Mit Gewohnheits-Vögelei konnte Nesrin noch nie etwas anfangen. Wenn irgendein Typ nach einer durchfeierten Nacht auf ihr rumrutschte und bereits nach 5 Minuten stöhnte „Ich komme, ich komme Baby“, dachte sie nur „LANGWEILIG!“. Irgendwann hatte sie von den Weicheiern genug, die ihr im besten Fall zaghaft den Finger in ihren geilen Arsch schoben oder sich sogar dafür entschuldigten, wenn die plötzliche Wichsladung ihren Mund vollspritzte. Das war nicht ihre Auffassung von Lust und Fickspaß. Nesrin wollte hemmungslos, kompromisslos und am liebsten brutal gefickt werden. Sie wollte die Erregung in allen Fasern ihres Körpers spüren, wenn sie MANN als willenloses Fickfleisch benutzt und ihre Ficklöcher auf jede erdenkliche Weise stopft. Genau das wollte sie, das brauchte sie und genau das suchte sie.
An entsprechenden Fickpartnern mangelt es ihr bis heute nicht, denn Nesrin ist eine äußerst attraktive Frau mit einem hübschen Gesicht, langen schwarzen Haaren und einem sehr weiblichen Körper. Sie gehört zu den Frauen, die ihre großen Titten und ihren vollen Hintern gerne in Figur betonter Kleidung präsentieren, weil sie die Männerwelt aufgeilen wollen. Trotzdem fing Nesrin an, ihre Fickpartner immer öfters über das Internet zu suchen. Und nach einigen anfänglichen Enttäuschungen traf sie endlich auf den Mann, der ihr die Befriedigung verschaffen sollte, nach der sie so verzweifelt gesucht hatte. Nennen wir diesen durchtriebenen und äußerst versauten Deckhengst von nun an „Kai“.
Ihr erstes persönliches Treffen fand in einem kleinen Cafe statt. Nesrin gefiel Kai auf Anhieb und als sie ihn zur Begrüßung umarmte und anlächelte dachte er „Der kleinen Schlampe werde ich das bescheuerte Grinsen noch aus dem Gesicht ficken“. Im Gespräch stellte sich heraus, dass Kai ein verheirateter Familienvater war, der seiner Frau drei- bis viermal im Jahr eine außerbetriebliche Fortbildung vortäuschte, um Schlampen zu ficken und sie auf jede erdenkliche Weise zu benutzen. Er war ein perverses Schwein, denn tagsüber spielte er den umsorgenden Familienvater. Aber in der Nacht chattete er auf einschlägigen Plattformen mit notgeilen Frauen, die er dann nach aller Kunst manipulierte, um sie irgendwann als hörige Ficksklavinnen zu gebrauchen. Und darin war er wirklich gut.
Nesrin schaute ihn perplex an, als Kai ihr schon nach 10 Minuten unter dem Tisch einen Plug in die Hand drückte und leise sagte: „Du gefällst mir. Und nun gehst du zur Toilette und schiebst dir das Teil in deinen geilen Arsch“! Einerseits war Nesrin sehr geil darauf, endlich von einem richtigen Kerl gefickt zu werden. Andererseits schaute sie Kai fragend an, da es nun doch ein wenig zu schnell und zu intensiv zur Sache ging. „Verstehst du Flittchen das nicht? Ich habe keinen Bock, dir später eine Ewigkeit dein Arschloch zu dehnen. Also schiebst du dir jetzt das verdammte Ding rein“! , forderte Kai nachdrücklich. Schließlich stand Nesrin auf, und während sie zur Toilette ging spürte sie, wie sich in ihrem Unterleib bereits die Mösensäfte zusammenbrauten.
„Wohin fahren wir?“, fragte Nesrin, während sie mit ihrem Hintern auf dem Sitz herumrutschte, um eine angenehmere Sitzposition zu finden. „Ich suche eine dunkele Ecke, damit deine Fotze endlich mein Schwanz zu spüren bekommt. Zieh schon mal den Slip runter, pack deine Titten aus und fang an, dich zu fingern“, befahl Jan kalt. Wenige Minuten später schaltete er auf einem Supermarktparkplatz das Licht aus, zog seinen Reißverschluss runter und bestieg umgehend die mittlerweile vor Erwartung und Geilheit bebende Nesrin. Schnell legte er ihre Beine über seine Schultern und drang mit einem kräftigen Ruck hart in ihre feuchte Möse ein. Als sein Becken die ersten Male gegen ihren Unterleib krachte und sich sein Schwanz tief in ihre Fotzenspalte bohrte, schrie Nesrin auf und wusste jetzt schon, dass dies einer von hoffentlich noch vielen Ficks ist, auf die sie so lange gewartet hatte. Hemmungslos schob er seine Zunge in ihren Mund und walkte ihre großen Titten, um dabei auch unsanft an ihren Nippel zu ziehen. „Ahhh, du bist sogar relativ eng und ich habe eine Woche nicht gefickt und gewichst, nur um dich heute komplett voll zu pumpen“, keuchte Kai heraus, als seine Wichse wenig später in einem Schwall in ihren Uterus schoss. Nesrin fühlte sich benutzt. Sie fühlte sich wie ein Stück Fickfleisch und dabei fühlte sich einfach nur geil.
„Pass auf, dass meine Wichse nicht auf den Sitz läuft“, warnte Kai, als er von Nesrin stieg. „Ich habe jetzt eine Überraschung für dich. Es ist schon alles vorbereitet“, erklärte er, startete den Motor und fuhr wieder in Richtung der Innenstadt. Erwartungsvoll schaute Nesrin umher, als Kai schließlich vor einer schäbigen Pension am Bahnhof parkte. Er packte sie schroff am Arm und führte sie in ein karges Zimmer, in welchem sofort der kleine runde Plastikpool in der Mitte des Raumes auffiel. Zudem saß eine freundlich lächelnde Asiatin auf dem Bett. „Ah, du willst einen Dreier“!, vermutete Nesrin. „Nicht ganz, ich habe die Hure für etwas anderes bezahlt“, antwortete Kai, knüpfte sein Hemd auf und forderte: „Zieh dich aus und geh in den Pool“. Schon kurze Zeit später standen beide nackt im leeren Pool und Nesrin bot stöhnend ihren Hintern an, als Kai den Plug aus ihrem Arsch zog, ihren Anus einölte und sich über sie hockte. Kai wichste sich kurz und drang dann langsam aber druckvoll in ihr Arschloch ein, während er mit einer Hand ihre nasse Fotze knetete. Sie gab sich ihrer Geilheit völlig hin und drehte fast durch, als Kai mit seinem dicken Pimmel tief hineinbohrte und sich ihr Darm bis zum Bersten ausdehnte.
Die zierliche Asiatin schaute noch entspannt zu, wie Nesrin leidenschaftlich in den Arsch gefickt wurde. Aber sie wusste, dass ihr Einsatz gleich noch folgen wird……