Zum Inhalt springen

Lebenslänglich – bis das der Tod uns scheidet! Teil 2

Lebenslänglich – bis das der Tod uns scheidet! K1 – 5

Nachdem die Umstände mich gezwungen hatten, eine längere Schreibpause einzulegen, habe ich mich meiner Zeilen noch einmal angenommen. Neben der Zusammenfassung aller bisher erschienenen Kapitel, will ich mich bemühen, weitere Schreib und Stilfehler zu beheben. Für Hinweise bin ich weiterhin immer dankbar.

Kapitel 1 – Nach dem Tod ist vor dem Leben

Es klang wie auf einer Baustelle.
Zum letzten Mal stieß die Schaufel in den Sandhaufen.
Zum letzten Mal rieselte der Sand in das Loch zu unseren Füßen.
Die Gruppe löste sich auf.
Letzte Worte der Anteilnahme, dann stand ich dort allein.
Es gab keinen Leichenschmaus, kein gemütliches Beisammensein nach der Bestattung. Wir hatten uns schon sehr frühzeitig darauf geeinigt, dass ist weder Kränze noch Blumen und auch keinen Besuch der nahe gelegenen Gaststätte geben würde. Alle Beteiligten hatten akzeptiert, dass es unser gemeinsamer Wunsch war, zugedachte Aufmerksamkeiten einer uns nahestehenden wohltätigen Organisation zukommen zu lassen.

So stieg ich kurze Zeit später ins Taxi und fuhr nach Hause.

Ich musste jetzt erst einmal zurückkommen, musste mir überlegen, wie es weitergehen sollte. So war das nicht geplant. Schließlich war sie so viel jünger als ich. Da konnte man nicht erwarten, dass ich als Letzter übrig blieb.
Wie viel Zeit blieb mir noch? Was sollte ich mit den verbleibenden Tagen, Wochen, Monaten oder sogar Jahren anfangen?
Sollte ich mich der Trauer hingeben? Mich verkriechen in meinem Schneckenhaus?

Nein, auf keinen Fall. Zu lange hatte ich gewartet, bis einer von uns ging. Zu lange auch aus Rücksicht auf ihre Gefühle auf dem Trockenen gesessen. Dass das Schicksal mich als Überlebenden bestimmt hatte, ja, das wird wohl seinen Grund gehabt haben. Nun wollte ich die Situation für die restliche Zeit bestmöglich ausnutzen.

Lange hatte ich darauf hingearbeitet, ein kleines Vermögen angehäuft, um es ihr später einmal gut gehen zu lassen oder jetzt, eben auch mir. Langsam entstanden die Pläne in meinem Kopf.
Wenige Wochen später begann ich sie zu realisieren. Es gab nicht viel, was mir in den letzten Jahrzehnten gefehlt hatte. Doch das, was mir wirklich fehlte, war in immer größere Ferne gerückt, ja fast schon in Vergessenheit geraten.
Wie eigentlich ging das noch? Zärtlichkeit, der Duft von Haut, Kontakt, Schweiß, Lust, Sex? Hatte ich nur verdrängt, vergessen oder bereits verlernt? Die schwindende Libido wollte mit zunehmendem Alter besonders gefördert werden. Ich hatte auf Alles verzichtet.
Jetzt wollte ich versuchen, mir einiges davon noch einmal zurück in die Erinnerung zu holen, vielleicht noch mal etwas davon erleben.

Auf jeden Fall war mir der gewöhnliche Weg einer erneuten Brautschau sowohl zu mühsam, zu zeitaufwändig, als auch zu unsicher. Potentielle Kandidatinnen sind oft auch in eine Altersklasse vorgerückt, die das Risiko vom Regen in die Traufe zu gelangen, mir als zu groß vorkommen ließen. So nahm ich mir vor, das Ganze eher professionell anzugehen.
Als erstes musste ich mir einen neuen Wirkungskreis schaffen. Sollte ich meine Vorstellungen realisieren können, so ginge das auf keinem Fall in einem familiären Umfeld, in dem mich die halbe Bewohnerschaft unseres Wohnortes kannte. Eine adäquate Unterkunft war schnell gefunden. Die kleine Penthauswohnung hatte eine tolle Aussicht, war diskret zu erreichen, modern teilmöbliert und das Beste, das Haus stand in meiner Lieblingsgroßstatt.

Kurze Zeit später übergab ich mein Haus einem Housesitter Pärchen und verabschiedete mich, um auf einer „kleinen Weltreise erst mal den Kopf frei zu bekommen“.
Doch vor den Erfolg hatte jemand den Schweiß gesetzt. Meine Streifzüge durch die ganze angesagte Szene, durch alle Arten von Anzeigen, egal ob auf Papier oder im Internet, brachten mir nicht das richtige Resultat. Aber hinter manch vorgehaltener Hand kam immer wieder der Hinweis auf einen Dienstleister der Extraklasse.

So rief ich letztendlich Gloria an. Wir telefonierten fast eine Stunde. Dann trafen wir uns auf einen Kaffee. Danach stand das Profil fest und Gloria begab sich auf die Suche.

Alter: egal – solange sie zwischen 18 und optisch nicht über 50 war.
Unabhängig – auch mit Zeit für außergewöhnliche Unternehmungen
Keine Jungfrau, sondern lieber jemand mit Erfahrung
Gesund, vital, geil im hormonellen Sinne, wenn auch nicht unbedingt nymphoman.
Schlank aber nicht mager – gerne eine 36er Figur – nicht größer als ich
Haarfarbe: echt, gerne rot, aber nicht Bedingung
Oberweite: Natur, gerne ein gutes B bis C-Körbchen – Zustand altersgemäß oder besser
Köperbehaarung: überflüssig
Intelligent und gebildet, fantasievoll
Stilsicher, modisch erfahren
Zwei bis drei sprachig – französisch Pflicht
Selbstbewusst mit gelegentlichem Hang zur Dominanz
Gehorsam, liebenswert, freundlich

Klingt nach Traumfrau – soll es auch. Sie sollte mich langsam wieder an die Erotik heranführen, frivol sein, mich geil machen, zappeln lassen aber auch berühren und berühren lassen. Gerne darf sie die Zügel in die Hände nehmen.
Aber es gab eine Forderung, die schon immer zu meinen feuchtesten Träumen gehörte. In einem Punkt war ich der absolute Chef, wenn auch nur unter ganz bestimmten und durch sie zu beeinflussenden Bedingungen. Ich würde der Herr und Bestimmer über ihre Kehrseite sein. Und Gloria hielt das für den schwierigsten Teil meiner Wünsche. Details würde ich der Auserwählten dann gerne bei einem der ersten persönlichen Gespräche mitteilen.

Bis Gloria sich hoffentlich mit einer Erfolgsmeldung wieder sehen oder hören lassen würde komplettierte ich die Einrichtung in meiner neuen Behausung und erkundete die Gastronomie der näheren Umgebung. Ganz bewusst hielt ich mich von allen erotischen Eskapaden entfernt. Ich wollte die Wiedereinführung ins Leben eines aktiven Mannes gründlich vorbereiten und diese Vorbereitungszeit genießen. Die Vorfreude war Teil meines Plans zur Aufgabe meiner lang andauernden Abstinenz.

Ein paar Tage später erreichte mich eine E-Mail, in der ich zu dem Besuch einer gerade ziemlich überlaufenen Kunstaustellung bestellt wurde. Ich sollte zu einer ganz bestimmten Zeit vor einem Bild stehen. Mir war klar, dass ich auf diese Weise einer potentiellen Kandidatin vorgeführt werden würde.

Ich buchte über die studentische Jobvermittlung eine Kunststudentin, von der ich mich durch die Ausstellung begleiten ließ. Sie war nett anzuschauen, aber nicht unbedingt der große Brüller. Doch so konnte ich demonstrieren, dass ich nicht das kleine einsame Männlein war, das unbedingt auf Escort Dienste angewiesen sei.
Die Ausstellung war recht interessant und ich war von der Sachkenntnis meiner Begleitung so angetan, dass es mir schwer fiel, meine Umgebung auch noch gleichzeitig zu beobachten. So konnte ich niemanden mit Sicherheit identifizieren, der sich einerseits für mich zu interessieren schien und gleichzeitig in mein Beuteschema passen könnte. Trotzdem versuchte ich mir möglichst viele Gesichter von attraktiven Frauen einzuprägen. Bei dem durch die Ausstellung wandelnden Durchschnittsalter war das auch wieder nicht zu schwer.

Eine Stunde später verabschiedete ich mich von „meiner“ Studentin in der U-Bahn und gönnte mir auf dem Heimweg noch einen schnellen Imbiss.
Zuhause erwartete mich schon eine E-Mail von Gloria. Es gäbe eine Kandidatin, die sich vorstellen könne, mich das eine oder andere Mal zu treffen und mir bei der Rückkehr ins „Leben“ zur Seite zu stehen. Allerdings wäre sie sich sehr unsicher, was me
ine kehrseitigen Wünsche betreffen würde und fragte nach weiteren Details.
In meiner Antwort bestand ich darauf, derartige Details mit einer potentiellen Kandidatin nur bei einem nebenbei ja auch sehr gut dotierten Vorstellungstreffen erörtern zu wollen. Gleichzeitig machte ich ein paar Terminvorschläge.

Die Zustimmung kam am übernächsten Vormittag für den frühen Abend.
Ich begab mich in einen nicht mehr gewohnten Vorbereitungszyklus.
Mein erstes Ziel war ein Waxingstudio, das ausdrücklich mit seiner Erfahrung bei der Behandlung von Herren warb. Man versicherte mir, dass Hautrötungen innerhalb weniger Stunden abgeklungen sein würden.
Darauf folgte ein Besuch in einem Massagestudio, bei dem ich mich etwas weiter in Stimmung bringen lassen wollte. Wie schon beim Waxen bestand ich auch hier darauf, kein „Happy Ending“ zu erhalten. Den Abschluss bildete ein Besuch in einem Delikatessengeschäft, das mir eine feine Auswahl kleiner Häppchen zusammenstellen sollte und natürlich rechtzeitig zu liefern hatte.
Bis zum Eintreffen von Anna, so sollte die Kandidatin heißen, hatte ich noch 2 Stunden Zeit. Selbige nutze ich für ein kleines Nickerchen, eine ausgiebige Dusche und Auswahl der passenden Bekleidung.

Zum angekündigten Zeitpunkt hatte ich schon etliche Kreise durch mein Wohnzimmer gezogen. Kam mir wie ein Tiger im viel zu engen Käfig vor.
Endlich vernahm ich den Türsummer und öffnete.

Als ich die Tür öffnete, stand mir ein sympathisches Wesen so um die 40 gegenüber. Braune Augen umrahmt von einer schwarzen Frisur strahlten mich auf gleicher Höhe an. Sie schob ihre garantiert mindestens 40er Figur mit einem sehr vollbusigen Oberbau an mir vorbei und gewährte mir einen ausführlichen Blick auf ihr ebenfalls ausladendes Hinterteil. Mitten im Raum drehte sie sich zu mir um.

Ich war erst einmal baff. „Hi Anna“ , mehr brachte ich nicht heraus.
Schallendes Gelächter. „Nein, nein, ich bin nicht Anna. Ich bin nur die Tante, die Gouvernante, die Vorhut sozusagen. Anna ist etwas zerbrechlich und Gloria will sicher gehen, dass alles seinen richtigen Lauf nimmt.“

Ich war immer noch sprachlos. So wurde ich in den nächsten Minuten aufgeklärt, dass Anna, die aus Glorias Sicht zur Erfüllung meiner Wünsche zwar die geeignetste Kandidatin, aber eben noch sehr jung und in diesem Metier eben auch sehr unerfahren sei. Gloria wollte sichergehen, dass nichts schief lief und weil sich mich noch nicht so richtig einschätzen konnte, Anna auch etwas Schutz angedeihen lassen. Wenn ich zustimmen würde, und nur so würde ich Anna zu Gesicht bekommen, dann würde sich die „Tante“ wie in guter Bodyguard weitestgehend unsichtbar machen und möglichst bald auch ganz verschwinden.

Ich war äußerst verwirrt, aber auch neugierig, wie das weitergehen sollte. So stimmte ich erst mal zu, gespannt, wie sich der Schutzpatron mit ihrer außerordentlichen körperlichen Präsenz in meiner kleinen Wohnung diskret zurückziehen wollte.
Zu diesem Zweck zog sie sich in die Küche zurück und öffnete den Kühlschrank. Eine der frisch angelieferten Garnelen kauend griff sie zu ihrem Telefon, drücke ein paar Tasten und berichtete kauend: „sie kommt gleich.“

In den nächsten Minuten nahm ich meinen Rundlauf wieder auf. Aber es war jetzt anders. Irgendwie knisterte die Luft. Erst als der Summer Annas Ankunft anzeigte, ließ diese merkwürdige Stimmung schlagartig nach. Ich ging zur Tür und öffnete.

Wow, was war denn das?

Etwas unsicher, ob ich die Tür nicht gleich wieder zumachen würde, stand da ein Wesen, das gut und gerne meine Tochter, nein eher meine Enkelin hätte sein können.
Ich war erst mal blockiert. Hier ist doch nicht das Tor zum Feenreich. Wollte sie zu mir? Mit den Worten: „Hallo, ich bin die Anna und würde gerne eintreten“, gewann zumindest sie einen Teil ihrer Sicherheit zurück und ging einen halben Schritt auf mich zu. Ich schaffte es, einigermaßen geordnet zurück zu treten und ihr so Zugang zu meinem Reich zu ermöglichen.
Die Fee schwebte an mir vorbei. Warum konnte ich die Flügel nicht sehen? Ich schloss die Tür hinter uns. Wir gingen aufeinander zu, aber ich stand da irgendwie wie ein kleiner dummer Junge. Anna übernahm die Initiative, legte ihre linke Hand auf meinen rechten Oberarm und zog mich so etwas näher an sie heran. Ich spürte mehr den Lufthauch als eine Berührung ihrer Wange an meiner Wange und glaubte augenblicklich den Duft von Babyöl zu riechen. Ich bekam einen angedeuteten Kuss auf jede Wange, dann trat sie zwei Schritte zurück, gab ein glucksendes Kichern von sich und drehte sich im genau richtigen Tempo um die eigene Achse.

Die jetzt auf mich hereinbrechenden Eindrücke waren nur mit Mühe in dem kurzen Augenblick zu erfassen. „Bitte, das Ganze noch einmal“, war alles, zu was ich gerade noch imstande war. Anna drehte sich ein zweites Mal.

Ich wusste nicht, ob ich zuerst von oben nach unten oder von unten nach oben schauen sollte. Also versuchte ich dieses Gesamtkunstwerk mit einem Blick zu erfassen und danach zu sortieren.

Von ca. 175 cm fielen die roten Haare glatt bis auf die Schultern und umrahmten ein hellhäutiges, sehr fein gezeichnetes Gesicht. Unter rötlichen Augenbrauen, die offensichtlich die Echtheit ihrer Haarpracht bewiesen, blickten mich hellgrüne Augen äußerst amüsiert an. Die Nase war gerade und von genau passender Größe, die Lippen umrandeten einen breiten Mund, waren voll, aber wirkten und waren sicher auch nicht aufgespritzt. Außer einem dezenten Augenmakeup war sie offensichtlich ungeschminkt.

Mein Blick erkannte einen schlanken, klassisch langen Hals der nicht durch Schmuck von sich ablenkte. Ihr Oberkörper war mit einer weißen Bluse bekleidet, deren lange Ärmel etwas aufgekrempelt waren und den Blick auf die makellose Haut ihrer Unterarme freigaben. Die Bluse war nicht geknöpft, sondern knapp über dem Bauchnabel geknotet. Der dadurch unvermeidliche Ausschnitt präsentierte zwei wunderschön gerundete Halbkugeln, die ich sofort als C-Körbchen klassifizierte. Jegliche Andeutung von Brustwarzen versteckte sich in den Falten der zusammen¬gerafften Knopfleisten. Unnötig eigentlich, zu erwähnen, dass es hier keine Spur eines BHs gab.

So erlaubte mir die Summe der erkennbaren Attribute gerade noch, mich tieferen Regionen zuzuwenden.

Weit, nein sehr weit unter dem frei liegenden Bachnabel versperrte mir der Rocksaum eines schwarzen Etwas, das mancher eher als Gürtel bezeichnet hätte, den direkten Blick auf ihr Allerheiligstes. So konnte ich mich einen kurzen Augenblick mit einem makellosen flachen Bauch beschäftigen, der unten am Rockrand schon wieder in eine leichte Rundung überging, die ich gerne als Anfang des Venushügels identifiziert hätte.
Etwas tiefer endete dieses Etwas von Bekleidungsstück. Tief genug um nichts zu entblößen, was entdeckt werden wollte, nicht obszön wirkend, sondern einfach nur unendlich sexy. Von hinten gab es den leichten Ansatz von rundlichen Pobacken zu bewundern, die auf raffinierte Weise von einem Reißverschluss in zwei Hälften geteilt schienen. Das Ganze fand dann seine Vollendung in einem schlanken, perfekt modulierten Laufgestell, dessen Muskulatur gerade passend durch die Riemchensandaletten mit halbhohem Absatz geformt wurden.

Über dem linken Unterarm trug sie einen langen, leichten Trench, der vermutlich in der Öffentlichkeit getragen, einen größeren Volksauflauf verhindert hatte.
Ich nahm ihr dem Mantel ab und sie akzeptierte das Glas Champagner, den ich ihr danach anbot.
Ich ging zu meinem eigenen Vergnügen noch einmal um sie herum und wir begannen eine anfangs belanglose Unterhaltung. Gloria musste eine Göttin sein, oder zumindest eine zu kennen, die solche Wesen schaffen konnte. Jetzt war auch der Zeitpunkt gekommen, um ihr den vereinbarten Umschlag mit dem heutigen Honorar auszuhändigen, den sie aber unbeachtet beiseite legte.
Ich erfuhr, dass sie mi
ch die ganze Zeit auf der Ausstellung beobachtet hatte und offensichtlich meinen Geschmack in Bezug auf zeitgenössische Malerei teilte. Auch berichtete Anna von ihrer gerade abgeschlossenen Ausbildung zur Krankenschwester, der jetzt eigentlich ein Medizinstudium folgen sollte. Der Numerus Clausus gab ihr aber noch etwas Zeit.
Zunehmend wollte sie mehr von mir erfahren und bestand teilweise sehr deutlich auf äußerst ehrliche Antworten, die tief in meine Intimsphäre reichten. Zum Abschluss dieser Befragung bestand sie darauf, einen Blick auf den Inhalt meiner Hose werfen zu dürfen.
Jetzt erinnerte ich mich wieder an die Tante. Bis dahin hatte Anna mich so gekonnt abgelenkt, dass ich sie total vergessen hatte. Mitten im Raum stehend nickte ich Anna, wenn auch etwas widerwillig, zustimmend zu. Sie kniete sich vor mir hin, öffnete mit geschickten Händen Gürtel und Reißverschluss und zog mir meine Jeans bis auf die Knie herunter. Das Fehlen einer Unterhose, auf die ich heute bewusst verzichtet hatte, quittierte sie mit einem Grinsen und griff mir dann geschickt mit der Rechten zwischen die Beine und an meine Eier. Nachdem sie diese ohne eine weitere Reaktion weiterer Organe in der Nähe wieder frei gegeben hatte, durfte ich mich wieder Ankleiden.

Meine Frage nach dem Sinn dieser Übung wurde mir dadurch beantwortet, dass sie sich bewusst sei, dass ich scheinbar ein besonderes Interesse an ihrem Hinterteil in Aussicht gestellt hätte. Sie wollte einer unangenehmen Überraschung bezüglich meiner Größe einfach nur zuvorkommen und bat jetzt um weitere Aufklärung, damit sie danach die Tante heimschicken könne.

Also setzten wir uns und ich erklärte ihr:

Wenn wir zu einer Übereinkunft meiner Zeitgestaltung kommen würden, so würde ich mich voll und ganz in ihre Hände begeben. Allerding, und das sei meine einzige Bedingung, würde ich auf das dauernde Tragen eines kleinen Pferdeschwanzes bestehen.

Nein, sie sollte sich nicht ihre Haare wachsen lassen und dann zusammenbinden.
Ich wollte einen Plug mit Schweif. Und den permanent. Natürlich nur in meiner Umgebung oder meiner Nähe. Sobald sie ihn entfernen würde, stand die verwaiste Öffnung zu meiner uneingeschränkten Verfügung bereit. Sie hätte diese Öffnung dafür allerdings ständig sauber zu halten.
Aber es sollte Ausnahmen von der Schwanzpflicht geben. So waren Auftritte in der Öffentlichkeit denkbar, bei denen der Pferdeschwanz unschön oder unpassend ausgesehen, sie zu sehr kompromittiert hätte. Kurze Röcke oder Pants oder auch ein Bikinihöschen im normalen Schwimmbad wären Kleidungsstücke, bei denen ich mir vorstellen konnte, dass der Schweif unpassend wäre. Das bedeutete aber nicht, dass wir dann auf den Plug verzichten wollten. Zu diesem Zweck würde es für den Haaransatz eine magnetische Kupplung geben, die auf meinen ausdrücklichen Wunsch geöffnet werden dürfte. Der Schweif sollte dann aber trotzdem immer zum baldigen Gebrauch zur Hand sein.

Anna schaute erst mal recht konstatiert. Trotz der erst eben durchgeführten Penisbegutachtung hatte Sie sich in Gedanken wohl eher auf Schläge auf ihren Allerwertesten vorbereitet. „Ich bin hinten aber doch noch Jungfrau.“
„Dann müssen wir das eben ändern.“ Mit diesen Worten taucht die Tante aus der Küche auf. Ich ließ die beiden erst mal alleine und begab mich in die Küche um unsere kleine Abendmahlzeit zu richten. Gedämpft vernahm ich eine angeregte Diskussion zwischen den beiden Ladies.

Da war die erfahrene Escortdiva , die ganz offensichtlich den Auftrag von Gloria bekommen hatte, alles zu tun um den Deal nicht platzen zu lassen.
Und da war die äußerst liebreizende Anna, die Angst hatte, ein solcher Plug würde sie zerreißen oder zumindest soweit ausleiern, dass sie nie wieder ihre kleine Hinterpforte dicht schließend zusammen ziehen könnte. Schließlich ließ sie es zu, weitere Informationen und Aufklärung besonders auch über die Größe des zu verwendenden Stöpsels zu erfahren. Auch half es scheinbar etwas, dass sie ja zuvor mein wenn auch schlappes Glied begutachten konnte und glaubte erkennen zu können, dass ich sicher nicht viel mehr als der deutsche Durchschnitt zu bieten hätte.

Inzwischen hatte ich die kleinen Knabbereien auf dem bereitstehenden Servierwagen drapiert. Mitten zwischen all die Snacks legte ich ein rötlich gefärbtes, haariges Etwas von knapp 30 cm Länge. Zum Glück hatte ich beim Kauf darauf bestanden, eine reichhaltige farbige Auswahl zu bekommen. Alle anderen Farben konnte ich morgen zurück bringen. Den krönenden Abschluss des Arrangements bildeten zwei Schachteln, die je einen passenden Plug aus dunkelblauem Silikon und einen aus silbrig glänzendem Metall enthielten. Eine Tube mit Gleitgel lag jeder Schachtel bei.

So vorbereitet rollte ich den Wagen ins Wohnzimmer und bat zum Imbiss.
Anna verschluckte sich fast, als sie den roten Schweif identifizierte, der zwar als Deko, nicht aber für das Essen, sondern für ihre Hinterpforte dienen sollte. Wir alberten etwas herum und ließen es uns schmecken. Die Tante öffnete dann einen der Kästen und lobte meine Voraussicht, offensichtlich das kleinste verfügbare Model beschafft zu haben.

Annas Motivation, gute Miene zum, aus ihrer Sicht, bösen Spiel zu machen, stieg mit jedem Schluck Champagner, den sie jetzt in sich hineinschüttete. Kurze Zeit später dirigierte die erfahrene Tante unser Küken ins Bad. Ohne die passenden Gerätschaften war ein Einlauf nicht so einfach zu bewerkstelligen. Aber offensichtlich gab es Erfolge, soweit ich das dem Geräuschpegel nach beurteilen konnte.

Später erfuhr ich dann, dass der abgeschraubte Brausekopf einen offenen Schlauch mit einem sanften lauwarmen Wasserstrahl auf die Rosette der in der Wanne knienden Anna platziert dafür sorgte, dass das reinigende Nass tief genug eindrang um bei seiner Rückkehr alles Überflüssige mit sich ausschwemmte.

Ich hatte inzwischen aufgeräumt und saß erwartungsvoll an einem Ende meines Sofas, als die beiden wieder erschienen. Die Tante hatte ein paar Wasserspritzer abbekommen. Anna war adrett wie zuvor und beide rochen gut nach meinem Herrenduschgel. „Ihr seid beide ganz schön pervers“, war Annas einziger Kommentar. „und wie soll das jetzt weitergehen?“
„Ganz einfach, bäuchlings auf meinen Schoß, Beine hängen lassen, Röckchen hoch schieben.“ Anna gehorchte. Ich hatte den wohl hübschesten Jungmädchenarsch vor mir, den ich je zu Gesicht bekommen hatte. Und er fühlte sich auch so an.
Vorsichtig spreizte ich ihre rosa Bäckchen mit zwei Fingern einer Hand und streichelte sanft mit dem dritten Finger über ihre kräuselige Rosette. Die wurde augenblicklich knallhart und verwehrte jeglichen Eintritt.

„Liebste Tante, würden sie bitte so freundlich sein, sich hinter diese Jungfrau zu knien und ihr so viel anale Lust zu bereiten, dass sich das Türchen von alleine öffnet?“

Sie hatte verstanden und erklärte ihre Bereitschaft, meinem Wunsch mit Vergnügen nachzukommen. Anna brauchte ein paar weitere Sekunden, bis sie verstand. Während ich ihr jetzt sanft den Rücken unter der dünnen Bluse streichelte, kniete unsere erfahrene Gouvernante sich hinter sie, spreizte Schenkel und Pobacken, beugte sich vor und platzierte ihre erfahrene Zunge genau dort, wo noch vor kurzen der Wasserstrahl Einlass begehrte.

Anna erwies sich als gelehrig. Ihr Atem beschleunigte sich und schon bald war eine unermüdliche Zunge in der Lage, erste Millimeter ins Dunkel vorzudringen. Wie sehr ihr das zu gefallen schien, konnte ich wenig später an einem großen feuchten Fleck auf meinem rechten Oberschenkel erkennen. Erst als die Zunge so tief eindringen konnte, wie es deren Länge nur zuließ, zog sich unsere liebe Tante zurück. Ich reichte ihr die Geltube und den blauen Siliconplug. Und bevor sich das Gekräusel wieder zusammenziehen konnte, wurde der kleine Stöpsel platziert.

Erschrocken fuhr Anna hoch. Ihr Gesichtsausdruck schwankte zwis
chen Zorn, Schmerz, Überraschung und Lust. Die Gouvernante ergriff ihre recht Hand und führte sie behutsam durch den Raum. Mit jedem Schritt schien sich der Fremdkörper besser anzupassen. Schon bald war es wieder eine Freude, ihr Geläuf zu betrachten. Die Pobacken waren nur leicht gespreizt. Das hintere Ende des Plugs war so knapp und schmal gearbeitet, das es ein Reinrutschen zuverlässig verhinderte, daneben aber möglichst viel Tragekomfort bot.

Als Anna das nächste Mal bei mir vorbeikam, streichelte ich ihr sanft über das hübsche Gesäß. Sie blieb stehen und ich forderte sie auf, sich etwas vornüber zu neigen. Klack, und schon hatten die starken Magnete am Ende des roten Schweifs und dem Plug zueinander gefunden. Anna betrachtete sich im Spiegel und von dem Augenblick an wurde ihr Gang aufrechter. Sie trug ihr neues Accessoire mit Stolz. Dann bemerkte sie den hochgeschobenen Minirock und richtete den Stoff so, dass bei halboffenem Reißverschluss ein äußerst natürliches Erscheinungsbild entstand.

„Na, wie fühlst du dich. Kannst du dich damit anfreunden?“ Bestimmt, wenn du das Echo verträgst, “ war ihre kesse, aber auch sehr selbstbewusste Antwort. Wir hatten gewonnen – beide, auf jeweils unsere Art.

„Ich bin jetzt wohl überflüssig“, meine die Tante und wandte sich zum Gehen. Auf dem Weg zur Tür schnappte sie sich Annas Briefumschlag und als sie sich an der Tür von meinem Pferdchen verabschiedete, landete ihr Zunge tief zwischen Annas Lippen. „Damit du mal weißt, wie du hinten schmeckst.“ Mit einem Grinsen schwebte sie durch die Tür, die sofort danach leise ins Schloss fiel. Wir waren allein.

Anna drehte sich um, hatte ein Lächeln im Gesicht und begann im Wohnzimmer hin und her zu flanieren. Dabei streckte sie stolz ihr Hinterteil raus und wollte mir offensichtlich damit imponieren, wie gut sie bereits mit ihrem neuen Körperteil zurechtkam. Nach der dritten oder vierten Runde fragte sie mich, ob diese Wohnung auch einen Schlafraum hätte. Ich stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer voran. Am Bett angekommen, drehte ich mich um, damit ich ihr die Vorzüge meiner neuen Bettstatt erklären konnte.

Anna stand direkt hinter mir und ich bekam von ihr einen sanften Stoß, heftig genug, dass ich hinten über fiel und überraschend schnell auf meiner Mattratze lag. Sie raffte das sowieso sehr kurze Röckchen ganz hoch und kletterte breitbeinig, bei meinen Knien beginnend über mich auf mein Bett. Ihre eben nur als dünner Strich wahrnehmbare, süße, kleine Fickspalte klaffte augenblicklich auseinander und gab, ein paar schleimige Fäden ziehend, den Blick auf ihr rosig, feucht glänzendes Lustfleisch frei.

Ohne sich bremsen zu lassen robbte sie soweit hoch, dass ihre Scham direkt oberhalb meines Mundes platziert war. „Ich bin jetzt sowas von geil. Leck mich augenblicklich bis ich kommen kann,“ mit diesen Worten senkte sie ihren lüsternen Unterleib auf meine Lippen herab. Ich tat mein Bestes und begann augenblicklich, sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Offensichtlich genügte ihr der so erzeugte Reiz immer noch nicht. Sie bewegte sich, als säße sie in einem Pferdesattel, heftigst vor und zurück. Mal drückte mein Kinn auf ihre Klit, mal verschwand meine Nase in ihrer Spalte. Ich griff um ihre Hüfte herum und fasste den Pferdeschwanz kurz hinter seiner Wurzel und steuerte durch Druck und Zug ihre rhythmischen Bewegungen, immer darauf bedacht, den Plug nicht zu weit heraus zu ziehen.

In den nächsten Minuten nässte Anna mich und meine Mattratze vollständig ein. Als sie dann endlich den erlösenden Aufschrei von sich gab und danach ihr Lustzentrum so fest auf meinen Mund und Nase presste, dass ich schon befürchtete, keine Luft mehr zu bekommen, war ich sicher, für die nächsten Tage einen Zungenmuskelkater zu haben. Dann rollte sie sich gerade noch rechtzeitig von mir zur Seite, um dort, ebenso atemlos wie ich, erst einmal liegen zu bleiben.

Wieder handlungsfähig raffte sie sich etwas auf, beugte ihren Kopf über meinen und hauchte ein zärtlich sanftes „Danke.“ Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und begann die Region um meine Lippen und Nase herum mit ihrer Zunge gründlich zu reinigen. Erst als es zu sehr kitzelte, dirigierte ich sie ins Bad.

Nachdem wir uns dort ganz ausgekleidet hatten, entfernte ich ihren Schweif, ohne die Position des Plugs zu verändern. Jetzt hatte ich erstmals Gelegenheit, die Perfektion ihrer Brüste in Augenschein zu nehmen. Wir reinigten uns gegenseitig und rubbelten uns danach trocken. Anna zog sich wieder an und ging Richtung Wohnungstür. Als ich mich dezent räusperte, verstand sie sofort. Mit beiden Händen zog sie den Rocksaum hoch, spreizte die Beine und zog dann beide Pobacken mit den nun freien Händen auseinander. Mit einem leisen Klick fand der rote Schweif seinen Befestigungspunkt. Ich half beim Richten der Kleidung. Der Schwanz schaute eine gute Handspanne lang unter dem Rock hervor.

Anna griff sich ihrem Mantel, schaute mich an und fiel mir augenblicklich um den Hals.
„Wow, war das ein geiler Abend. Kümmern wir uns morgen um deinen Schwanz?“
„Gerne, wenn du dich wieder her traust?“ Fast schon fluchtartig schwebte sie durch die Wohnungstür. Dabei war ihr Kopf stolz erhoben und das Hinterteil prominent dahin gestreckt, wo es hin gehört – nach hinten. Solange ich ihr nachschauen konnte, ließ sie den Pferdeschwanz sichtbar schaukeln. Braves Mädchen. Ob sie heute etwas über sich gelernt hatte? Wenn ja, sollte auch ich davon profitieren.

Kapitel 2 – Der Tag danach

Es klingelte.
Es klingelte noch einmal.
Etwas unwirsch warf ich einen Blick auf die Uhr. 10:30 Uhr, wer wagte es, mich um diese Zeit zu stören. Schließlich war ich ja gerade erst aufgestanden. Anna fiel mir ein. Nein, das ist ja noch viel zu früh. Sie wollte sich am Nachmittag melden und fragen, ob wir uns heute treffen sollen.

Doch der Gedanke an sie zauberte mir irgendwie ein leichtes Lächeln ins Gesicht. Ich warf einen Blick aus dem Fenster. Graue Regenwolken zogen heran. Irgendwie ungemütlich. Wer auch immer vor der Tür stand, sollte nicht unnötig lange warten.

Daher warf ich mir den Morgenmantel über und schlurfte zur Tür. Den Blick durch den Spion konnte ich mir sparen. Da konnte man sowieso kaum etwas erkennen. Also drücke ich die Klinke runter, trat zwei Schritte zurück und ließ die Tür aufschwingen.

Augenblicklich änderte sich meine Stimmung gen 100. Meine kleine rote Stute hechtete mir entgegen. Sie fiel mir um den Hals, stieß sich mit den Füßen vom Fußboden ab und umklammerte meine Hüften mit beiden Beinen. Da sie heute eine Jeans trug, schien ihr diese sportliche Attacke überhaupt keine Mühe zu bereiten. Ich taumelte 2, 3 weitere Schritte zurück bis ich mit dem Rücken an der nächsten Wand lehnte. Während ich erst einmal wie gelähmt war, überzog Anna, etwas außer Atem, mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen. Gegen Ende dieser Vorstellung begab sich ihre Zunge, scheinbar keinen Widerstand duldend, zwischen meine Lippen. Über ihre Absicht bestand kein Zweifel.

Nach einer kurzen, aber äußerst intensiven Knutscherei, bog sie ihren Kopf etwas zurück, lächelte mich an, holte tief Luft und sagte: „Man, bin ich geil!“

Langsam kam ich wieder zu Verstand. Um unsere Position etwas zu stabilisieren, griffig um sie herum und legte beide Hände auf je eine ihrer süßen Pobacken. Dabei kam mir die auferlegte Schwanzpflicht in den Sinn. Ein Blick in den an der gegenüberliegenden Wand angebrachten Spiegel bestätigte meine kühnste Hoffnung. Der rote Pferdeschweif war genau da wo er hingehörte. Die gestrige Vorstellung hatte offensichtlich tiefgehende Eindrücke hinterlassen. An genau der richtigen Stelle war die Gesäßnaht ausreichend lang aufgetrennt und so fand das lange Haar seinen Weg von innen nach außen. Das Ankleiden war sicher nicht einfach gewesen.

Obwohl die körperliche Stellung, in der wir uns ge
rade befanden, in einer anderen Bekleidungssituation durchaus geeignet gewesen wäre, meiner Fantasie die Sporen zu geben, drängte ich Anna jetzt zum Abstieg. Meine Blicke richtig deutend, stolzierte sie jetzt, wie auf einem Laufsteg, den Flur rauf und runter. Dabei setzte sie, wie man das von einem gut ausgebildeten Model gewohnt war, die Füße beim Laufen voreinander. Es war mir eine Freude, dass sich daraus ergebende Muskelspiel ihres Hinterteils und das damit einhergehende Wippen ihres Pferdeschwanzes zu bewundern. Ganz offensichtlich trug sie dieses Anhängsel mit Freude und Stolz. Noch vor einem Tag hatte sie sich sicherlich nicht vorstellen können, wie geil sie das Tragen und zur Schau stellen eines so kleinen Analplugs machen würde.

Wir wechselten Ins Wohnzimmer und in den folgenden Minuten wurde Anna nicht müde, mir von den Vorzügen dieser neuen Erfahrung zu berichten. Sogar zur Nachtruhe vermisste sie, nach notwendiger Entleerung und Reinigung, das Gefühl der Fülle und hatte sich den Stöpsel deshalb zum Schlafen wieder eingesetzt.

Sofort nach dem Aufwachen fiel ihr auf, dass sie bereits wieder klitschnass war. Aber sogar unter der Dusche verweigerte sie sich die eigentlich dringend benötigte Entspannung und begab sich, nachdem die Bekleidungsfrage geklärt war, unver-züglich auf den Weg zu mir.

„Aber jetzt will ich ficken. Ich brauche unbedingt einen Schwanz. Meinst du, wir kriegen das hin, wenn ich dir ganz lieb helfe?“

Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich erwartet, dass Glorias erster Vorschlag ein solcher Volltreffer sein würde. „Was hältst Du davon, wenn ich zum Auftakt erst einmal ins Bad gehe? Sicher rieche und schmecke ich dann noch etwas besser.“ „Es wäre mir eine besonders große Freude, wenn ich dir dabei attestieren dürfte. Wenn du mich jetzt hier alleine lässt, komme ich sicher auf dumme Gedanken.“

Während ich ihr als Zustimmung einen sanften Kuss auf ihre wunderschönen Lippen drückte, griff sie mir forsch durch den halb geöffneten Bademantel in den Schritt. „Ja mein Lieber, ich glaube, du kannst noch etwas Hilfe gebrauchen.“ Es waren Dackelaugen, die mich jetzt keineswegs spöttisch, sondern eher treu und hilfsbereit anschauten. Ein wohliger Schauer zog mir über den Rücken. Im Augenblick fühlte ich mich in guten Händen.

Auf dem Weg ins Bad nahm sie mir bereits meinen Bademantel ab. Im Flur entdeckte ich dann noch ihren Trenchcoat, der, die achtlos weggeworfen, neben der Eingangstür lag. Gut, so hatte sie sich unterwegs bestimmt vor unerwünschten Angriffen oder Verspottungen geschützt. Schließlich trug sie den Schwanz für mich und jetzt offensichtlich auch für sich, aber sonst niemanden. Zumindest musste sie bis jetzt davon ausgehen.

Bereits vor der Badezimmertür streifte sie ihre Pumps ab. Direkt dahinter folgten die skinny Jeans, wobei sich bestätigte, dass der Schwanz, entgegen der Ankleideprozedur vorhin, jetzt deutlich weniger Probleme bereitet. Ich ließ es mir nicht nehmen, ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen um danach Brust an Brust für heute erstmalig intensiven Hautkontakt herzustellen. Ach, diese Stute fühlte sich herrlich an. Ihr Gesäuge war ein Traum. Bereits jetzt war ich fest davon überzeugt, alles mir Mögliche zu veranstalten, um dieses Lustgeschöpft an mich zu binden.

Das Wasser In der Dusche lief sofort mit der richtigen Temperatur. Anna ging vor mir in die Knie und zog meine Schlafshorts mit einem Ruck bis auf die Knöchel herunter. Ich unterstütze Sie etwas beim Aufstehen und drehte sie so, dass ich ihr Hinterteil betrachten konnte. Sie trug einen sehr knappen schwarzen String, dessen schmales Arschritzenbändchen seitlich am Ansatz des Pferdeschwanzes vorbeigeführt wurde. Eine gute Lösung, um untenrum nicht immer ganz nackt zu sein.

„Zumindest deinen Prachtschwanz wollen wir ja nicht nass werden lassen“, mit diesen Worten griff ich ihr in die Kimme und löste die magnetische Verbindung. Anna nahm mir das Haarteil ab und deponierte es zusammen mit dem Stoffdreieck, dass eben noch ihre Pussy bedeckte, in sicherer Entfernung vom Brausestrahl. Nachdem ich die Duschentür hinter uns zugezogen hatte, stellten wir uns erst einmal eng aneinander gekuschelt unter den angenehmen, warmen Wasserschwall.

Langsam kam Bewegung in unsere kleine Gruppe. Mit einem guten Klecks Duschgel auf ihrem Oberkörper begann Anna mich mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Dabei ging sie langsam in die Knie, bis ihre Brüste auf der Höhe meines Schwanzes angekommen waren. Hier genoss ich die Berührungen besonders. Langsam kamen auch ihre Hände ins Spiel, die mit weiterem Duschgel sowohl für eine angemessene Reinigung sorgten, als auch längst vertriebene Lebensgeister aus den hintersten Ecken ihres Verstecks hervor lockten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns gegenseitig jeden Zentimeter unserer Haut erkundet und gereinigt hatten. Nachdem wir uns ebenso gründlich von allen Schaumresten befreit hatten, kam ich endlich mal wieder in den Genuss einer gekonnten oralen Verwöhnung. Das dabei die Sauerstoffversorgung meines Hirns etwas zu kurz kam, weil das meiste Blut sich gerade in der Lendengegend aufhielt, war nicht weiter verwunderlich.

Doch Anna forderte ihr Recht und begab sich ohne große Schwierigkeiten wieder in genau dieselbe Position, die sie schon kurz nach Betreten der Wohnung eingenommen hatte. Trotz der allgemeinen Nässe in unserer Umgebung war die Stellung jetzt aber deutlich stabiler. Anna hielt sich mit erhoben Armen am Kopf der über uns montierten Regenbrause fest und ich hatte beim Aufsatteln ohne weitere Schwierigkeiten in ihre feucht-glubschige Lustgrotte einlochen können.

Diese Position erzeugte trotz Blutarmut viele reale und auch virtuelle Bilder in meinem Kopf. Das sanft fließende Duschwasser sorgte für angenehme Wärme auf unseren Körpern. Die erhobenen Arme ließen ihre sowieso schon perfekten Brüste in noch geileren Schwingungen vor meinen Augen hüpfen. Mein Luststab glitt in ihrer feuchten, engen Lusthöhle so gut versorgt hoch und runter, dass ich mich schon bald ziemlich zusammenreißen musste, um dem Genuss nicht ein vorzeitiges Ende zu bescheren. Durch den von hinten drückenden Analplug wurde das Gefühl der Enge soweit gesteigert, dass ich mir sehr sicher war, im Laufe meiner früh begonnenen sexuellen Erfahrungen, noch nie so eng umschlossen worden zu sein. Einzige Ausnahmen waren vermutlich die Situationen, bei denen der Stab meiner Lust von mindestens einer Hand fest umschlossen wurde.

Ich spürte deutlich, wie Anna durch Erhöhen des Drucks, den ihre klammernden Schenkel ausübten, versuchte, ihre Reizung zu erhöhen. Mit immer schnelleren Auf- und Ab-bewegungen, bei denen ich allerdings darauf achtete, nicht zu weit herauszugleiten, um sie einerseits nicht zu verlieren und andererseits die Reizung auf meine untrainierte Eichel an ihrem Scheidenausgang nicht ins Unerträgliche zu steigern, hechelte Anna dem sehnlichst erwarteten Orgasmus entgegen.

Der wurde mit einem Urschrei eingeleitet, den sie sofort dadurch zu ersticken versuchte,dass sie ihre Lippen auf die meinen presste. Deutlich spürte ich das heftige Pulsieren ihrer Vulva. Jetzt presste sie sich nur noch fester an meinen Schoß um jeden Stoß ihres Vulkanausbruchs bis in die letzte Faser ihres Körpers zu spüren.

Langsam kam sie zur Ruhe, die ich ihr ohne Rücksicht auf meine Lust gönnte. Da lösten sich ihre Hände plötzlich von dem Brausekopf. Langsam ließ Anna sich nach hinten wegkippen. Versuchte ich anfangs noch, diesen Lastunterschied auszugleichen, musste ich der Gewalt der Schwerkraft, die auch auf diesen zierlichen Körper wirkte, doch immer mehr nachgeben. Wie in Zeitlupe glitt sie nach hinten weg. Ihre Schenkel umklammerten weiter meine Hüften. Meine Hände stabilisierten ihre Turnübung, indem ich sie so gut wie möglich an ihren Hüften hielt. Ihre Hände erreichten den Boden des Duschbeckens und augenblicklich hatte
alle Bewegung ein Ende.

Alle Bewegung? Oh, nein. Mein erigierter Schwaz steckte nach wie vor in ihrer Pussy. Jetzt allerdings stark nach unten gebogen. Sie bewies, dass sie offensichtlich Scheidenmuskeln besaß und diese zu nutzen verstand. Jedenfalls fühlte ich mich plötzlich gemolken. Dazu lockerte sie langsam ihre Schenkel aus der Hüftumklammerung. Vorsichtig stabilisierte ich ihren Handstand, indem ich sie an den Unterschenkeln hielt. Mit leichtem Spreizen ihrer Beine gewann ich so viel Bewegungsfreiheit, dass es mir möglich war, sie wieder zu stoßen.

Irgendwie kam mir der Begriff Kamasutra in den Sinn, da verlor ich die Kontrolle über die Stabilität ihrer Übung. Doch Anna war nicht überrascht. Elegant schwang sie ihre Beine über ihren Körper hinweg und kam direkt vor mir hockend wieder zur Ruhe.
Mein Glied, immer noch gut Blut gefüllt, zeigte jetzt etwas abwärts direkt auf sie zu.
Als hätte sie genau das geplant, verschwand es augenblicklich und in voller Länge zwischen ihren Lippen. Sie vollendete dort, was wir ganz anders begonnen hatten und ließ es sich nicht nehmen, jeden Tropen des sicherlich abgestandenen Saftes aufzunehmen.

Gerne hätte ich ihr dabei tief in die Augen geschaut, doch ihr Gesicht war von zahlreichen nassen Haarsträhnen bedeckt. So blieb ein kleiner Rest Unsicherheit in mir zurück, ob diese gerade gezeigte Vorstellung nun zur ihrem Pflichtrepertoire gehörte, oder ob ich eine perfekte Kür erleben durfte.

Nach einer kurzen, weiteren Reinigung trockneten wir uns gegenseitig ab und verschwanden unverzüglich im Schlafzimmer, in dem wir uns in Löffelchenstellung aneinander gekuschelt erst mal eine Auszeit nahmen.

Kapitel 3 – Süße Träume

Im Schneckentempo kehrte mein Bewusstsein an die Oberfläche zurück. Mich fröstelt. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen warum. Um mich herum ging es doch heiß her. Auf meinem Gesicht lag, oder besser gesagt hockte, ein weiblicher Unterleib warm und feucht. Meine Zunge bewegte sich in oval kreisenden Bewegungen auf und ab und stieß an der untersten Stelle immer wieder zu. Die weit ausgebreiteten Beine erlaubten es meinen Fingerspitzen mit den perfekt glatt rasieren Lippen weiblicher Scham zu spielen.

War ich unerwarteter Weise im Dschanna angekommen, im Paradies, überfüllt mit unbefriedigten Jungfrauen, die nicht länger auf ihren Jüngling warten wollten?
Ich versuchte mir Klarheit zu verschaffen.

Je schärfer ich denken konnte, umso nebulöser wurden die Bilder meiner traumhaften Lust. Als es mir endlich gelang, ein Auge zu öffnen, verschwand die Vulva aus meinem Gesicht ohne Knall oder Rauch und ohne dass ich auch nur ansatzweise eine reale Spur von ihr erhaschen konnte. Beim Wenden meines Kopfes nach rechts und links stellten sich auch die Huri als reine Traumgebilde heraus, die in der Realität keinerlei Bestand hatten. Dafür schienen die Berührungen, das sanfte Streicheln, das leichte Kratzen, welches auf weibliche Finger deutete, an meinem Hodensack immer realer zu werden. Inzwischen war ich in der Lage, einen gezielten Blick nach unten zu werfen. Dort hockte Anna zwischen meinen leicht gespreizten Beinen und beglückte mich mit ihrem schönsten Lächeln.

„Hallo mein Lieber, hast du schön geschlafen?“ So erfuhr ich, dass Sie, immer noch in Löffelchenstellung an mir kuschelnd, sich durch einen leichten Druck auf ihr Hinterteil geweckt fühlte. Um meine aufkeimende Erektion nicht zu behindern, war sie daraufhin aufgestanden. Etwas befreit, hatte ich mich wohl auf den Rücken gedreht und mich meinen Träumen weiter hingegeben. Um daran etwas teilhaben zu können, hatte sie begonnen, mich sanft zu streicheln. Ich hätte sie knutschen können.

Wenn du möchtest, können wir die Situation ausnutzen und deine süßen Träume in der Realität fortsetzen.
„Ich glaube, dafür müsste ich vorher erst kurz aufs WC.“
„Viel oder wenig?“ war ihre Gegenfrage.
„So mittel glaube ich.“
„Dann warte doch bitte einen Augenblick. Ich bin gleich wieder da.
Anna schwang sich vom Bett und soweit ich das hören konnte, verschwand sie in der Küche. Zurück kam sie mit einer leeren Milchflasche.
Mit breiten Grinsen klärte sie mich auf: „Das ist zwar keine Bettflasche, aber wenn ich dein Schwänzchen nicht einführen muss und es dadurch zu sehr wächst, könnte es klappen.“ Kein Wunder, da kam die Krankenschwester in ihr deutlich zum Vorschein.

Anna hockte sich mit der Flasche an den Rand des Bettes. Ich robbte bis zur Bettkante und tatsächlich passte das gute Stück durch die Öffnung der Flasche. Langsam ließ ich es jetzt laufen. Die Zeiten wo es schnell lief, waren schließlich lange vorbei. Trotzdem war die Flasche recht schnell bis zur Hälfte mit der fast klaren Flüssigkeit gefüllt. Anna griff mit einer Hand mein Glied und stellte die Flasche vorsichtig zur Seite. Jetzt zog sie die Vorhaut behutsam zurück und ließ sich den letzten Tropfen tatsächlich auf die ausgestreckte Zunge gleiten. Wie geil war das denn?

Das fand sie offensichtlich auch, denn sobald ich mich auf mein Bett zurückgedreht hatte und in der vorherigen Stellung auf dem Rücken lag, setzte sie, wieder zwischen meinen Beinen hocken, ihre pflegerische Tätigkeit mit Lippen und Zunge fort. Meine unverzügliche Reaktion schien sie weniger zu überraschen als mich. Ein Griff zur Seite förderte eine rosa Plastikflasche zutage, die ich als Babyöl identifizierte. Von diesem Öl verteilte sie eine nicht unerhebliche Menge sowohl auf ihren Brüsten als auch auf meiner gesamten Vorderseite einschließlich aller erotisch sensiblen Stellen. Sie ließ sich vornüber kippen und rutschte dann Bauch an Bauch mit vollem Körperkontakt auf mir herum. Natürlich reagierte mein bester Freund entsprechend und zeigte sehr deutlich, dass er sehr wohl erwachsen, aber noch nicht ganz altersmüde war. Diese glitschige Rutscherei ließ sie ihren Höhepunkt darin zu finden, dass sie sich aufrichtete und breitbeinig so auf meinen Unterleib setzte, dass mein nach oben zeigender Schwanz zwischen ihrem leicht gespreizten Labien zum Liegen kam.

Sofort setzte sie ihre Auf- und Ab-Bewegungen, auch mit deutlich kürzerem Hub fort. Ganz unverkennbar steigerte das unserer beider Erregung. Kurz vor ihrem nahenden Orgasmus, ließ sie sich wieder nach vorne fallen, faste mit einer Hand zwischen ihre Pofalte und zog ohne große Mühe den Silikonstöpsel aus ihrem Darm. Sie war sich vermutlich darüber im Klaren, was diese Geste zu bedeuten hatte.

Jetzt gehörte ihr Darm mir.

Das war ganz offensichtlich ihr Plan, denn sie rutschte jetzt etwa 20 cm weiter hoch, ergriff sich meinen brettharten Ständer und setzte ihn an der Stelle an, die noch eben durch den Plug verschlossen war. Eine leichte Rückwärtsbewegung ihrerseits und ein sanfter Hub meines Beckens meinerseits, ließen eine gut geölte Eichel in das Ziel mancher männlichen Sehnsüchte gleiten. Anna richtete sich auf. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein. Ein spitzer Schrei, der mehr nach Lust und Ekstase Klang als nach Schmerz, entfuhr ihre Lippen. Anna ließ sich etwas weiter nach hinten kippen und stützte sich mit den Armen ab. Neben dem geilen Gefühl der Enge und dem Druck, den mein nach hinten gebogener Schwanz jetzt ausübte, steigerte ihre so offen präsentierte Fotze meine Geilheit fast ins Unendliche. Eigentlich hatte ich ja geplant, meine Gespielin durch den Akt der analen Penetration zu dominieren. Geschickt hatte sie den Spieß umgedreht und hatte mich auch hierbei quasi an der angelA

Mit einer Hand berührte ich ihr Lustzentrum, drang mit Mittel- und Ringfinger in sie ein, legte die beiden äußeren Finger rechts und links neben ihre Schamlippen und platzierte meinen Daumen auf ihrer Klit. Während sie sanft auf und nieder ritt und so die Nervenzellen ihres Darms verwöhnte, fickte ich ihre Pussy mit einer Hand nach allen Regeln der Kunst. In dem Augenblick als sie kam, beugte sie sich wieder vor und
presste meine Hand mit aller Kraft vor ihre explodierende Scham. Mit allen mir hierzu verfügbaren Beckenbodenmuskeln bewegte ich jetzt mein pralles Glied leicht vor und zurück, was den analen Reiz sowohl bei ihr aufrecht erhielt als auch bei mir zum ersehnten Ergebnis führte. Mit zahlreichen Pumpstößen entleerte ich mich vollständig in diese warme Röhre.

Ermattet lagen wir dann etliche Minuten aneinander geschmiegt, ohne dass ich sie verlassen hätte. Noch eine ganze Weile gelang es ihr immer wieder, mich durch sanfte Kontraktionen von Schließmuskel und Darm zum Verbleib zu animieren. Als sie mich etwas später dann doch ganz verließ und im Bad verschwand, nutzte sie die Gelegenheit ganz offensichtlich zur vollständigen Darmreinigung. Danach duschen wir beide erneut ausgiebig. Den Abschluss bildete ihr Wunsch, dieses Mal den Edelstahlplug tragen zu dürfen. Der war zwar nicht größer aber etwas schwerer. Anna durfte das Teil im Mund auf Körpertemperatur erwärmen. Dann führte ich den leicht gegelten Stöpsel ohne Schwierigkeiten durch die zwischenzeitlich wieder vollständig geschlossene Rosette ein. Jetzt war die Zeit gekommen, um uns für das anstehende Abendessen anzukleiden.

Doch das ist eine andere Geschichte.

Kapitel 4 – Einkaufen macht Lust

Als erste Handlung klickte Anna sich den Pferdeschweif wieder zwischen die Pobacken und präsentierte sich als rotfüchsige Stute mit einem von mir nicht erwarteten und auch so nicht geplanten Stolz. Sie stolzierte vor mir herum, dass es eine Freude war, diesen so perfekten Jung-Frauen Hintern zu bewundern. Eigentlich sollte die anale Belastung ja dazu dienen, ihr meine „Macht“ zu demonstrieren, aber nun stellte sich heraus, dass es ihr offensichtlich Lust und Freude bereitete, so ausgezeichnet zu sein. Natürlich konnte das Ganze auch ein grandioser Schachzug ihrerseits sein, um sich nicht zu sehr in meine Hände zu begeben. Allerdings ließ ich den Gedanken umso mehr fallen, je mehr ich sie beobachtete.

Das Ankleiden war nicht so einfach, wie die geringe Anzahl der verfügbaren Kleidungsstücke anfangs vermuten ließ. Wir mussten unbedingt dafür sorgen, dass sie bei mir etwas Garderobe deponierte. Weil ich sie in den nächsten Stunden nur genießen, aber nicht zur Schau stellen wollte, musste sie den Schweiß wieder abnehmen. Die aufgeschnittene Naht an ihrer Jeans war recht unauffällig, solange sie sich nicht bückte. Also beschlossen wir, vor dem Abendessen eine kleine Shoppingsession einzubinden.

Das Wetter hatte sich wieder beruhigt, sogar die Sonne ließ sich blicken. Die Temperaturen waren sowieso recht angenehm. So entschied ich mich dazu, mein Outfit dem ihren anzupassen. Jean und T-Shirt waren schnell ausgewählt.
Ich war gerade fertig, da musste ich erkennen, dass ich die Rechnung offensichtlich ohne den Wirt gemacht hatte. Anna kam mit einer großen Schere aus der Küche.

„Du willst mir jetzt doch nicht ernsthaft die Jeans aufschneiden?“ Ihr schelmisches Grinsen war unbeschreiblich. „Nein, keine Angst, aber vielleicht wollen wir ja noch etwas Spaß im Laufe des Abends haben.“ Sprachs und kniete sich vor mir auf die Auslegeware.

Während ich noch ganz verdutzt zu ihr herunter sah, öffnete sie mit geschickten Fingern meinen Gürtel und dann alle Knöpfe von Hosenbund und Hosenstall. Der war im bayrischen Stil geschnitten und klappte deshalb, wie bei vielen Trachtenhosen nach vorn herunter.
Ein Griff in den Hosenbund und ehe ich mich versah, hing mir das gute Stück in den Kniekehlen. Ich war immer noch sprachlos. Wollte sie mir ernsthaft kurz vor unserem Ausgang noch einen Blasen? Aber was sollte dabei die Schere?

Ohne weitere Erklärungen griff Anna mir in die fast neuen Retroshorts und zog auch diese ein Stück nach unten. Als die aus der Gefahrenzone raus war, griff sie beherzt das Vorderteil, welches ursächlich dazu bestimmt war, meine Männlichkeit zu bekleiden, Zog es zu sich in die Länge und schnitt ein so großes Stück Stoff heraus, dass dieses Bekleidungsstück zumindest vorne seinen Zweck nicht mehr erfüllte. Wie gut sie den Schnitt gesetzt hatte, sahen wir, als die Unterhose wieder an ihrem ursprünglichen Ort saß. Vorn herum die reine Blöße. Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, einmal zuzugreifen und sich meine Nudel zwischen die Lippen zu stopfen. Da ich zwangsläufig anfing, leicht zu erigieren, fiel es ihr leicht, mir dabei die Vorhaut zurück zu ziehen. Zwei weitere Stöße und das Vergnügen hatte ein Ende. Sie zog mir die Jeans wieder hoch und stopfte den Halbsteifen in das rechte Hosenbein.

„Oder magst du es lieber links?“ Ich war noch immer baff. „Überleg doch mal; du bestimmst über mein kleines enges Hintertürchen, aber ansonsten bin ich für alle körperlichen Freuden zuständig. Das war die Vereinbarung. Und ich möchte, dass dein Schwanz schön an dem Jeansstoff deines Hosenbeins reibt und dass ich, wenn ich neben dir sitze, mal eben leicht über den Stoff streicheln kann. Du wirst ja nicht gleich abspritzen, oder?“
Ich fügte mich erst mal in mein Schicksal und hatte natürlich sofort Kopfkino. Das führte dazu, dass sich die Reizung am Hosenbein nicht reduzierte. Schauen wir mal, wie sich das entwickeln würde.
Jetzt machten wir uns erst einmal auf den Weg Richtung Einkaufsmeile. Natürlich wurde der rote Schweif sorgsam in Annas Handtasche verstaut. Viel mehr passte danach aber auch nicht mehr in das Teil.

Eigentlich wunderte ich mich nicht wirklich, dass Anna zielstrebig ein kleines Lädchen ansteuerte, das sich nach außen den Anschein eines Wäscheladens gab. Erst als wir beide im Bereich der Umkleiden eine durch einen Vorhang kaschierte Tür hinter uns ließen, kamen wir in einen Bereich, der schon auf den ersten Blick einen ziemlich frivolen Eindruck hinterließ. Meine Augen erfreuten sich an den unterschiedlichsten Kleidungsstücken. Während wir so durch die Reihen schlenderten, trat ein äußerst attraktiver Jüngling mit dunkler Hautfarbe und kurzen, krausen Haaren und passender Färbung auf uns zu. Anna beachtete ihn nur sehr dezent aus den Augenwinkeln. Aber auch ihr konnte der wohl akzentuierte Körperbau in den extrem engen Jeans und dem sein Sixpack umspannendes T-Shirt nicht entgehen.

Mit offensichtlichem Kennerblick wandte er sich an mich und erkundigte sich nach meinem Begehren. Anna beachtete er dabei wenig bis gar nicht.
Ich erklärte dem Jüngling, dass wir auf der Suche nach passenden Kleidungsstücken waren, die vorzugsweise hinten zu öffnen und natürlich zu verschließen seinen und dabei auch bei teilweiser Öffnung noch komfortabel zu tragen seien. Unser dunkelhäutiger Einkaufsgehilfe verstand eindeutig nur Bahnhof. Erst als ich der Situation angemessen deutlicher wurde und die Sache mit dem Schwanz erklärte, schien er zu begreifen. Nun bemühte er sich plötzlich, mich von dem Vorteil zu überzeugen, den ein Maßnehmen am realen Objekt mit sich bringen würde und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Jetzt wiederum begann die Sache mir Spaß zu machen. Ich ging zu Anna und erklärte die Situation. Da sie zwar einiges gesichtet, aber offensichtlich kein wirklich passendes Kleidungsstück gefunden hatte, stimmte sie mit leichter Abneigung zu.

Wir begaben uns in eine der hinteren Umkleiden. Ich packte den Schweif aus und Anna bückte sich so weit nach vorn, dass die aufgetrennte Naht weit aufsperrte. Natürlich konnte ich mir eine kleine Analfummelei nicht verkneifen, doch wir hatten nicht unbegrenzt Zeit und so erschienen wir eine Minute später wieder aus der Kabine.

Unser Berater staunte nicht, als ich ihm den Grund unseres Erscheinens so plastisch zur Besichtigung anbot.

Allerdings war es mit Staunen alleine nicht getan. Unser etwas unerfahren neugieriger Berater mit der attraktiven Hautfarbe stellte sich nämlich als Rechtsträger heraus. Rechtsträger? Nein, das war zumindest im Augenblick ein Rechtshänger – und was für einer! Das hatte allerdings nichts mit mangelnde
r Spannkraft zu tun, sondern lag ganz offensichtlich daran, dass der Gute seinen Schwengel längenbedingt nicht aufrollte, sondern einfach in ein Hosenbein hängen ließ. Alles gut soweit, bis sich die Schwellkörper regten und die Sache einfach eng wurde. Dieser Umstand fiel natürlich auch Anna sofort auf, die sich aber erst mal nichts anmerken ließ. Ich erkannte aber unverzüglich, dass sich mit einem so eingepferchten Langschwanz nicht sinnvoll arbeiten ließ und dachte intensiv über Abhilfe nach. Da kam mir der Umstand zu Hilfe, dass ich durch einen Spalt des Vorhangs, der den frivolen Teil der Verkaufsräume von den „nur“ erotischen Auslagen des Wäscheladens trennte, ein Augenpaar Interesse am Geschehen im so separierten Teil zeigte. Ich entschuldigte mich mit einem dringenden Bedürfnis, ließ Anna mit dem Hengst alleine und entschwand nach vorne, wo ich vorhin einen Hinweis auf ein Kunden WC gesehen hatte.

Die kleine Dessousverkäuferin, deren Augen ich zu erkennen glaubte war nicht schnell genug, um sich rechtzeitig zu verdrücken. Offensichtlich war ihr ihre Neugierde etwas peinlich. Nach etwas Nachbohren gestand sie mir, dass unser Freund schon immer ihr Interesse erregt hatte, sie sich aber nie traute, ihm zum Testen seiner offensichtlichen Anatomie an die Wäsche zu gehen. Ich stellte ihr somit eine neue Erfahrung gepaart mit einem hübschen Taschengeld in Aussicht, wenn sie sich bereit erklärte, uns beim Entspannen des so begehrten Zuchthengstes zu unterstützen. Sie stimmte zu und als ich nach hinten zurückkehrte, hielt sie sich hinter dem Vorhang bereit.

Auch Anna, der unser heißer Verkäufer zwischenzeitlich sichtlich immer mehr auf die Pelle rückte, wurde von mir in einem passenden Augenblick eingeweiht und instruiert. Sie übernahm sofort die Initiative und flirtete, dass sich alle Balken bogen. Nur einer wurde offensichtlich immer gerader. Als es den Anschein hatte, dass unser Freund doch einen Rückzieher machen wollte, weil es ihm irgendwie zu eng wurde, griff sie ihm unumwunden ins Gemächt und bot Entspannung vom Feinsten an, wenn er sich damit anfreunden könnte, ihre Bedingungen zu akzeptieren. Ab jetzt setzte bei ihm alles aus und so konnten die Vorbereitungen beginnen.

Anna griff sich ein paar Seidenschals, die vermutlich genau ihrer Bestimmung entsprechend verwendet werden sollten. Sie dirigierte den Hengst in die aller hinterste Ecke des Verkaufskellers und hieß ihn, beide Hände zu heben und die unter der Decke verlaufenden Heizungsrohre zu umfassen. Er gehorchte offensichtlich sogar erfreut.
Mit je einem Seidentuch fixierte sie nun seine Handgelenke so an den Rohren, dass es ihm unmöglich war, doch noch zu verschwinden oder seine Hände unzüchtig einzusetzen. Als Anna ihm dann auch noch die Augen verband, versuchte er zwar zu protestieren, fügte sich dann aber doch in sein Schicksal.
Anna griff ihm erneut ans Hosenbein und flüsterte etwas von „frisch machen“. So entschuldigt, verschwand sie erst mal in Richtung Sanitäreinrichtungen.
Ihrer statt tauchte nach wenigen Minuten unsere kleine, geile Verkäufermaus auf leisen Sohlen auf und ging schnurstracks auf unseren gefesselten Mustang zu. Würde er liegen statt zu stehen, hätte sie vermutlich der Versuchung nicht wiederstehen können und hätte das schwarze Wildpferd nach allen Regeln der Kunst zugeritten.

So schlich sie, eine deutliche Duftwolke von Annas Parfum vor sich her tragend auf die hinterste Ecke mit unserem fixierten Hengst zu. Mit Schmunzeln bemerkte ich, wie sie sich mit jedem Schritt einen weiteren Knopf ihrer Bluse öffnete und sich danach zusammen mit der Bluse auch ihres BHs entledigte. Sie drehte sich zu mir um und griff mit beiden Händen unter ihre Milchdrüsen, um mir ihre Pracht so stolz zu präsentieren. Dieses kleine Luder. Sie sollte unseren schwarzen Freund entsaften, aber nicht mich aufgeilen.
Bei ihm angekommen, wiederholte sie Annas Griff nach deren Anweisung um sich zu identifizieren. Danach rieb sie sich ausgiebig ihre nackten Titties an seinem Body, wobei sie auch so weit in die Knie ging, dass der zu Bersten stramme Prügel seinen Teil ab bekam. Das Stöhnen von oben war unüberhörbar. So machte sich unsere kleine Gehilfin also mit einem gewissen Eifer an dem Öffnungsmechanismus seiner Hose zu schaffen. Schon bald war sie so weit, dass sie ihm die Hose über den knackigen Hintern runter ziehen konnte. Der Schwengel, endlich befreit, ploppte ihr entgegen. Jetzt klang sein Stöhnen nach Erleichterung.
Um ihn nicht Gefahr zu laufen, dass er die Lust verliert, griff sie sich erneut beide Titten, ging etwas in die Knie und berührte seine Lenden mit den beiden prominent hervorstehenden Körperteilen. Dann gab es ein kurzes Zwischenspiel, welches einem Tittenfick nahe kam, worauf sie sich dann hinkniete, mit einer Hand seine durchaus beachtlichen Eier und damit auch seinen Ständer etwas nach unten zog.

Jetzt stand die Rute und damit natürlich auch die pralle leicht feucht glänzende Eichel genau in der richtigen Position. Während sie sich mit der linken Hand genüsslich die Brust knetete und die steil abstehende Warze zwirbelte, ließ sie seine Eier in der rechten rotieren. Gleichzeitig umspielte ihre Zungenspitze seine Eichelspitze und leckte die ersten Tropfen seine Vorfreude ab.
Im Laufe der nächsten Minuten wurde dieses Spiel weiter intensiviert und sein Riemen verschwand immer weiter zwischen ihren weit geöffneten Lippen. So wurde er nur durch Zunge und den Druck gegen ihren Gaumen gereizt, was aber offensichtlich vollauf genug war. Sein Keuchen wurde immer stärker. Erst als es sich nur noch um Sekunden bis zum Abspritzen handeln konnte, stieß sie sich den Stab bis zum Anschlag in den Rachen und presste ihre Lippen fest um den Schaft. Es war unverkennbar, dass der heiße Saft jetzt unmittelbar in ihren Schlund gespritzt wurde.
So bekamen wir keinen genauen Eindruck über die zutage geförderte Menge des köstlichen Geilsaftes aus dieser dunkelhäutigen Rute.

Als sie den Riemen, der sofort etwas an Spannkraft verlor, in die Freiheit entließ, fiel mir allerdings ein hellrosa Streifen rings um die Peniswurzel auf, der dort vorher noch nicht war. Dieses kleine Luder. Sie hatte ihr Markenzeichen hinterlassen. Wenn unser Hengst nicht ganz blöd war, würde er den bei der Abendhygiene bemerken und beim zusammen rechnen von 1 und 1 erkennen, wer ihm da so lustvoll einen geblasen hatte. Blöderweise konnte ich da jetzt nicht mehr eingreifen, weil das kleine Luder ihm seine Besamungsrute gerade wieder sorgfältig in die rechte Jeansröhre zurück schob.
Danach zog sie sich in Windeseile zurück und so konnte Anna problemlos ihre Position übernehmen.
Die platzierte sich hinter ihm und entfernte die Augenbinde. Um ihn herumgehend reckte sie sich soweit wie möglich und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die linke Wange. “Na, fertig?“ Sprachs und löste mit zwei flinken Bewegungen die Handfesseln.

Der Hengst reckte sich kurz, grinste und ohne einen weiteren Blick an Anna zu verwenden kam seine sogar mich überraschende Frage: „Können wir jetzt endlich weiter machen?“

Anna wäre ihm am liebsten vor Empörung an die Gurgel gesprungen, doch sie hatte sich fantastisch im Griff. Ich tat, als sei nichts geschehen und in den nächsten 30 Minuten fanden wir, ohne weitere Ablenkung, eine Reihe von Kleidungsstücken, die es meiner kleinen Stute erlaubten, den Schweif zu tragen ohne Aufmerksamkeit zu erregen, wenn ich es nicht wollte.
Am Ende fanden wir uns wieder im vorderen Teil dieses netten Ladens ein. Dort entdeckte ich noch ein nettes Teil, welches ich dem Einkauf hinzufügte. Der Hengst lieferte unseren Teil an der Kasse ab und verzog sich wieder. Die kleine Flötistin kassierte unseren Einkauf und ihre Belohnung. Auf unseren Kaufbeleg kritzelte sie etwas, was sich als ihre Handynummer herausstellte. Anna bekam einen sanften Kuss und wir wurden freundlichst zur Tür begleitet. Im letzten Augenblick kniff sie mir sanft in meine linke Pobacke. Was sollte nur daraus
werden?

Kapitel 5 – … und hungrig

Mit unseren Taschen beladen, aber nicht behindert, schlenderten wir weiter. Zielstrebig steuerte ich einen Taxistand an und ließ uns zu einem der großen Hotels kutschieren. Annas Neugierde war unverkennbar.

Wir durchquerten die Lobby und ich wählte einen Lift aus, vor dem im Augenblick niemand sonst wartete. Als wir eintraten, war ich zwar doch etwas erstaunt, aber keineswegs verlegen. „Ganz nach oben,“ bat ich den Liftboy und widmete meine Aufmerksamkeit den anderen Passagieren in der nicht besonders engen Kapsel.

Es handelte sich um 3 Wesen weiblichen Geschlechts, die offensichtlich einer familiären Linie entstammten. Genauer gesagt waren es wohl Großmutter, Tochter und Enkelin oder wie auch immer. Der offensichtliche Altersunterschied zwischen einem ca 10jährigen kleinen Mädchen, ihrer wohl gut 30jährigen Mutter und einer Dame, die die 50 noch nicht weit überschritten hatte, legte das zumindest nahe.

Mit meinen Worten: “Halten Sie bitte den Lift kurz an und lassen die Türen aber zu,“
Wechselte ein angemessener Schein den Besitzer. Der Boy überlegte keine Sekunde, grinste kurz und drehte den Steuerschlüssel in die passende Position. In derartigen Hotels ist man offensichtlich einiges gewohnt. Die Mutter errötete augenblicklich, die Tochter blickte etwas ängstlich erschrocken und die Großmutter – ganz Dame aus besseren Kreisen – wollte sich gerade aufplustern.
„Würden die Herrschaften bitte kurz umdrehen? Meine Begleitung muss sich nur kurz umziehen, bevor wir oben ankommen.“ Das muss ich offensichtlich mit so viel Bestimmtheit von mir gegeben haben, dass alle, einschließlich dem Liftboy, meiner Anweisung folgten. Nur die Kleine versuchte zwischen Mama und Oma hindurch etwas zu erspähen.

Anna schien nichts mehr überraschen zu können. Sie wartete ab, was nun kommen sollte. Ich griff in eine der Einkaufstaschen und angelte das zuletzt von mir erstandene Etwas, einen langen schwarzen Schlauch aus einem gestrickten Material eines bekannten Herstellers hochpreisiger Wäsche- und anderer Kleidungsstücke heraus.
„Hier bitte, alles andere aus,“ war meine Anweisung gen Anna. Sie folgte unverzüglich. Einen kurzen Augenblick später war sie in den Strickschlauch geschlüpft, der ihr von den Knöcheln bis unter die Achseln reichte. Himmlisch aber noch nicht genug. Wir hatte auch noch ein kleines weißes Bolerojäckchen aus einen elastischen Material erstanden, dass ich Anna jetzt anzog und vor ihrer Brust verknotete. Als das richtig saß, konnte ich den Schlauch so weit herunter ziehen, dass er gerade unter dem Brustansatz sein Ende fand. Geil, der Anblick, aber nicht obszön.

„Weiter geht’s!“ Alles drehte sich um, die Kleine kicherte, die Mama zog erstaunt die Augenbrauen hoch und Oma wollte gerade losdonnern. Da öffnete sich die Lifttür auch schon und die drei Grazien entschwanden in den Flur. Wir setzten die Fahrt mit einem grinsenden Liftboy ohne weitere Unterbrechung fort. Der Junge gefiel mir. Irgendwie erinnerte mich der Typ an einen Liftboy aus einer Liebesschnulze mit Julia R., die auch in TV rauf und runter gezeigt wurde.

Oben angekommen, begaben wir uns in den „Kleinen Saal“. Das war schon ein etwas merkwürdiger Raum. Es gab eine kleine Bühne und in mehreren Halbkreisen davor angeordnet kleine Tische für jeweils zwei Personen die aber durch eine Art Paravents so voneinander abgeschirmt waren, dass man sich fast wie in einem Separee fühlte. Wie in einem Theater waren die hinteren Reihen höher gebaut, sodass jeder freien Blick auf die Bühne hatte.
Wir wurden durch den abgedunkelten Raum zu unserem Tisch geführt. Die Vorstellung hatte offensichtlich schon begonnen. Auf der Bühne bewegten sich ein paar sehr ästhetische Körper beiderlei Geschlechts zu sanfter Musik und zeigten Akrobatik mit einen ziemlich erotischen Touch. Obwohl die Darstellung in keiner Weise pornografisch war, gab es doch einiges zu sehen. Zweifellos erzeugte sie eine stimulierende Wirkung. Immer wieder verschwand das eine oder andere Wesen um kurz darauf mit Speisen oder Getränken zu erscheinen und die anwesenden Gäste zu bedienen. Auch wir wurden im Rahmen der Vorstellung gut versorgt. Besonders ein Jüngling mit sehr schön gestalteten Körperformen kümmerte sich fast aufopferungsvoll um Anna.

Die, anfangs doch noch sehr verwirrt, ja fast unsicher war, taute so langsam etwas auf. Da wir beide hungrig waren, ließen wir uns erst mal nicht zu sehr ablenken.
Etwas später wurde das aber fast unvermeidlich, weil offensichtlich aus der Buch hinter uns immer eindeutige Geräusche kamen, die durch unterdrücktes Gekicher unterbrochen wurden.
Als eine kleine Blondine aus der Show, die eigentlich nur mit drei Kleeblättern ihre Keuschheit zur Show stellte, uns gerade etwas Wein nachschenkte, konnte Anna sich nicht zurückhalten. „Was treiben die Beiden da hinter uns eigentlich?“ Die Nackte trat aus unserer Bucht und inspizierte das Treiben am nächsten Tisch. „Oh, die sind schon beim Obst. Die kleine Nutte sitzt breitbeinig auf dem Tisch und stopft sich eine Weintraube nach der anderen in ihre feuchte Spalte und der Opa hockt vor ihr und versucht sie wieder raus zu saugen.“ Dabei grinste sie ziemlich spöttisch.

Von Anna erntete sie unverzüglich einen ziemlich bösen Blick, bemerkte ihren Faux Pas und verschwand auf nimmer Wiedersehen hinter der Bühne.
Langsam wurde die Stimmung im Saal aber immer lockerer. Es gab Beifall und Zwischenrufe, gelegentlich auch die eine oder andere Handlungsanweisung. Den Herren unter den Darstellern, die alle noch ziemlich jung waren, sah man die Freude an ihrem Job immer deutlicher an. Es kam zu einigen zaghaften Kopulationen. Auch steife Schwänze wurden zwischen grell geschminkten Lippen beobachtet. Das ganze nahm eine Gestalt an, die mich an die eine oder andere Show erinnerte, wie sie vor vielen Jahren in Hamburg auf der Reeperbahn geboten wurde. Nur das Niveau war hier deutlich höher.
Das sollte eigentlich auch für das Publikum gelten. Doch auch dort wurde die Stimmung immer ausgelassener. So wurde mancher zu vorlaute Gast einfach zum Mitmachen auf die Bühne eingeladen. Mit als erste kam das Traubengirl hinter uns dieser Aufforderung nach. Ganz gesittet gekleidet betrat sie die kleine Plattform. Nur ihr BH schien etwas deplatziert. Eine Titte kam dem Ausschnitt der ziemlich weit geöffneten Bluse doch verdächtig nahe. Sie trug einen weiten, langen Rock, zu dessen Saum sie sich jetzt vorbeugte und ihn soweit hoch zog, dass ihre blitzblanke Pussy im Scheinwerferlicht erstrahlte. Bei dieser Übung hatte ihre Brüste allerdings jeglichen Halt verloren und hingen demonstrativ aus ihrem Ausschnitt heraus. Jedenfalls hatte sie die Lacher auf ihrer Seite.

Wirklich interessant wurde das Ganze aber erst, als sie jetzt ihren Unterleib so weit wie möglich vorbeugte und den Anschein erregte als würde sie pressen. Und tatsächlich erschien schon bald eine dicke rote Weintraube zwischen den Pussylippen und plumpste auf die Erde. Damit aber nicht genug. Unverzüglich folgte die zweite, die dritte usw. Mein Gott, was muss diese Frau für eine wahnsinnig gut trainierte Scheidenmuskulatur haben. Kein Wunder, dass ihr ältlicher Begleiter für sie schwärmte. Sitzt diese Frau auf dir, so kann sie dich melken, ohne das nur eine äußere Bewegung erkennbar ist.

Sogar Anna war begeistert und wünschte sich, dieses Kunststück zu beherrschen. Mit dem Hinweis auf ihre vorhandenen Fähigkeiten, ihre Jugend und die Möglichkeiten, noch vieles zu lernen, konnte ich sie erst einmal trösten.

Die Vorstellung wurde jetzt immer turbulenter. Zunehmend hatte sich der eine oder andere Herr so verausgabt, dass er sich zurückzog oder zum Statisten wurde. Anne wurde aber immer aufgedrehter. Als es auf der Bühne etwas ruhiger wurde, machte ich ihr den Vorschlag, sich doch auch dort zu präsentieren.

„Ist das dein Ernst?“ „Na klar, du hast ein tolles Attribut, bist
stolz darauf und kannst dich gut bewegen. Was meinst du, warum ich dich in das Kleid gesteckt habe?“ „Aber das ist do bodenlang, da siehst du doch garnichts.“
„Aber es lässt sich hoch shoppen, bist über den Bauchnabel, wenn du willst.“ „Na denn, aber auf deine Verantwortung.“
Ich nickte zustimmend und knotete ihr das Bolerojäckchen auf. Sie griff oben in den Strickschlauch und zog den Rand mühelos soweit hoch, dass ihre Nippel gerade bedeckt waren. Dann war sie schon auf dem Weg zur Bühne. Dort angekommen Fummelte sie erst etwas an dem einen und anderem Darsteller rum um sich dann mittig stehen, dem Publikum zu präsentieren. Ähnlich dem Traubengirl beugte sich so elegant wie nur möglich vor, griff in halber Höhe in den Strickstoff und zog das ganze etwas hoch. Die Knöchel wurden sichtbar, dann die Waden und darauf, oh Wunder, ihrer Knie. Die gerafften Falten drapierte sie nun elegant in Höhe von Hüfte und Taille.
Die Spannung stieg und Anna zog weiter hoch. Als der untere Saum langsam die Mitte ihrer Oberschenkel erreicht hatte, drehte sie sich langsam und aufreizend um. Jetzt wurde die Schwanzspitze sichtbar.

Ein erstauntes Raunen ging durch die kleine Gruppe der Zuschauer. Mit wackelnden Bewegungen ihres Hinterteils wurde der Kleidersaum immer weiter nach oben befördert bis auch der Schwanzansatz, zwischen ihren bildschönen Pobacken herausschauend sichtbar war. Mit eleganten Schritten, die eine Hand in Hüfte gestemmt, mit der anderen diskret ihre Scham bedeckend stolzierte sie so, wie auf einem Laufsteg , mehrfach auf der Bühne hin und her. Jeder konnte bewundern, wie elegant sie sich mit diesem Anhängsel bewegen konnte. Alles Weitere überließ sie der Fantasie ihres Publikums. Als der Beifall abklang, wurde der Rocksaum in eine immer noch sehr geile Minirockposition gezupft. So kam sie dann zu mir zurück. Ich war stolz wie Oskar.
„Gehen wir nachhause, du geiler Bock?“ Wortlos verließen wir die Veranstaltung. Im Lift wanderte der Rock so weit nach unten, dass die Schwanzspitze kaum noch zu erahnen war. Bereits im Taxi auf dem Weg nach Hause machte sie undeutliche Andeutungen über ihre Vorstellung zum Abschluss diese netten Abends.


Hier geht es weiter zum Teil 3


Hier geht es zu allen Stories

Schlagwörter: