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Mein erster Bi-Sex

Conny kramte kurz in der Nachttisch-Schublade und zog ein relativ kleines Teil heraus, das ich im ersten Moment nicht erkennen konnte. Damit ging sie zu Tom.
„Los…anlegen!“ sagte sie zu ihm.
Da ich meine Position nicht verändert hatte, konnte ich nicht sehen was sie ihm da gab.
Aber ich konnte jetzt wieder ihre Schritte hören. Sie blieb stehen und plötzlich klatschte ihre Hand auf meinen Arsch.
„Na los….du darfst wieder aufstehen.“
Ich setzte mich auf die Bettkante und sah zu Tom. Jetzt konnte ich sehen, dass er seinen Schwanz in einen Schwanzkäfig einpackte. Er drückte das Schloss zu und hielt den Schlüssel hoch.
„Kevin, nimm ihm den Schlüssel ab und fesselt ihn wieder an den Stuhl.“
Ich stand auf, nahm den Schlüssel und schloss die Handschellen wieder um seine Handgelenke.
„Bring mir den Schlüssel.“
Ich ging zurück zu ihr und sie sagte: „Da es dein erstes mal bei uns ist, will ich dir noch sagen dass er hundert Prozent eifersuchtsfrei ist und alles genießt was wir hier tun. Also mach dir keine Gedanken und überlass mir das Ruder.“
Das hörte sich für mich zwar etwas seltsam an, aber ich war neugierig und nickte.
Sie nahm mir mit der linken Hand den Schlüssel aus der Hand, griff mit ihrer rechten Hand nach meiner, zog mich zu sich und drückte mir ihre Lippen auf den Mund.
Ich war völlig perplex, aber sie fing an mir ihre Zunge in den Mund zu schieben.
Da sie gerade gesagt hatte ich sollte mir keine Gedanken machen, ließ ich es geschehen und erwiderte ihren Kuss. Aus dem Kuss wurde ein sehr leidenschaftliches küssen bei dem unsere Zungen auf Wanderschaft in unseren Mündern gingen.
Nach einiger Zeit löste sich sie von mir und sagte: „Wow…das macht jetzt aber Lust auf mehr..“
„Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit.“ sagte ich.
Leider musste ich aber feststellen, dass durch das abspritzen mein Schwanz immer noch recht lustlos nach unten hing. Sie schien das auch bemerkt zu haben, denn sie sagte:
„Los, geh rüber zu Tom. Er hat dich abspritzen lassen, dann soll er das auch wieder in Ordnung bringen.“
Ich wusste zwar nicht genau was sie damit meinte, aber ich setzte mich in Bewegung als sie sagte: „Tom, nur hochblasen…nicht wieder bis zum spritzen! Dieses mal pass ich auf! Und wehe du holst dir wieder seinen Saft!“
Aha…so lief also der Hase… Ich stellte mich vor ihn und hielt ihm meinen schlaffen Schwanz unter die Nase. Er schnappte auch sofort danach und fing an zu saugen und zu lutschen.
Conny gesellte sich zu uns und packte mich an einer Arschbacke während sie wieder anfing mich leidenschaftlich zu küssen.
Bei DIESER Behandlung blieb mein Schwanz nicht lange untätig und schon bald spürte ich, das er langsam wieder hart wurde. Conny strich mit ihren Händen über meinen Oberkörper nach unten zu meinem Schanz und griff zu. Sie drückte fest zu, während Tom seine Zunge um meine Eichel kreisen lies.

„Stopp!“ sagte sie und drückte seinen Kopf nach hinten. „Jetzt reichts erstmal. Nicht das dir wieder ein Missgeschick passiert…“
Jetzt stand ich neben ihr mit einem Ständer und wartete was jetzt passieren würde.
„Jetzt wi
ll ich aber auch mal was spüren.“ sagte sie und zog mich an der Hand in Richtung Bett.
„Er steht drauf…vertrau mir.“ zwinkerte sie mir zu.
Sie legte sich aufs Bett, mit den Füßen in Richtung Kopfteil und dem Kopf in Richtung des Stuhls auf dem Tom gefesselt saß. Sie legte sich so aufs Bett, das ihr Kopf nicht mehr auf dem Bett lag und ließ den Kopf nach unten hängen.
„Na los, komm her und schieb mir deinen Schwanz in den Hals. Ich will den jetzt auch mal schmecken.“Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, ging auf sie zu und schob ihr langsam meinen Schwanz in den Mund. Scheinbar nicht weit genug, denn sie packte mit beiden Händen meine Arschbacken und zog mich mit Gewalt näher. Mein Schwanz verschwand immer tiefer in ihrem Mund…so tief, das sie anfing zu würgen.
Erschrocken wollte ich meinen Schwanz zurück ziehen, aber sie hielt mich so fest das ich nicht so einfach wegkam. Also ließ ich es geschehen.
Nach ein paar Sekunden ließ sie mich los und ließ röchelnd meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
„DAS war geil! Ich steh da total drauf. Also keine Angst, alles gut. Jetzt rauf auf´s Bett und fick mich! Aber untersteh dich zu kommen bevor ich nicht mindestens einmal gekommen bin!“
Das wollte ich natürlich vermeiden, aber ich war jetzt wirklich geil drauf Conny zu ficken.
Ich stieg aufs Bett und schob ihr langsam meinen Schwanz in ihre Klatschnasse Fotze was sie mit lautem stöhnen beantwortete. Sie sah mich aber nicht an, sondern hatte ihren Kopf immer noch über die Bettkante nach unten hängen und sah in Tom´s Richtung.
„Siehst du Tom, wenn du nicht so gierig geblasen hättest, dürftest du jetzt ficken und Kevin würde auf dem Stuhl sitzen…“
Uuups…..da hatte ich wohl wirklich Glück gehabt, dachte ich während ich anfing sie heftiger zu stoßen….. 

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