Ich war gerade mal wieder dabei, Schwanz und Sack zu rasieren. Wer das einmal gemacht hat, tut es immer wieder. Es ist einfach geiler, einen total nackten Schwanz zu wichsen, finde ich jedenfalls. Und ich war geil. Unsäglich geil. Am liebsten hätte ich mir sofort einen runter geholt. Aber bei dem schönen Wetter wollte ich das in freier Natur machen, wie ich das schon öfters gemacht habe. Ich kannte da einen kleinen See mitten im Wald, der bei Pärchen, Frauen und Männern gleichermaßen beliebt war und nicht selten konnte man dort fickende Hetero- und auch Homo-Pärchen sehen oder aber auch allein wichsende Männer. Er war ein Dorado für Exhibitionisten und Voyeure zugleich. Vormittags ist da meist niemand und man kann ungestört wichsen. Ich finde es geil, mir die Sonne auf den Schwanz scheinen zu lassen und mir dabei unter freiem Himmel einen abzuwichsen.
Ich fuhr also an den See, parkte mein Auto, nahm meine Badeutensilien unter den Arm und ging die letzten Meter zu Fuß. Als ich in die Nähe meines Stammplatzes kam, sah ich, dass da schon eine junge Frau war, die ihr Fahrrad gerade an einen Baum lehnte. Ich blieb erstmal für sie unsichtbar hinter einem Baum stehen, um sie zu beobachten. Sie holte aus ihrer Sporttasche eine Decke und breitete sie aus. Dann begann sie sich auszuziehen. Unter ihrem ohnehin knappen Top kamen zwei herrliche nackte Brüste zum Vorschein und als sie ihren Mini abstreifte, hatte sie einen Tanga an, der mehr zeigte, als er verdecken konnte. Sie hatte eine traumhafte Figur und einen sensationellen Birnenpo, das konnte ich selbst auf diese Entfernung sehen. Ich war etwa 30-40 Meter von ihr entfernt.
Sie setzte sich auf die Decke und begann sich mit Sonnenöl einzureiben. Sie rieb sich ihre Brüste so lustvoll ein, dass ich in sekundenschnelle einen Megaständer bekam. Danach cremte sie noch ihren Bauch und ihre Beine ein. Nachdem sie fertig war, verschloss sie ihre Sonnenmilchflasche und schaute nach rechts und links. Sie wollte wohl sehen, ob jemand in der Nähe war, der sie hätte beobachten können. Sie legte sich auf ihre Decke und fing an, sich selbst zu streicheln. Mit der linken Hand spielte sie an ihren Brustwarzen und mit der rechten fingerte sie an ihrer Muschi herum, während sie ihre Beine breit machte und zugleich angewinkelt hatte. Die Frontansicht ihrer Muschi konnte ich leider nicht sehen, weil sie mit dem Gesicht zum See lag. (Da wünschte ich mir, zaubern zu können. Somit hätte ich mich in einen Frosch verwandeln können – in einen kleinen geilen Fickfrosch – dessen Rohr die eigene Körperlänge um ein Vielfaches überragt. Ich stellte mir vor, wie ich am Ufer sitzend vor Geilheit quakend, ihr beim Masturbieren zuschauen würde und dann urplötzlich mit meinem Riesen“frosch“schwanz aus dem Schilf hüpfend sie bespringen würde.)
Ihr Gestöhne holte mich in die Wirklichkeit zurück und erst da merkte ich, dass ich meine Hose geöffnet hatte und meinen Schwanz malträtierte, der so hart war, dass ich wahrscheinlich in den Baum, hinter dem ich stand, hätte ein Loch bohren können. Ein Mädchen in freier Natur beim Masturbieren zu beobachten war das Geilste, was ich jemals in meinem Leben gesehen habe. Mit ihrem Mittelfinger fickte sie ihre Muschi. Ihr Gestöhne wurde immer lauter und ihr Körper begann zu zucken, Anzeichen dafür, dass es ihr wohl gleich kommen würde. Ich war so geil, dass ich am liebsten mit gestöhnt hätte, aber da wäre sie wohl zu Tode erschrocken und das wollte ich tunlichst vermeiden. So genoss ich das Gesehene und als es ihr kam – was ich an ihrem zuckenden Unterleib sehen konnte – kam es auch mir und ich „jagte einen ins Gehölz“. Ich war so geil, dass mein Sperma über meine Körpergröße (1,74 m) hinweg schoss. Ich konnte gar nicht glauben, dass man so hoch spritzen kann. Mein Blut kochte in meinen Adern und die Schweißperlen rannen an mir herunter. Sicherlich hatte ich deswegen einen Kopf, der so rot war wie eine Tomate.‚Ist die heiß, die Braut!‘ schoss es mir durch den Kopf, und ich war fest davon überzeugt, dass ich sie heute noch ficken werde.
Da ich ihre Idylle nicht stören und sie vor allem nicht erschrecken wollte, ging ich den Weg zirka fünfzig Meter retour und kam dann laut pfeifend zurück. Sie lag inzwischen auf dem Bauch und tat, als ob nichts gewesen sei. Ich trat aus dem Wald heraus und sagte: “Guten Morgen!“ Sie erschrak, fasste sich aber gleich wieder und setzte sich auf. „Hallo“ sagte sie, und ich konnte jetzt ihre herrlichen Brüste sehen. Sie hatte dunkelbraune Brustwarzen, die so groß waren wie ein Mexikanischer Silberdollar. Ihre Nippel standen ab und sahen aus, wie kleine erigierte Penisse. Als ich meinen Blick auf ihr teilrasiertes Fötzchen lenkte, tat sie so, als sei ihr das peinlich und legte schnell ein Handtuch darüber. Ich sagte zu ihr: “Tu dir keinen Zwang an!“ Irgendwie war sie erleichtert, als sie das hörte. „Übrigens, ich heiße Klaus“, sagte ich, und du?“ „Susanne“, sagte sie. Ihrem Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass sie es darauf angelegt hatte, dass ein Kerl kommt, der sie fickt. Ich fragte sie, ob sie denn öfters hier sei und sie erzählte mir, dass sie erst zum zweiten Mal hier sei. Sie hatte erst von einer Arbeitskollegin von diesem See gehört. Sie war vor einem Monat nach M. gezogen, weil sie hier eine Arbeitsstelle als Einzelhandelskauffrau in einer bekannten Kaufhauskette bekommen hatte. Brisant an der Geschichte war, dass meine Frau im selben Kaufhaus arbeitete und Susanne somit ihre neue Vorgesetzte war. Ich begab mich also auf gefährliches Gebiet.
Wir unterhielten uns über dies und das, und während ich mich auszog, schweiften ihre Blicke interessiert zwischen meine Beine. Ich tat aber so, als würde ich dies nicht bemerken. Ich sagte: „Es stört Dich sicher nicht, wenn ich hier auch FKK mache, oder?“ „Nein, nein!“ antwortete sie, bekam aber dann doch einen roten Kopf als sie meinen rasierten Halbsteifen sah. Susanne sah nicht nur geil aus, sie war mir auch sehr sympathisch. Ich setzte mich also neben sie und bot ihr eine Zigarette an, die sie gerne annahm. „Bist du schüchtern?“ fragte ich sie. „Wieso?“ erwiderte sie. „Na ja,“ sagte ich, „weil du ganz rot geworden bist, als ich meine Hose auszog.“ Sie lächelte geil: „Na ja, einen rasierten Schwanz sieht man ja auch nicht alle Tage, oder?“ „Erregt dich das?“ fragte ich scheinheilig. „Wenn ich ehrlich bin, ja!“ erwiderte sie. Diese spontane Antwort hatte ich so nicht erwartet und ich war nun auch etwas verlegen.
Die Sonne brannte unerbittlich auf unsere Körper. Ich holte mein Sonnenöl aus meiner Badetasche und begann mich damit einzureiben. Meinen Schwanz bearbeite ich besonders intensiv. Das war schon halb gewichst, was ich da machte. Susanne tat so, als würde sie das nicht sehen, aber insgeheim, schielte sie doch zu mir rüber, was mich außerordentlich erregte. „ Soll ich dich auch einölen?“ fragte ich Susanne, und sie nickte. „Leg‘ dich auf den Bauch!“ befahl ich Ihr und sie tat es ohne Widerrede. Ich gab mir etwas Sonnenöl auf die Hand und begann, ihren Rücken einzuölen. Ich tat das natürlich sehr genüsslich und es schien ihr zu gefallen. Sie hatte einen schönen Körper und einen sensationellen Po. Der Anblick ihres knackigen Hinterns machte mich halb wahnsinnig vor Geilheit. Mein Schwanz ragte knüppelhart in die Höhe und tropfte. Am liebsten hätte ich sie ohne Vorwarnung gefickt, konnte mich aber gerade noch beherrschen.
Lustvoll massierte ich ihre Pobacken. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger von oben genüsslich durch ihre Pospalte, bis ich an ihrem Fötzchen angekommen war und begann daran herumzufummeln. Sie war schon tropfnass und stöhnte. „Gefällt dir das?“ fragte ich sie. Sie antwortete nicht,
sondern streckte mir nur ihren Po entgegen. Das war auch eine Antwort. Mit dem Daumen begann ich gleichzeitig ihr Poloch zu massieren. Sie wand sich geil auf der Decke hin und her und stöhnte. „Weißt du was,“ sagte ich, „am liebsten würde ich dich jetzt bumsen!“ Susanne antwortete. „Dann tu’s doch! – Komm fick mich!“ und streckte mir ihren Po entgegen.
Sie hatte noch gar nicht ganz zu Ende gesprochen, da hatte ich ihn ihr schon reingesteckt. Mein Schwanz glitt wie von selbst in ihre Möse, so nass war sie. Und dann fickte ich sie wild und hemmungslos. Meine Eier knallten gegen ihre Pobacken und dieses Geräusch machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war. Ich hielt sie mit den Händen an ihrer Hüfte fest und bestimmte so den Fickrhythmus. Ihr Gestöhne geilte mich zusätzlich auf und ich fickte immer wilder. Das wiederum geilte Susanne auf und ihr Stöhnen ging in ekstatische Lustschreie über. Niemals zuvor hatte ich eine Frau beim Ficken so derart geil schreien hören. Man musste das kilometerweit gehört haben. „Schrei‘ nur, du geiles Stück! Das macht mich geil!“ keuchte ich und halb wahnsinnig vor Geilheit rammte ich ihr meinen Schwanz immer und immer wieder in ihr tropfnasses Loch. Und da kam es mir auch schon. Ich schoss herrlich ab. Mein Schwanz zuckte und ich spritzte in ihr Fötzchen ohne Ende.
„Du musst ja geil gewesen ihr,“ sagte Susanne. „Wieso ‚gewesen’ sein?“ fragte ich und sie lachte. Sie nahm ein Tempotaschentuch und steckte es sich in ihre Muschi um meinen Fickschleim aufzusaugen. Ein herrliches Fötzchen war das. „So geil habe ich schon lange nicht mehr gefickt!“ sagte ich.
Ich nahm das Sonnenöl und ließ es auf ihren glühenden Kitzler tropfen. Das milchige Öl auf ihrem Fötzchen sah aus, als ob sie schon einen halben Liter Sperma abgekriegt hätte. Dann begann ich, ihren Kitzler zu massieren. Es war ein geiles schmatzendes Wichsgeräusch. Susanne riss die Augen auf und stöhnte: “Oh ja, das ist geil! Mach weiter!“ Und ich wichste ihr Fötzchen weiter. „Hör nicht auf!“ wimmerte sie, „ich bin schon wieder so geil! Mir kommt’s gleich!“
Es bereitete mir Vergnügen, zu sehen, wie Susanne sich vor Geilheit auf ihrer Decke hin und herwandt und ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Mit meinen Händen bearbeitete ich ihre Brustwarzen. Plötzlich merkte ich, wie sie zu zucken begann und da kam Susanne auch schon. „Aaaah!“ schrie sie, „jaaaaaa, oooooh!“ Susanne stöhnte immer wieder: “Jaaah! Jaaah!“ Es wollte kein Ende nehmen. Und dann kam es ihr. Gewaltig. „Du bist aber nicht weniger geil,“ sagte ich zu ihr.
Nachdem sich unsere Ekstase einigermaßen gelegt hatte, sagte Susanne: „So geil hat mich noch keiner geleckt. Entschuldige, dass ich so schnell gekommen bin“, sagte Susanne. Ich lachte. „Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen“, sagte ich, „ich bin doch genau so schnell gekommen. Wir waren eben beide so megageil. Das ist doch nicht schlimm. Manchmal ist es eben auch schön, schnell abzuspritzen. Außerdem kann ich mich nicht erinnern, jemals so geil in freier Natur gefickt zu haben.“ Sie lächelte, wir umarmten uns und unsere Zungen fanden sich zu geilen Leckspielen.
Ich forderte Susanne auf, mich ebenfalls einzuölen, was sie auch gleich tat. Ich legte mich auf den Bauch und ließ mich von ihr genüsslich einölen. Sie machte das gut. „Du musst jetzt auch meinen Schwanz einölen,“ sagte ich zu Susanne, drehte mich auf den Rücken und streckte ihr meinen Schwanz entgegen.
„Du bist ‘ne richtig geile Sau!“ sagte sie zu mir, während sie meinen Schwanz einölte. Ich musste lachen. „Hast du einen Harten!“ sagte Susanne erstaunt. „Wundert dich das“, sagte ich. Sie lachte und ölte mich weiter ein. „Sieht ja irgendwie geil aus, so ein rasierter Schwanz,“ bemerkte Susanne, während sie begann, mir einen zu wichsen.
Ich fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine und streichelte ihr mit den Fingern über ihren Kitzler. Ihr fiel das Spiel zu gefallen und sie wichste genüsslich meinen Schwanz. „Ich will dich lecken,“ sagte ich. Wir zelebrierten eine 69er Stellung, und ich begann erneut, ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten und ihre Pobacken zu streicheln. Auch das gefiel ihr. „Oh ja, das ist geil“, sagte sie, „du leckst so gut, das gefällt mir! Mach weiter!“ — Und ich machte weiter. Ich schaute in den strahlend blauen Himmel, an dem kein Wölkchen zu sehen war, während ich meine Zunge über ihre rosaroten Kitzler gleiten ließ. Susanne indes saugte an meinem Riemen, als ob es der letzte Schwanzlutsch vor dem Weltuntergang gewesen wäre. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich zum letzten mal so geil einen geblasen bekam. Bis zum Anschlag schob sie sich ihn rein. Es gefiel mir. „Friss’ ihn nicht auf!“ stöhnte ich, während ich ihre Fotze kurzfristig aus meinem Mund entließ. Susanne lächelte und lutschte hemmungslos weiter. “Ich werde mich jetzt revanchieren,“ sagte sie, „du hast mich so geil gefickt und so schön geleckt, dafür blase ich dir jetzt einen, dass dir die Schädeldecke wegfliegt!“ „Solange es nur die Schädeldecke ist“, sagte ich. „Du bist unmöglich!“ erwiderte Susanne.
Sie lag über mir und ich streichelte ihre Pobacken, während sie unvermindert an meinem Schwanz nuckelte. Sie blies mir so geil meinen Schwanz, dass ich Angst hatte, gleich zu kommen. Ich entzog ihr also meine Genusswurzel, was Susanne natürlich enttäuschte. „Wieso nimmst du mir denn meinen ‘Lollypop’ weg?“ fragte sie enttäuscht. „Weil es mir sonst gleich kommt und außerdem will ich dich jetzt noch mal ficken!“ „Wie du das sagst. So vulgär. Das macht mich geil, wenn du so redest,“ sagte Susanne, „aber was ist, wenn jetzt jemand kommt?“ „Da kommt schon keiner und wenn einer kommt, so bin ich das!“ erwiderte ich.
Ich drehte sie um, so dass ich ihr Gesicht sehen konnte und drängte ihr meine Zunge zwischen ihre Lippen. Während wir uns knutschten, streichelten wir uns gegenseitig Rücken und Po. Die Küsserei schien Susanne zu gefallen. „Ich will, dass du mich jetzt reitest,“ sagte ich und Susanne tat, wie ihr befohlen. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn dahin, wo er hingehörte. Ich konnte sehen, wie sie die Augen auf riss, als mein Schwanz ihre Fotze berührte. Susanne verdrehte den Kopf und begann, ihre Pobacken über meinen Knüppel zu stülpen.
Sie lancierte ihren geilen Po geschickt über meinen Schwanz und stülpte mir ihre Lustgrotte über. Ich drang in sie ein. Es war ein geiles Gefühl. Kaum hatte sie meinen Schwanz in ihrer Muschi, begann Susanne auf ihm zu reiten, während ich ihr mit meinen Fickbewegungen entgegenkam. Es war ein geiles Geräusch, wenn ihre Pobacken gegen meine Schenkel knallten. Ihre jugendlichen Brüste wippten vor meinem Gesicht hin und her. Es war ein Genuss, mit ihr zu ficken. Sie ritt auf mir wie eine läufige Hündin. Mein Schwanz tobte in ihrer Fotze. Das gefiel mir. Und Susanne schien das auch zu gefallen, wie ich an ihrer Reaktion merkte.
Das hätte ich mir heute Morgen, als ich los fuhr, nicht träumen lassen, dass ich am späten Vormittag an meinem Baggersee ein geiles Weib ficken würde. Susanne war weggetreten. Sie ritt so geil auf mir, als hätte sie nie etwas anderes getan. „Streichle meinen Po!“ stöhnte sie. Ich tat, wie mir geheißen und ließ meine Hände über ihre Bälle gleiten. „Sag was Geiles zu mir“ stöhnte Susanne und ich erwiderte: „Stell dir vor, jetzt kommen Leute und schauen uns beim Ficken zu.“ Susanne warf ihren Kopf hin und her, riss die Augen auf und fing plötzlich zu schreien an. „Ich komme!“ brüllte sie und schüttelte sich hin und her. Susanne war so geil und ich natürlich auch. “Aaaaaaah!“ schrie sie, “ich bin sooo geeeiiiiiiiiiiilllllll!“ Jetzt konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte mich in ihr aus, während ich sie aus lauter Geilheit in die linke Brustwarze biß. Susanne beugte sich zu
mir herunter und während sie mir ihre Zunge in den Hals schob, sagte sie: „Du gefällst mir. Ich will, dass du keine andere Frau mehr fickst. Du fickst nur noch mich! Hörst du?“ Ich lachte: “Wenn du so geil mit mir fickst, was sollte ich denn noch mit einer anderen Frau. Wenn wir zusammen bleiben, dann ficke ich dich jeden Tag so geil“, erwiderte ich. „So geil kannst du jeden Tag gar nicht sein,“ erwiderte Susanne. „Du wirst dich wundern,“ entgegnete ich. „Lass uns eine Runde schwimmen, “sagte Susanne, „ich will mich abkühlen.“ Also stürzten wir uns in die Fluten und schwammen eine Runde.
Als wir genug geschwommen hatten, stiegen wir aus dem Wasser. Ihre Brustwarzen waren durch das kühle Wasser hart und steif geworden und das Wippen ihrer Brüste beim Gehen erregte mich zutiefst. Das Wasser war doch noch relativ kalt und so sah ich, dass sie eine Gänsehaut hatte. Ich sagte zu ihr: „Du musst dich auf den Stein legen, der ist so schön warm.“ „Ja? Meinst du?“ „Ich mach das auch immer,“ erwiderte ich. Sie legte sich auf den Stein. „Oh ja, der ist ja wirklich warm!“ freute sie sich, und ich grinste in mich hinein. Der Stein hatte genau die richtige Höhe, dass ich sie im Stehen ficken konnte, was ich natürlich auch vorhatte. Wie sie da so hingebungsvoll lag, konnte ich mich nicht beherrschen und kniete mich auf den Boden, und begann, die Innenseiten ihrer Schenkel zu lecken. Das gefiel ihr. In kürzester Zeit war ich natürlich mit meiner Zunge an ihrer Klitoris angelangt und saugte an ihr. „Du leckst so wunderbar!“ stöhnte Susanne. Ich merkte, wie sie saftete. Ihre Möse war klitschnass.
Ich griff mit den Händen in ihre Kniekehlen und bog ihre Beine nach oben. „Steck ihn dir rein,“ sagte ich und sie ergriff meinen Schwanz und rieb meine Eichel an ihrem Kitzler hin und her, während sie lustvoll stöhnte. Ihre Brustwarzen schwollen vor Erregung an. Ihre Muschi tropfte vor Geilheit und meine Eichel schwoll an und drohte zu platzen. „Ich spritze gleich ab!“ wimmerte ich. „Nein!“ jammerte Susanne, „ich will, dass du mich fickst!“ Und dann steckte sie sich meinen Riemen in ihr nasses Loch, das so weit geworden war, dass ich kaum noch Reibungswiderstand spürte. Das war auch gut so, denn so konnte ich wesentlich länger. Mit jedem Stoß schob ich ihr ihn bis zum Anschlag rein. Mit der Zeit wurden mir die Knie weich und begannen zu schlottern. Ich stammelte: „Wenn wir so weitermachen, vögeln wir uns noch tot!“ Das schien Susanne noch mehr anzustacheln und sie keuchte: „Ja, fick mich tot! Los, fick mich tot, du geiles Schwein! – Ich will totgefickt werden!“ Und ich fickte sie tierisch. Unsere Wollustschreie wurden immer lauter. Susanne kreischte: „Spritz mich voll du geile Sau! – Los, spritz!“ und als wir zusammen kamen, schrieen wir unsere Lust in den Wald hinein wie sibirische Jochgeier bei der Paarung.
Inzwischen war es Mittag geworden und die ersten Familien mit ihren Kindern kamen an den See.
„Komm, lass uns abhauen! Jetzt kommen die Spießbürger!“ sagte ich. Wir packten also unsere Siebensachen zusammen. Susanne zog ihren Rock an, ohne ein Höschen anzuziehen und darüber ihr Oberteil, das gerade mal ihre Brüste bedeckte und sagte: „Und was machen wir mit meinem Fahrrad?“ „Keine Sorge,“ erwiderte ich, „ich habe einen Kombi, da können wir dein Fahrrad bequem hinten rein legen.“ Und so machten wir uns zum Parkplatz auf, wo mein Auto stand. Dort angekommen, klappte ich die Rückbank um und wir legten das Fahrrad hinein und fuhren los. Wir mussten noch ein Stück durch den Wald fahren. „Das war so geil auf dem Stein,“ sagte Susanne, „ich bin fast bewusstlos geworden.“ Ich grinste: „Die Freiluftfickerei gefällt dir, was?“ „Dir nicht?“ „Doch, natürlich!“ erwiderte ich und streichelte mit meiner rechten Hand ihre Schenkel. Kaum war ich an ihrem Fötzchen angelangt, spürte ich, dass sie schon wieder (oder immer noch) klitschnass war.
Bevor wir auf die Hauptstraße kamen, bog ich in einen kleinen Waldweg ein, den ich nur zu gut kannte, weil ich mir selbst da immer einen abrubbelte. Ich stellte den Motor ab. Susanne schaute mich fragend an: „Du wirst doch nicht schon wieder geil sein?“ Ich antwortete nicht, sondern zog meine Shorts runter und zeigte ihr meine steife Latte. „Das glaub ich nicht!“ sagte sie und fing an, mir einen zu blasen, während sie meine Eier kraulte. Susanne wollte ihren Rock ausziehen, aber ich sagte: „Lass ihn an! Das macht mich geil! Du stellst dich jetzt vor meine Motorhaube und dann ficke ich dich im Stehen von hinten!“ Wir stiegen aus und Susanne stützte sich mit den Händen auf meiner Motorhaube ab. Die Vorstellung, dass irgendwelche Spaziergänger kommen könnten, erregte mich noch mehr. Im selben Augenblick sagte Susanne leicht ängstlich: „Wenn jetzt Spaziergänger kommen?“ „Na und“ erwiderte ich, „die dürfen doch sehen, daß zwei Menschen sich lieben, oder?“ Sie sagte nichts. Ich schob ihr den Rock hoch und steckte meinen Schwanz in sie hinein, während ich ihre Hüften festhielt und damit den Fickrhythmus bestimmte. Nachdem Susanne mein vorgegebenes Tempo übernahm, drückte ich ihren Oberkörper auf die Motorhaube. Es törnte mich total an, daß sie nicht ganz nackt war. Ihr Gestöhne geilte mich auf. „Es ist schön, mit dir zu ficken!“ keuchte ich und rammte ihr meinen Schwanz in ihre Fotze. Ihr geiler Knackarsch, den ich vor mir sah, machte mich zum Tier. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen und setzte an ihrer Rosette an. „Was machst du da?“ stöhnte Susanne. „Ich will dich in den Po ficken!“ erwiderte ich. „Nein bitte nicht!!! – Nicht hier!“ erwiderte sie. Ihr Einwand interessierte mich nicht. Ich war zu geil. „Du bist eine Sau!“ keuchte sie. „Ich weiß, aber ich steh dazu!“ erwiderte ich und dann fickte ich sie hemmungslos in ihren geilen Arsch. —