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Sandwiches – Männerbesuch

Zur Hure erzogen 187

Da jetzt noch mehr Gäste gekommen waren, wurde es langsam eng im Raum. Es roch nach Schweiß und Testosteron, ich liebte es, bei jeder Bewegung einen nassgeschwitzten Körper zu berühren.

Wieder einmal war es meine Mutter, die nach mehr schrie. Ein Schwanz in ihrem Hintern und jeweils einer in ihren Händen waren ihr zu wenig.
„Aaaghhh … Arschficken ist so geil! Aber jetzt will ich ein Sandwich. Fickt mich zusammen ab!“, forderte sie von den sie umgebenden Männern.

An zwei Seiten des Zimmers standen Sofas, und meine Mutter zog die beiden von ihr erwählten Kerle dort hin. Der eine setzte sich breitbeinig darauf, sein Mast stand hoch erregt von seinem Unterleib weg.
Mutterchen stellte sich mit dem Rücken zu dem Mann hin, zog ihre Pobacken auseinander und setzte sich auf den Pflock als ob sie auf einem x-beliebigen Sessel Platz nehmen würde.

Als die harte Fleischwurst vollständig in ihrem Enddarm war, legte sie sich zurück und drückte sich dabei gegen den Oberkörper des Mannes, der sogleich begann ihre aufgepumpten Titten kräftig durchzuwalken.
Dann öffnete sie die Beine und bot dem zweiten Hengst ihre klaffende Fotzenspalte an.
„Komm her, das ist dein Loch!“, forderte sie den Mann auf. „Schön rein in meine verfickte Bumsspalte!“

„Jaaaahhh!“, hauchte sie wollüstig als sie den zweiten Schwanz in den Unterleib geschoben bekam.

Schon bald hatten die drei einen schönen, fließenden Fickrhythmus drauf, der alle Beteiligten glücklich machte. Und die beiden harten Schwänze taten in Mutters engem, bebendem Innern was sie konnten, um sie die dauergeile Nymphomanin zur Ektase zu treiben.

Melanie hatte mit ihrem herrlichen runden Arsch einen Typen abgeritten. Als sie jetzt sah, wie meine Mutter im Sandwich genommen wurde, kam sie auch auf den Geschmack.
Mama erhaschte ihren Blick und rief den beiden nächsten umstehenden brünftigen Hirschen zu:
„Da, der Kleinen schaut die Gier nach einem DP aus den Augen raus! Macht was!“
Und während sie von ihren beiden Stechern in Fotze und Arsch penetriert wurde, teilte sie die zwei Unterbeschäftigten ein, bei Melanie das Gleiche zu tun:
„Du nimm dir ihren Jungfotzenarsch vor, und du bums sie in die Fickritze!“, kommandierte sie.

Also setzte sich der eine Typ auf das zweite Sofa und Melanie mit ihrem vorgedehnten Arsch auf seinen Knüppel. Der andere fickte sie von vorne in ihre nasse Möse.
Die dralle Blondine kam sofort
„Aaaahhhhhhhh geil! Zwei Schwänzeeee …. Ich kommeeee … aaghhh … fickt, fickt mich doppelt!“

„Ja, das ist geil … sowas von geil!“, keuchte der Hengst, der ihre Fotze beglückte, während er gemeinsam mit seinem Kollegen das kleine, quiekende Dingelchen zwischen den heißen Männerkörpern durchnudelte: „Süße, du bist echt ein ganz wundervolles Fickstück!“

„Ihr macht das aber auch … fuuckkk …. total super!“, gab Melanie das Kompliment zurück. Dann wandte sie sich an uns Kolleginnen: „Mädls, das ist so geil! Das spürt man … bei jeder Bewegung …. fuckk …total intensiv! … Das müsst ihr auch machen!“

Ich wusste sehr gut, wie geil es ist, gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt zu werden. Genau genommen war es sozusagen meine Lieblingspraktik. Ich hätte gerne jeden Tag einen Sandwich-Fick gehabt, aber leider kamen die meisten Freier einzeln und es kam kaum einmal vor, dass ein Mann einen anderen Gast fragte, ob er nicht Lust auf eine doppelte Penetration hatte. Viele Männer fanden einen Sandwich in ihren Wichsfantasien geil, aber in der Praxis wollten sie dann doch nicht gemeinsam mit einem anderen Kerl eine Frau abficken.

Aber jetzt waren hier eine – um einen passenden Ausdruck zu verwenden – ganze Latte von nackten Hengsten, die keine Scheu hatten an einer Gangbang-Orgie teilzunehmen. Das musste ich ausnutzen.

Und zu meinem Glück waren auch jene beiden Herren, die ich von allen Anwesenden am liebsten dafür heranziehen wollte, gerade frei.

Als Frau muss man die Objekte seiner Begierde nicht unbedingt ansprechen. Es genügen ein paar Blicke – und dann kann man den Männern das Gefühl lassen, dass sie die Eroberer sind.
Interessanterweise funktionierte das auch in dieser Situation, wo alle Beteiligten nackt waren und ich auch schon total verschwitzt war, mir die spermaverklebten Haare ins spermabedeckte Gesicht hingen und mein Make-up völlig zerronnen war.

Das alle störte die zwei attraktiven Dunkelhaarigen nicht, die ich dazu auserkoren hatte, mich gemeinsam durchzunehmen.
Die beiden schienen einander zu kennen, hatten aber offensichtlich noch keinen intensiveren Kontakt miteinander gehabt.

„Wollen wir auch zu dritt eine Runde drehen?“, fragte der Größere, besser Aussehende, der beiden, der schon meine Pussy beglückt hatte. „Mich würde jetzt interessieren, wie es sich da hinten bei dir anfühlt.“
Damit war die Rollenverteilung vorgegeben: Der Große würde meinen Arsch ficken, der Muskulöse meine Fotze.

Beide schienen Sandwich-Erfahrung zu haben, sodass wir nicht viel reden mussten. Der Muskulöse legte sich auf den Rücken und hielt seinen harten Penis mit den Händen so, dass er senkrecht stand. Ich schwang mich über ihn und senkte mein Becken nieder.
Als ich die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen Schamlippen spürte, wusste ich, dass er richtig war.

Wieder einmal wunderte ich mich, wie flexibel eine Vagina ist. Schließlich hatte ich seit Beginn der Orgie schon sechs oder sieben Schwänze in meiner Pussy gehabt, aber während ich in den Arsch gefickt worden war, hatte sich der Scheidenkanal bereits wieder zusammengezogen und war eng wie eh und je.

Der Mann unter mir seufzte auf, als sein harter Stab die Wände meines Liebestunnels auseinanderdrängte. Auch ich atmete tief ein, als ich die von mir selbst gesteuerte Penetration meines Unterleibes fühlte.

Als ich den durchaus beachtlichen Schaft zur Gänze in mich aufgenommen hatte, saß ich auf seinem Becken für einige Momente still und genoss das Gefühl zum wiederholten Mal an diesem Abend ganz ausgefüllt zu sein. Langsam bewegte ich mich dann vor und zurück, ließ mein Becken kreisen und fing an mich an seinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

Reiten war nie meine bevorzugte Stellung gewesen, weil ich es normalerweise lieber hatte, nicht selbst aktiv sein zu müssen und einfach genommen zu werden. Aber jetzt fühlte es sich genau richtig an – nicht nur wegen der Aussicht auf einen gleichzeitigen Arschfick, sondern weil ich mich bei den zwei Hengsten auch sehr geborgen fühlte. Beide waren deutlich älter als ich – ich schätze sie auf Mitte vierzig -, aber das waren die meisten Männer, mit denen ich Sex hatte (und ich liebte reife Männer), aber bei den beiden kam, obwohl ich sie sicher vorher noch nie gesehen hatte, ein seltsames Gefühl der Vertrautheit dazu.

Der Typ, auf dem ich saß, fuhr mit seinen Händen meine Flanken nach oben bis zu meinen schweißnassen Achseln und packte mich dann am Rücken, um mich an sich zu ziehen.
Ich liebte es, seine Brustmuskeln zu spüren und schloss die Arme um seinen kräftigen Hals.
„Ja, das ist gut … Dein Kolben … der füllt mich so schön aus“, sagte ich ihm ins Ohr,

Wir klebten aufeinander wie Liebende, aber der eigentliche Grund war, dass jetzt mein Po so herausgestreckt war, dass er für den zweiten Mann gut zugänglich war.
Mein Schließmuskel hatte sich nicht so schnell wie meine Muschi wieder geschlossen. Und so war es für den Großen, Gutaussehenden leicht, in meinen Darm einzudringen. Mit einer einzigen Bewegung brachte er seinen Schwanz in mir unter.

„Halleluja ist die eng… whoa, was für ein Gefühl…“, schnaufte er gepresst und hielt mich an meinen schmalen Hüften.
Mein geiler Unterleib ruckte aber schon fickrig, ich wollte, dass die beiden Jungs endlich richtig loslegten.

Der Sportlich-Trainierte rief den Umstehenden zu:
„Seht ihr wie spitz sie ist? Wie unglaublich fickrig?“
Damit packte auch er meine Flanken fester, etwas oberhalb der Hände des Gutaussehenden, und begann, mich mit langen, harten Stößen zu nageln. Er legte gleich zu Beginn ein wildes Tempo vor und nahm keine Rücksicht. Wozu auch?

„Seht ihr?“, sagte er nochmal und schaute wieder in die Runde. „Die Kleine mag es … wenn sie in beide Löcher zugleich gefickt wird, wenn man ihre Feige und ihr Hinterteil füllt … So wie ich das einschätze, wird es ihr gleich kommen …“
Er erklärte das mit ruhiger Stimme, während er seinen Hammer immer tiefer in meiner triefenden Muschi unterbrachte.

Der Gutaussehende stieß von hinten im gleichen Takt in meinen Arsch.
Ich liebte es! Und wie der Muskulöse vermutete hatte, ließ mein Orgasmus nicht lange auf sich warten. Die heftige Reizung bei jeder Bewegung brachte mich über die Kante. Mit lauten Schreien und heftigen Rucken meines Unterkörpers kündigte ich meinen Abgang an.

Ooohhh… wow … ihr zwei! Das ist … unglaublich! Wahnsinn! Ich komm‘ … Mir kommt’s! …. Aahhhh! Jeeetzt, jaaaaa!“, schrie ich gellend, als ich in einen blendenden Orgasmus getaucht wurde.

Ich war vollständig ausgefüllt von den Stößen der beiden Hengste, spürte die zwei großen Geräte in meinen Löchern, fühlte, wie der Kolben des Muskulösen meine Schamlippen spannte, spürte, wie der lange Schwanz des Gutaussehenden meine festen Arschbacken auseinander presste.

Die Gefühle überwältigten mich, meine Lustschreie wurden wilder und gellender mit jeder Orgasmuswelle, die meinen geilen Körper durchfuhr.

Die Heftigkeit meiner Reaktion schien den Gutaussehenden zu verunsichern.
„Alles OK bei dir?“, fragte er und hielt kurz inne.
„Alles bestens!“, keuchte ich. „Mach weiter … stoß‘ rein!“

*

Drei von uns Frauen bekamen es jetzt im Sandwich: Melanie und meine Mutter auf den Sofas sowie ich auf der Liegewiese. Der Anblick, wie wir drei abgingen und uns zwischen unseren schwitzenden Fickböcken wanden, entfachte auch in den anderen drei Mädls (der Transe Chanel fehlte nun mal ein Loch) das Bedürfnis, so genommen zu werden.

„Hey, Burschen! Ich bin auch eine nymphomanische Drecksau! Meine Nuttenfotze und mein Hurenarsch sind gerade frei!“, rief Babsi. Von ihrer gelegentlichen Schüchternheit wegen ihrer mangelnden intellektuellen Kapazitäten war nichts zu bemerken (es war schon ein Wunder, dass sie das Wort „nymphomanisch“ kannte). Hier war sie in ihrem Element. Selbstbewusst setzte sie sich auf den Ständer des erstbesten Kerls, der sich auf der Lustwiese aussteckte, während ihr ein anderer seine Latte in den gut präparierten Arsch schob.

Ihre gut durchbluteten Schamlippen umschlossen den einen Kolben, der andere wurde durch das enge Arschloch einer Intensivbehandlung unterzogen. Von beiden
Seiten pumpten die Fickknechte ihre Hobeln in den Unterleib der blonden Schlampe. Der unter ihr liegende knetete ihre dicken Möpse, der hinter ihr liegende geilte sich an ihren runden Arschbacken auf, gegen die er bei jedem Stoß prallte.
„An der Sau ist was dran! Nicht so eine Verhungerte wie die andere Kleine!“ Damit war ich gemeint, was mir angesichts der ebenfalls erfolgenden Doppelpenetration in dem Moment vollkommen egal war.
Immer schneller und kräftiger wurden die Stöße in Babsis Lustlöcher. Alle drei genossen die Situation sichtlich, doch der Reiz war so stark, dass sich beide Hengste nach einigen Minuten röhrend in den Körper des Mädchens entleerten, das mit schrillen Schreien „Miaaahhhh, uaaaahhh!“ antwortete.

Diese Schreie zogen alle Aufmerksamkeit auf das Trio auf sich. Auch meine beiden Stecher warfen einen Blick auf das Geschehen neben uns. Dann aber gingen sie wieder ans Werk und stießen gleichzeitig und hart immer schneller in meinen zwischen ihnen festgekeilten Leib.

Der Muskulöse sah nach unten, zwischen meinen kleinen, festen Brüsten hindurch, wo sein langes Schwert immer wieder zwischen meinen nackten Schamlippen verschwand. Ich merkte, wie er langsam in Richtung Orgasmus kletterte. Die Ruhe, die er zu Beginn an den Tag gelegt hatte, war fast verschwunden. Seine Hüftbewegungen wurden langsam schneller und unkontrollierter, seine harte Eichel spaltete meine Höhle, drängte die engen Mösenwände auseinander, reizte jeden Nerv in meinem Inneren.

Um dem gestiegenem Besucherandrang unter Kontrolle zu bekommen – vor allem aber wohl auch aus eigenem Bedürfnis nach intensiverer Benutzung – luden nun auch die verbliebenen Kolleginnen, Sabine, Li und Vanessa, dazu ein, sowohl ihre vaginalen als auch ihre vaginalen Öffnungen zu benutzen.

Alle Mädchen waren DP-Profis. Und auch die meisten der jetzt anwesenden Herren hatten Erfahrung im Sandwichficken. Den in diesen Momenten unbeschäftigten Beobachtern bot sich daher ein Anblick von acht wild, aber in Harmonie pumpenden, schweißbedeckten dreiköpfigen Fickkreaturen!

Genau genommen waren es sogar neun, denn unsere Chanel hatte einen Mann gefunden, der sich mal von einer Transe in den Arsch ficken lassen wollte. Und während sie den Kerl also doggy nahm, positionierte sich ein weiterer Typ hinter ihr, zog ihr die Pobacken auseinander und drückte ihr seinen Schwanz in den Darm. Sie nahm die Stöße in ihren Arsch auf und reichte sie weiter, sodass auch dieses Trio zu einer harmonischen Einheit wurde.

Ich hatte jegliche Kontrolle verloren, schrie und stöhnte, wippte wild auf und ab.
Meine Hüften bewegten sich in wildem Gleichklang vor und zurück, einmal dem Kolben des Muskulösen in meiner Feige entgegen, dann wieder zurück, auf den Schwanz des Gutaussehende, der meinen Arsch aufs Heftigste bearbeitete.

„Hey, ich spür deinen Schwanz!“ meinte der Muskulöse zu seinem Fick-Kollegen. Auch ich konnte deutlich fühlen, dass die beiden Eichel in meinem Körper nur durch wenige Zentimeter getrennt waren.

„Ahhh, Kleine … du geiles Fickstück! Jaa, komm! Komm nocheinmal! … Boah! Was für ein Körper … geboren fürs Ficken! Die Fut … ist so eng! … Ich bin bald so weit! Gleich … gleich spritz‘ ich dich voll … so eine geile Fotze … Fuck!“, keuchte der Muskulöse unter mir als er nun merkte, dass es bei ihm bald gehen würde.

Auch beim Gutaussehenden war der Gipfel nicht mehr weit weg.
„Das nennst du eng!“, meinte er zu seinem Kollegen. „Du solltest einmal … diesen Arsch ficken, … dann weißt du, was eng ist! … Moaahh … jetzt aber … gleich!“, kündigte er an, als er merkte, dass sein Sack langsam zu pumpen begann.
Er packte meine Hüften noch
fester und begann mich wild und unkontrolliert zu rammen. Dabei klatschten seine Lenden immer wieder gegen mein Sitzfleisch, als er seinen Schwanz ganz in meinen Eingeweiden versenkte.

Auch beim Muskulösen wurden jetzt die Schleusen geöffnet und gleichzeitig begannen sie, mich mit ihrem Saft vollzupumpen.
Die heißen Ströme in meinem Inneren machten mich noch viel geiler.

„Aaaah! Männer! Beide zugleich! … Fickt mich … härter … aaaahhh! … Mir kommt’s auch nocheinmal! Uaahhh, das ist guuut! Soo geil! … Fickt, rammt, voll! … Fuck! Es kommt! Ja, ja, ja, jeeeettzzztt!“

Ich brachte keinen vollständigen Satz mehr zustande, stöhnte nur noch wild, schrie gellend und lustvoll als ein weiterer Orgasmus mich wie ein blendender Blitz durchfuhr, die Gefühle in meiner Vagina und in meinem Arsch verband und mich in ein Meer von Flammen und Sternen schleuderte.
Ich wusste nicht, welchem der Schwänze ich mich entgegendrängen sollte, beschränkte mich daher darauf, meine Lenden auf und ab zu werfen, mich auf diese zwei Kolben zu spießen, die mich mit ihrem heißen Sperma füllten, so voll, dass es um die Schwänze der beiden herum aus meinen Löchern gepresst wurde und warm an meinen zuckenden Schenkeln herunter lief, während ich wild schreiend in einen weiteren, letzten Gipfel geschleudert wurde…

Keuchend blieben wir ineinander verkeilt liegen bis Schwänze meiner beiden Besamer erschlafften. Erst als sich der Gutaussehende von meinem Rücken löste, konnte ich mich vom Muskulösen herunterrollen.

Jetzt erst bekam ich wieder mit, was sich in dem großen Zimmer sonst noch tat:
Jede meiner acht Kolleginnen hatte zumindest zwei Schwänze im Körper, sogar Chanel, die recht heftig in Arsch und Mundfotze genagelt wurde.

Mittlerweile hatte sicher jeder der anwesenden Männer mindestens zweimal abgesaftet. Wer gerade nicht an eine der anwesenden Damen herankam, hielt sich mit Wichsen bei Laune, die Mädls taten aber alles, um die Herren umfassend zu befriedigen. Die größten Multitasking-Fähigkeiten bewies meine Mutter: Nicht nur, dass sie Fotze, Arsch und Mund einen Schwanz hatte, bearbeitete sie auch mit jeder Hand einen steifen Pimmel bis diese sich in ihr Gesicht ergossen.

Alle Nutten waren jetzt richtig in Fahrt. Wir waren jetzt reine Ficktiere, Fotzen, die nur noch ans Ficken denken konnten. Schweißnasse, keuchende Körper tobten auf und ab. Vollgewichste Weiber, zuckende Pimmel, geiles Schlammschieben, wild herausgeschriene Orgasmen – das war unser Leben, das, was wir konnten!

Vanessa, mit ihrem schwer tätowiertem Körper rein optisch unsere Oberschlampe, gab sich wieder einmal besonders aggressiv:
„Aaaaa mehr, tiefer, ohhh jaaa fester, ohhhh fickt mich durch ihr Fickböcke! Ohhhh jaaa, fickt mich tot mit euren steifen Prügeln! Jaaaa ja rammt mir eure Spieße in meine verfickte, geile Hurenfickfotze! Macht mich fertig, ihr verfickten Wichser!“, beschimpfte sie ihre Begatter.
Sie lag mit dem Rücken auf einem Kerl, der seinen Schwanz tief in ihrem Arsch versenkt hatte. Und da ließ er ihn auch mehr oder weniger ruhen, denn er konnte sich kaum bewegen, weil gleichzeitig ein anderer Typ mir seinem prallen Gemächt durch ihre Fotze ackerte.

Ihre Beschimpfungen ermunterten den Fotzenstecher es ihr noch heftiger zu besorgen.
„Na warte, du Staatsdrecksau, du blöde Fickfrucht“, schrie er und orgelte noch heftiger in ihren Unterleib.

„Ja, kommt ihr geilen Deckhengste, fickt mich durch, rammt eure Fotzenspalter in meine Hurenlöcher! Fick mich hart durch!“, feuerte sie ihre Männer an.

Es dauerte noch eine Zeit, bis alle Männer ihre Samendepots geleert hatten. Dann kehrte allmählich Ruhe ein.
„Hat noch wer eine Portion?“, fragte Betsy in die Runde, aber niemand meldete sich mehr.

*

Als die letzten Männer das Studio verlassen hatten, machten wir Mädchen eine Flasche Sekt auf und ließen den Abend Revue passieren.
Ein Blick in die Runde zeigte, wie intensiv die Orgie gewesen war: Wir waren alle mit langsam eintrocknendem Männerschleim vollgekleistert, die Make-ups waren total verschmiert, jede hatte mehrere Portionen Sperma im Gesicht und an sonstigen Stellen des Körpers, die Haare waren verklebt.
„Ich glaube, wir schauen aus wie Huren nach einem Gangbang“, grinste Sabine.

Natürlich wurde intensiv über Aussehen, Verhalten und Steherqualitäten der beteiligten Männer gesprochen. Fast beiläufig meinte meine Mutter zu mir: „Bei den Stammgästen könnte auch dein Vater dabei gewesen sein!“


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