Sorry, aber diese Version richtet sich an alle Sprachestetiker. Gestern reichte die Zeit für eine finale Korrektur nicht mehr. Jetz konnte ich ein paar weitere Fehler ausmerzen. Inhaltlich hat sich nichts geändert.
Kapitel 5 – … und hungrig
Mit unseren Taschen beladen, aber nicht behindert, schlenderten wir weiter. Zielstrebig steuerte ich einen Taxistand an und ließ uns zu einem der großen Hotels kutschieren. Annas Neugierde war unverkennbar.
Wir durchquerten die Lobby und ich wählte einen Lift aus, vor dem im Augenblick niemand sonst wartete. Als wir eintraten, war ich zwar doch etwas erstaunt, aber keineswegs verlegen. „Ganz nach oben,“ bat ich den Liftboy und widmete meine Aufmerksamkeit den anderen Passagieren in der nicht besonders engen Kapsel.
Es handelte sich um 3 Wesen weiblichen Geschlechts, die offensichtlich einer familiären Linie entstammten. Genauer gesagt waren es wohl Großmutter, Tochter und Enkelin oder wie auch immer. Der offensichtliche Altersunterschied zwischen einem ca 10jährigen kleinen Mädchen, ihrer wohl gut 30jährigen Mutter und einer Dame, die die 50 noch nicht weit überschritten hatte, legte das zumindest nahe.
Mit meinen Worten: “Halten Sie bitte den Lift kurz an und lassen die Türen aber zu,“
Wechselte ein angemessener Schein den Besitzer. Der Boy überlegte keine Sekunde, grinste kurz und drehte den Steuerschlüssel in die passende Position. In derartigen Hotels ist man offensichtlich einiges gewohnt. Die Mutter errötete augenblicklich, die Tochter blickte etwas ängstlich erschrocken und die Großmutter – ganz Dame aus besseren Kreisen – wollte sich gerade aufplustern.
„Würden die Herrschaften bitte kurz umdrehen? Meine Begleitung muss sich nur kurz umziehen, bevor wir oben ankommen.“ Das muss ich offensichtlich mit so viel Bestimmtheit von mir gegeben haben, dass alle, einschließlich dem Liftboy, meiner Anweisung folgten. Nur die Kleine versuchte zwischen Mama und Oma hindurch etwas zu erspähen.
Anna schien nichts mehr überraschen zu können. Sie wartete ab, was nun kommen sollte. Ich griff in eine der Einkaufstaschen und angelte das zuletzt von mir erstandene Etwas, einen langen schwarzen Schlauch aus einem gestrickten Material eines bekannten Herstellers hochpreisiger Wäsche- und anderer Kleidungsstücke heraus.
„Hier bitte, alles andere aus,“ war meine Anweisung gen Anna. Sie folgte unverzüglich. Einen kurzen Augenblick später war sie in den Strickschlauch geschlüpft, der ihr von den Knöcheln bis unter die Achseln reichte. Himmlisch aber noch nicht genug. Wir hatte auch noch ein kleines weißes Bolerojäckchen aus einen elastischen Material erstanden, dass ich Anna jetzt anzog und vor ihrer Brust verknotete. Als das richtig saß, konnte ich den Schlauch so weit herunter ziehen, dass er gerade unter dem Brustansatz sein Ende fand. Geil, der Anblick, aber nicht obszön.
„Weiter geht’s!“ Alles drehte sich um, die Kleine kicherte, die Mama zog erstaunt die Augenbrauen hoch und Oma wollte gerade losdonnern. Da öffnete sich die Lifttür auch schon und die drei Grazien entschwanden in den Flur. Wir setzten die Fahrt mit einem grinsenden Liftboy ohne weitere Unterbrechung fort. Der Junge gefiel mir. Irgendwie erinnerte mich der Typ an einen Liftboy aus einer Liebesschnulze mit Julia R., die auch in TV rauf und runter gezeigt wurde.
Oben angekommen, begaben wir uns in den „Kleinen Saal“. Das war schon ein etwas merkwürdiger Raum. Es gab eine kleine Bühne und in mehreren Halbkreisen davor angeordnet kleine Tische für jeweils zwei Personen die aber durch eine Art Paravents so voneinander abgeschirmt waren, dass man sich fast wie in einem Separee fühlte. Wie in einem Theater waren die hinteren Reihen höher gebaut, sodass jeder freien Blick auf die Bühne hatte.
Wir wurden durch den abgedunkelten Raum zu unserem Tisch geführt. Die Vorstellung hatte offensichtlich schon begonnen. Auf der Bühne bewegten sich ein paar sehr ästhetische Körper beiderlei Geschlechts zu sanfter Musik und zeigten Akrobatik mit einen ziemlich erotischen Touch. Obwohl die Darstellung in keiner Weise pornografisch war, gab es doch einiges zu sehen. Zweifellos erzeugte sie eine stimulierende Wirkung. Immer wieder verschwand das eine oder andere Wesen um kurz darauf mit Speisen oder Getränken zu erscheinen und die anwesenden Gäste zu bedienen. Auch wir wurden im Rahmen der Vorstellung gut versorgt. Besonders ein Jüngling mit sehr schön gestalteten Körperformen kümmerte sich fast aufopferungsvoll um Anna.
Die, anfangs doch noch sehr verwirrt, ja fast unsicher war, taute so langsam etwas auf. Da wir beide hungrig waren, ließen wir uns erst mal nicht zu sehr ablenken.
Etwas später wurde das aber fast unvermeidlich, weil offensichtlich aus der Buch hinter uns immer eindeutige Geräusche kamen, die durch unterdrücktes Gekicher unterbrochen wurden.
Als eine kleine Blondine aus der Show, die eigentlich nur mit drei Kleeblättern ihre Keuschheit zur Show stellte, uns gerade etwas Wein nachschenkte, konnte Anna sich nicht zurückhalten. „Was treiben die Beiden da hinter uns eigentlich?“ Die Nackte trat aus unserer Bucht und inspizierte das Treiben am nächsten Tisch. „Oh, die sind schon beim Obst. Die kleine Nutte sitzt breitbeinig auf dem Tisch und stopft sich eine Weintraube nach der anderen in ihre feuchte Spalte und der Opa hockt vor ihr und versucht sie wieder raus zu saugen.“ Dabei grinste sie ziemlich spöttisch.
Von Anna erntete sie unverzüglich einen ziemlich bösen Blick, bemerkte ihren Faux Pas und verschwand auf nimmer Wiedersehen hinter der Bühne.
Langsam wurde die Stimmung im Saal aber immer lockerer. Es gab Beifall und Zwischenrufe, gelegentlich auch die eine oder andere Handlungsanweisung. Den Herren unter den Darstellern, die alle noch ziemlich jung waren, sah man die Freude an ihrem Job immer deutlicher an. Es kam zu einigen zaghaften Kopulationen. Auch steife Schwänze wurden zwischen grell geschminkten Lippen beobachtet. Das ganze nahm eine Gestalt an, die mich an die eine oder andere Show erinnerte, wie sie vor vielen Jahren in Hamburg auf der Reeperbahn geboten wurde. Nur das Niveau war hier deutlich höher.
Das sollte eigentlich auch für das Publikum gelten. Doch auch dort wurde die Stimmung immer ausgelassener. So wurde mancher zu vorlaute Gast einfach zum Mitmachen auf die Bühne eingeladen. Mit als erste kam das Traubengirl hinter uns dieser Aufforderung nach. Ganz gesittet gekleidet betrat sie die kleine Plattform. Nur ihr BH schien etwas deplatziert. Eine Titte kam dem Ausschnitt der ziemlich weit geöffneten Bluse doch verdächtig nahe. Sie trug einen weiten, langen Rock, zu dessen Saum sie sich jetzt vorbeugte und ihn soweit hoch zog, dass ihre blitzblanke Pussy im Scheinwerferlicht erstrahlte. Bei dieser Übung hatte ihre Brüste allerdings jeglichen Halt verloren und hingen demonstrativ aus ihrem Ausschnitt heraus. Jedenfalls hatte sie die Lacher auf ihrer Seite.
Wirklich interessant wurde das Ganze aber erst, als sie jetzt ihren Unterleib so weit wie möglich vorbeugte und den Anschein erregte als würde sie pressen. Und tatsächlich erschien schon bald eine dicke rote Weintraube zwischen den Pussylippen und plumpste auf die Erde. Damit aber nicht genug. Unverzüglich folgte die zweite, die dritte usw. Mein Gott, was muss diese Frau für eine wahnsinnig gut trainierte Scheidenmuskulatur haben. Kein Wunder, dass ihr ältlicher Begleiter für sie schwärmte. Sitzt diese Frau auf dir, so kann sie dich melken, ohne das nur eine äußere Bewegung erkennbar ist.
Sogar Anna war begeistert und wünschte sich, dieses Kunststück zu beherrschen. Mit dem Hinweis auf ihre vorhandenen Fähigkeiten, ihre Jugend und die Möglichkeiten, noch vieles zu lernen, konnte ich sie erst einmal trösten.
Die Vorstellung wurde jetzt immer turbulenter. Zunehmend hatte sich der eine oder andere Herr so verausgabt, dass er sich zurückzog oder zum Statisten wurde. Anne wurde aber immer aufgedrehter. Als es auf der Bühne etwas ruhiger wurde, machte ich ihr den Vorschlag, sich doch auch dort zu präsentieren.
„Ist das dein Ernst?“ „Na klar, du hast ein tolles Attribut, bist stolz darauf und kannst dich gut bewegen. Was meinst du, warum ich dich in das Kleid gesteckt habe?“ „Aber das ist do bodenlang, da siehst du doch garnichts.“
„Aber es lässt sich hoch shoppen, bist über den Bauchnabel, wenn du willst.“ „Na denn, aber auf deine Verantwortung.“
Ich nickte zustimmend und knotete ihr das Bolerojäckchen auf. Sie griff oben in den Strickschlauch und zog den Rand mühelos soweit hoch, dass ihre Nippel gerade bedeckt waren. Dann war sie schon auf dem Weg zur Bühne. Dort angekommen Fummelte sie erst etwas an dem einen und anderem Darsteller rum um sich dann mittig stehen, dem Publikum zu präsentieren. Ähnlich dem Traubengirl beugte sich so elegant wie nur möglich vor, griff in halber Höhe in den Strickstoff und zog das ganze etwas hoch. Die Knöchel wurden sichtbar, dann die Waden und darauf, oh Wunder, ihrer Knie. Die gerafften Falten drapierte sie nun elegant in Höhe von Hüfte und Taille.
Die Spannung stieg und Anna zog weiter hoch. Als der untere Saum langsam die Mitte ihrer Oberschenkel erreicht hatte, drehte sie sich langsam und aufreizend um. Jetzt wurde die Schwanzspitze sichtbar.
Ein erstauntes Raunen ging durch die kleine Gruppe der Zuschauer. Mit wackelnden Bewegungen ihres Hinterteils wurde der Kleidersaum immer weiter nach oben befördert bis auch der Schwanzansatz, zwischen ihren bildschönen Pobacken herausschauend sichtbar war. Mit eleganten Schritten, die eine Hand in Hüfte gestemmt, mit der anderen diskret ihre Scham bedeckend stolzierte sie so, wie auf einem Laufsteg , mehrfach auf der Bühne hin und her. Jeder konnte bewundern, wie elegant sie sich mit diesem Anhängsel bewegen konnte. Alles Weitere überließ sie der Fantasie ihres Publikums. Als der Beifall abklang, wurde der Rocksaum in eine immer noch sehr geile Minirockposition gezupft. So kam sie dann zu mir zurück. Ich war stolz wie Oskar.
„Gehen wir nachhause, du geiler Bock?“ Wortlos verließen wir die Veranstaltung. Im Lift wanderte der Rock so weit nach unten, dass die Schwanzspitze kaum noch zu erahnen war.
Kapitel 5 – … gar nicht satt geworden. Oder, das Nachtmahl.
Bereits im Taxi auf dem Weg nach Hause machte sie ein/zweideutige Andeutungen über ihre Vorstellung zum Abschluss dieses netten Abends.
Da ich nicht protestierte, durchwühlte sie die Einkaufstüten und förderte schließlich den Kassenzettel aus dem Dessousgeschäft zutage. Auf dessen Rückseite befand sich die Telefonnummer unserer kleinen Blaskünstlerin, die es dem dunkelhäutigen Hengst so vortrefflich besorgt hatte.
„Darf ich sie einladen?“ „Wenn die nix anderes zu tun hat“, entgegnete ich. „Vielleicht ist aber der Hengst bereits über sie hergefallen.“ „Ich glaube nicht, dass das so schnell geht“, mutmaßte Anna und griff sich ihr Handy. Noch während sie näher an mich ran rutschte, begann sie zu wählen. Wir teilten uns den Lautsprecher und so konnte ich das folgende Gespräch gut verfolgen.
„Nabend, hier Chris, wer stört so spät?“ „Hi Chris, hier ist Anna, du weißt schon, die mit dem roten Schwanz.“ „Hi Anna, was ist passiert?“ „Bist du alleine?“ „Ja leider. Ihr habt mich ganz schön wuschig zurück gelassen.“ Anna grinste. „Und, warst du zwischenzeitlich wenigstens etwas nett zu dir?“ „Noch nicht. War gerade mehr oder weniger auf dem Weg Richtung Dusche. Musst nur gerade noch die Batterien für meinen kleinen Hausfreund tauschen.“ „Wenn du Lust hast, dann dusch eben, aber lass den E-Hengst liegen, zieh dir was Knappes an und spring ins Taxi. Ich schicke dir die Adresse. Mein Herr ist spitz und ich ziemlich feucht. Da ist sicher was für dich dabei.“ „Wenn der nicht auch so riesig ist, wie der Hengst? Das wäre mir heute dann doch zu viel, “ kicherte sie ins Telefon. „Keine Angst, alles im Normbereich und du bist ja nicht alleine!“ „Adresse kommt. Mach schnell, ich warte auf dich.“ Anna drückte die rote Taste und jagte die Nachricht mit meiner Adresse mit einem Tempo raus, dass ich mich mal wieder wunderte, wie die heutige Jugend es schaffte, sich so schnell auf der Minitastatur zu bewegen.
„Geschafft – darf ich noch mal?“ „Was denn?“ wollte ich natürlich wissen. „Telefonieren“, war ihre prompte Antwort um darauf sofort zu erklären: „Als wir das Hotel verlassen haben, hat mir der süße Lift Boy doch glatt einen Zettel zugesteckt. ‚Ich würde Dich leidenschaftlich gerne kennen lernen. Bin auch ganz lieb. Kuss Petra.‘ Darunter steht eine Telefonnummer. Das kann eigentlich nur die Mittlere aus dem Lift sein, die sich umdrehen mussten, als ich mich umzog.“ „Und die reizt dich?“ „Na ja, ich glaube, die ist eher devot und traut sich in der Öffentlichkeit nicht so viel. Nach Deiner Show im Lift sieht sie vielleicht die Change zum Ausbruch.“
Ich dachte ein paar Sekunden nach. Drei so unterschiedliche Ladies und ich alter Mann? Das könnte mein Ende sein. Wenn, dann wird es aber ein süßes sein. Ich stimmte zu.
Es folge also ein weiteres Telefonat. Es dauerte eine Weile, bis Petra – es war ganz offensichtlich sie und weder die „Großmutter“ noch die kleine Tochter – den Hörer abnahm. Anne gab sich zu erkennen. Ich konnte praktisch hören, wie die Frau am anderen Ende errötete. Sie flüsterte ziemlich leise. So bekam ich nicht alle Details des Gesprächs mit. Aber es war offensichtlich, dass ich bei ihr Eindruck erzeugt hatte, wie bestimmt ich mit anderen Frauen auch in der Öffentlichkeit umging und wie offensichtlich perfekt trainiert und angepasst Anna sich benommen hatte. Das ging ihr nach dem Erlebnis im Lift nicht aus dem Kopf, sodass sie schon nach kurzer Zeit den Lift Boy um den kleinen Botendienst bat. Ja, sie hätte gerade ihre Schwiegermutter zuhause abgeliefert und die Tochter wäre bereits seit einer Stunde im Bett und müsste jetzt eigentlich schlafen. Vor Morgen Vormittag gegen 10 wäre mit der nicht zu rechnen. Und ja, sie hatte Lust auf ein kleines Abenteuer und erfragte weitere Details. Anna übermittelte die Adresse und ein paar Details zur obligatorischen Bekleidungsfrage. In ca. 30 Minuten könnte sie bei uns sein.
Wie kommt es nur, dass Frauen plötzlich richtig schnell werden können, wenn sie nur geil genug sind?
Zwischenzeitlich standen wir vor dem Haus, in dem sich auch mein Appartement befand. Der Lift brachte uns direkt nach oben. Wir betraten die heimischen Räume und ich hatte nichts Besseres zu tun, als mich auf meinem nicht besonders schönen aber umso bequemeren Relaxsessel auszubreiten. Anna kam zu mir und entsorgte sowohl meine Schuhe als auch die Socken. Dann bekam ich eine klitzekleine Fußmassage, die mit der Frage nach ihrer dem Anlass entsprechenden Bekleidung endete.
Ich empfahl, den Strickschlauch unten soweit hoch zu raffen, dass der rote Pferdeschwanz hinten voll zur Geltung kommen konnte und wünschte mir das obere Ende knapp oberhalb der Nippel enden zu lassen. Das Ergebnis ließ sich sehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Warzenhöfe versteckten sich nicht mal richtig unter dem Rand des Gewirkten. Ihre wunderhübschen Rundungen kamen in trauter Zweisamkeit voll zur Geltung. Unten war die Situation deutlich brenzliger. Hinten eine prachtvolle untere Hälfte Sitzfleisch, aber von vorn lag der Rand eindeutig oberhalb ihrer Lustspalte.
Zu allem Überfluss hockte sie sich rittlings auf meinen Schoß und präsentierte sich mit all ihren Attributen so, dass ich ins Schwitzen kam und mir unweigerlich eng wurde. Ich bekam einen flüchtig gehauchten Kuss auf die Lippen. „Das wird Dir jetzt wohl etwas zu viel.“ Stieg ab und kniete sich neben mich. Mit geschickten Händen öffnete sie meine Jeans und konnte so den Halbsteifen dank der Manipulationen an meiner Unterwäsche einfach nach oben ausrichten. So wurde die Hose umgehend wieder verschlossen. „Wir haben ja noch was vor und Du sollst es schließlich in vollen Zügen genießen können.“ Sprachs und verschwand im Küchenbereich um Champagner und Gläser bereit zu stellen.
Bis es dann an der Tür klingelte, vergingen nur wenige weitere Minuten. Es war Chris, die Anne hineinließ. Die stand im Eingangsbereich im vollen Licht und konnte mich so sicher nur schwerlich ausmachen. Mir war dadurch ein umso besserer Blick gegönnt.
Chris trug rote Heals in denen sie offensichtlich vorzüglich zurechtkam. Darüber gab es einen schwarz-weiß senkrecht gestreiften Faltenrock, der Ungefähr Mitte der Oberschenkel endete. Dieser fand seine Fortsetzung in einer schwarzen Korsage, die, nachdem sie den darüber getragenen Blazer Anna übergeben hatte, zeigte, dass sie unterhalb der Brust in einer süßen, spitzenbesetzten Unterbrusthebe endete.
Anna pfiff anerkennend. Doch als Chris dann auch noch die Rockränder fasste und hochzog, wobei sich ihr Faltenröckchen fast wie ein Regenschirm stramm aufspannte, da konnte meine liebe Lustgefährtin ein laut geäußertes Erstaunen nicht verkneifen.
Chris hatte quasi blank gezogen. Dieser Regenschirmrock erlaubte tiefste Einblicke, solange „Mann“ sich – so wie ich gerade – in einer niedrigen Blickposition befand. Da er aber ziemlich ausladend war, waren direkte Zugriffe erst einmal verwehrt. Insgesamt ein aufregendes Outfit.
Die nächsten Minuten verbrachten die beiden Grazien damit, sich gegenseitig die gelungene Staffage zu bestätigen. Als es erneut an der Tür klingelte, geleitete Anna den Regenschirm an die Küchenbar und bot ihr einen Drink an. Chris entschied sich für den Champagner und hockte sich etwas obszön breitbeinig auf einen der Hocker. Obwohl sie mich im Schatten meiner Raststatt sicher noch nicht entdeckt hatte, richtete sie ihre Lustspalte direkt in meine Blickrichtung. Von den Deckenlampen reichlich beschienen, fiel es mir nicht schwer, einen feuchten Streifen zwischen den Rändern ihrer sonst so fest verschlossenen Spalte zu entdecken. Diese kleine Fotze versprach Enge und Geilheit gleichermaßen. Sie wollte durchdrungen werden. Darüber war ich mir bereits jetzt schon sehr sicher.
Anna bat den nächsten Gast herein, und was da erschien, hätte mich fast enttäuscht ausatmen lassen. Ein knielanger leichter Sommermantel in einem schmuddeligen beige, dunkelblaue Laufschuhe, die ihre besten Tage hinter sich gelassen hatten, ein dezent gemustertes Kopftuch. Entweder hatte Petra sie bei der Einladung völlig missverstanden, oder ich konnte in den nächsten Sekunden den absoluten Knaller erleben.
Petra nahm das Kopftuch ab und ihre bis eben gebändigte Haarmähne fiel ihr bis weit über die Schultern. Heute im Lift ließ sich diese Pracht noch nicht vermuten. Statt des Mantels streifte sie als nächstes die Schuhe von den Füßen. Dann fiel auch der Mantel.
Mir wurde zuerst der Blick auf eine perfekte, wenn auch sehr schlanke Rückenpartie gewährt. Soweit hatte Anna das geschickt eingerichtet, indem sie sich und damit auch unseren neuen Gast entsprechend platziert hatte. Mein Blick glitt, wie üblich von unten nach oben. Verweilte für Sekunden an Schlanken aber perfekt geformten Waden und Schenkeln um dann auf zwei wirklich kleinen aber tadellosen Pobacken zu stoppen.
Nackt? Jaein – aus der Ritze nach oben verlaufend war ein dünnes, goldenes Kettchen auszumachen, welchen in ebensolchem endete, dass offensichtlich rund um ihre Hüfte führte. Vielversprechend!
Der Blick über den tadellosen Rücken fand erst mal ein Ende in Höhe der Schulterblätter, weil es dort einen waagerecht verlaufenden, weißen Stoffstreifen gab, der mehr nach einer mehrlagigen Mullbinde aussah. Weiter oben blieb mir der Blick auf ihren Hals verwehrt. Die Löwenmähne war im Weg.
Achtlos beförderte Anna den Mantel zur Seite. Auch sie hatte sich ja bei einem Besuch so getarnt. Sie ergriff Petras linken Arm und führte diese in gemächlichem Tempo Richtung Chris. Dadurch wurde mir jetzt auch die Vorderseite offenbart.
Der Stoffstreifen war offensichtlich ein Verband, den sie sich mehrfach über ihre doch sehr kleinen Brüste gewickelt hatte. So wirkte sie obenrum sehr knabenhaft.
Irgendwie erinnerte mich dieser Teil ihres Outfits an den SF-Film „Prometheus – Dunkle Zeichen“, in dem Noomi Rapace in einer Scene einen ähnlichen Brustwickel trug. Jahre zuvor hatten die Filmemacher in „Das fünfte Element“ der Milla Jovowich schon mal etwas Ähnliches über die Brüste geschnürt. Doch zurück zur Realität.
Was darunter folgte war keineswegs mager sondern perfekt geformt und unterschied sich von den erwähnten Filmvorlagen. Ein wirklich süßer Bauchnabel, der meinen Blick zu einem aufgeprägten Venushügel führte und ihn auf einer voluminösen Vulva enden ließ. Die äußere Scham wurde von zwei Goldkettchen in bereits gesehener Machart zerteilt. Das war keine Bedeckung, das war eine zur Schau Stellung einer geilen Fotze, aus der zu allem Überfluss zwei riesige, stark gekräuselte innere Lippen hervorquollen. Die Kettchen teilten sich direkt unter einer eindrucksvollen Clit um dann oben an dem Hüftkettchen ihr Ende zu finden.
Chris schaute genauso erstaunt wie ich, verschluckte sich fast an ihrem perlenden Getränk. Anna stellte die beiden einander vor. Es gab dezente Küsschen rechts und links. Noch waren die Beiden unschlüssig, was sie von der Anwesenheit der jeweils anderen halten sollten.
Petra lehnte erst mal einen Drink ab und bat um das Bad, weil sie zuhause keine Zeit mehr für hygienische Vorbereitungen gehabt hatte. Anna bestand darauf, sie zu begleiten und flüsterte noch etwas in Chris‘ Ohr, das ich nicht verstand, aber als einen Hinweis auf meine Anwesenheit erkennen konnte.
Als Anna und Petra gerade hinter der Badtür verschwunden waren, erhob sich Chris und kam in meine Richtung geschwebt. Ich dimmte die Leselampe neben mir etwas auf, blieb aber sonst in meiner relaxten Liegehaltung.
„Guten Abend, mein Herr. Hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wieder sehen würden.“ Das Lächeln in Chris‘ Gesicht war echt. Ich streckte ihr meine rechte Hand entgegen. „Würde dich ja intensiver begrüßen, so wie du ausschaust, aber der Grenzzaun um deine Hüften ist mir einfach zu gefährlich.“ „Kein Problem, das kann ich ändern. Aber Vorsicht, ich werde da ohne nicht ungefährlicher.“ Sprachs und griff sich in den Saum ihres wundersamen Kleidungsstückes. Ein dezentes „Klick“ und das Teil war offen und wurde, wenn auch mit etwas Vorsicht, zu Boden gelassen. Wow, hätte sie noch vor kurzem als alternative zu Anna zur Auswahl gestanden, ich hätte mich nicht entscheiden können. Jetzt war ich nur noch gespannt, was sie hinten rum zu bieten hatte.
Ich machte Anstalten, mich ihr zu nähern. „Bleib bitte liegen, ich komme!“ Mit diesen Worten schwang sie, mir fest in die Augen schauend, ein Bein über meine Schenkel, kam breitbeinig über mir zu stehen und ließ sich sanft auf meine Oberschenkel herab. Ihr fester Blick hatte verhindert, dass ich ihr dabei in das unbehaarte Bärenauge blickte. So gab es später umso mehr zu entdecken.
Chris blieb nicht untätig, stützte sich an meinen Schultern ab und hauchte:“ Danke für die Einladung. Herr, Du hast einiges gut bei mir.“ Damit ließ sie sich vornüber sinken und landete einen ausgiebig, atemraubenden Zungenkuss dort, wo er hin gehört.
Ich ließ mir das einen Augenblick gefallen und fragte sie dann geradeheraus, ob sie zum Blümchensex hergekommen sei. Etwas erstaunt richtete sie sich wieder auf und legte meine Hände fest auf ihre Brüste. „Damit Du mal fühlst, was Du heute Nachmittag nur zu sehen bekommen hattest.“ Ich genoss die Aufforderung und stellte insgeheim Vergleiche zu Annas Airbags an. Das Ergebnis war eindeutig unentschieden. Jetzt wollte ich es aber erst einmal wissen.
„Hat sich der Hengst bei dir schon gemeldet?“ „Ne, dazu hatte er wohl noch keine Gelegenheit.“ „Und, was hast du mit ihm vor? Stehst du auf Arsch ficken?“
Chris grinste mich offen an. „Glaubst Du im Ernst, dass ich solch einen Prügel in mein enges Löchlein lasse? Ne, den will ich mir zum Blasen halten und vielleicht auch mal normal auf ihm reiten.“ „Und was reizt Dich an uns, dass Du dich heute so offensichtlich angeboten hast?“ wollte ich jetzt wissen. „Oh, ich bewundere Anna und wie sie sich Dir anbietet und ganz offensichtlich ihr dunkles Löchlein immer für dich bereit ist.“ „Es gibt keine Öffnung, die sie mir vorenthält. Aber wenn Du geil genug bist, können wir ja mal probieren, wie aufnahmefähig Du bist.“ „Ich hoffe ja, dass Dein Schwanz keine Hengstmaße hat.“ „Wenn Du dich umdrehst, darfst Du mal eben nachschauen.“
Chris grinste mich wieder frech an, hob das rechte Bein und schwang es mit Leichtigkeit neben ihr linkes. Ohne Pause vollführte sie die Beinchenhebeübung auch mit dem linken Bein und schon hatte ich eine direkte Sicht auf ihr wohlgeformtes Hinterteil. Sie stand nämlich jetzt breitbeinig in Brusthöhe über mir. Ich griff mit beiden Händen kraftvoll zu. Schließlich musste ich diese Stellung ja sorgfältig stabilisieren ;-). Als sie sich daraufhin vor beugte, um so meinen Gürtel bequem erreichen zu können, verschaffte sie mir dazu noch einen besonders reizvollen Einblick den ich allerdings unverzüglich optimierte, indem ich ihr die rosaroten Apfelbäckchen leicht auseinander zog.
Die leicht dunkelbraun gefärbte Rosette kräuselte sich nur wenig. Es gab auch keinerlei Anzeichen von Anomalien. Dieser Ausgang, der für heute Nacht sicher zum Eingang umfunktioniert werden würde, war perfekt. Ich beugte mich vor. Meine Finger umgriffen ihre Hüften, während meine Daumen weiterhin die Spalte offen hielten. Meine Nase kam ihr näher und musste zweierlei feststellen. Sie hatte sich gründlich vorbereitet. Der braune Ring roch absolut neutral. Nur von etwas tiefer zog mir ein süßlich angenehmer Duft in die Nase, der seinen Ursprung sicher in dem schmalen Rinnsal hatte, dass aus ihren Lippen hervortrat.
Gürtel und Hosenbund waren schnell geöffnet. Der vorsorglich von Anna aufwärts platzierte Schwanz präsentierte sich in entspannter Schönheit. Gerade als Chris zugreifen wollte, wohl um mir eine Kostprobe ihres Können zu demonstrieren, kam mir Gleiches in den Sinn. Ich zog ihre Hüften und damit alles, was mir schon bald Freude bescheren sollte, so nahe wie möglich zu mir nach oben. Sie konnte nicht dagegen halten und so landete ihr Sitzfleisch mitten auf meinem Gesicht. Meine ausgeprägte Nase berührte ihre Rosette, ohne wirklich eindringen zu können, aber meiner Zunge gelang es, ihre feuchte Scham so weit zu öffnen, dass mein Züngeln ihr einen wohligen Laut entweichen ließ.
Dabei verlor sie den Rest Gleichgewicht, da sie sich ja nur noch auf einem Arm abstützen konnte. Der andere hatte noch im Fallen meinen Halbsteifen ergriffen und beförderte die Nudel in letzten Augenblick zwischen ihre geschickten Lippen.
Ein so überraschendes 69 hatten wir beide sicher nicht geplant, aber offensichtlich gefiel es uns beiden erst einmal.
Chris sabberte mit ihrem jetzt ungehindert ausfließenden Mösenschleim mein Kinn voll und ich erwachte zu stattlicher Größe zwischen ihren Lippen. Sie bemühte sich nach Kräften, mich von ihren exzellenten Blaskünsten zu überzeugen, während sie mir ihre Schleimfotze immer fester auf den Mund presste. Während sie ob ihrer Fähigkeiten mit meinem Durchschnittsschwanz kein Problem hatte und ich schon erste Säfte steigen spürte, bekam ich auf der andern Seite kaum noch Luft und schob sie deshalb mit sanfter Gewalt von mir. Chris verstand das Zeichen und befreite mich von ihrer süßen Last. Mit sanften Küssen und geschickter Zunge schlabberte sie mir ihren Lustschleim aus dem Gesicht, doch meinen Schwellkörper wollte sie nicht wieder in die enge Hose zwängen.
Bei diesem Treiben waren mir die Geräusche aus dem Bad vollkommen entgangen. Chris zog gerade den letzten Zentimeter meiner Jeans über meine Hacken, da öffnete sich die Badezimmertür und Anna trat in gewohnt perfekter Schönheit durch die Tür. Eigentlich sa sie aus, wie zu dem Zeitpunkt, als sie mit Petra das Bad betreten hatte. Nur eine Haarsträhne schien etwas nass geworden zu sein, der Strickschlauch fand sein oberes Ende nun knapp unter ihrem Brustansatz und war unten soweit hoch gerutscht, dass Pobacken und Venus sich nicht mehr verstecken konnten.
Der rote Pferdeschwanz ragte stolz aus ihrer Arschfurche hervor. Mit eindeutig stolz erhobenen Hauptes schritt sie langsam auf uns zu und führte eine unbekleidete Petra an einer Hand hinter sich her, die offensichtlich etwas unsicher wirkte. Ob das jetzt an den Vorgängen im Bad oder dem, wie ich kurz darauf erkannte, eingeführten, kleinen Analplug lag, war erst einmal nicht zu unterscheiden. Vermutlich lag der Grund in Beidem.
Ich stand jetzt endlich auf, um mir Petra besser ansehen zu können und um Anna nicht das Gefühl zu geben, sie hätte mich in den letzten paar Minuten vernachlässigt. Auch ich ergriff Chris‘ Hand und führte sie hinter mir her. Die zeigte aber deutlich mehr Selbstbewusstsein als Petra und bewegte sich unverzüglich an meine Seite. Als wir die beiden anderen Frauen erreichten stoppte sie allerding einen halben Schritt hinter mir. Ich ließ sie für den Augenblick los, ergriff Anna an beiden Schultern und küsste sie leidenschaftlich.
Diese erkannte den Mösenduft in meinem Gesicht augenblicklich, was sie dazu veranlasste, meinen Kuss aufs Leidenschaftlichste zu erwidern und mir gleichzeitig mit der freien Hand fest an die Eier zu greifen. Ich holte tief Luft. „Na, was hast du uns denn da Süßes mitgebracht.“ Damit wendete ich mich Petra zu, um sie jetzt genauer zu begutachten.
Anna trat etwas zur Seite und stand jetzt Chris so eng gegenüber, dass eine Berührung zwischen den Beiden unvermeidlich war. Chris ergriff die Initiative, schmiegte sich fest an Anna und umschlang ihren Körper mit dem noch freien Arm. Ihre Hand landete am Schwanzansatz, an dem sie sich sofort festhielt und leicht daran zog. Anna musste jetzt ihre Gesäß – und den Schließmuskel fest anspannen, um nicht den Schwanz mitsamt dem Plug zu verlieren. Chris erkannte ihre Chance und machte es mir nach. Anna bekam einen feuchten, intensiven Zungenkuss.
Ich musste grinsen. Hier begegneten sich zwei junge Frauen auf gleicher Ebene. Ob sie um mich kämpfen würden?
Anna jedenfalls ließ meine Klötze unverzüglich los und umschlang Chris‘ Taille mit einem Arm. Mit der anderen Hand ergriff sie eine Brust ihres Gegenübers und schien die hervorstehende kleine Warze ziemlich fest in die Zange zu nehmen. Chris zog den nächsten Atemzug scharf durch die Nase ein. ‚Wenn du weiter an meinem Plug ziehst, kneife ich dir die Warze blutig‘, war hier eindeutig die Message.
Ich ließ sie für den Augenblick gewähren und wandte meine Aufmerksamkeit nun voll und ganz Petra zu. Sie war eindeutig die Älteste in meiner derzeitigen Troika, aber optisch war sie tadellos. Die Schwangerschaft, ihre kleine Tochter hatten wir ja bereits im Licht gesehen, lag ja mehr als 10 Jahre zurück und hatte bis heute keine Spuren zurück gelassen. Petra war sehr schlank. Was heißt schlank? Sie war ein Brett. Außer den vergrößerten Warzenvorhöfen, die ziemlich kleine Warzen umrandeten, gab es keine Anzeichen von Brust.
Chris spürte meinen Blick und reagierte zu meinem Erstaunen mit einem anwachsen der Warzen. Wow, da ist aber jemand sensibel. Ich ergriff ihren linken Unterarm, um sie für den Augenblick noch etwas auf Distanz zu halten und drehte sie dabei ganz leicht zur Seite. Mein Blick glitt tiefer. Makellose Haut ein flacher Bauch, ein perfekter Bauchnabel, ein Venushügel, der seinem Namen alle Ehre machte. Von Haarwuch nicht die leiseste Spur. Doch dann kams! Diese Vulva – damit hätte ich nie gerechnet.
Äußere Lippen von noch mittlerer Größe, glatt, haarlos, frei jeglicher Hautunreinheiten.
Die inneren Lippen waren nahezu unbeschreiblich. Jeder von Euch hat hier oder in Natura schon mal große innere Schamlippen gesehen. Sicher auch solche, die soweit heraushingen, dass sie sich kräuselten, aber was ich hier sah, kann ich nur mit einem Beispiel beschreiben. Gebt mal in einer normalen Suchmaschine „Krause Gurke“ ein. Dann bekommt ihr Pilze zu sehen, die zwar von ihren Ausdehnungen grösser sind, aber deren Kräuselung gibt euch eine Vorstellung des jetzt Gesehenen. Ich war überwältigt, zog sie heran und griff zu. Sanft, zährtlich. Petra versuchte ihre Oberschenkel zu verschließen. „Bitte nicht,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, welches ich im selben Augenblick zart küsste. Sie entspannte sich, gab dem Drängen meiner Hand nach, ließ mich ihre Schenkel bis zu der mir genehmen Spreizung auseinander drängen. Beim Versuch, diese Lippen zu spreizen, musste ich erkennen, dass das gar nicht so einfach sei. Dann stieß mein Mittelfinger auf etwas Metallisches. Oh, Anna hatte sie gründlich vorbereitet. Der Analplug war bereits an seinem Bestimmungsort.
In diesem Augenblick ließen die anderen Beiden voneinander ab. Ich konzentrierte mich und bat die Gruppe an die Küchenbar. Wir leerten den Champagner und gaben uns etwas Small Talk hin. Natürlich wollte ich die Motivation der neuen Gespielinnen kennen lernen, soweit sie mir noch nicht bekannt war.
Bei Anna war es eindeutig. Da gab es den finanziellen Aspekt, der sie zu mir führte. Dabei erkannte sie, dass es ihr Freude bereitete jemandem wie mir Freude zu bereiten, mich zu verwöhnen, ohne sich unterordnen zu müssen. Der Analplug, der eigentlich nur zur Vorbereitung einer meiner sexuellen Leidenschaft dienen sollte, löste in ihr etwas Außergewöhnliches aus. Es war in Kombination mit dem Schweif ihr stolz getragenes Markenzeichen. Mir konnte das nur recht sein. War ihre Hintertür doch immer bereit, sobald mir danach gelüstete.
Chris hatte den geheimen Wunsch gehegt, Sex mit ihrem dunkelhäutigen Kollegen zu haben. Durch Zufall hatte ich ihr das ermöglicht, ohne dass sie sich ihm anbiedern musste. Dafür war sie mir dankbar. Sie blies vorzüglich auch Riesenschwänze, wie sie bewiesen hatte. Anna hatte bei ihr etwas ausgelöst. Auch sie wollte ihre Hinteröffnung probieren, aber der Hengst erschien ihr dafür verständlicherweise als ungeeignet. Sie erhoffte sich deshalb von mir eine „Einführung“. Ich war bereit.
Petra war eigentlich mit ihrem Körper ziemlich unzufrieden, tat aber alles, was ihr möglich war um ihn zu optimieren. Den Weg zum Chirurgen konnte sie sich nicht leisten. Ihr kleines Kosmetik- und Enthaarungsstudio warf nicht genug ab und ihre wohlhabende Mutter lehnte derartiges kategorisch ab. Also gab es keine vergrößerten Titten. Und was ihre Kräusellippen anging, war sie noch sehr unentschlossen. Sie bereiteten ihr oft tolle Lustgefühle.
Und ich? Ja, das wisst ihr ja, wenn ihr von Anfang an gelesen habt.
Ich war der Produzent und teilweise auch der Regisseur dieses Spiels und übernahm auch immer mal wieder eine kleine Rolle.
Im Laufe unserer Geständnisse leerte sich die zweite Flasche und die Stimmung der Ladies lockerte sich weiter. Es wurde gefummelt und geknutscht. Auch mache Ritze wurde bezüngelt. Bis Anna dann irgendwann feststellte, dass sie jetzt aber richtig geil sei. Chris stimmte ihr voll zu, nur Petra hielt sich etwas unsicher zurück. Ich gab den Damen zu verstehen, dass es mir wohl nicht möglich sei, den kleinen Harem auf konventionelle Weise zu befriedigen. Wiederum war es meine Kleine, die die Aufgabe einer für alle angenehmen Choreografie übernahm. Mitten im Wohnraum lag ein dicker und entsprechend weicher Orientteppich. Petra wurde auf dem Rücken liegend mitten auf das gute Stück platziert. Für einen kurzen Augenblick stieg Anna in 69-Manier über sie, animierte Petra zum Gebrauch ihrer Zunge und revanchierte sich zwischen ihren Schenkeln, bis diese weitmöglichst geöffnet waren. Petra reagierte sofort. Sie spielte also mit. Anna erhob sich wieder und dirigierte Chris nun aber von unten kommend in Hündchenstellung zwischen die Schenkel von Petra. „Wer so gut Blasen kann, der kann auch Lecken. Diese Fotze ist groß genug und braucht es dringend“.
Chris gehorchte und Anna begab sich zu deren Hinterteil, welches sie in die passende Stellung brachte. Eine Tube Gleitgel unterstützte sie dabei, den Darmausgang für einen freundlichen Besuch vorzubereiten.
Währenddessen hockte ich mich breitbeinig über Petras Kopf und es bedurfte keinerlei Anweisung. Sie verstand sofort, dass ich jetzt dringend einen Harten brauchte und gab sich mit Lippen, Zunge und Händen redlich Mühe.
Chris war sehr entspannt. Schließlich wollte sie ja unbedingt mal in den Arsch gefickt werden. Als Anne sie weit genug gedehnt hatte, zeigten auch Petras Bemühungen ausreichend Erfolg.
Ich wechselte die Position und hockte mich hinter Petra, die mir ihren offenen Darm hoffnungsvoll entgegen streckte, gleichzeitig aber mit Petras Blumenkohl ihre wahre Freude zu haben schien. Ich war noch nicht richtig eingedrungen, da hockte auch Anna schon wieder über Petras Schlabbermäulchen und so hatte jeder eine sinnvolle Aufgabe.
Im Nachhinein kann ich nicht mehr sagen, wie lange die Sexschlange auf meinem Perser in Reih und Glied blieb. Ich für meinen Teil schaffte es nach einem saftigen Abgang noch so lange in Chris zu verweilen, bis meine Rubbelei an ihrer Clit zweimal zum Erfolg geführt hatten.
Da Chris sich nicht gut bei mir revanchieren konnte, tat sie das ausgiebigst bei Petra, die mehrfach laut wurde und sich wiederum so sehr an Anna verausgabte, dass die – zumindest für mich – zum ersten Mal ausgiebig squirtete. Zum Schluss lagen wir alle irgendwie ineinander verknotet und begaben auf den Weg in Schlafzimmer, als uns langsam kalt wurde.
Nur Petra deutete an, dass sie noch zurück nach Hause müsse um ihrer Tochter für die Schule zu versorgen. Ich brachte sie zur Tür und beim Abschiedskuss drückte sie noch einmal ihre Dankbarkeit aus und bot mir an, wenn ich denn meine Vorliebe für große Lippen einmal mit einer netten Voyeursession verbinden wolle, mal in ihr Studio zu kommen. Sie hätte immer wieder mal Kundinnen, die beim Enthaaren die Beine besonders breit machten und sich zum Abschluss auch schon mal nen Schwanz wünschten. Ich sagte zu und Petra versprach mich anzurufen.
Zurück im Schlafzimmer konnte ich beobachten, wie Anna ihren Schweif gerade an Chris ausgeliehen hatte, die damit eine Art Springreiter Nummer auf der großen Mattratze veranstaltete. Hatte Anna übersehen, dass sie dadurch ungeschützt war oder vermutet, dass ich die Situation nicht mehr ausnutzen könne. Fataler Irrtum.
Es dauerte eine Weile aber beide gaben sich redlich Mühe mich noch einmal einsatzbereit zu bekommen.
Es gelang. Ich lag auf dem Rücken mit aufgestelltem Fahnenmast. Anna lochte rückwärts sitzend ein und ließ sich dann nach hinten kippen, so dass sie auf meinem Bauch zu liegen kam. Chris vervollständigte diesen Stapel noch durch ein gekonntes aufreiten in 69. Die beiden kamen noch einmal zum Abschluss und als ich am nächsten Vormittag aufwachte, taten mir so ziemlich alle Knochen weh und ich war alleine.
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