Süße Träume
Im Schneckentempo kehrte mein Bewusstsein an die Oberfläche zurück. Mich fröstelt. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen warum. Um mich herum ging es doch günstig heiß her. Auf meinem Gesicht lag oder besser gesagt hockte ein weiblicher Unterleib, warm und feucht. Meine Zunge bewegte sich in oval kreisenden Bewegungen auf und ab und stieß an der untersten Stelle immer wieder zu. Die weit ausgebreiteten Arme erlaubten es meinen Fingerspitzen mit den perfekt glatt rasieren Lippen weiblicher Scham zu spielen.
War ich unerwarteter Weise im Dschanna angekommen, im Paradies, überfüllt mit unbefriedigten Jungfrauen, die nicht länger auf ihren Jüngling warten wollten?
Ich versuchte mir Klarheit zu verschaffen.
Je schärfer ich denken konnte, umso nebulöser wurden die Bilder meiner traumhaften Lust. Als es mir endlich gelang, ein Auge zu öffnen, verschwand die Vulva aus meinem Gesicht ohne Knall oder Rauch und ohne dass ich auch nur ansatzweise eine reale Spur von ihr erhaschen konnte. Beim Wenden meines Kopfes nach rechts und links stellten sich auch die Huri als reine Traumgebilde heraus, die in der Realität keinerlei Bestand hatten. Dafür schienen die Berührungen, das sanfte Streicheln, das leichte Kratzen, welches auf weibliche Finger deutete, an meinem Hodensack immer realer zu werden. Inzwischen war ich in der Lage, einen gezielten Blick nach unten zu werfen. Dort hockte Anna zwischen meinen leicht gespreizten Beinen und beglückte mich mit ihrem schönsten Lächeln.
„Hallo mein Lieber hast du schön geschlafen?“ So erfuhr ich, dass Sie, immer noch in Löffelchenstellung an mir kuschelnd, sich durch einen leichten Druck auf ihr Hinterteil geweckt fühlte. Um meine aufkeimende Erektion nicht zu behindern, war sie daraufhin aufgestanden. Dadurch etwas befreit, hatte ich mich wohl auf den Rücken gedreht und meinen Träumen weiter hingegeben. Um daran etwas teilhaben zu können, hatte sie begonnen, mich sanft zu streicheln. Ich hätte sie knutschen können.
Wenn du möchtest, können wir die Situation ausnutzen und deine süßen Träume in der Realität fortsetzen.
„Ich glaube, dafür müsste ich vorher erst kurz aufs WC.“
„Viel oder wenig?“ war ihre Gegenfrage.
„So mittel glaube ich.“
„Dann warte doch bitte einen Augenblick. Ich bin gleich wieder da.
Anna schwang sich vom Bett und soweit ich das hören konnte konnte verschwand sie in der Küche. Zurück kam sie mit einer leeren Milchflasche.
Mit breiten Grinsen klärte sie mich auf: Das ist zwar keine Bettflasche, aber wenn ich dein Schwänzchen nicht einführen muss und es dadurch zu sehr wächst, könnte es klappen. Anna hockte sich mit der Flasche an den Rand des Bettes. Ich robbte bis zur Bettkante und tatsächlich passte das gute Stück durch die Öffnung der Flasche. Langsam ließ ich es jetzt laufen. Die Zeiten wo es schnell lief, waren schließlich lange vorbei. Trotzdem war die Flasche recht schnell bis zur Hälfte mit der fast klaren Flüssigkeit gefüllt. Anna griff mit einer Hand mein Glied und stellte die Flasche behutsam zur Seite. Jetzt zog sie die Vorhaut behutsam zurück und ließ sich den letzten Tropfen tatsächlich auf die ausgestreckte Zunge gleiten. Wie geil war das denn.
Das fand sie offensichtlich auch, denn sobald ich mich auf mein Bett zurückgedreht hatte und in der vorherigen Stellung auf dem Rücken lag, setzte sie, wieder zwischen meinen Beinen hocken, ihre pflegerische Tätigkeit mit Lippen und Zunge fort. Meine unverzügliche Reaktion schien sie weniger zu überraschen als mich. Ein Griff zur Seite förderte eine rosa Plastikflasche zutage, die ich als Babyöl identifizierte. Von diesem Öl verteilte sie eine nicht unerhebliche Menge sowohl auf ihren Brüsten als auch auf meiner gesamten Vorderseite einschließlich aller erotisch sensiblen Stellen. Sie ließ sich vorm überkippen und rutschte dann Bauch an Bauch mit vollem Körperkontakt auf mir herum. Natürlich reagierte mein bester Freund entsprechend und zeigte sehr deutlich, dass er sehr wohl erwachsen aber noch nicht ganz altersmüde war. Diese glitschige Rutscherei ließ sie ihren Höhepunkt darin zu finden, dass sie sich aufrichtete und breitbeinig so auf meinen Unterleib setzte, das mein nach oben zeigender Schwanz zwischen ihrem leicht gespreizten Labien zum Liegen kam.
Sofort setzte sie ihre auf und ab Bewegungen, auch mit deutlich kürzerem Hub fort. Ganz offensichtlich steigerte das unserer beider Erregung. Offensichtlich kurz vor ihrem nahenden Orgasmus, ließ sie sich wieder nach vorne fallen, faste mit einer Hand zwischen ihre Pofalte und zog ohne große Mühe den Silikonstöpsel aus ihrem Darm. Sie war sich offensichtlich darüber im Klaren, was diese Geste zu bedeuten hatte.
Jetzt gehörte ihr Darm mir.
Das war ganz offensichtlich ihr Plan, denn sie rutschte jetzt etwa 20 cm weiter hoch, ergriff sich meinen brettharten Ständer und setz ihn an der Stelle an, die noch eben durch den Plug verschlossen war. Eine leichte Rückwärtsbewegung ihrerseits und ein sanfter Hub meines Beckens meinerseits, ließen eine gut geölte Eichel in das Ziel mancher männlichen Sehnsüchte gleiten. Anna richtete sich auf. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein. Ein spitzer Schrei, der mehr nach Lust und Ekstase Klang als nach Schmerz, entfuhr ihre Lippen. Anna ließ sich etwas weiter nach hinten kippen und stützte sich mit den Armen ab. Neben dem geilen Gefühl der Enge und dem Druck, den mein nach hinten gebogener Schwanz jetzt ausübte, steigerte ihre so offen präsentierte Fotze meine Geilheit fast ins Unendliche.
Mit einer Hand berührte ich ihr Lustzentrum drang mit Mittel- und Ringfinger in sie ein, legte die beiden äußeren Finger rechts und links neben ihre Schamlippen und platzierte meinen Daumen auf ihrer Klit. Während sie sanft auf und nieder Ritt und so die Nervenzellen ihres Darms verwöhnt fickte ich ihre Pussy mit einer Hand nach allen Regeln der Kunst. In dem Augenblick als sie kam, beugte sie sich wieder vor und presste meine Hand mit aller Kraft vor ihre explodierende Scham. Mit allen mir hierzu verfügbaren Beckenbodenmuskeln bewegte ich jetzt mein pralles Glied leicht vor und zurück, was den analen Reiz sowohl bei ihr aufrecht erhielt als auch bei mir zum ersehnten Ergebnis führte. Mit zahlreichen Pumpstößen entleerte ich mich vollständig in diese warme Röhre.
Ermattet laden wir dann etliche Minuten aneinander geschmiegt, ohne dass ich sie verlassen hätte. Noch eine ganze Weile gelang es ihr immer wieder mich durch sanfte Kontraktionen von Schließmuskel und Darm zum Verbleib zu animieren. Als sie mich etwas später dann doch ganz verließ und im Bad verschwand nutzte sie die Gelegenheit ganz offensichtlich zur vollständigen Darmreinigung. Danach duschen wir beide erneut ausgiebig. Den Abschluss bildete ihr Wunsch, dieses Mal den Edelstahlplug tragen zu dürfen. Der war zwar nicht größer aber etwas schwerer. Anna durfte das Teil im Mund auf Körpertemperatur erwärmen. Dann führte ich den leicht gegelten Stöpsel ohne Schwierigkeiten durch die zwischenzeitlich wieder vollständig geschlossene Rosette ein. Jetzt war die Zeit gekommen, um uns für das anstehende Abendessen anzukleiden.
Doch das ist eine andere Geschichte.
Hier geht es weiter zum Teil 4
Hier geht es zu allen Stories