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Im Dominastudio

Zur Hure erzogen 191

Ich war jetzt 19 Jahre alt und arbeitete seit meinem 18. Geburtstag offiziell als Hure. In dieser Zeit hatte ich viel erlebt und viel gelernt: Ich hatte mit meiner Mutter und netten Kolleginnen im Studio gearbeitet, hatte mich freiwillig in die Hände eines brutalen Zuhälters begeben, wo ich das Anschaffen am Straßenstrich ebenso kennen gelernt hatte wie die Arbeit im Laufhaus oder das Agieren in einer Peepshow. Mein Zuhälter hatte mich dann in einer Nuttenwohnung untergebracht und mich mit Babsi zusammengespannt, die mir eine gute Freundin geworden war. Jetzt arbeiteten wir bereits wieder schon einige Zeit wieder im Club und ich sehnte mich nach einer neuen Herausforderung.

„Mama, ich möchte in einem Domina-Studio arbeiten“, verkündete ich meiner Mutter.
„Als Domina?“, fragte sie mit amüsierte Stimme, weil sie wusste, dass ich nie auch nur die geringste Tendenz in diese Richtung gehabt hatte.
„Nein, natürlich nicht“, sagte ich, „du weißt genau, dass ich eine devote Ader habe. Und die möchte ich jetzt ausleben.“

„Aber das kannst du doch hier auch. Es kommen immer wieder dominante Herren, die gerne mal eine Frau hart hernehmen“, meinte meine Mutter.
„Ja, aber das ist was Anderes. Ich möchte wirklich ausprobieren, wie es ist, als Profi-Sklavin zu arbeiten. Kennst du da ein Studio, wo ich das machen könnte?“
„Ja, natürlich, sogar mehrere“, antwortete sie. „Es kommt drauf an, wie weit du gehen möchtest.“
„Sehr weit!“, sagte ich entschieden. „Ich will’s wirklich wissen, wie viel ich aushalte.“
Sie schaute skeptisch, meinte aber dann: „Also gut, ich hör mich um.“

Ein paar Tage später berichtete sie mir, dass sie drei SM-Studios für mich im Auge hatte.
„Ich würde dir Felicitas empfehlen. Mit ihr habe ich mal im Puff zusammen gearbeitet, aber sie hat sich dann für die dominante Schiene entschieden. Sie kann dich behutsam einführen“, erläuterte sie. „Das zweite ist das Haus „Lustschmerz“. Da arbeiten mehrere Dominas und Frauen für den devoten Bereich. Das dürfte auch ganz gut für dich sein.“
Damit schien ihr Vortrag beendet zu sein.

„Du hast von drei gesprochen“, erinnerte ich sie.
Sie seufzte. „Ja, aber Lady Clarissa ist eine echte Sadistin. Ich habe schon öfters Kunden, die mal die ganz harte Tour kennen lernen wollten, zu ihr geschickt. Das ist nichts für Anfängerinnen.“
„Die nehme ich!“, sagte ich entschieden.
„Die kannst du nicht so einfach „nehmen“. Nicht nur die Männer müssen sich da bewerben. Auch wenn man dort als Sklavin arbeiten will, muss man erst akzeptiert werden … Aber wie gesagt ist das sowieso nichts für dich.“
„Ich will das aber. Du weißt, ich bin nicht zimperlich und hab schon SM-Erfahrung“, beharrte ich.
„Ja, aber das wäre dann was ganz Anderes. Bei Clarissa ist das kein Spiel, das nach ein oder zwei Stunden vorbei ist. Sie verlangt wirkliche Unterwerfung. Und sie hat keine Hemmungen, einem wirklich weh zu tun“, versuchte meine Mutter mir meine Entscheidung auszureden.
„Scheiße Mama, ich will, dass man mir weh tut!“, wurde ich jetzt laut.
„Diese Sturheit würde dir Clarissa schon austreiben“, schimpfte meine Mutter, wurde dann aber gleich wieder sanfter: „Das sind dann knallharte Sessions, jeden Tag. Da gibt es keinen zärtlichen Girlfriendsex, wo du so gut darin bist.“

*

Ich setzte mich gegen meine Mutter durch. Drei Tage später hatte ich einen Termin bei Lady Clarissa und stand in einem Altbau vor einer großen, dunklen Holztür. Ich war ziemlich nervös.
Nachdem ich geläutet hatte, passierte zunächst einmal nichts. Ich läutete noch einmal.
Erst nach gut zwei Minuten wurde geöffnet.

Vor mir stand eine zierliche junge Frau mit langen, brünetten Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Sie trug eine ärmellose weiße Bluse und einen knapp über dem Knie endenden, extrem engen, schwarzen Rock. Dazu schwarze Seidenstrümpfe und an den Füßen und extrem hohe Stilettos. Ich schätze, dass die Metallabsätze sicher 15 cm hoch waren.

„Hallo, ich bin Carina. Wir haben telefoniert …“, begann ich.
„Die gnädige Frau erwartet dich. Folge mir“, sagte sie und drehte sich um.
Ich ging ihr nach und bewunderte sie, wie sie trotz der hohen Schuhe – ich war High-heels nur mit maximal 12 cm hohen Abätzen gewohnt – elegant über den Parkettboden trippelte, wobei der extrem enge Rock ihr nur ganz kurze Schritte erlaubte.

Sie brachte mich in ein gediegen ausgestattetes Büro und wies mich an zu warten.

Im Zimmer gab es außer einem schweren Ledersessel hinter dem massiven Schreibtisch keine Sitzgelegenheit, also musste ich stehen bleiben.
Bald wurde mir langweilig und ich begann mich umzusehen. An der Wand gegenüber des Schreibtisches hing ein großes abstraktes Gemälde, in dem die Farbe Rot dominierte.
Ich trat an das große Bücherregal und sah mir mit geneigtem Kopf an, was es dort für Bücher gab. Ich erkannte einige SM-Klassiker wie „Venus im Pelz“, „Die 120 Tage von Sodom“ und natürlich „Die Geschichte der Madame O“. Hauptsächlich bestand die Bibliothek aber aus Fachliteratur verschiedenster Richtungen, wobei psychologische Werke dominierten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür und eine schlanke, schwarzhaarige Frau trat ein.
Sie trug ein enges, graues Kostüm, das erahnen ließ, dass sie eine tolle Figur hatte. Wie das Mädchen, das mich empfangen hatte, trug sie schwarze Nylons und dazu High Heels aus schwarzem Lack. Was bei dem Mädchen aber devot gewirkt hatte, wirkte bei dieser Frau feminin und selbstbewusst.

„Ah ja, du musst die kleine Carina sein“, sagte sie als sie eintrat und auf ein Clipboard sah, dass sie in den Händen hielt.
„Guten Tag“, sagte ich, bekam aber keine Antwort.
Als die Frau an mir vorbeiging hörte ich, wie ihre bestrumpften Beine unter dem engen Bleistiftrock aneinander rieben, und der Geruch eines betörend femininen Parfums drang in meine Nase.
Sie setzte sich in den schwarzen Chefsessel, bot mir aber keinen Platz an. Ohne mich weiter zu beachten, begann sie Unterlagen durchzusehen.
Während ich ratlos dastand, hatte ich Zeit, ihre perfekt gepflegten Hände mit den tiefrot lackierten Nägeln zu bewundern.

Sie begann etwas zu schreiben. Ohne aufzusehen, sprach sie mich endlich an:
„Du nennst mich Frau Clarissa, gnädige Frau oder Herrin. Und zwar jedes Mal, wenn du mit mir sprichst. Klar?“
„Klar … Frau Clarissa“, beeilte ich mich hinzuzufügen.
„Erzähl mir über dich“, forderte sie mich auf.

Also begann ich über mich zu sprechen: Dass meine Mutter eine Hure war, dass auch ich einen starken Trieb hatte, dessentwegen ich von der Schule geflogen war. Dass ich danach am Babystrich angeschafft hatte. Dass ich dann im Puff gearbeitet hatte und später bei meinem Zuhälter viele Facetten der Arbeit im Gewerbe kennen gelernt hatte. Vor allem strich ich meine SM-Erfahrungen heraus.

Sie schien auf ihrem Clipboard eine Art Personalbogen anzulegen. Ohne aufzusehen, machte sie sich immer wieder Notizen. Als ich endlich fertig war, blickte sie mich erstmals an.
„Du hast kein einziges Mal Frau Clarissa oder Herrin gesagt“, sagte sie.

„Entschuldigen Sie, Frau Clarissa … ich habe das …“, stammelte ich.
Ich sehe, du musst noch viel lernen“, meinte sie, wieder in ihre Unterlagen vertieft.
„Du bist dauergeil?“, fragte sie dann scheinbar nebenher.

„Ja, Frau Clarissa … Ich brauche Sex jeden Tag, ich …“
„Ich habe deine Bewerbung in Erwägung gezogen“, unterbrach sie mich, „weil du noch sehr jung bist, aber trotzdem Erfahrung hast. Damit meine ich nicht den SM-Bereich, sondern dass du trotz deines Alters eine gut trainierte Dirne zu sein scheinst. Das geht aus den Informationen hervor, die ich über dich habe. Und deine Worte bestätigen das.“
Sie sah mich abschätzig von oben bis unten an. Dann fuhr sie fort:
„Beim Ficken scheinst du ja ganz gut zu sein. Aber dir muss klar sein, dass wir hier kein Bordell sind … oder vielleicht eines der anderen Art … Was hier zählt ist Gehorsam! Vor allem gegenüber mir, aber auch gegenüber den anderen Damen – wir haben außer mir noch zwei für den dominanten Bereich – und gegenüber den Kunden. Ist dir das klar?“

„Ja, Frau Clarissa.“

„Zu deinen Aufgaben. Du hast erzählt, dass du Erfahrung mit SM hast. Das ist soweit gut. Wie weit du belastbar bist, werden wir sehen. Zunächst mal wirst du dafür eingesetzt, wenn Gäste simplen Sex wollen. Wenn also ein Herr Verkehr möchte, ist das deine Aufgabe. Du stehst oral, vaginal und anal zur Verfügung. Mit deiner Vergangenheit sollte das ja kein Problem sein.“

„Ja, das schaffe ich, Frau Clarissa.“

„Wir haben auch Gäste, die gerne eine Frau vergewaltigen wollen. Auch dafür stehst du zur Verfügung.“

„Ja, Frau Clarissa.“ Solche Spiele waren für eine Hure normal.

„Zum Organisatorischen: Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder du arbeitest hier und gehst danach jeden Tag nach Hause. Oder du wohnst hier, bekommst Kost und Logis und bist jederzeit verfügbar. Derzeit habe ich im devoten Bereich zwei Frauen, die sich für diese Variante entschieden haben. Dazu kommen noch … aber egal, das würde jetzt zu weit führen. Auf jeden Fall sind Subs auch dafür verantwortlich, dass das Studio sauber ist. Wenn ich Dreck sehe, kann ich sehr sauer werden. Und das möchtest du lieber nicht erleben … Ich verhehle nicht, dass ich diese Variante bevorzuge, aber du hast die Wahl. Entscheide dich jetzt.“

Das war Intensiver als ich es mir erwartet hatte. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Als mich mein Zuhälter in der Nuttenwohnung untergebracht hatte, war es manchmal hart, ständig verfügbar sein zu müssen. Andererseits hatte es mir geholfen, mich fallen zu lassen und nur für meinen Trieb, meine Veranlagung zu leben.

„Ich würde gerne hier wohnen … Frau Clarissa“, sagte ich.

„Gut!“ Erstmals umspielte ein Lächeln ihre roten Lippen. „Sklavin zu sein ist bei mir mehr als nur ein Job. Nochmal: Ich verlange Unterordnung und Gehorsam. Jederzeit, auch wenn keine Gäste hier sind. Du bist hier als Sklavin und hast das zu tun was ich will und das zu ertragen, was ich für richtig halte. Solange du hier bist, kontrolliere ich dein Leben. Aber im Gegensatz zu einer echten Sklavin kannst jederzeit gehen. Wenn du das allerdings tust, brauchst du nicht wieder zu kommen. Es gibt keine zweite Chance. Verstanden?“

„Ja, Frau Clarissa,“

Erstmals blickte sie mir in die Augen.
„Zieh dich aus“, befahl sie.

„Ja, Frau Clarissa.“
Ich stieg aus meinen High Heels, zog mir mein knappes Top über den Kopf und den kurzen Stretchmini nach unten. Beides ließ ich auf den Boden fallen und war nun nackt.

Die Domina stand auf.
„Von Unterwäsche hältst du wohl nicht viel“, meinte sie.
„Nein, Frau Clarissa, schon seit ich vierzehn war, trage ich fast nie welche.“
„Gut. Hier wirst du meistens nackt sein. Ansonsten hauptsächlich in Latex, Lack oder Leder. Wir haben da eine gut sortierte Auswahl, du wirst keine eigenen Sachen mitbringen.“

Sie nahm ein Stöckchen vom Schreibtisch, stieß die auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke zur Seite und ging ein paar Mal um mich herum. Sie taxierte mich wie ein Händler auf dem Sklavenmarkt, begutachtete meine kleinen Brüste und meine mädchenhaften Hüften.

„Das sieht ja ganz brauchbar aus“, meinte sie, nachdem sie meine weiblichen Formen genug betrachtet hat. Sie griff mir zwischen die Beine und zog meine Schamlippen ein Stück auseinander. „Die inneren Lappen sind nicht zu sehen. Es gibt etliche Kunden, die auf so mädchenhafte Muschis stehen … Mit dir werde ich gut verdienen!“
Mir fiel ein, dass wir noch gar nicht darüber gesprochen hatten, wie ich finanziell beteiligt würde, wagte aber nicht zu fragen.
„Aber genug jetzt“, sagte sie nun lauter. „Ich zeige dir jetzt einen unserer Behandlungsräume. Komm mit!“

Sie ging aus dem Zimmer und ich folgte ihr, natürlich immer noch nackt.
Auf dem Gang kam uns das Mädchen, das mich empfangen hatte, entgegen. Es beugte vor Frau Clarissa den Kopf, ich wurde ignoriert.

Die Domina öffnete eine Tür und ließ mich eintreten.
Der Raum sah so aus, wie man sich eine SM-Kammer vorstellt: Die Wände waren dunkelrot, die Möbel schwarz. An einer Wand stand ein thronartiger Stuhl, an der Wand gegenüber ein Andreaskeuz, an einer weiteren eine lederbespannte Liege. Ich erkannte auch eine Streckbank und einen Bock. Bei einigen Geräten hatte ich aber keine Idee, wie sie zu benutzen waren.

„Stell dich hierhin und warte auf mich!“, befahl Frau Clarissa, und zu meiner Überraschung verließ sie den Raum.

Da stand ich also nackt und wartete.
Nach einiger Zeit wagte ich es, meinen Blick schweifen zu lassen. Jetzt bemerkte ich einen Käfig, und es fiel mir auf, dass von der Wand ein Flaschenzug herabhing. In den Regalen sah ich diverse Schlaginstrumente, Dildos und Fesseln – alles fein säuberlich sortiert.
Ich wollte mich genauer umsehen, wagte aber nicht meinen Platz zu verlassen, falls Frau Clarissa plötzlich hereinkommen würde. Vielleicht gab es hier auch versteckte Kameras und sie beobachtete, ob ich ihren Befehl befolgte. Ich wollte nicht gleich am Anfang einen schlechten Eindruck machen.

Gedämpft, aber doch deutlich vernehmbar, hörte ich immer wieder eine männliche Stimme aufschreien. Behandelte die Domina einen Sklaven, während sie mich warten ließ? Wie lange würde das dauern.

Ich wusste nicht, ob zwanzig Minuten vergangen waren, eine halbe Stunde oder noch länger. Irgendwann öffnete sich die Türe und Frau Clarissa trat ein.
Doch wie verändert sie war!
Sie trug Overknee-Stiefeln aus schwarzem Leder und einen offenen Lackmantel. Darunter war sie nur mit einem engen schwarzen Lederkorsett bekleidet, dass unter ihren jetzt nackten festen Brüsten endet und diese hochpresst. Auch ihr Geschlecht war nackt. Nur zwei Lederriemen führten zwischen ihren Beinen hindurch, die einen herausfordernden Rahmen für die Mösenlippen darstellten.
Wäre sie vorhin noch als toughe Geschäftsfrau durchgegangen, stand nun eine Vollblutdomina vor mir! Ihre Augen brannten wie Feuer …

Sie trat auf mich zu und schlug mir mit der Hand ins Gesicht.
„Glotz‘ nicht so!“, herrschte sie mich an. „Dein Blick ist gesenkt. Du schaust mich nur an, wenn ich es dir sage! Und gewöhn‘ dich daran: Ohrfeigen kriegst du hier jederzeit. Ob mit oder ohne Grund!“

Perplex griff ich mir an die Wange. Ich war es durchaus gewohnt, geohrfeigt zu werden. Manche Freier standen darauf. Und mir war auch klar gewesen, dass ich hier geschlagen werden würde. Aber ich hatte nicht erwartet, dass es so schnell passieren würde. Schließlich hatte die Herrin ja selbst gesagt, dass mein Job hauptsächlich darin bestehen würde, mich ficken zu lassen.

Aber bevor ich lange nachdenken konnte, zischte sie:
„Auf die Knie!“ Und als ich kurz zögerte: „Nieder mit dir, du Nutte!“

Ehe ich noch reagieren konnte, zuckte eine Reitgerte wie ein Blitz auf mich nieder. Clarissa hat die Peitsche geschickt in den Falten ihres Mantels verborgen gehalten, sodass ich sie nicht gleich bemerkt hatte.

Augenblicklich sank ich auf die Knie.
Frau Clarissa stand bedrohlich über mir. Ich hatte schon viele Frauen in hochhackigen Overknee-Stiefeln gesehen und hatte meine weißen Fuck-me-boots immer gerne getragen, aber noch nie hatte ich gesehen, dass Stiefel eine Frau so herrisch aussehen ließen. Man sah auf den ersten Blick, dass diese Domina keinen Widerspruch dulden würde. Und mir war klar, dass ich ihr schutzlos ausgeliefert war.
Aber genau das war es, was ich wollte. Was ich mir ersehnt hatte. – Einer unnachgiebigen Herrin zu dienen.

„Gelobe, dass du meine Sklavin sein willst!“
Während Clarissa diese Worte spricht, stellte sie einen Fuß auf meine Schulter.
Ihre Stimme klang für mich wie aus weiter Ferne. Wie heißes Blei fielen die Worte auf mich nieder.


„Ja, ich gelobe es, Herrin.“
Herrin! Zum ersten Mal sprach ich das Wort aus, das mein Verhältnis zu Frau Clarissa regeln sollte: Sklavin und Herrin. Und die Herrin nahm es mit Wohlwollen auf.

Sie ging zu einem Regal und kam mit einem schwarzen Hundehalsband zurück.
„Ich werde dir jetzt als Zeichen deines Sklaventums das Halsband umlegen, das du in diesen Räumlichkeiten in Zukunft immer tragen wirst. Und wage es nie, es ohne meine Erlaubnis zu entfernen!“

Mir war immer noch nicht klar, inwieweit das Spiel oder Ernst war. Letztlich war ich ja als Hure hier, die mit ihrer Veranlagung ihren Lebensunterhalt verdiente. Wenn ich jetzt aufgestanden wäre und gesagt hätte, dass ich gehen will – hätte sie mich dann fort lassen? Ich vermutete es, aber ich hätte um nichts in der Welt diese Situation beenden wollen. Mein Herz hämmerte wie wild, als Frau Clarissa mir das breite Lederhalsband umlegte.

Einige Momente sah sie auf mich herab. Ich war total angespannt, hatte Angst vor dem, was jetzt vielleicht kommen würde, war aber gleichzeitig auch erregt.

„Du glaubst wohl, dass wir vielleicht so etwas wie ,Kolleginnen‘ sind … dass wir irgendwie gleich sind …!“, sprach sie. „Aber ich bin eine Herrin! Mir hat man zu dienen. Und du bist nur eine Nutte, ein perverses kleines Flittchen. Du hast vielleicht gedacht: Ist mal ganz geil, ein bisschen Sklavin zu sein? Na gut, ich werde dich zu meiner Sklavin machen. Hast du gehört? Nicht nur zur Sklavin der Männer, die hierher kommen und Geld dafür zahlen, dass sie so ein Dreckstück wie dich ordentlich hernehmen können. Nein, zu MEINER Sklavin wirst du dressiert! Merke dir: Mir gegenüber gibt es kein Codewort. Das hat den Sinn, dass du dich in die Situation fallen lassen musst. Und das könntest du nicht, wenn du eine Behandlung jederzeit beenden könntest … Aber keine Sorge, ich weiß, was ich dir zumuten kann. Gegenüber den Herren, die dich benutzen werden, bekommst du wahrscheinlich ein Codewort. Wenn nicht und wenn du mit einem Herren alleine bist, überwache ich die Session per Kamera. Jetzt wollen wir einmal sehen, was du schon aushältst. Auf alle Viere!“

Ich beeilte mich, in die befohlene Position zu kommen.
„Hintern hoch, Kopf runter!“, kam der Befehl.

Als ich die gewünschte Stellung eingenommen hatte, schloss ich die Augen, spannte meinen Körper an und erwartete das Unvermeidliche.

Frau Clarissa ließ mich aber warten, genoss meine Angst.
Dann ein kurzes Sirren der Luft – und ein heftiger Schmerz durchzuckte mich von meinem Hintern ausgehend.

Ich stöhnte auf, Tränen schossen mir in die Augen.
Ich hatte schon ein paarmal mit ähnlichen Geräten den Hintern versohlt bekommen. Und immer hatte ich es zwar schmerzvoll, aber auch lustvoll erlebt. Auch jetzt empfand ich neben dem stechenden Schmerz auch Erregung: Es war, als würde der Schlag tausend kleine Flammen unter meiner Haut entzünden, die sich zu einem Feuer von Begierde steigerten.

„Gut“, sagte Frau Clarissa. Und schneller als ich es mir erwartet hatte, sauste die Gerte zum zweiten Mal auf mein Sitzfleisch.
Ich krallte die Finger zusammen und musste mich bemühen, meinen Po in der befohlenen Position zu belassen.

Ich glaubte spüren zu können, dass sie sich wunderte, dass nur ein unterdrückter Seufzer von meinen Lippen kam.
Sie wollte wohl wirklich sehen, was ich vertrug und schlug nun noch fester zu.

Jetzt war es unvermeidlich. „Aaahhh!“, schrie ich und glaube zu hören, wie die Herrin zufrieden seufzte.

Nun schlug sie in rascher Folge mehrmals mit gleicher Härte zu.
Als ich Anstalten machte meinen Hintern unwillkürlich weg zu drehen, herrschte sie mich sofort an:
„Wage es nicht! Bleib wie du bist“
Und dann, scheinbar versöhnlicher: „Wehr dich nicht, Mädchen. Wenn du ausweichst, dauert es nur länger.“

Schwer atmend ging ich wieder in Position und schaffte es bei den nächsten Hieben so zu bleiben. Die Tränen rannten mir über das Gesicht, aber ich hielt tapfer durch.

Unvermittelt hörten dann die Schläge auf und Frau Clarissa versetzt mir einen Tritt mit dem Stiefel, der so stark war, dass ich hinfiel und bewegungslos auf dem Boden liegen blieb. Nur mein schneller Atem war hörbar.

Doch die Herrin ließ mir keine Zeit mich zu erholen. Sie zog den Lackmantel aus und setzte sich auf das Ledersofa.
„Kriech her, Sklavin, beweise mir deine Anbetung!“, zischte sie.
Ich setzte an, zu ihr zu krabbeln, aber sofort ertönte der Befehl: „Nicht auf allen Vieren! Kriechen hab ich gesagt!“

Also robbte ich wie ein Wurm vor ihre Füße und wagte einen verstohlenen Blick nach oben.
Wie eine dunkelhaarige Göttin lasziver Sinneslust schaute sie auf mich herab. Sie war wirklich schön und ich hatte das brennende Verlangen meinen Mund in ihre glatte Weiblichkeit zu wühlen, die von den Lederriemen noch betont wurde.

Sie erriet meine Gedanken. „Wage es nicht, dich zu erheben, bevor ich es dir erlaube, Sklavin.“ Zur Unterstreichung ihrer Worte zog sie heftig an der Kette, deren Ende an meinem Halsband befestigt war.

 

Als ich die Spuren d
er Lust, die Frau Clarissa empfunden hatte, als sie mich geschlagen hatte, an ihren Schenkeln sah, konnte ich mich nicht zurückhalten. Zu sehr war ich es gewohnt, meinen Trieben nachzugeben.

Aber es war auch etwas anderes als reine Gier.
Um ehrlich zu sein, hatte ich mit dominanten Frauen nie viel anzufangen gewusst. Nach meinem Empfinden hatte eine Frau devot zu sein, sich Männern zu unterwerfen. Das war auch einer der wenigen Vorbehalte gewesen, die ich gehabt hatte, in einem Domina-Studio anzufangen. Eigentlich war ich hierhergekommen, um mich von Männern hart benutzen zu lassen. Mich auch der Chefin des Hauses zu unterwerfen, hatte ich nie ernsthaft geplant.
Das hatte sich in der letzten Stunde geändert.

„Gnädige Herrin,… erhören Sie Ihre Sklavin“, wimmerte ich. Es klang geschwollen, passte in der Situation aber, „lassen Sie mich Ihre köstliche Lustspalte küssen.“ Mir kamen diese Worte, die mir im Normalfall ziemlich geschwollen vorgekommen wären, ganz selbstverständlich über die Lippen.
Ich war mir aber nicht klar darüber, ob Frau Clarissa das trotz meiner devoten Formulierung nicht als aufdringlich empfinden würde und beugte meinen Kopf wieder auf den Boden, um eine Strafe für den Gefühlsausbruch zu empfangen.

Doch kein Stockschlag saust auf mich nieder. Nein, die Herrin fasst sie fast zärtlich am Kopf und führt ihn zwischen ihre Schenkel.
„Leck mich sauber, Sklavin“, flüsterte sie.

Sofort drückte ich mein Gesicht in ihr Geschlecht.
Der herrliche Duft eines erregten Schosses strömt in meine Nase und ließ mich brünftig erbeben. In geiler Gier griff ich nach den Schenkeln der Domina und zog sie noch weiter auseinander, sodass meine Zunge ganz tief in die feuchte Öffnung eindringen konnte. Ich sah und schmeckte nur mehr die heiße, schlüpfrige Muschi meiner Herrin, die jetzt ihre Lust laut herausstöhnt.

Doch sie hatte sich noch so weit unter Kontrolle, dass sie wusste, dass sie einer neuen Zofe nicht gleich alles erlauben durfte und die Kontrolle behalten musste.
„Lass dir Zeit“, befahl sie, „Erst alles aufschlecken. „Und ich hoffe, du weißt, welches Privileg ich dir gewähre. Es gibt Sklaven, die würden ihr Leben dafür geben, mich so bedienen zu dürfen.“

Gehorsam begann ich den Fotzensaft von den Schamlippen abzulecken. Die schleimige Flüssigkeit war dort schon fast eingetrocknet. An der Menge erkannte ich, wie sehr es die Frau aufgegeilt haben musste, als mich misshandelt hatte.

Im Fotzenlecken hatte ich jahrelange Übung. Und das zeigte ich der Herrin jetzt. Schnell putschte sie die Reizung ihre Weiblichkeit so weit auf, dass sie mir befahl: „Jaaa! … Los jetzt, mach mich fertig! Leck meine Fotze!“

Das braucht sie mir nicht zweimal sagen. Gierig vergrub ich mein Gesicht im klaffenden Geschlecht der Herrin, das sich unter meiner Zunge immer weiter öffnet. Es klang wie Musik in meinen Ohren, wenn das aufgegeilte Weib stöhnend fordert: „Leck sie, meine geile Fotze, leck sie doch! Du, du… Nutte. Leck mich… ja, jaaa, jaaahhh!!“

Ich empfand es als Bestätigung für meine Fähigkeiten, wenn ich diese so kontrollierte F
rau so heiß machen konnte. Eifrig ergeben, mit zunehmender Gier, presste ich immer wieder meinen Mund in die weit geöffnete saftnasse Spalte.
Je herrischer der Ton der Domina wurde, umso fügsamer und intensiver drängte ich mich in ihren Schritt, zwischen die heißen Schenkel, in die schleimig tropfende Muschi.

Oh ja, ich liebe es eine aufgegeilte Fotze zu lecken – schon seitdem mir das meine Mutter mir vierzehn Jahren beigebracht hatte. Wenn ich mal in Fahr war, konnte ich nicht genug davon bekommen. Ich wollte die Herrin glücklich machen. Tiefer und tiefer stieß ich meine Zunge in das überquellende Fotzenloch und schlürfte gierig den klebrigen Schleim, der aus der zuckenden Fut quoll.

Auch wenn ich hier eine professionelle, echt veranlagte Domina bediente – letztlich war auch sie nur eine aufgegeilte Frau, und ich wusste genau, wann es Zeit war, mich ihrem Lustknopf zu widmen.
Als sie stöhnte und mich nur noch „Du Nutte, du dreckige Nutte!“, beschimpfte, leckte begann ich ihren harten Kitzler zu lecken.
„Aaahh, jaaahhh!! stöhnt sie auf und wand sich jetzt vor Wollust.

Sie zog meinen Mund über die triefnassen Schamlippen, sodass ihr Erguss mein ganzes Gesicht verschmierte.
Dann drückte sie mir ihr Loch in die Fresse und ich vergrub meine Nase und meinen Mund zwischen den Schamlippen, drückte meine Zunge in das zarte Fleisch. Ich wollte ihr zeigen, dass ich eine erfahrene Fotzenleckerin war.

Wie von weit her hörte ich das Stöhnen meiner Meisterin, und das gab mir die Bestätigung, dass ich es richtig machte.
Ich war glücklich, dass ich den Test ganz offensichtlich bestanden hatte und dass ich meiner neuen Herrin – in meinem Kopf bezeichnete sich sie schon ganz selbstverständlich so – Lust bereiten konnte.

Und diese Herrin wurde jetzt immer hemmungsloser. Sie seufzte, ächzte und drückte ihren Unterleib immer wieder gegen mein Gesicht. Spätestens jetzt musste sie realisieren, dass ich schon reichlich Lesbenerfahrung hatte.

Ich merkte, wie es ihr kam.
„Du Dreckstück, du fotzengeile Nutte!“, schrie sie und verkrampfte sich. Und schon spritzte ihr süßer Nektar in meinen Mund, den ich zu schlucken versuchte, was mir aber nicht vollends gelang, weil sie richtiggehend squiertete.

Sie drückte meinen Kopf jetzt fest zwischen ihre Schenkel, sodass sich der Fotzensaft gleichmäßig in meinem Gesicht verteilte.

Nur langsam beruhigte sie sich wieder und schaute mir in die Augen, während ich mit von Schleim verschmiertem Gesicht zwischen ihren Schenkeln kniete.

Frau Clarissa rutschte jetzt von dem Sofa herunter, sodass wir einander gegenüber knieten.
Ich fühlte, dass ich auf dem Weg war, mich – nun ja zu verlieben wäre zu viel gesagt gewesen, aber ich spürte ein intensives Gefühl für diese Frau, die dazu in der Lage schien, eine bisher weitgehende unbekannte Veranlagung aus mir herauszukitzeln.
Diese Frau gab mir das Gefühl, nur ein Lustobjekt zu sein und nur zur Befriedigung ihrer Lust zu dienen. Das hatte ich bisher nur mit Männer erlebt. Für eine Hure ist das normal. Aber mit einer Frau war das einfach etwas ganz anderes: In unserer noch so kurzen Beziehung stand immer eindeutig fest, wer diejenige war, die befriedigt werden sollte: Clarissa.
Es war unter anderem auch die Geradlinigkeit, die mich an der Frau faszinierte: Sie nahm sich was sie wollte und heuchelte keinerlei Sympathie vor.

Umso mehr überraschte es mich nun, als sie ihren Kopf vorbeugte. Ich realisierte zunächst nicht, was sie wollte. Erst als sie mich mit einer Hand am Hinterkopf fasste und an sich drückte, verstand ich, dass sie mich küssen wollte und öffnete die Lippen.
Ich war immer noch überrascht, dass sie sich vor meiner eingesauten Fresse nicht ekelte, aber sie schien damit kein Problem zu haben und wir fanden uns in einem heißen und nassen Kuss. Ich fühlte, wie Clarissas Zunge zwischen meine Lippen stieß und öffnete willig den Mund. Sofort stieß ihre Zunge hinein und erforschte aggressiv meine Mundhöhle. Sie ließ ihren Speichel in mich fließen und ich schlürfte den Sabber lautstark in mich hinein.
Ebenso aggressiv fasste sie mir jetzt an die Brüste und knetete meine Äpfel, die ich ihr nur zu gerne entgegenreckte.

Dann wanderte ihre Hand tiefer, über Bauch und Schamhügel und endlich drangen Clarissas Finger in meine feuchte Spalte ein.
„Mhhhh!“, stöhnte ich lustvoll erregt und begehrlich auf.

Frau Clarissa war sichtlich eine erfahrene lesbische Liebhaberin, das merkte man – auch wenn sie es bestimmte nicht in erster Linie darauf anlegte, mir Lust zu bereiten. Sie fingerte mich grob, aber sehr wirksam: Gierig drückte ich meinen Unterleib ihren Fingern entgegen und stöhnte dabei in ihren Mund.
Doch dann hört sie plötzlich auf!
Sie wollte wohl nicht, dass es mir so schnell kam, wollte mich zappeln lassen.

Ich war enttäuscht, war aber Profi genug um zu akzeptieren, dass es nicht in erster Linie um mein Vergnügen ging.

„Ich will dich jetzt ficken. Los, auf das Bett mit dir und ordentlich die Beine spreizen!“
Der herrische Ton machte mich an. Eine Frau, die die Dinge beim Namen nannte.

Ich stand auf und legte mich mit dem Rücken auf die mit schwarzem Leder bezogene Liege.
Gerne hätte ich jetzt einen harten Männerschwanz in meine Fotze bekommen. Die Spiele, die Frau Clarissa mit mir getrieben hatte, hatten mich so aufgegeilt, dass es in meiner Möse bereits klatschnass war.

Frau Clarissa ging zu einem der Regale und kam mit einem Doppeldildo in der Hand zurück. Ich kannte derartige Dinge von Spiele mit meiner Mutter und mit Kolleginnen.
Die Domina ging leicht in die Knie und schob sich das kleinere Ende in ihre eben noch von mir geleckte Scheide.

Dann kam sie zu mir auf die Liege.
Ich wusste was ich zu tun hatte und öffnete bereitwillig die Schenkel, sodass Frau Clarissa nun zwischen meinen Beinen kniete.

Der Plastikschwanz war riesengroß! Ich hatte zwar ähnliche Geräte schon zwischen meinen Beinen gehabt, trotzdem hatte ich großen Respekt vor dem Ding.
Sie erriet meine Gedanken: „Ich hab‘ mir gedacht, bei einer so erfahrenen Nutte können wir die Dinge für kleine Mädchen überspringen und gleich mit einem ordentlichen Gerät anfangen“, grinste sie.

Ich richtete den Kopf auf, sodass ich den Plastikschwanz genau sehen konnte. Er war aus fleischfarbenem Plastik und zielte jetzt bedrohlich auf meine klaffende Fut.
Frau Clarissa setzte mir das Ding an der Spalte an und schob es ein Stück in mein nasses Fickloch! Langsam drückte sie es in meinen Körper und ich spürte, wie es die Wände meiner Vagina auseinanderdrückte.

Immer weiter ging es. Ich spürte, wie sich der Monsterschwanz tief in meinem Inneren seinen Weg bahnte.

Endlich fühlte ich Clarissas Scham an der meinen.
Ich seufzte auf. Ganz tief spürte ich den Kunstpenis in meinen Unterkörper.

Frau Clarissa begann zärtlich meine Haare, mein von Pisse und Mösensaft verschmiertes Gesicht und meinen Körper zu streicheln. Sie gab mir jetzt das Gefühl, nicht mehr die Untergebene, die Unterjochte zu sein, sondern gleichwertige Sexpartnerin. Allerdings ließ sie auch keinen Zweifel, dass sie, Clarissa, der aktive Part war, während ich passiv zu sein hatte.

Ein Zittern ging durch meinen Körper, als ich spürte, wie Clarissas Lippen an meinen Brüsten saugen und ihre Zunge die Warzen umspielte.
Als sie hineinbiss, stöhnte ich auf und spürte, wie meine Nippel knochenhart wurden.

Frau Clarissas Kopf wandert höher. Ihre Zunge berührt meine Lippen und schon fanden wir uns wieder in einem Kuss, bei dem die Domina mich mit ihrem saugenden Mund fest auf die Liege drückte.
Dann schaute sie mich an und plötzlich haute sie mir links und rechts eine Ohrfeige herunter. Noch ehe ich irgendwie reagieren konnte, wurde ich schon wieder aggressiv geküsst.

Langsam zog die Herrin den Plastikschwanz nun wieder aus mir zurück. Nur mehr die Spitze des Dildos steckt noch in meiner Spalte.
In Erwartung des nächsten Stoßes hob ich das Becken an um den Plastikschwanz so tief wie möglich aufzunehmen.
Und da kam er auch schon.

Nicht nur ich, auch Frau Clarissa stöhnte auf, als sie erneut in meinen Körper hineinstieß. Unser beider Fleisch brannte von Geilheit, unsere Körper zuckten wie im Fieber.

Mit gleichmäßigen Rhythmus stieß Frau Clarissa jetzt immer wieder zu und ich gab mich wollüstig hin. Immer heftiger jagte mir die Herrin das Riesending in die Möse.

Ich merkte, dass die Frau viel Erfahrung in solchen Sachen haben musste, denn sonst hätte sie wohl kaum so gut wie ein Mann ficken können. Was hieß wie ein Mann? Besser als jeder Mann, denn es gibt keinen Mann, der so ausdauernd ficken könnte wie Clarissa, und kein Schwanz würde so lange groß und steif bleiben wie dieses Plastikding.

Immer wieder musste ich vor Lust aufheulen, ich ließ mich vollkommen gehen:
„Jaa, jaa…a aah, ja…uuuhhh,…jaaa! Frau Clarissa … mehr! Jaaa!“, schrie ich als die Domina mich vögelte, dass man hätte glauben können, der Kunststoffschwanz müsse jeden Moment zu glühen beginnen.

Ich merkte, wie es mir kam.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und brüllte laut auf:
„Jaaaaahh, oooohh, es kommt! Jaaaahhh…jeeeetzt!“
Mit unglaublicher Heftigkeit überrollte mich der Höhepunkt. Ich warf den Kopf hin und her und schrie meinen Orgasmus mit weitgeöffnetem Mund heraus.
In mehreren Wellen kam es mir. Schweiß stand mir auf der Stirn und Speichel lief mir über die Lippen. Wie ich später erfuhr, wollte Frau Clarissa testen, wie orgasmusfähig ich war.

Meine Leidenschaft riss aber auch meine Fickerin mit. Durch den beidseitigen Dildo wurden auch bei ihr Klitoris und Vagina, wenn auch nur durch den kleineren Teil, mächtig gereizt. Und so stöhnten wir beide um die Wette als es auch ihr in mehreren Wellen kam.

Nur langsam ebbten unsere Orgasmen ab.
Ich hatte den Eindruck, dass Frau Clarissa mich eigentlich küssen und streicheln wollte, sich aber schnell wieder ihrer dominanten Rolle bewusst machte. Ihrem Selbstverständnis nach durfte eine Domina nicht zu weich werden und nicht zu viel Gefühl zeigen.
„Auf die Knie mit dir, fickrige Nutte!“, befahl sie.

Ich gehorchte sofort, drehte mich um und wandte damit der Herrin meinen festen runden Hintern entgegen.
Frau Clarissa kniete sich hinter mich und brachte den Plastkpimmel wieder in Position.
Was ich aber nicht sehen konnte war, dass sie nun nicht auf meine Liebesspalte, sondern auf mein Arschloch zielte.
Erst als ich die Dildospitze an der Rosette spürte, wurde mir klar, was sie vorhatte.

Ich war eine leidenschaftliche Arschfickerin und liebe es, harte Schwänze in den Darm geschoben zu bekommen. Ja „Griechisch“ war sogar eine meiner Spezialitäten. Aber die Aussicht, dieses Riesending in den Darm getrieben zu bekommen, versetzte mir doch einen Schrecken.

Frau Clarissa erriet meinte Gedanken.
„Bleib wie du bist!“, fauchte sie. „Er wird schon hineingehen. Du verfickte Nutte wirst doch öfters schon mal was Großes im Arsch gehabt haben! … Schau, ich helfe dir sogar.“
Mit diesen Worten griff sie nach einer Vaseline-Dose und rieb sich die rechte Hand ein. Dann griff sie an den Dildo, dessen kürzeres Ende immer noch in ihrer Scheide steckte, und begann die Creme mit Wichsbewegungen auf dem Kunststoff zu verteilen.
„So, jetzt muss es gehen. Wenn du wirklich so ein geiles Stück bist, wie ich es glaube, wirst du mir in wenigen Minuten dankbar sein.“

Sie zog meine Pobacken auseinander und ich spürte, wie sich der Schließmuskel leicht öffnete. Dann setzte sie die Plastikeichel am Arschloch an.
Unwillkürlich verkrampfte ich mich und zuckte ein wenig zurück als der Kunststoffschwanz gegen meine Rosette drückte.

Da zog Frau Clarissa mit aller Kraft an der Kette, die ich immer noch um den Hals trug. So zeigte sie mir, dass ich zu gehorchen hatte.
Ich ergab mich meinem Schicksal, was Frau Clarissa befriedigt zur Kenntnis nahm. Sie kontrollierte mich schon sehr gut. Es war klar, wer das Sagen hatte, die Wünsche der Herrin hatten erfüllt zu werden. Und jetzt wünschte sie, dass ihre Sklavin den Pimmel im Arschloch fühlte.

Wieder und wieder drückte sie ihren Unterleib gegen meine vier Buchstaben. Ich nahm meine Analerfahrung zusammen und schaffte es, die Rosette zu entspannen. Langsam aber unaufhaltsam weitet sich der Muskel.

„Buaahhh!“, stöhnte ich. Ich hatte das Gefühl, dass mich der dicke Pflock zerreißen würde. Aber ich konnte mich nicht wehren, musste es über mich ergehen lassen, ob ich wollte oder nicht. Und ich wusste gar nicht, ob ich es wollte oder nicht … aber ich tat es. Das war das Wesentliche. Ich tat und erduldete es!

„Los entspann dich. Je mehr du dich dagegen wehrst, desto mehr tut es weh. Und hinein muss er ja doch“, keuchte Frau Clarissa. Sie genoss es, mein Gesicht zu betrachten, das sie sehen konnte, weil ich meinen Kopf seitlich auf die Liege gelegt hatte.
Ich unterdrückte Schmerzenslaute, doch aus meinen Augen liefen Tränen.

Clarissa schob, drängte, bohrte, presste. Zu gut einem Drittel steckte der Mast schon in meinem Hintern, doch sie wollte ganz hinein – und sie schaffte es! Die ganze Lanze von über 20 Zentimeter steckt jetzt in meinem Arschloch, das schmerzhaft angespannt war. Ich wagte nicht mich zu bewegen, aus Angst vor dem Schmerz der dadurch verursacht hätte werden können.

Ich verstand nicht ganz, warum die Domina das getan hatte. Bei einem Mann leuchtete mir ein, wenn er in meinen Arsch wollte, denn ein Arschloch ist nun mal enger als eine Möse und reizt einen Schwanz stärker. Aber dem Kunststoffpimmel ist es egal, wo er steckt, und für Frau Clarissa konnte das Gefühl, wenn sie mich in den Hintern fickte, doch auch nicht anders sein als wenn sie mich in die Fotze gerammelt hätte.

Doch hier irrte ich mich. Ich kannte meine Herrin noch zu schlecht, um zu verstehen, dass es der Sadistin großen Spaß machte, mich leiden zu sehen und jedes Loch ihrer Sklavin zu vereinnahmen.

Langsam entspannte ich mich, und es ist entstand das vertraute Gefühl, das ich von „normalen“ Arschficks kannte: Mit der Entspannung kam auch ein unmäßiges Lustgefühl auf.

Ich spürte, wie Frau Clarissa den Pimmel langsam zurückzog. Dadurch entspannt sich auch mein Arschloch etwas. Sie zog den Plastikschwanz soweit heraus, bis nur noch die Spitze in meinem Kakaoloch war. Dabei drückte sie mit den Händen gegen meine Pobacken, weil sie das Ding sonst nicht aus meinem Hintern bekommen hätte.

Gerade als ich erleichtert durchschnaufte, jagte mir die Herrin den Dildo wieder in den Darm! Wie eine Lanze fuhr er in den dunklen Kanal.
Mit diesem einen Stoß steckten nun zwei Drittel in meinem Körper. Und Frau Clarissa schob und presste solange, bis auch noch der letzte Rest verschwunden war. Wieder hatte ich das Gefühl, als würde der Gummipimmel meinen ganzen Hintern ausfüllen.

Frau Clarissa begann nun mit ihren Fickstößen. Sie machte das mit viel Routine: Erst nur wenige Zentimeter ein und aus, damit sich mein Körper an den Fremdkörper gewöhnen konnte. Dann immer mehr und immer schneller.

Immer noch auf der Liege liegend stöhnte ich heftig. Trotzdem fiel mir auf, dass die Herrin mich beobachtete und mein von einer Mischung aus Lust und Schmerz verzerrtes Gesicht betrachtete.

„Du dreckige … du dreckige Nutte!“, schrie sie im Rhythmus ihres Beckens, „Ja, das gefällt dir … in den Arsch gefickt werden!“
„Ja!“, stöhnt ich, „das tut so gut … ficken Sie mich in den Arsch … bitte!“

Sie nahm mich jetzt bei den Hüften und ließ den Bolzen in meinen Darm hineinorgeln.
Jeder Schwanz aus Fleisch und Blut hätte schon lange abgespritzt, doch nicht diese leblose Kunststoffmasse, die sich immer wieder unbarmherzig in den engen Kanal bohrte.

Ich hätte mir gerne an die Muschi gegriffen und mich zum Orgasmus gefingert, doch ich brauchte beide Hände um mich festzuhalten. Mit aller Kraft hielt ich mich an den Seiten der Liege fest, um die heftigen Stöße parieren zu können. Meine Tittchen wackelten bei jedem Stoß, den ich mit dem Unterleib aufnahm.

Aus Erfahrung wusste ich, dass ich einen extrem empfindlichen Enddarm hatte, der auf jede Reizung reagiert. Schon oft war ich nur durch Analverkehr zum Höhepunkt gekommen; das waren immer sehr besondere, intensive Orgasmen gewesen. Und so wundert es mich nicht, dass langsam ein Spannungsgefühl in meinem Scheißkanal entstand, dass sich bis zu meiner Fotze zog. Ich spürte, dass es mir zum zweiten Mal an diesem Tag kommen würde.

Doch auch Frau Clarissa näherte sich dem Finale. Ich merkte es an ihrem lauten Stöhnen und an den immer hektischer werdenden Stößen ihres Unterleibes. Ich hätte gerne gewartet, bis auch sie soweit war, doch ich konnte es nicht mehr zurückhalten.

Es war einer dieser herrlichen Analorgasmen, die einen so fertig machen und die man deshalb so liebt – ein ganz anderes, in gewisser Weise intensiveres Gefühl als beim normalen Verkehr. Es kommt langsamer, aber auch gewaltiger.
Ich schrie nicht, aber ein kaum menschlich klingendes Wimmern und Jammern kam aus meinem Mund. Während meine Augen vor Tränen der Lust und des Schmerzes feucht waren, kam mir Schaum über die Lippen, sodass ich sabberte wie ein kleines Kind. Und aus meiner Auster rann der Geilschleim und lief mir über die Schenkeln hinab.

Ohne auf mein Befinden Rücksicht zu nehmen, orgelte die Herrin immer härter in mein weit gedehntes Arschloch. Das war ihr gutes Recht, denn es gehörte sich nicht, dass die Untergebene einen gewaltigen Abgang hatte, die Herrin aber nicht. Auch sie wollte nun endlich kommen und nahm keine Rücksicht darauf, dass ich eigentlich Ruhe gebraucht hätte um mich zu erholen. Mit heftigen Stößen gab sie mir zu verstehen, dass sie das Sagen hatte und nur ihre Lust zählte!

Aber jetzt war auch sie soweit. Die festen Stöße, die sie mit dem Plastikschwanz in meinen Darm gemacht hatte, verfehlten ihre Wirkung auch an ihr selbst nicht. Noch während sie in meinen engen Scheißkanal fickte, kam es ihr.
„Auu… verfickte Arschnutte … aaauuuaaa…! Uuuuhhh…!“, brüllte sie.
Sie ließ sich auf meinen nackten Rücken fallen und ich musste mich mit den Händen fest abstützen, um sich selbst und die völlig fertige Frau zu halten.

*

Als sich Frau Clarissa etwa beruhigt hatte, zog sie den Lustknüppel langsam aus meinem Hintern, und ich seufzte leise auf, als das letzte Stück von meinem Schließmuskel freigegeben wurde.
Clarissa hatte sich wieder unter Kontrolle.
„Los, dreh dich um“, befahl sie mir.

Breitbeinig präsentierte sie mir den Dildo, dessen dünneres und kürzeres Ende noch in ihrer Scheide steckte. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass dieses Riesending nicht nur in meiner Muschi, sondern auch in ihrem Arschloch gesteckt war und mich dort sogar zum Höhepunkt gebracht hatte.

Der Gummischwanz zeigte deutliche Spuren von Kacke, und wohl gerade deshalb befahl Clarissa: „Leck ihn sauber!“
Damit zog sie sich das Ding aus der Möse und überreichte es mir.

Der strenge Geruch war deutlich wahrzunehmen, um man konnte auch braune Schmieren an dem Gummi erkennen.

Langsam wurde mir bewusst, dass Frau Clarissa nicht nur eine professionelle Domina war, sondern auch einen echten Hang zum Perversen hatte.
Aber ich hatte nie Probleme gehabt, Schwänze zu blasen, nachdem ich von ihnen in den Arsch gefickt worden war, und meine aufgeheizte Lüsternheit zog meinen Mund ohnehin zu dem Luststab hin.

Schon tupfte meine Zunge an dem leblosen Plastik und ich schloss meinen Mund um das Ding, das gerade noch in meinem engen Darmkanal gesteckt war, säuberte es von meiner Kacke.

Als Frau Clarissa sah, dass ihre neue Sklavin auch bereit war, ihre
eigene Scheiße aufzulecken, wusste sie genug. Es war offensichtlich, dass ich für die Arbeit, die sie mir in ihrem Studio zugedacht hatte, geeignet war.
„Genug für heute. Yvette wird dir zeigen, wo du schlafen wirst“, sagte sie und drückte an einen Knopf an der Wand.

Sekunden später öffnete sich die Tür und die zierliche Brünette, die mich zu Beginn empfangen hatte, kam herein.


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