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Nasse lesbische Spiele mit der Herrin

Zur Hure erzogen 198

Es war schon spät, als mich Frau Clarissa wieder zu sich beorderte. Sie erwartete mich in einem der Behandlungszimmer.
Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt schenkelhohe Lackstiefel und einen superkurzen Mini aus dem gleichen Material, der ihre wohlgeformten Schenkel und ihren knackigen Hintern betonte. Um die Taille hat sie einen breiten Gürtel, der ebenso wie ihr Halsband mit Nieten besetzt war. Außer oberschenkellangen Seidenhandschuhen war sie sonst nur noch mit einem schwarzen Lackbüstenheber, der ihrer festen Titten anhob, aber nicht bedeckte, bekleidet. Ein Anblick, für den so mancher Mann wahrscheinlich sein Leben gegeben hätte.
Ich trug nur mein Sklavinnenhalsband. In meiner Nacktheit kam ich mir neben diesem Vollblutweib klein und minderwertig vor. Und so sollte das auch sein.

Frau Clarissa befahl mir, aus einem der Regale eine raffinierte Fessel aus Ketten und Leder zu holen. Dann musste ich die Arme am Rücken verschränken und die Herrin legte mir zwei Lederbänder, die durch eine Kette verbunden waren, um meine Oberarme. Danach band sie die Handgelenke mit einer Lederfessel zusammen und verband diese durch einen Eisenstab mit der Kette. Jetzt war es für mich absolut unmöglich, die Hände und Arme zu bewegen.

„Ich werde dich jetzt schlagen. Du musst lernen, mehrere Sessions an einem Tag auszuhalten. Und da will ich erst mal testen, wie belastbar du schon bist. Schließlich hat das Studio den Ruf, dass unsere Sklavinnen viel aushalten“, erklärte mir die Herrin. „Grundposition!“, befahl sie dann ruhig.

Wie ich es gelernt hatte, kniete ich mich hin und setzte mich auf meine Waden. Frau Clarissa hakte eine Kette in meinem Halsband ein und holte dann einen etwa 70 cm langen Rohrstock.

Ich hatte an dem Tag schon von meinem ersten Kunden den Po gepeitscht bekommen. Es tat zwar noch weh, aber ich war zuversichtlich, dass das dünne Stäbchen nicht so schlimm sein würde.
Doch das war wurde es!
Pfeifend durchschnitt es die Luft und landete klatschend auf meinen noch geröteten Rundungen.

Die ersten Hiebe ertrug ich noch mit der mir eigenen masochistischen Gelassenheit. Aber die Technik der Quer- und Längsschläge, die die Herrin jetzt anwendete, war mir neu. Geschickt traf Frau Clarissa meine Arschbacken genau dann, wenn diese sich nach dem vorangegangenen Schlag entspannen wollen. Sie erwischte sie genau dann, wenn sie die höchste arschige Wölbung erreicht hatten und traf die Furche exakt in dem Moment, wenn ich es nicht erwartete.

„Auuu!“, schrie ich und kniff die Backen zusammen.
Eine Ausweichbewegung war unmöglich, denn die Herrin hielt die Kette, die sie an meinem Halsband befestigt hatte, straff gespannt, sodass ich den Oberkörper hochstemmen musste.

Wir hatten sozusagen eine Übereinkunft gefunden, die schmale Grenze von Lust und Schmerz zu überschreiten. Frau Clarissas Lust war eine barbarische, und sie nahm keine Rücksicht auf meine … Warum auch? Die Lust der Domina bestand darin, Fleisch zu prügeln. Und so hieb sie auf meine Arschbacken bis die Äderchen unter der Haut sich zum Platzen anschickten.

Ein Querschlag zwischen die beiden Rundungen traf mein doppeltes Lustzentrum aus Fotzen- und Arschloch.
„Aaahhhh!“, schrie ich schrill, Tränen schossen mir in die Augen. Unwillkürlich richtete ich mich auf auf und fiel dann auf den Steinboden. Clarissa ließ es zu und gab der Kette Spielraum.
Wehrlos, mit gefesselten Armen und zitternd lag ich am Boden. Mein Atem kam keuchend und stoßweise.

Clarissa betrachtet meinen Hintern. „Also wenn du den Job hier behalten willst, kannst du dich nicht wegen ein paar Schlägen so aufführen. Außer ein paar Verfärbungen sind da keine Blessuren zu erkennen.“ Trotzdem gab sie mir kurz Zeit, mich wieder zu erholen. Als sie meinte, dass die Pause lang genug war, zog sie an der Kette: „Los auf, wir sind noch nicht fertig.“

Ich rappelte mich auf was mit meinen gefesselten Händen ziemlich schwierig war. Wieder sauste der Rohrstock durch die Luft, dass mir Hören und Sehen verging.
Ja, ich hatte eine Maso-Ader, aber jetzt empfang ich keine Lust mehr, nur noch Schmerz.
„Auuaaahhh!“ – Und nur noch Schmerz war aus meinen Schreien zu entnehmen. Doch die Domina berührte das nicht, meine Schreie geilten die Sadistin nur noch mehr auf. Wieder und wieder klatschte der Stock auf meine anschwellende Haut.

Schwer atmend sie endlich den Stock sinken. Wieder sackte ich zusammen, schluckte und zuckte wie im Fieber.
„So“, hört ich die Stimme der Herrin von oben herab, „jetzt weißt du, wie sich eine Tracht Prügel anfühlt. Du wirst dich schon daran gewöhnen, die Voraussetzungen hast du.“

Damit drehte sie sich um und verschwand aus dem Zimmer. Ich blieb keuchend zurück. War es das gewesen? Hatte sie vergessen, meine Fesseln zu lösen?

Als ich mich etwas erholt hatte und mich irgendwie auf mein Zimmer schleppen wollte, um mich vielleicht von den Kolleginnen befreien zu lassen, kam Frau Clarissa zurück.

Vollkommen nackt stand sie in der Tür. Niemand, der sie so sehen hätte können, wäre auf die Idee gekommen, was für perverse und abartige Wünsche diese Frau hatte. Wie eine Schönheitsgöttin stand sie da. Die langen schlanken Beine, die enge Taille, der straffe Busen, ihr sinnlicher Mund, ihre wissenden Augen, das lange dunkle Haar und ihre nackte Weiblichkeit, über dem sich ein schmaler Streifen schwarzer Haare befand – all das fügt sich zu einer berauschenden Konstellation zusammen.

Sie trat an mich heran
und löste meine Fesselung. Dann befahl sie mir aufzustehen.
Nackt standen wir nun einander gegenüber. Und zu meiner Verblüffung zog mich die Herrin an sich, nahm mich in die Arme und unsere Lippen fanden sich in einem wilden Kuss. Unsere Zungen verschmolzen und fuhren wild in unseren Mundhöhlen herum. Speichel wurde ausgetauscht und geschluckt. Schmatzende Geräusche erfüllten der Raum. Ein männlicher Beobachter hätte sich bei diesem Anblick wahrscheinlich nicht mehr halten können.

Doch der Moment der Zärtlichkeit dauerte nicht lange. Frau Clarissa hat ihre Gefühle schnell wieder unter Kontrolle. Sanft, aber bestimmt wies sie mich von sich und lächelte mich an: „Komm mit. Wir beide machen jetzt etwas ganz Geiles.“ Sie nahm mich an der Hand und brachte mich in den Raum nebenan.

Es war ein Zimmer, mit weißen Fliesen an Boden und Wänden. In einer Ecke stand ein Gynostuhl.
„Willkommen im Klinikzimmer“, sagte Frau Clarissa und wies mich an, mich hinzulegen: „Wichs dich, hol dir einen runter“, befahl sie.

Trotz – oder gerade wegen – meines schmerzenden Hinterns war ich geil und gehorchte nur zu gerne. Ohne jedes Schamgefühl griff ich mir zwischen die Beine und ließ die Finger durch die Lustspalte gleiten.
Doch der kalte Fliesenboden verhinderte, dass ich so recht in Stimmung kam.

Die Herrin erkannte das Problem und wusste, wie man mich auf Touren bringen konnte.
„Los, du mieses Dreckstück! Bis jetzt warst du doch auch nicht so schüchtern. Wichs dich!“
Die Beschimpfungen erregten mich und taten ihre Wirkung. Eifrig begann ich vor den Augen der Herrin zu masturbieren. Je herrischer die Gebieterin mit mir sprach, desto geiler wurde ich.
„Ja, greif richtig rein. Ja, so ist es schön. Wichs weiter du geile Sau. Wichs weiter, wenn ich mich jetzt auf dich hocke. Mund auf!“

Der letzte Befehl war unnötig, denn vor geiler Wollust und in demütiger Erwartung zugleich waren meine Lippen längst offen, meine Zunge leckt lüstern darüber. Gleichzeitig wühlte ich in meiner klaffenden Spalte, meine Vagina schäumte bereits regelrecht vor Geilsaft. Mit der ganzen Hand wetzte ich über meine Lustwarze und wichste mich in einen wilden Rausch.

Frau Clarissa öffnete ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie war darunter nackt und hockte sich nun so über meinen Kopf. Ungeheuer erregt starrte ich nach oben.
Seit dem Vortag kannte ich das Kleinod dieser Frau, das jetzt nur mehr wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war. Wie ein kleiner Schwanz stand am oberen Ende der Spalte der Liebesstift, der sichtlich erregt war, ab. Deutlich sah ich die weißen Perlen der Lüsternheit und roch den Mösensaft der Frau.

Mit beiden Händen griff ich an den Hintern der Domina und wollte ihn voller Gier auf meinen Mund ziehen, da hört ich die gebieterische Stimme.
„Du sollst doch wichsen, du geile Hure! Wer hat die erlaubt aufzuhören und mich anzufassen? Wirst du wohl mit deinen Pfoten in deine Fut zurückgehen! Los, wichs dich, du geile Sau du!“

Erschrocken ließ ich los. War es nicht das, was die Domina von mir wollte? Um sie wieder zu versöhnen, rieb ich mein Schlampenloch gleich noch heftiger.

Frau Clarissa kniete sich jetzt nieder, sodass ich genau in ihre Lustritze blicken konnte. Und dann strullte sie los! Sie ließ ihren Natursekt laufen, überschwemmt meinen Mund und mrin Gesicht mit einem Strom dampfender, aromatischer, aufgeilender Pisse.

Sie genoss es mit unglaublicher, unbeschreiblicher Heftigkeit, wie sich Strahl auf Strahl aus ihrer Spalte auf mich ergoss und in meinen Mund plätscherte. Sie seufzte wohlig auf, als sie meinen Kopf, meine Haare mit ihrer Pissbrühe benässte.

Zuerst schluckte ich mechanisch, um den Mund leer zu bekommen, der so überraschend mit Flüssigkeit gefüllt wurde. Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich nichts gegen diese Demütigung unternehmen können, denn die Domina kniete so über mir, dass jeder Widerstand zwecklos gewesen wäre.

Doch ich wollte mich auch gar nicht wehren, sondern öffnete meinen Mund weit, um möglichst viel von dem Natursekt schlucken zu können. In hingebungsvoller Dankbarkeit schmeckte und schlürfte ich die Brühe. Ja, das war etwas für mich, für meine in diesem Moment schrankenlose Unterwürfigkeit! In Frau Clarissa hatte ich eine Herrin gefunden, die mein devotes Potential erkannte und für sich nutzte. Sie benutzte meinen Mund einfach als Toilette, als Klosettschüssel, in die man einfach hineinbrunzt, ohne sich lange Gedanken zu machen.

Ich hatte schon Pinkelspiele mit Männern und Frauen gemacht. Mit Frauen hatte ich das immer als sehr intim empfunden, Männer hatten mich eher demütigen wollen, indem sie mich vollgebrunzt hatten. Jetzt erlebte ich eine Mischung aus diesen beiden Gefühlen und wurde dabei von unterwürfigster und zugleich wild aufgeilender, ja a****lischer Wollust geschüttelt. Mehr, viel mehr wollte ich haben!

Ich öffnete den Mund wieder, kaum dass ich die warme salzige Brühe gekostet und hinuntergeschluckt hatte, öffnete ihn in ergebener Gier, ließ mir von neuem begehrlich zwischen die aufgesperrten Lippen schiffen, den Rachen vollseichen. Und ich schluckte von neuem, wieder und immer wieder, ließ mir Schwall auf Schwall des Frauenurins in die Kehle pissen.

Immer noch wühlte meine Hand in meiner Möse. Frau Clarissa wusste schon, warum sie mir befohlen hatte mir die Fotze zu bearbeiten. Dadurch genoss ich diese Besudelung in einer so wilden Gier, dass mein ganzer Leib bebte und zuckte, dass ich mich unter der schiffenden Frau vor dem Übermaß an Geilheit wand.
Wenn mein Mund leer gewesen wäre, hätte ich vor Brunst gebrüllt, aber so wurde nur ein Gurgeln, ein Röcheln, ein dumpfes Stöhnen daraus.

Ich hob den Kopf etwas an und die Frau über mir wusste sofort, was ich wollte: Genüsslich ließ Frau Clarissa den Strahl in mein Gesicht spritzen. Ich musste die Augen schließen, während ich mein Gesicht im Urin der Domina badete. Überall spürte ich die warme, intime Nässe.

Jetzt zielte Clarissa wieder zwischen meine Lippen. Ich schluckte und schluckte. Es tat mir unsagbar wohl. Ich gehorchte der geilen Herrin, gehorchte aus eigener geiler Lust. Was der Gebieterin Lust bereitete, wollte ich tun. In diesem Moment war ich wirklich ihre ergebene Dienerin, ihre devote Sklavin, wollte dieser Frau gehören und ihre dunklen, bizarren, a****lischen Triebe befriedigen …weil das meiner eigenen Lust so sehr entgegenkam. So gab es kein Sträuben, keine Abwehr, nur wildes genussvolles Mitmachen! Wenn Frau Clarissa sich über meinem Gesicht auspissen wollte, so sollte sie es tun.

Willig erduldete ich, was die Frau forderte. Wenn Clarissa mich mit ihrer Brunze tränken wollten, dann trank ich. Trank in langen gierigen Schlucken die geile Brühe aus Clarissas heißem Leib. Ich war gierig nach Unterwerfung, wollte nur mehr demütige, pisseschlürfende Sklavin sein! Und es war mir wichtig der Herrin zu beweisen, dass ich nicht nur eine gut eingeficke Hure war, sondern dass ich mich auch willig demütigen ließ. Ich wollte ihr zeigen, dass sie noch viel weiter gehen konnte. Ich sah mich nicht als Opfer, für mich war diese sklavische Hingabe nicht weniger lustvoll, wie für Frau Clarissa die herrische Forderung nach Erfüllung ihrer bizarrsten Wünsche. Sie sollte sehen, dass sie sich bei mir gehen lassen und sich ihrer ausschweifenden Brunst hingeben konnte.

Und sie hielt sich nicht zurück, ihren bizarren Lüsten nachzugeben und sich auf und an mir auszutoben! Gezielt lenkte sie ihren Pinkelstrom auf meine Lippen Petras, hielt aber immer wieder kurz ein, wenn ich schlucken musste, um mir so viel wie möglich einzuflößen.

Und dann brach die aufgestaute Lüsternheit aus ihr hervor:
„Du Sau du … Du gemeine dreckige Sau! Pisse saufen, das ist der richtige Genuss für dich… du geile Mädchensau“, presste sie unter mächtigem Stöhnen hervor, ihrer Stimme kaum noch mächtig. „Du Sau du … dur dreckige verpisste Sau du…! Ja, sauf‘ sie nur … meine Brunze … das ist genau … das Richtige .. für solche Schweine … wie dich …! Ja, daaa!“

Und wieder zielt sie mit einem gelben Strahl zwischen meine süchtig geöffneten Lippen, die sich dem ungewöhnlichen Trank entgegenreckten. Und wieder musste ich die Lippen schließen, um den Mund leerzubekommen, um zu trinken.

„Mach schon auf!,“ drängte die Domina hechelnd, „ich hab noch viel für dich! Du Pinkelsau, trink‘ dich satt, du dreckiges Stück, sauf meine Schiffe du Klomuschel. Ja, meine Klomuschel bist du! Sauf, mach schon auf!“

Und wieder setzte sie mir einen wohlgezielten Strahl tief in die Kehle. Sie brunzte jetzt auch weiter, als ich den Mund schließen muss
te. Sie pisste mir in die Nasenlöcher, über die geschlossenen Augen, in die Haare.

Doch dann war die zuvor übervolle Blase Clarissas endlich leer. Dafür war mein Magen mit der warmen Flüssigkeit gefüllt.

„Los, leck mich jetzt“, forderte mich Frau Clarissa auf. Dabei rückte sie etwas vor und ließ sich auf mein Gesicht sinken, sodass ihre Fut genau auf meinem Mund saß. Ich musste nur mehr die Zunge herausstrecken.

Gehorsam leckte ich über die noch tropfenden Schamlippen.
„Maaahhh!“, stöhnte Frau Clarissa auf. Ich nahm das als Bestätigung und bohrte mich in das Fotzenloch.
Es tat der Herrin über mir hörbar gut, meine willige Zunge in der triefenden Spalte zu fühlen.

Ich leckte sie nicht wirklich, es war eher ein Zungenkuss. Meine Lippen hingen an Frau Clarissas Schamlippen und meine Zunge umspielte deren Kitzler.
„Oooohhh, jaa, du …!“, stöhnte die derart bediente Frau. Ich spürte, wie sie noch einmal drückte und ein paar letzte Pisseperlen tropften in meinen schon so reich bedachten Mund.

Dann ließ sich die schöne Despotin von meinem Gesicht gleiten und streckte sich neben mir auf den Fliesen aus. Nun, wo wir langsam zur Ruhe kamen, nahm ich erst den starken Geruch ihrer Pisse wahr, die meinen Körper besudelt hatte.

Auch die Herrin witterte wohl das brünstige Aroma. Es putschte sie offenbar schon wieder auf – und da hatte sie auch schon einen neuen, lüsternen Wunsch.

Ich lag noch mit geschlossenen Augen und schwer atmend neben ihr, leckte hin und wieder meine verschmierten Lippen. Eine Hand hatte ich im Schritt liegen, bewegte sie aber nur träge, streichelte besänftigend zwischen den geschwollenen Fotzenlippen. Die andere Hand lag kraftlos zwischen Frau Clarissa und mir.

Ich spürte, dass sie mich ansah. Dann berührte sie meine Hand mit ihrer. Erst da wurde mir klar, wie heiß meine Hand war. Heiß und feucht. Wichsschleim, Pisse, Schweiß der Erregung …

Frau Clarissa unterbrach die Ruhe nach dem Sturm.
„Ich habe Durst.“
„Soll ich Ihnen etwas zu trinken holen?“, fragt ich gehorsam und richtete mich auf.
„Holen nicht, aber geben…“, antwortet die Herrin ohne besondere Betonung sodass ich mir noch nichts Besonderes dabei dachte und meinte fragend: „Wie bitte?“
„Wie? Ganz einfach: Du revanchierst dich mit deiner Pisse … und machst mir in den Mund!“

Ich zuckte zusammen, wie von der Tarantel gestochen. „Nein, das geht doch nicht!“
„Und warum nicht, wenn ich bitte fragen darf?“, meinte Frau Clarissa mit etwas Ärger in der Stimme.
„Na ja, SIE sind doch … die Herrin, nicht ich. SIE können so etwas machen, aber ich doch nicht. Ich kann Ihnen doch nicht in den Mund machen, nein.“
Ich hatte mich so in die Rolle der Unterwürfigen hineingelebt, dass mir so eine Handlung ganz und gar unmöglich erschien.

Aber was sich die Gebieterin wünschte, das wollte sie bekommen. Gerade von einer Sub. Und jetzt wollte sie eben die Seiche aus meiner Spalte trinken. Nachdem was sie sie mir gerade zu trinken gegeben hatte, war klar, dass ich auch schon genug Flüssigkeit in der Blase hatte.

„Wer ist hier die Herrin?“, fragt sie provozierend und stellt sich vor mich, die ich immer noch am Boden kauerte.
„Sie, gnädige Frau“, flüsterte ich, während ich auf die Knie sank.
„Jawohl, ICH! Und wenn ich einen Wunsch habe, wer muss ihn mir dann erfüllen?“
Ich hatte den Blick gesenkt, spürte aber wie sie mir ins Gesicht schaute.
„Ich“, flüsterte ich kaum hörbar.
„Ja, du! Sag‘ es ruhig laut: Ich habe meiner Herrin zu gehorchen! In allem und jedem! Ich habe jeden Wunsch meiner Herrin zu erfüllen – unverzüglich und ergeben!“ Clarissa putschte sich selbst mit dem Text der Worte auf. Es geilte sie offenstichtlich auf, so mit mir zu reden.
„Also, wird’s bald? Sag es einfach nach.“
„Ich will meiner Herrin …“, murmelte ich.
„Du hast hier nichts zu wollen!“, unterbrach Frau Clarissa mich scharf. „Du hast nur zu gehorchen. Merk dir das!“
„Ich habe meiner Herrin zu gehorchen …“
„Schon besser. Aber ich will es laut hören!“
„Ich habe meiner Herrin zu gehorchen!“

„So, dann weißt du, was du als nächstes zu tun hast!“, forderte mich die Gebieterin auf. „Oder muss ich es dir noch einmal sagen?!“

Nein, ich wusste, was von mir erwartet wurde. Ich stand auf und stellte mich – nackt wie ich war – breitbeinig über die Frau, die sich auf den Fliesen ausgestreckt hatte.

Clarissa war augenscheinlich so aufgeputscht, dass sie es noch einmal aussprechen und auch hören wollte. „Was sollst du jetzt tun? Du sollst mir ordentlich in meinen Mund pissen! Los, sag’s doch!“
„Ich soll Ihnen jetzt ordentlich in den Mund pissen!“
„Jawohl, das sollst du! In den Mund sollst du mir pissen. Ich will sie trinken, deine Honigbrunze. Du sollst mir reinbrunzen soviel du nur kannst! Komm schon runter!“

Unwillkürlich begann ich zu stöhnen, als ich mich zu Frau Clarissa hinabbeugte und die Lippen und die Zunge der Domina an meiner Möse spürte. Mein Schenkel waren weit gespreizt, sodass meine Spalte wohl einladend über dem Gesicht der Frau klaffte.
Jetzt nahm ich auch den Druck in meiner Harnblase wahr. Kein Wunder nach dem vielen Pinkelwasser, das ich aus Frau Clarissas Fotze geschluckt hatte.

Diese musste jetzt wohl das Zucken meiner Schamlippen über ihrem Mund spüren und die ersten warmen Tropfen fühlen. Mit beiden Händen griff sie nun unter meine Arschbacken und hob mich ein Stückchen an.
„Warte“, forderte sie mich auf, „warte noch, bis es dir kommt. Ich leck dich erst fertig und wenn es die kommt. Also pinkel los!“

Sie ließ meine zuckende Fut wieder auf ihren Mund sinken und begann gierig meine Spalte zu schlecken. Man merkte, dass sie jede Menge Routine hatte.

„Aaahh … uuuhhh … guuut!“
Stöhnend wand ich mich unter der lüsternen Behandlung. Erstmals wurde ich, die Unterwürfige, von der Herrin bedient.

Ich war nur Befehlsempfängerin, die zu tun hatte, was man ihr sagte. Nachdem Frau Clarissa mir das wieder bewusst gemacht hatte, konnte ich mich nun gehen lassen. Ich überließ mich zügellos der Lustwelle, die von meinem Geschlecht auf den ganzen Leib übergriff und ihn schüttelte. Die Meisterin spürte das und wurde davon zusätzlich aufgeputscht. Sie saugte sich regelmäßig an meinem über ihrem Gesicht befindlichen Liebestor fest. Mit beiden Händen packte sie mich an den Arschbacken und zog mich an sich.

Unbeherrscht brüllte ich auf, schrie vor wilder Lust als ich meinen Gipfel erreichte. „Aaaaahhh, aaauu, och, och, aahhh…!“

Mein schrilles Gewinsel war Musik in Clarissas Ohren. Sie musste mich in heftiger Ekstase windende Weib mit aller Kraft festhalten, damit ich ihr nicht vom Gesicht glitt und meine Möse nicht dem Kontakt mit ihrem begehrlichen Mund verlor. Und ich röchelte und wimmerte vor dem Übermaß an durchdringenden lustvollen Empfindungen.

Ich wusste, dass ich nicht vor lauter Genuss auf das Pinkeln vergessen durfte. Am Schlürfen und Saugen unter mir merkte ich, dass auch die Herrin geil darauf war, die warme gelbe Brühe aus meinem Körper zu trinken.

Ich schaffte es, meine krampfenden Muskeln zu lösen, und schon ergoss sich ein heißer Sturzbach, ein duftender Wasserfall, eine würzige Fontäne über das schöne Gesicht der Gebieterin und strömte tief in deren Kehle! Hemmungslos ließ ich mich auslaufen, ohne zu überlegen, ob es der Frau unter meiner ausrinnenden Fotze, die ja hier das Sagen hatte, nicht zuviel werden könnte.

Genussvoll und anhaltend strullte ich drauf los, genoss die Erlösung von der Spannung des Tages.
Während Frau Clarissa mit ihrer geilen Schifferei bewusst, gezielt und wohlgeplant begonnen hatte, gab ich einfach hemmungslos meiner Lust nach. Ich genoss mein Auslaufen als Teil einer Woge von Beglückung, die alles Denken, alles Überlegen auslöschte. So wie ich mich selbst hingab, so so gab ich mich nun meinen Gelüsten hin.

Frau Cla
rissa schlürfte und schluckte, trank soviel sie nur konnte, wirkte aber auch in dieser Situation in keinster Weise devot. Bei dem mächtigen Strom, den ich aus meinem Körper ließ, musste sie trotz aller Bemühungen einen Großteil meines Urins wieder herauslaufen und über Gesicht und Körper fließen lassen.
Wohlig warm lief der gelbe Saft über ihre festen Brüste und ihren straffen Bauch. Sie spürte sicherlich das Brennen, als die Flüssigkeit ihren Schritt erreichte und zwischen die überreizten Mösenlippen rann, aber es schien ihr nichts auszumachen, im Gegenteil: Sie griff sich zwischen die Beine, um das Gefühl des Prickelns und Brennens noch besser auszukosten. Wild rieb sie ihren Kitzler, bis sie endlich den ersehnten erneuten Höhepunkt lustvoller Beglückung erlebte.

Nach diesem exzessiven Sturm des leidenschaftlichen Genießens blieben wir lange stumm nebeneinander auf dem Fliesenboden liegen. Ich war etwas befangen, wusste nicht, wie ich mich jetzt gegenüber der Domina verhalten sollte.

Da spürte ich wie sich eine Hand auf meine Brüste legte.
„Das war wirklich gut“, sagte Frau Clarissa, „das werden wir öfters mal machen.“
Sie verstärkte den Druck auf meine Titten. „Ich wollte aber auch sehen, ob du für Natursekt-Sauereien einsetzbar bist … Du bist das definitiv“, lächelte sie mich an.


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