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Outdoor

Zur Hure erzogen 182

„Wo warst du denn so lange!?“, fragte meine Mutter als ich wieder auf meinen Standplatz zurückkehrte. „In der Zeit habe ich schon drei Herren abgefertigt!“
„Manchmal dauert es eben länger. Das hast DU mir beigebracht!“, gab ich zurück.
„Ja, da stimmt im Prinzip, aber hier am Straßenstrich ist es etwas Anderes. Da muss es schnell gehen. Schließlich müssen wir die ganzen notgeilen Gogln vom Samenstau und vom Arbeitsstress entlasten. An uns kann man sich abreagieren, und wir lehnen keine Kunden ab!“
„Ja, ja, schon klar …“, beschwichtigte ich. Dass Mütter einen immer belehren müssen!

„Wie waren die Kunden denn so?“, fragte ich, um auf ein anderes Thema zu kommen.
„Schon OK. Mit dem einen war ich im ,Goldenen Lamm‘ …“
„Da war ich auch!“, unterbrach ich sie.
„Klar, ist das einzige Stundenhotel in der Nähe“, meinte sie und fuhr dann fort: „Die anderen waren zwei schnelle Nummern: Einmal blasen im Auto und einmal im Freien.“
„Wo geht man denn da mit dem Kunden hin?“, fragte ich.
„Da hinten ist ein kleiner Park mit einigen Bäumen. Babsi hat ihn mir gezeigt und gesagt, dass viele Mädchen mit den Freiern hingehen“, erklärte meine Mutter.

Diesen Tipp konnte ich bald darauf gebrauchen als ich mit einem die Nutten begutachtenden Mann ins Geschäft kam. Er war um die sechzig und stellte eines klar:
„Ich steh‘ nicht so auf Gummis. Machst du’s auch ohne?“
„Klar, kostet einen Zwanziger mehr.“
„Und wie schaut’s mit Griechisch aus?“
„Kostete noch einen Zwanziger.“
Das akzeptierte er und wir machten uns auf den Weg in Richtung des Parks, der um diese Zeit verlassen schien.

Zwischen den Bäumen war der Boden nass und die Bleistiftabsätze meiner Stiefel sanken bei jedem Schritt ein. Ich war froh, als wir aus der Sichtweite der Straßenlaterne waren und er mir befahl stehen zu bleiben. Sofort schob er mir seine raue Männerhand unter mein Top und presste meine Brüste zusammen. Vor Überraschung biss ich mir auf die Zunge, aber meine Brustwarzen richteten sich sofort auf.
„Nicht viel, aber geil zum Angreifen“, meinte der Typ während er meine Titten.
„Fühlt sich auch geil an!“, ermutigte ich ihn und knetete sein Gemächt durch den Hosenstoff.

„Du geile Sau, ich brauche ein Loch!“, keuchte er und presste sich an meinen Körper. Durch die kräftige Reibung stimuliert, zeichneten sich meine Brustwarzen noch deutlich durch den hauchdünnen Stoff meines Oberteils ab.

Ich legte den Kopf in den Nacken, bot ihm meinen Hals dar und er leckte breitzüngig über meine Kehle. Das fühlte sich gut an und ich seufzte auf.

„Du kleine Nutte … du brauchst es ja …“, schnaufte er und schob seine Hände forsch unter meinen Rock. Die Handfläche klatschte gegen meinen kahl rasierten Schambereich.
Ohne Vorwarnung rammte er mir einen Finger tief in den Mösenschlund. Immer wieder. Glücklicherweise war ich, wie meistens, feucht, denn sonst hätte es enorm wehgetan.

Er drängte mich gegen einen Stoß von übereinandergeschichtetem Holz.
Hilflos krallte ich meine langen Nägel in die Schultern des Mannes und biss mir auf die Lippen.
Was bin ich für eine läufige Drecksau dachte ich mir angesichts der Tatsache, dass die Aussicht, mich von einem völlig unbekannten, weder attraktiven noch besonders gepflegten, Kerl bumsen zu lassen, wieder mal verdammt geil machte.

Der notgeile Alte wichste meine verkommene Fotze, und ich schlug meine Zähne vor Geilheit in seinen Nacken.

Die Geilsäfte liefen aus meiner Möse. Immer wieder stieß er seinen Finger in mich rein. Ein Zweiter folgte. Mit rohen, gnadenlosen Bewegungen, brachte er meine Säfte zum Laufen.

„Boah, du Geilsau … du brauchst es ja schon richtig“, feixte er als er meine Nässe bemerkte.

„Ja! Fuck!“, keuchte ich und vergrub mein Gesicht in seinen Hals, saugte seine salzige Haut zwischen meine Lippen. Wild zuckend umklammerten meine Pussymuskeln die Wichsfinger des Alten.

Bevor ich soweit war, dass es mir kam, packt er mich, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper auf den Holzstoß.

„Ich will dich von hinten … wie eine läufige Hundin … werd‘ dir meinen Schwanz in deine saftende Fut drücken. Streck raus deinen geilen Arsch, du verfickte Hure!“ Worte, die für andere 19-jährige Mädchen schockierende gewesen wären, waren für mich alltäglich. Und es war für mich auch nichts Außergewöhnliches in einer dunklen Parkecke von einem Wildfremden von hinten genommen zu werden. Das war mein Leben, dafür wurde ich geboren – um mit meinen Löchern Schwänze zu bedienen!

Brav hob ich meinen kleinen Knackarsch an, während der Typ sich hinter mir positionierte. Ich merkte, wie er seine Hose öffnete. Sein Freudenspender war zwar schon bretterhart, in der Dunkelheit fand er aber den Eingang z
u meiner Öffnung nicht und stocherte hilflos herum. Also fasste ich hinter mich und führte das Brunftrohr routiniert an meinen Schlitz.

Sobald der Kerl merkte, dass er zwischen meinen Schamlippen war, drang er mit einem harten Ruck ein.
Beide stöhnten wir gleichzeitig auf, als er den Pint in mir versenkte. Ich bekam augenblicklich einen kleinen Abgang, der aber meine Erregung aber nur noch weiter ansteigen ließ.

Er wartete ein wenig – wohl weniger, um mir Zeit zu geben, meinen kleinen Orgasmus auszukosten, sondern eher, um sich an meine Enge zu gewöhnen.
„Scheiße, ist das geil!“, stieß er mit Verwunderung in der Stimme aus.

„Jahhhhh … komm! Fick meine kleine Fotze mit deinem großen Schwanz!“, heizte ich ihn an. Sein Pimmel war zwar bestenfalls durchschnittlich, aber ich wusste, was Männer gerne hören. Und ich wollte ja wirklich durchgevögelt werden und begann, ihm mit meinen Hintern entgegenzubocken.

Das ließ der Alte sich nicht zweimal sagen. Er hielt mich an den Schulter und fing an, seinen Harten in meinen Unterleib zu stoßen.

Ich merkte, wie er nach unten sah und sich daran aufgeilte, wie sein Prügel in meinen zierlichen Körper ein und aus fuhr. Immer und immer wieder.

„Jahhh … jaaaaa … fick mich! Stoß‘ mich in den Himmel!“, schrie ich ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass Passanten uns hören konnten – aber wer war schon um diese Zeit in der Nähe des Straßenstrichs unterwegs, den das gestört hätte?

Der Alte ließ sich von meiner Hemmungslosigkeit anstecken.
„Du geile … Sau! … ahhhh … ich … stoß dir … meinen … ahhhh … Schwanz in deine Hurenfut … bis … bis du geiles Stück … kommst!“, keuchte er, während meine Möse bei jedem Stop obszön schmatzte. „Ahhhhh … ich fick‘ dich … du verhurte Schlampe!“

„Komm, besorg’s mir … tiefer … fester!“, feuerte ich ihn noch weiter an, „Ich brauch‘ das … jaaaahh!“

„Du Drecksluder, du!“, keuchte er, während er sein Becken immer schneller gegen meine Pobacken klatschen ließ.

Dann beugte er sich seinen Schwanz tief in mich schiebend nach vorne über sie und steckte mir seinen Zeigefinger in den Mund.
Ohne nachzudenken begann ich daran zu saugen, als wäre es ein Schwanz. Gleichzeitig, weil er kurz seine Stöße eingestellt hatte, fing ich an, mit meinem Hintern zu kreisen.

Doch der Alte ließ mich nicht lange an seinem Finger schlecken. Er richtete sich wieder auf und begann erneut in mich zu stoßen. Mit seinem nun nassen Finger spielte er nun an meiner Rosette, was mich erneut aufstöhnen und ihm meinen Hintern noch weiter entgegenstrecken ließ.

Als meine Spucke nach kurzer Zeit jedoch wieder trocken war, fuhr er ein Stück weiter nach unten, wo er mit seinem Prügel meinen Lustschleim förmlich aus dem Fötzchen drückte und nahm dort Feuchtigkeit auf. Dies wiederholte er unter beiderseitigem Stöhnen mehrmals, bis er seinen Finger in mein Arschloch drückte.
„Jaaaahhhh … du Sau! Steck mir den Finger in den Arsch! Ahhhhh … fick mich härter!“, feuerte ich ihn erneut an.

Das ließ er sich nicht noch einmal sagen. Noch härter jagte er seinen Speer in das feuchte Loch, während er gleichzeitig damit begann, mich auch mit dem Finger immer schneller in meinen Hintereingang zu ficken. Schon bald folgten ein zweiter und ein dritter Finger, bis er mich genug vorbereitet fand.

Er zog sich aus meiner Vagina zurück. Klar, schließlich hatte er ja auch noch für einen Arschfick bezahlt.
Ich bemühte mich, meinen Schließmuskel zu entspannen. Und da bohrte er mir auch schon mit seinem Harten die Rosette auf.

Wie jede gute Hure hatte ich mein Arschloch vorbereitet. Zuletzt hatte ich es nach der Nummer im Stundenhotel im Badezimmer mit Vaseline eingecremt.
„Ja, rein in meinen Fickarsch!“, heizte ich ihn an, während der Alte seinen Säbel in meinen Darm drückte.

Er verzichtete darauf, sich ganz in meinem Arsch zu versenken, sondern begann gleich mit dem Stoßen. Bei jedem Stoß wühlte er sich aber tiefer in meine Schokogrotte, erhöhte das Tempo immer weiter, bis er wie ein Wahnsinniger in mich hinein hämmerte.
Das Aufklatschen seines Beckens gegen meinen Hintern war deutlich zu hören und wurde von seinem tiefen Schnaufen und meinem geilen Wimmern ergänzt. Glücklicherweise war ich über den Holzstoß gebeugt und konnte mich abstützen, denn sonst hätte ich auf meinen schmalen Absätzen den Halt verloren.

„Ja, fick … fick meinen Arsch, du Hurenbock!“, feuerte ich den Alten an.
Und als ich meinen Orgasmus herausschrie und ihn mir meinen Darmkontraktionen molk, spritzte er seinen Eierlikör mit einem Urschrei in mein Rektum.

Als ich mich soweit erholte hatte, dass ich mich von dem Holzstoß erhob, hatte der Mann seinen Schniedel schon wieder verstaut und ging schnellen Schrittes davon.

Ich brauchte nur meinen Rock nach unten zu ziehen und machte mich dann auch wieder auf den Weg Richtung Standplatz. Erst jetzt fiel mir auf, dass einige Meter eine Frau ebenfalls von hinten gefickt wurde und sich dabei an einem Baum festhielt. Ich sah nur die Silhouetten der beiden Menschen, aber die aus dem hochgeschobenen Oberteil der Frau befreiten Silikonmonster zeigten mir, dass es meine Mutter war, die da gerade am Arbeiten war.


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