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Latex Sex Spiele

Ursprünglich hatte ich mit Latex nichts am Hut, ich hatte nie etwas mit diesem Fetisch zu tun und ich wusste auch nicht, wie sich Latexkleidung auf der Haut anfühlt. So konnte ich auch nichts vermissen. Als ich Anfang zwanzig war lernte ich Julian kennen, mit dem ich zuerst nichts anfangen konnte. Nur durch die zufälligen wiederholten Treffen durch gemeinsame Freunde und Bekannte kamen wir öfter ins Gespräch und er wurde mir sympathischer. Er war schon über dreißig und konnte somit viel aus dem Leben erzählen und seine witzige Art, die er dabei an den Tag legte, ließ mich ihm gerne zuhören. Dennoch schenkte er mir auch seine Aufmerksamkeit und Julian war immer zuvorkommend und höflich.
Es dauerte über ein halbes Jahr, dass er mich einlud auf einen Ausflug in den Tiergarten. Ich fand diese Idee merkwürdig, doch weil es mal was anderes war als die üblichen Einladungen zum Essen, zum Kaffee trinken oder zu einer Feier sagte ich ihm zu. Ich war schon Jahre nicht mehr in einem Zoo gewesen und irgendwie freute ich mich sehr darauf. Es waren aber nicht nur die Tiere, die mich anzogen, sondern vor allem Julian, der sich mehr und mehr in meine alltäglichen Gedanken schlich und mich mehr als einmal von der Arbeit abhielt.
Der Ausflug in den Zoo war dann auch wirklich toll gewesen. Wir waren bei den Pinguinen, den Löwen und auch bei der Robbenfütterung und überall hatten wir viel zum Lachen und Julian zeigte wieder, dass es mit ihm nicht langweilig werden konnte. Wir blieben wirklich lange im Zoo, bevor wir uns verabschiedeten. Eigentlich hatte ich auf eine Einladung in seine Wohnung gehofft, doch das blieb aus. Enttäuscht fuhr ich nach Hause und dachte ständig an Julian. Er hatte mein Herz erobert, auch wenn ich es mir noch nicht wirklich eingestehen wollte.
Es vergingen wieder Wochen, bis ich mit Julian erneut alleine war. Obwohl wir uns lange nicht gesehen hatten, begann mein Herz zu klopfen, als ich ihn traf und ich wollte es einfach darauf ankommen lassen. Wir redeten bestimmt eine Stunde in einem Café, als ich mich traute und ihn fragte, ob er am Abend bei mir vorbei schauen möchte. Julian freute sich ehrlich, aber er vertröstete mich auf den nächsten Tag, dann würde er sich bei mir blicken lassen. Innerlich jubelte ich vor Freude, ich ließ es mir aber nur verhalten anmerken.
Der darauf folgende Tag wollte seine Stunden nicht vergehen lassen, doch endlich war es soweit und Julian stand in meiner Wohnung. Ich hatte mich in Schale geschmissen und ich sah meiner Meinung nach wirklich verführerisch aus. Ich war rundum gepflegt, ich wollte doch so gerne meinem Julian näher kommen. Freudig nahm ich seinen mitgebrachten, wunderschönen Blumenstrauß in Empfang und suchte hektisch nach einer Vase. Bei gedämpftem Licht saßen später wir in meinem Wohnraum und tranken Wein. Die Stimmung begann zu prickeln und es bildeten sich immer längere Gesprächspausen zwischen uns, die mich irgendwie fertig machten.
Meinen Mut zusammennehmend rückte ich nahe zu ihm und unsere Gesichter bewegten sich auf einander wie magisch angezogen zu. Als sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen zaghaft einander suchten, war es um mich geschehen. Ich war aufgeregt und das übertrug sich auch auf meine Muschi, die just feucht wurde, als er mir seinen Arm um die Schulter legte und mich noch etwas näher an sich heranzog. Wir spürten, dass mehr zwischen uns entstanden war, als wir anfangs geglaubt hatten. Ich streichelte beim Küssen seine Brust und öffnete seine Knöpfe, um seine männliche Brustbehaarung zu kraulen und Julian legte seine Hand auf meinen nackten Schenkel und streichelte mich.
Ich wagte es, ihm sein Hemd ganz auszuziehen, wir kannten uns nun schon recht lange und die Anziehungskraft zwischen uns ermunterte mich zum ersten Sex mit ihm. Wir landeten schließlich in meinem Schlafzimmer, wo wir uns langsam und genussvoll auszogen und jede freigelegte Körperpartie erkundeten wir erst intensiv, bevor das nächste Kleidungsstück weichen musste. Es war wunderschön und es wurde immer drängender in meiner Körpermitte. Leider musste ich feststellen, dass es Julian nicht ganz so ging wie mir. Er war zwar auch erregt und ich merkte, dass ich ihm gefiel und auch dass was wir miteinander machten, aber einen harten Ständer bekam er nicht davon. Traurig hing sein Riemen auf Halbmast und ich fragte mich, was ich falsch machte.
Ich wollte mich aber damit nicht zufrieden geben. Mein Wunsch nach schönem Sex beflügelte mich und ich beugte mich zu seinem Schwanz und streckte meine lüsterne Zunge nach ihm aus. Ich züngelte an seiner Eichel, ich leckte an seinem Frenulum, saugte an seiner Schwanzspitze und trieb ihn mir tief in seinen Hals. Ich rackerte mich bestimmt zehn Minuten oral an seinem Schwanz ab, ehe es wirkliche Wirkung zeigte. Julian war schon die ganze Zeit erregt, ich merkte es an seinem Atem und seinen Zuckungen, doch es war echt ein hartes Stück Arbeit, bis ich seinen Riemen soweit hatte, dass er in meine feuchte Muschi eindringen konnte. Die Gelegenheit nutzte ich prompt aus und ich setzte mich hastig auf seinen Schoss und ritt auf Julian wie wild. Einerseits war es toll, dass er solange konnte, ich tobte mich auf ihm aus, ich kam mindestens dreimal aber am Ende packte mich Julian in der Hündchenstellung und drosch mir seinen Schwanz wie ein Karnickel in die Pussy, bis es ihm doch noch kam und er erschöpft zusammenbrach.
Ich schob das Geschehene auf die Aufregung und dachte mir, das würde sich noch ändern. Wir waren ein Paar geworden, doch in den darauffolgenden Wochen kam er nur zu mir und ich war noch nie bei ihm gewesen. Im Bett lief es immer ähnlich wie bei unserem ersten Sex ab und es war manchmal tierisch anstrengend. Schließlich wollte ich ja auch, dass er seinen Orgasmus erlebte und nicht nur ich. So konnte es nicht weitergehen und ich sprach Julian darauf an. Er druckste nur rum, bis er sagte, ich solle am nächsten Abend zu ihm kommen, dann könnte er es mir besser erklären.
Lange dachte ich darüber nach, was er mir offenbaren würde. Es konnte doch nicht ein so großes Geheimnis sein, warum er sich so schwer tat zu kommen. Gespannt auf die Lösung des Rätsels fuhr ich zu ihm. Die Wohnung erschien mir ganz normal, es hatte also eigentlich keinen Grund gegeben, warum er mich nicht schon früher hier her hatte kommen lassen, aber ich sagte nichts dazu. Wir aßen und redeten über den Tag, bevor er mich bat, einen Augenblick zu warten. Nervös saß ich zehn Minuten in seiner Küche rum, ehe er seinen Kopf schüchtern durch die Tür hereinstreckte. Ich forderte ihn auf, sich doch ganz zu zeigen, und dann ging mir ein Licht auf.
Julian trug ein Latex-Höschen, es war schwarz und sehr eng. Sein Penis zeichnete sich schwach durch das glänzende Gummi-Material ab. Darüber hatte er ein ärmelloses, ebenso enges Latex-Oberteil an, das seine muskulösen Formen schön betonte. Ich war nicht wirklich schockiert, aber verblüfft. Julian kam näher zu mir und ich streckte meine Hand aus, um das Latex zu berühren. Es fühlte sich warm an und es roch sehr interessant. Irgendwie erregte mich sein Outfit und ich streichelte zärtlich über jeder Stelle, die von Latex bedeckt war. Sein Schwanz zuckte sofort auf und ich blickte Julian an.
Julian stand da und fing an, mir eine Erklärung zu geben. Er meinte, er hätte einen Latex-Fetisch. Es hätte vor Jahren angefangen und er gestand mir, dass es ihm schwer fällt Sex ohne Latex zu haben. Verdauen musste ich das schon, aber es schreckte mich nicht ab. Dafür fand ich das Material dann doch zu aufregend. Ich wollte wissen, ob nur er Latex-Sachen anhaben muss, oder ob er mich auch gerne in Latex gekleidet berühren möchte. Daraufhin führte er mic
h wortlos in sein Schlafzimmer und mein Blick fiel sofort auf den Gegenstand, der auf seinem Bett lag.
Es war ein rotes, sehr eng geschnittenes Latexkleid, auf das ich zuging. Vorsichtig berührte ich es und hob es auf, um es vor meinen Körper zu halten. Julian meinte, es müsste meine Größe sein und er hätte es extra für mich gekauft. Er fragte, ob ich es nicht einmal anprobieren möchte. Ich nickte, bat ihn aber, den Raum zu verlassen. Ich zog meine normale Kleidung aus und stand nackt im Raum. Vor dem großen Spiegel am Schrank hielt ich es nochmal vor meinen Körper, ehe ich es wagte, es überzuziehen. Es war nicht unbedingt leicht in das enge Latex-Kleid hineinzukommen und ich brauchte am Ende doch Julians Hilfe mit dem Reißverschluss am Rücken, den man beidseitig nach oben oder unten öffnen konnte.
Julian kam sofort zu mir, als ich nach ihm rief und zärtlich half er mir mit dem Reißverschluss. Gemeinsam betrachteten wir mein Spiegelbild und es war wirklich toll, wie sich das anfangs kühle Latex erwärmte und sich wie eine zweite Haut über meinen Körper spannte. Meine Brüste wurden herrlich betont, es glänzte alles und Julian streifte die letzte Falte glatt, bis es perfekt saß. Meine Muschi wurde extrem feucht, als er durch das Latex hindurch meinen Körper streichelte, bis ich mich zu ihm umdrehte. Wir küssten uns und wir befühlten uns gegenseitig in unseren Latex-Outfits und ich konnte Julian voll und ganz verstehen. So schnell war ich noch nie geil und ich glaubte fest, dass es heute mit Julian viel schneller gehen würde.
Wir legten uns auf das Bett und verwöhnten uns gegenseitig. Ich merkte, wie ich unter dem Gummi zu schwitzen anfing und mein Schweißgeruch machte Julian zusätzlich an. Irgendwann öffnete er den zweiten Reißverschluss, der über meine Brüste bis zum Bauchnabel führte und er küsste meine nackten Brüste, seine Hand lag über dem Kleid auf meinem Hintern, den er fest knetete ich wollte einfach nur gevögelte werden. Durch sein enges Latex-Höschen spürte ich, dass sein Schwanz hart war am liebsten aus dem Höschen heraus in meine Wonne hineingesprungen wäre.
Ich sagte Julian, dass er mich vögeln soll ganz nach seinem Gusto. Lüstern schaute er mich an, er zerrte an seinem Reißverschluss und zog seinen dicken, harten Schwanz heraus. Er drehte mich grob auf alle Viere, schob mein Latexkleid ein Stück höher und schon spürte ich, wie sein Riemen meine Muschi eroberte, er vögelte mich und befühlte dabei meinen drallen, von Latex umhüllten Po-Backen. Diese Geilheit überrumpelte mich und ich verspürte einen wahnsinnigen Orgasmus kommen, als auch Julians Stöhnen und Stoßen heftiger wurde. Ich freute mich, ich vergaß alles um mich rum und verging bei meinem Orgasmus und das erste Mal spritzte auch Julian recht schnell unbändig ab. Es war ein heftiges Pumpen in meiner Muschi, als seine Sahne hinein in mein Paradies schoss.
Wir beide waren so glücklich und ich wollte das Latexkleid gar nicht mehr ausziehen, obwohl es mir darunter sehr heiß und schwitzig war. Doch genau das machte mich an und auch Julians bewundernde Blicke und Berührungen durch das Kleid hindurch törnten mich an, ebenso sein knackig verpackter Hintern. Ich fuhr mir selbst über meinen Körper und noch nie hatte ich ihn so sexy empfunden als in diesem Kleid. Sehr schnell kam es zwischen uns zu einer weiteren Runde Sex und es sollte nicht die letzte bleiben.
In einer Pause erzählte Julian, dass er erleichtert sei, dass ich mit seinem Latex-Fetisch so gut zurechtkam. Ich gestand ihm, dass ich es selbst sehr geil finde. Er zeigte mir noch andere Latex-Outfits von ihm, sogar eine Maske, die seinen ganzen Kopf bedeckte und nur für Augen, Nase und Mund Öffnungen bereit hielt. Daran gewöhnte ich mich erst viel später. Aber heute bin ich ein richtiges Latex-Luder. Es gibt kaum etwas aus Latex, dass ich und Julian nicht besitzen. Wir leben unseren Fetisch intensiv aus und ich bin froh, dass es so ist. Es gibt kaum ein schöneres Gefühl, als diese zweite Haut, die glänzend alle Vorzüge hervorhebt und da nehme ich gerne die aufwändige Pflege in Kauf, um die Sachen so schön wie am ersten Tag zu erhalten. Wir gehen auch auf Fetisch-Partys und bewundern die Latex-Sachen von anderen und neuerdings haben wir etwas Neues für uns entdeckt. Ein Latex-Schwanz, den ich mir umschnalle und dann kann ich Julian ordentlich anal verwöhnen und er geht dabei heftig ab. Es ist einfach einer herrliche Welt, die Latex-Welt.


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