Zum Inhalt springen

Schüchtern, aber pissgeil

Zur Hure erzogen 184

Als ich auf die Straße trat, kam mir eine Hure entgegen. Wasserstoffblond gefärbt, dicker, roter Lippenstift, Augen und Wangen stark, aber nicht hässlich geschminkt. Oben herum trug sie ein Tanktop, das ihre Brüste extrem betonte. Dazu knappe Lycra-Shorts und High-Heels. Wir nickten einander kurz zu.

Der Anblick der unbekannten Kollegin hatte mich so abgelenkt, dass ich erst jetzt bemerkte, dass mich jemand angesprochen hatte.
Das war aber auch kein Wunder, denn es war ein kleiner, unscheinbar wirkender Mann, der noch dazu sehr leise sprach.
„Wie bitte?“, fragte ich, weil ich ihn nicht verstanden hatte.

„Ob du Natursekt machst?“, fragte er ohne viel lauter zu sprechen. Man sah, dass ihm die Situation unangenehm war.
„Klar, kein Problem. Aktiv oder passiv?“ Ich hatte natürlich beides im Angebot, es ging lediglich um den Preis, und ich wollte wissen, woran ich war.

„Passiv … also … ich meine dass … ich dich …“, stotterte er.

Ich beschloss es ihm leichter zu machen:
„Nehmen wir uns mal ein Zimmer, dann schauen wir weiter“, sagte ich, denn ich wusste, dass ich den Schüchti an der Angel hatte.

*

„Bist du nicht grade erst runtergekommen?“, fragte der Alte an der Hotel-Rezeption grinsend als ich schon wieder zurückkam. „Die Jugend heute … tststs …“
„Wenn’s läuft, dann läuft’s“, lachte ich zurück und fischte das Geld für das Zimmer aus der Brieftasche meines neuen Freiers, die dieser mir hinhielt. Er schien froh darüber, dass ich mich darum kümmerte.

Auch am Zimmer übernahm ich die Regie.
„Also du willst mich anbrunzen?! Wie gesagt: Kein Problem. Sonst noch was?“
„Naja, vielleicht magst du mich dann auch … und … also Verkehr schon auch.“
„OK“, sagte ich, „wir fangen mal an und dann schauen wir, worauf wir Lust haben. Gut?“
Er schien erleichtert zu sein, dass ich so flexibel war. Dass ich ihm dafür ein ganz schönes Sümmchen abknöpfte, schien ihm nicht zu stören, obwohl er so gar nicht danach aussah als ob Geld für ihn keine Rolle zu spielen schien.

Ich zog mich aus. Es fiel mir auf, dass der Mann mich offensichtlich gerne anstarrte, aber immer wieder verschämt wegschaute, wenn er merkte, dass ich seine Blicke registrierte.

Nackt ging ich auf ihn zu strich ihm über die Wange und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
„Wir sind hier nicht im Freibad, wo Männer heimlich glotzen müssen. Schau mich an, schließlich hast du dafür bezahlt! … Ich mag es, wenn mich ein Mann anschaut“, sagte ich mit laszivem Unterton.

Nachdem das geklärt war, kamen wir zum eigentlichen Grund unseres Hierseins.
„Für das, was wir vorhaben, sollten wir ins Bad gehen“, schlug ich vor.

Die Sanitärräume waren, wie das ganze Hotel, wohl seit den 70er Jahren nicht renoviert worden. Die Fliesen waren gelb-braun, statt einer ordentlichen Duschkabine gab es nur einen vergammelten Plastikvorhang, der die Ecke, in der sich die Dusche befand, vom Rest des Bades abgrenzte.
Vielleicht war das aber auch gewollt, denn in einer Kabine wird es zu zweit eng, hier hatte man relativ viel Platz – und dass in einem Stundenhotel öfters Natursektspiele stattfanden, konnte man annehmen.

„Du solltest dich auch ausziehen“, ermunterte ich meinen Kunden.
„Ja, klar …“, sagte er und begann sich sein Hemd aufzuknöpfen. Ich half ihm dabei, sodass auch er bald darauf splitternackt war.

Mir fiel auf, dass er keinen Ehering trug und auch die entsprechende Stelle des Ringfingers nicht weiß war, wie ich es öfters bei Kunden bemerkte, die ihren Ring beim Puffbesuch abnahmen. Es hätte mich auch gewundert, wenn sich für diesen kleinen, dünnen und schüchtern Kerl eine Frau erbarmt hätte. Aber es war klar, dass auch er seine Bedürfnisse hatte. Und zwar sogar etwas Ausgefallenere, wie ich aus unserem Gespräch bereits wusste. Die Aussicht, gleich ein junges Mädchen anpissen zu können, schien ihn zu erregen – sein kleiner Pimmel stand bereits steif von ihm ab.

Ich zog den Duschvorhand zur Seite und kniete mich hin.
„Komm, brunz‘ mich an … gib mir deinen warmen Saft!“, bat ich mit devoter Stimme. Wenigstens hier sollte sich dieser Loser als richtiger Mann fühlen.

Mit einer Latte ist aber offensichtlich schlecht pinkeln. Ich merkte, wie er drückte, aber es kamen nur ein paar Tropfen aus seinem Schlauch, die ich mit der Zunge auffing.
Ich überlegte, wie ich ihm helfen konnte. Ich wusste zwar, wie man einen Mann aufgeilt, aber nichts, was man tun konnte, um einen Schwanz wieder zu beruhigen – außer ihm zum Abspritzen zu bringen.

Ich vermutete schon, dass ich ihm erst mal entsaften würde müssen, als plötzlich ein längerer Strahl aus dem kleinen Spalt an seinem Penis hervorschoss.
Und noch einer.
Und dann ging es los.

„Ja, lass es laufen!“, ermunterte ich ihn noch, aber da plätscherte es schon gegen meine Brüste. Ich re
ckte sie heraus und bot seinem seichenden Strahl ein willkommenes Ziel.

„Jaaa, das hast du!“, schnaufte er und zog die Vorhaut zurück, was seinen zuvor etwas gefächerten Strahl zielgerichteter machte.
Mit der Hand ließ er den zunehmend festeren Strom über meine Titten streichen. Der Druck, den der Stahl mittlerweile erzeugte, stimulierte meine Nippel, die sich verhärteten. Ich hatte ja schon reichlich Erfahrung mit Pinkelspielen und liebte es so herumzusauen. Dass hier kein Adonis am Werk war, konnte ich gut ausblenden, schließlich war ich Profi.

Er ließ die Fontäne höher wandern. Ich beugte meinen Kopf und ließ meine Haare duschen.

„Ja, … du kleine Sau! Hab‘ ich mir doch gedacht, dass dir das gefallt … Ausschauen wie ein Engerl, aber dabei so eine richtige Sau sein …!“, presste er hervor, während er auf meinen Kopf seichte.
„Holla“, dachte ich, „jetzt lässt der Schüchti die Maske fallen.“

Das konnte ich auch.
„Ja, du Schwein, mach mich geile Hure nass! Gib‘ mir deine ganze heiße Pisse!“

Der goldene Saft lief an meinem Körper herunter, über meine glatte Muschi und von dort auf den Fliesenboden.
Ich war jetzt richtig geil und massierte mir die warme Nässe in meine Brüste und über meinen ganzen nackten Körper, der bald vor Pisse glänzte.

Die zuvor spärliche Quelle sprudelte nun unablässig mit gleichmäßig hohem Druck.
Ich positionierte meinen offenen Mund in den Strahl und ließ mir hineinschiffen. Wie ich es gewohnt war, schmeckte es salzig und bitter.

Auch wenn ich versuchte, so viel wie möglich zu schlucken, sorgte der hohe Druck dafür, dass ein guter Teil wieder aus meinem Maul heraussprudelte und über Kinn und Titten an meinem Körper herunterlief.

Ich beugte mich noch weiter vor und schob mir den pissenden Schwanz so tief ich konnte in die Kehle. Nun lief mir nichts mehr aus der Fresse. Der kleine Mann schiffte mir direkt in den Hals hinein.
Ich hielt die Luft an. Es war ein geiles Gefühl, wie ein Pissoir abgefüllt zu werden. Ich fühlte, wie sich mein Magen mit der warmen Flüssigkeit füllte. Kurz darauf versiegt der Strahl. Noch zwei, drei Nachspritzer, dann war es vorbei.

Ich erinnerte mich daran, dass der Mann gesagt hatte, dass auch ich ihn anpinkeln sollte.
„Du, jetzt hab‘ ich so viel getrunken, dass ich auch einen Druck auf der Blase habe“, gab ich ihm zu verstehen, dass ich seinen Wunsch erfüllen wollte. „Komm, knie dich hin“, sagte ich, während ich aufstand, um die Plätze zu wechseln.

Kurz standen wir einander dicht an dicht gegenüber. Ich strich mir die nassen Haare aus dem Gesicht. Mir wurde bewusst, dass mein ganzer Körper von seinem Urin glänzte.

Zu meiner Überraschung kniete sich der Kerl aber nicht hin, sondern legte sich in seine eigene Pisslacke, die nur langsam über den Abfluss ablief.

Ich hockte mich über sein Gesicht, sodass er vollen Einblick in meine klaffende Fotze hatte.
„Jetzt kriegst du meinen guten Saft“, kündigte ich ihn an und entspannte meine Pissmuskeln.

Zuerst lief es nur langsam, aber dann öffneten sich die Tore und ich pieselte breitgefächert auf den unter mir liegenden Mann.
Um besser zielen zu können, griff ich mir an die Möse und hielt sie mit den Fingern offen. So konnte ich dem kleinen Piss-Fetischisten direkt ins Gesicht schiffen.

Er hielt den Mund geschlossen, drehte aber den Kopf hin und her, damit sein ganzes Gesicht mit meiner Pisse überschwemmt wurde.
Ich wollte aber, dass auch er meinen gelben Sekt trank, so wie ich seinen geschluckt hatte.
„Mach‘ den Mund auf!“, sagte ich in einem Ton, der keine Widerrede erlaubte.

Als ob er darauf gewartet hätte, öffnete er die Lippen und ließ sich bereitwillig in den Mund schiffen. Hemmungslos und gierig nahm er meinen Saft in sich auf.
Warm und kräftig schoss es aus mir heraus, und ich fühlte die Gier, mit der sich der schüchterne Typ sich an mir labte

Ich bewegte mich ein Stück nach hinten, und schon wanderte mein Strahl vom Gesicht des Kunden auf seine schmale Brust. Stöhnend rieb er sich damit ein.

Immer noch strullend stand ich auf und brunzte ihm auf seinen Schwanz, der sich dadurch noch mehr versteifte und jetzt endlich zu einer halbwegs ansehnlichen Größe herangewachsen war.
Dann war meine Blase leer.

Mit noch tropfender Möse drückte ich dem Typen mein Becken ins Gesicht.
„Los, leck‘ sie noch schön sauber. Ein kleines Mädchen soll doch immer schön nach dem Pissen ihre Muschi sauber machen.“

Und da spürte ich auch schon seine Zunge. Tief leckte er mir die letzten Tropfen aus der Spalt
e, während er selbst vollkommen eingesaut in unser beider Pisse lag.

Ich schaute auf seinen hocherhobenen Mast. Er war immer noch nicht besonders beeindruckend, aber jetzt so hart, dass es wohl fast schmerzen musste.
„So können wir das nicht lassen“, meinte ich. „Und schließlich hast du ja auch fürs Ficken bezahlt“, ergänzte ich in Gedanken.

Kurz dachte ich daran, ihm einen Gummi überzustreifen, aber dazu hätte ich erst einen aus dem Nebenzimmer holen müssen. Das war mir zu mühsam.
Ich hatte ja ohnehin nie Hemmungen mich bare ficken zu lassen – bei dem Typen, der wohl schon seit ewigen Zeiten keine Frau gehabt hatte, schon gar nicht. Und auch er schien nicht daran zu denken, dass er sich vielleicht bei einer Straßennutte was einfangen könnte.
Also hockte ich mich einfach über ihn und brachte mein Becken in Stellung. Langsam senkte ich mich hinab. Eine kleine Korrektur und schon berührte seine Eichel meine Schamlippen, unsere pissnassen Geschlechtsorgane hatten einander gefunden.

Aber statt mich schnell mit dem Mann zu vereinigen, senkte ich meinen Körper ausgesprochen langsam weiter ab. Fast im Zeitlupentempo ließ ich die rote Spitze seines prallen Pimmels in meinem Inneren verschwinden.

Gebannt schauten wir beide auf die Stelle, an der unsere Körper ineinander verschmolzen. Wie lange hatte er so etwas wohl nicht erleben dürfen?

Als die Eichel verschwunden war, hielt ich kurz inne und schaut ihn herausfordernd an.

Er war so erregt, dass mein Innehalten wie eine Folter für ihn war, und er schien sich zu fragen, was ich vorhatte.
„Bitte … komm!“, gab er seinem unbändigen Verlangen, mich endlich zu vögeln, sich in mir auszutoben, Ausdruck.

Und genau in dem Moment, wo er mich schon anflehen wollte, ihn endlich ganz in meinen Körper zu lassen, ließ ich mein Becken fallen und spießte mich auf seinem Stamm auf.
„Uaahhh!“, stöhnte er auf.

Ich saß auf ihm, seinen Pfahl bis zum Anschlag in mir. Die Enge meiner Scheide und meine gut trainierte Vaginalmuskulatur sorgten dafür, dass auch sein relativ kleiner Pint ein wohliges Gefühl in meinem Unterleib erzeugte.

Ich grinste den Mann an und begann mit wippenden Bewegungen mein Becken ganz langsam vor und zurück zu schwingen.
Zu meiner eigenen Überraschung fühlte es sich wirklich gut an und ich stöhnte meine Lust ungehemmt heraus, während er vor Verlangen fast zerging. Ich konnte ihm ansehen, dass er jetzt eigentlich mehr wollte, wilder, intensiver!

Aber ich machte unglaublich langsam weiter. Gerade weil ich genau wusste, was in ihm vorging. Ein wissendes Lächeln umspielte meine Lippen. Ich war nie ein dominanter Typ, ganz im Gegenteil, aber bei diesem Mann reizte es mich, die Kontroll
e zu haben. Und ich wollte wissen, ob er vor lauter Lust doch die Kontrolle übernehmen würde.

Erst als wir beide es kaum noch aushielten, beschleunigte ich allmählich den Rhythmus. Mir war absolut klar, welche Gefühle und Empfindungen ich in ihm auslöste. Dieser schmächtige Kunde war ein offenes Buch der Lust für mich. Ich spielte mit ihm. Sonst war es immer umgekehrt und ich war für meine Stecher ein Lustobjekt. Dass es jetzt mal anders lief, fand ich reizvoll.

Endlich begann ich das Becken nicht nur zu reiben, sondern auch anzuheben. Sein kurzer Schwanz rutschte fast vollständig aus meinem pissnassen und warmen Loch, um sofort wieder darin zu versinken. Es war, als würde meine Fotze ihn gierig wieder in sich aufsaugen.

Er vermied es, mir von unten her entgegen zu bocken. Das war gut, denn sonst wäre sein kleiner Pint immer wieder aus meinem Feuchtgebiet gerutscht. Dadurch, dass der Kunde sich unter mir kaum bewegte, schaffte ich es aber, dass unsere Geschlechtsorgane ständig in Berührung blieben.

Aber dann wollte auch ich endlich mehr.
„Ich halte es einfach nicht mehr aus“, keuchte ich und beschleunigt urplötzlich das Tempo.

Aus meinem quälend langsamen Ritt wurde ein wilder Galopp. Hatte ich mich zunächst an seinen Schultern festgehalten, fuhr ich mir jetzt durch die mit Urin getränkten pitschnassen Haare und griff mir mit den Händen in den Nacken

Jetzt ließ sich nicht vermeiden, dass sein Stachel mehrmals aus meinem Loch herausrutschte, aber mit einem routinierten, schnellen Griff schaffte ich es immer wieder, dass er schnell immer wieder dorthin gelangte, wo die es Natur vorgesehen hat.

Nun hatte auch bei mir die Lust Oberhand gewonnen und ich wollte so schnell wie möglich den Höhepunkt erreichen. Bei diesem Fick konnte ich es selbst bestimmen.

Es dauert auch nicht lange, da warf ich meinen ihren Kopf in den Nacken und ein spitzer, heller Schrei entfuhr mir. Meine Scheidenmuskulatur krampfte und entspannte sich in rascher Folge. Unwillkürlich molk ich seinen Schwanz und riss den unter mir liegenden Kunden mit.

Instinktiv presste er jetzt sein Becken nach oben, um sich ganz tief in meinen Unterleib zu versenken. Mit einem Stöhnen spritzte er seine Ladung in meine warme und aufnahmebereite Höhle. In mehreren Schüben entlud er sich und flutete mein Inneres.
So etwas hatte der Mann wahrscheinlich noch nie erlebt.

Ausgepowert ließ ich mich auf ihn sinken. Als ich wieder zu Atem kam, lächelte er mich gelöst an.
„Danke“, sagte er.


Hier geht es zu allen Stories

Schlagwörter: