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Nackt in der Großstadt

Juna war schon zu Schulzeiten eine der ersten, die so gar keine Berührungsängste mit Nacktheit hatte. Zum Beispiel beim Schwimmunterricht. Wo sich die anderen Mädchen noch schamhaft umzogen, möglichst so, dass keine andere sie nackt sah, zog sich Juna einfach aus und gut wars. Später in Cliquenzeiten, gehörte sie ebenfalls zu den ersten, die selbst in der Öffentlichkeit keine Scheu zeigten. Ich kann mich noch daran erinnern, als wir mit den Mofas und Mopeds an die Nidda gefahren waren, uns einen stillen Platz zum sonnen und planschen gesucht hatten, und Juna einfach nackt dastand. Wir fragten sie, ob sie ihre Badesachen vergessen hatte. Sie fragte nur uninteressiert zurück, warum und hüpfte ins Wasser. Ein Mädchen konnte doch nicht mutiger sein als der Rest, der dabei war. Und schon waren plötzlich alle nackt. Naja, es blieb nicht lange so. Bereits eine halbe Stunde später standen die Erdbeerscheriffs neben uns und befahlen, dass wir uns anziehen und verschwinden sollten. Mehr passierte aber nicht. Noch nicht einmal die frisierten Mopeds interessierten sie.

Da es allerdings auch in sexueller Hinsicht recht gut abging in der Clique, war auch hier Juna eine derjenigen, die so ziemlich mit jedem ins Gebüsch hüpfte, der es von ihr wollte. Ich will mich da nicht ausschließen. Und auch zu anderen Mädchen sagte sie nicht nein. Mit zwei oder mehr Jungs auf einmal pennen? Da fragte man Juna und bekam seinen Spaß. Sie wurde oft darauf angesprochen, warum sie so war. Ihre Antwort war immer dieselbe. Das liegt wohl an meinem heißen, tschechischen Blut. Guckt doch meine Mutter an. Die ist gerade mal 16 Jahre älter als ich. Ja, da war was dran. Es hatte nur noch nie jemand so richtig wahr genommen.
Aber auch die schönste Jugend ist mal vorbei. Man machte seine Ausbildung, ging einem Beruf nach, manche gründeten recht schnell eine Familie und schufen sich eine geregelte Zukunft. Nur manche konnten auch danach nicht so richtig ruhig werden. Ich kann mich da in keinster Weise ausschließen. Und auch Juna nicht. Ich will nicht behaupten, dass sie ein Lotterleben führt. Auch sie hat einen normalen Job, ein geregeltes Einkommen, einen flotten Flitzer und sogar eine Eigentumswohnung. Aber ihre Freizeit widmet sie nach wie vor dem Sex in beinahe all seinen Facetten.

Man findet sie im Internet in Webcam Foren, in denen sie sich anderen komplett zeigt und mit sich spielt. Sie schaltet immer wieder Anzeigen auf Sexdate Portalen, sie wird per Mundpropaganda in Swingerkreisen bekannt, und für ein gewisses Honorar ist sie sogar für Outdoor Shootings zu haben. Egal wo man sie fotografieren will. Stimmt der Preis, würde sie sich sogar auf einem Polizeirevier nackig machen. Und der Hit daran ist der, dass sie dafür einen Gewerbeschein als Fotomodel hat, und ihr Arbeitgeber das sogar weiß und duldet. Und genau so ein „Auftrag“ nahm mal eine totale Wende.

Juna, ich und ein paar Wenige aus früheren Tagen waren noch in Kontakt. Und irgendwann rief sie mich an. Sie fragte, ob ich ihr bei einem Auftrag behilflich sein konnte. Sie hatte eine Wette mit einem unserer Freunde abgeschlossen. Sie wollte nackt in der Öffentlichkeit spazieren gehen und brauchte dafür ein paar Bodyguards. Also Leute, die eventuelle Grabscher fern hielten. Da ich nichts weiter vor hatte, sagte ich zu. Und außerdem war ich unheimlich scharf drauf, sie splitternackt in der City zu sehen. Und auch, wie ihr Umfeld in dem Moment reagierte.
Wir trafen uns bei ihr und fuhren dann mit den Öffentlichen nach Frankfurt rein. An der Konstabler gings dann los. Während Norbert, der, mit dem sie die Wette abschloss, und sein Freund die Kameras auspackten, zog sich Juna in der B-Ebene in aller Öffentlichkeit aus. Die Idee mit den Kameras war nicht schlecht. Nicht nur, dass Norbert und sein Kumpel sich Wichsvorlagen schossen. All die Menschen um uns herum dachten an ein offizielles Fotoshooting. Zwar gab es die typischen Bemerkungen wie pfui, guck dir die Schamlosigkeit an und all sowas.

Da stand sie nun. Diese tschechische Zigeunerbraut. Langes, schwarzes Haar, einige Tätowierungen, ihr Körper dem Alter entsprechend und als Blickfang diese dicken Titten. Im Zusammenspiel von Größe und Erdanziehungskraft hingen sie natürlich. Was aber erst recht die Blicke auf sie zog, wenn sie sich bewegte. Geil, wie die Dinger mitschwangen und auch ihr reifer Arsch mitwackelte. Dann war alles soweit vorbereitet. „Na dann, lasst uns mal Leute schocken.“ Die zwei Kameramänner gingen mit ihr los. Die anderen zwei Begleitungen und ich schnappten die Taschen und trotteten mit. Als wir die Rolltreppe nach oben verließen, war die Frau, die auch als Begleitung dabei war, die peinlich Berührte. Juna lief einfach drauflos und genoss die Passanten, die neugierigen Zuschauer und die Fotografen. Hier und da posierte sie eine Zeit lang, ging auch mal in einen Kaufhauseingang oder in einer der vielen Nebenstraßen der Zeil. Für mich war es aufregend und anregend zugleich.

Juna ging immer mehr aus sich heraus. Ihre Posen wurden immer gewagter. Sie scheute sich absolut nicht, auf einer Bank sitzend ihre Möse auseinander zu ziehen. Oder in gebückter Haltung freien Einblick in ihre Löcher zu erlauben. Dabei schaukelten ihre Titten erst recht so herrlich an ihr herum. Dementsprechend auch die teilweise recht negativen Reaktionen der Passanten. Ich fragte mich, wie lange es noch dauern würde, bis die Polente gerufen wurde. Maren, die Begleitung musste anmerken, dass die das wohl gewohnt waren. Man kannte ja diverse Videos aus dem Internet, wo junge Frauen, meist Studentinnen, nackt in der Stadt spazieren gingen. Da es meist professionelle Teams waren, die eine Erlaubnis dafür hatten, machte die Polizei wohl keine Anstalten uns zu kontrollieren. Uns konnte das nur recht sein. Nur Juna begann nun immer mehr abzudrehen und ging noch viel gewagtere Dinge ein.

Wir sind mittlerweile an der Hauptwache angekommen. „Lasst uns doch ein paar Aufnahmen in der B-Ebene machen. Das wird bestimmt lustig.“ Kaum von Juna ausgesprochen, lief sie auch schon die Treppen hinunter. Fast am Ende blieb sie stehen und ließ sich von unten fotografieren. Mit den Füßen auf verschiedenen Stufen, gebückt, breitbeinig sitzend oder in der Hampelmannhaltung. Dann ging der Weg weiter. Da machte Norbert die Bemerkung, dass es nur noch fehlen würde, wie Juna hier unten jemandem einen bläst. Von ihm war es nur ein gedankenloser Witz. Aber Juna sah ihn merkwürdig an. Und schon lief sie zielstrebig aufs Männerpissoire zu.
„Was für ein Gestank hier drin.“ Maren hatte recht. Dieser widerliche Geruch von Klostein, abgestandenem Wasser und Urin. Der hatte mir bisher auch noch nie zugesagt, wenn ich mal hier war und musste.
Juna jedoch ließ jetzt so richtig die Sau raus. „Dann macht mal ein paar Fotos von mir. Und vielleicht kommt es ja zu dem, was Nobbi eben ansprach.“ Am großen Pissoire standen einige Männer und drehten sich verwundert um. Und Juna stellte sich frech zwischen zwei Kerle und posierte. Die hatten es aber eher eilig und verschwanden schnell. Dann stellte sie sich zu jemand anderem. Auch der flüchtete mehr oder weniger. Dann kamen aber drei Männer rein und sahen das Geschehen. Sie stellten sich trotzdem hin und packten ihre Pisser aus. Einer von ihnen sah sich Juna genauer an. „Na, musst du dir dein Haushaltsgeld etwas aufbessern? Was solls denn kosten, *hahahaha*?“ Sie sah sich seinen Pimmel genau an. „Ach, weißt du, ich brauche das Geld nicht. Ich bin so. Und was dich betrifft, …, blasen bis zum Schluss. Kostenlos.“ Der Typ grinste fies und erregt. Als er fertig gepisst hatte, drehte er sich zu Juna um und präsentierte ihr sein bestes Stück. Und die ewig geile Juna ging in die Hocke und blies diesem Kerl tatsächlich seinen ungewaschenen Schwanz.

Die anderen Männer hatten dabei wohl gemischte Gefühle. Einige hauten sofort ab, zwei andere blieben stehen und sahen zu. Mit dem einen Kerl war Juna schnell fertig. Sie ließ sich sogar alles in den Mund spritzen. Danach bedankte sich der Typ und ging. Nur drei weitere und die zwei Zuschauer waren noch da. „Na, ihr auch?“ Und schon bekam Juna eine doppelte Portion hingehalten. Auch die bekamen ihr Blaskonzert. Norbert und sein Freund knipsten wie die Bekloppten ihre Fotos. Zwischendurch kamen immer mal ein paar Männer rein. Die einen drehten sofort um, andere gingen ihrer Notdurft nach. Und Juna bereitete ihren beiden Mitspielern ihre Orgasmen, wobei der eine nicht in ihrem Mund kam, sondern mit dem anderen zusammen abspritzte. Nur dass er ihr alles ins Gesicht ballerte und es auf die Titten runtertropfte. Juna bedankte sich trotzdem fürs Mitspielen. Gerade wollte sie aus dem Raum gehen, da blieb sie vor Maren stehen. „Und du? Bekommst du da keine Lust mitzumachen?“ „Nee, lass mal gut sein. Ich komm mir hier drin eh schon fehl am Platz vor.“ Schulterzuckend ging Juna ans die Waschbecken. „So. Jetzt lasst uns aber weitergehen.“ Sie rupfte sich ein paar Papiertücher ab und säuberte sich notdürftig. Dann verließen wir diesen stinkenden Raum und durchquerten die B-Ebene. Und noch immer keine Kontrolle.

Hier und da wurden weitere Fotos gemacht. Dann kamen wir auf der anderen Seite an. Wenn man oben rauskam, kam man auf die vielbeschriebenen Fressgasse. Auch hier war eine Menge los. Genau das Richtige für Juna. Und wieder schlenderte sie gelassen durch die Menge, ließ ihre Titten fröhlich schaukeln und frivole Fotos von sich machen. Dann kam tatsächlich ein Ober aus einem dieser teureren Restaurants geeilt und fing an zu schimpfen. In gebrochenem Deutsch schmiss er uns was über Frechheit, Geschmacklosigkeit, Kunden vertreiben, Geschäftsschädigung und Erregung der Öffentlichkeit an den Kopf. Wir entschuldigten uns und gingen schnell weiter.
Lachend hüpfte Juna weiter zur alten Oper, durchquerte mit uns den Opernpark bis zum S-Bahnhof Taunusanlage. Natürlich immer schön Fotos machen lassend auf dem Weg dorthin. „So, wollen wir dann wieder heimfahren?“ Wir dachten, sie hätte nun genug von allem. Die Wette hatte sie ohnehin gewonnen. Maren hielt ihr ihre Tasche mit ihren Klamotten hin. „Was soll ich denn damit? Jetzt lass ichs so richtig drauf ankommen.“ Hätte uns mittlerweile klar sein müssen.

Wir gingen runter auf den Bahnsteig. Schon die nächste Bahn war die Richtige für uns. Alle Leute schauten natürlich auf uns und besonders auf Juna. Die Reaktionen natürlich ebenso gemischt wie zu jeder Zeit vorher. Und wie prüde die meisten waren erkannte man daran, wie viele mit uns einstiegen, und wieviel mehr lieber den nächsten Wagon bestiegen. Diejenigen, die bereits im Zug saßen, staunten natürlich nicht schlecht über Juna. Doch auch hier schien es den Leuten vor zu kommen, als liefe alles irgendwie geregelt ab. Die Kameras klickten und keiner sagte etwas dagegen. Selbst als sich Juna frech zu welchen dazusetzte und sich frivol zwischen die Beine starren ließ, regte sich niemand groß auf. Mir ist das bis heute schleierhaft, wie wir so ungeschoren mit der ganzen Sache durchkamen. Nicht mal der Zugbegleiter wurde alarmiert. Man sollte doch annehmen, dass wenigstens bei der Sache im Bahnhofsklo jemand erbost die Polente gerufen hätte. Oder die Bahnpolizei alarmiert wurde durch die Kameraüberwachung.
Unsere Bahn passierte eine Station nach der anderen. Die übernächste Station wäre unsere gewesen. Jetzt wollte Juna ihre Sachen haben und zog sich an. „Unterwegs in Frankfurt und bis hierher ging mir das alles am Arsch vorbei. Aber da, wo ich wohne und lebe, muss das nicht jeder mitbekommen.“ „Und wenn jetzt jemand der dich kennt hier mit drin saß?“ „Dann hab ich eben Pech.“ Juna hatte also doch Gewissensbisse. Oder nennen wir es lieber, sie wusste was Vorsicht ist.

Schließlich kamen wir ohne Probleme bei ihr zuhause an. „Kommt doch noch mit hoch. Vielleicht können wir uns schon ein paar Fotos angucken. Aber ich geh erstmal duschen. Meine Fußsohlen sind schwarz wie die Nacht.“ Wir gingen mit, Juna duschen und bei einer Tasse Kaffee sahen wir uns ein paar Bilder an. Dabei wurde nicht nur Juna erneut wuschig. Jetzt kam auch bei Maren etwas mehr Gefühlsregung auf. Und wir Jungs gaben ohnehin zu, die ganze Zeit mit Harten rumgelaufen zu sein. Ja, es kam wie es wohl kommen musste. Von dem „Spaziergang“ Und nun von den Aufnahmen völlig inspiriert, endete das frivole Outdoorshooting in einem Gruppenfick bei Juna. Gut, dass Juna mich einlud ihr zu helfen. Bei so einem Ausgang hat man doch nur zu gern geholfen.

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