Heute ist ein besonderer Tag. Du kommst du zu mir und wir gehen zusammen weg. Heute fahren wir zum Schützenfest. Du stehst vor meinem Haus und ich öffne dir die Tür, damit du rein kommst.
Du hast bereits dein weißes Hemd an, was mich wieder mal in meine Phantasiewelt befördert. Ich versuche mir nicht anmerken zu lassen wie heiß ich schon wieder auf dich bin und geh ins Bad um mir mein Kleid anzuziehen.
Ich trage meine Bluse extra weit ausgeschnitten, um dir heute besonders gut zu gefallen. Wenig später steigen wir in mein Auto ein und fahren Richtung Schützenplatz. Du sitzt neben mir und siehst mich immer wieder mit einem kurzen Seitenblick an. Der Anblick deiner geilen Lippen macht mich ganz nervös.
Wie sehr wünsche ich mir jetzt, dass mich diese geilen Lippen jetzt verwöhnen. Du bemerkst meinen Blick und ich habe die größte Mühe, meine Notgeilheit zu verbergen. Auf dem Platz angekommen gehen wir über den Platz, Hand in Hand, damit jeder weiß das wir zusammengehören. Trotz allem kann ich nicht abschalten. Denn ich spüre deine großen Finger und wünsche mir sehnlichst, dass sie in mich dringen und mich hart fingern. Ich kaufe mir Schokoerdbeeren und lasse sie nach und nach erotisch in meinen Mund gleiten um dich schon mal darauf vorzubereiten, was dir später blühen wird. Du schaust mich nur ungläubig an und versuchst vom Thema abzulenken. Du schlägst vor ins Schützenzelt zu gehen und zu schauen ob wir dort noch einen Platz bekommen. Gesagt, getan. Nun sitzen wir also in diesem Schützenzelt. Wir sitzen uns gegenüber und ich mustere jedes noch so kleine Detail an dir.
Der oberste Knopf von deinem Hemd ist offen, was mich schon wieder so erregt, dass ich am Liebsten hier und jetzt über dich herfallen möchte. Deine Augen schauen mich eindringlich an. Langsam beugst du dich zu mir rüber und
küsst mich leidenschaftlich. Verdammt. Das war zu viel für mich. Zwischen meinen Beinen ist es eh schon wieder so nass, dass du nur einmal in mich eindringen müsstest, damit ich zum Orgasmus komme. Ich frage mich, ob du grade
einen Steifen hast, der nur darauf wartet von mir in den Mund genommen zu werden.
Zu gerne würde ich jetzt nachsehen und dich nach Strich und Faden verwöhnen.
Es ist bereits zehn vor 24 Uhr. Mein Auto bleibt stehen und wir fahren mit dem Bus!!Der Bus fährt in zehn Minuten. Wir stehen auf und machen uns langsam auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Bus ist halb voll und wir setzen uns in die letzten Reihe, weil dort weniger Menschen sitzen. Ich sehe dich erregt von der Seite an.
Ich muss es dir jetzt sagen, sonst platze ich vor Erregung. Ich flüstere dir leise ins Ohr, dass ich „leider“ vergessen habe einen Slip anzuziehen und ich nur darauf warte, bestraft zu werden. Erst schaust du mich ungläubig an. Dein Blick führt von meinem Gesicht runter zwischen meine Beine und wechselt von „ungläubig“ auf „geil“.
Ich nehme deine Hand und führe sie ganz langsam unter mein Kleid, damit du weißt, was dich zuhause erwartet. Ich schaue von deinen Augen, deinen perfekten Lippen, deinem Hemd, hinab auf deinen Schritt. Dort ist eine bereits harte und sehenswerte Beule zu sehen.
Das steigert meine Geilheit noch mehr. Die ganze Fahrt lang tauschen wir notgeile Blicke aus. Endlich ist der Bus am Bahnhof angekommen. Jetzt fehlen nur noch 100 Meter, dann sind wir endlich bei dir daheim.
Jeder Schritt fühlt sich qualvoll an. Denn mit jedem Schritt und der Gewissheit, dass ich dich später ausziehen kann steigert meine Erregung. Ich bin schon ganz nass zwischen meinen Schenkeln. Entweder lag es am Regen,
der mich mit jedem Tropfen auf der Haut feuchter macht, als ich es eh schon bin, oder es lag daran, dass ich ein wahnsinniges Verlangen nach dir und deinem Schwanz hab.
Endlich sind wir bei dir angekommen. Wir gehen in dein Zimmer und ich drück dich gegen die Tür und gib dir einen langen und heißen Kuss. Danach fang ich an dein Hemd langsam von oben nach unten aufzuknöpfen. Deine Hände streichen an meiner Hüfte den Rücken rauf und du fängst an mich am Hals zu küssen. Immer tiefer und tiefer. Nun ist deine Hose an der Reihe. Ich küsse dich von deinem Hals ab nach unten und öffne deinen Gürtel. Der Gedanke daran, gleich dein Prachtstück vor mir zu sehen jagt mir einen heißen Schauer über den Rücken. Ich knöpfe deine Hose langsam auf. Als ich deinen Reißverschluss öffne stöhnst du leise auf. Anscheinend bin ich nicht
der Einzige, der ungeduldig ist. Nur noch mit einer Boxer Short bekleidet stehst du vor
mir Und siehst mir mit deinen blauen Augen dominant in die Augen. Du machst das Licht
aus und wirfst mich aufs Bett. Du hälst meine beiden Hände mit einer Hand fest, und legst ein Bein über meine Beine, damit ich mich nicht mehr wehren kann. Du streichst mit deiner Hand über mein Haar und gehst immer tiefer
.
Du bist an meinen Brüsten angelangt und massierst sie. Deine Hand wandert nun weiter,
bis sie an meinem Oberschenkel angelangt ist. Jetzt bewegst du deine Hand an meinem
Innenschenkel immer weiter rauf in Richtung meines Lustorgans um sicherzugehen,
dass ich wirklich keinen Slip trage. Du stellst fest das deine Befürchtung eingetroffen
ist und flüsterst verführerisch „Du kleines Biest hast also keine Unterwäsche an.
Das wird Konsequenzen geben…!!!Mit einem gekonnten Griff öffnest du den Reißverschluss meines Kleides Und ziehst mich ganz aus. Nun lieg ich völlig nackt vor dir und du hast nichts Besseres vor als mir
eins auszuwischen, indem du mich von meinem Hals abwärts küsst, an meinen Brüsten
vorbei ganz runter und einfach an meiner Lustgrotte vorbei am Oberschenkel entlang.
Ich bete zu Gott, dass du mir endlich diesen Gefallen tust, mich zu lecken. Aber da hab ich meine Rechnung ohne dich gemacht. Denn du kniest dich über mein Gesicht und lässt deinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Langsam aber bestimmt fange ich an, daran zu saugen. Du fängst an leise zu stöhnen. Ich stecke ihn immer wieder
rein und raus. Dein Stöhnen wird langsam lauter. Doch als ich anfange,
deine Eier in meinen Mund zu nehmen und zu lecken verlierst du alle Hemmungen und kommst nicht mehr aus deinem Gestöhne her raus. Ich lecke an deinen Eiern rauf, deinen Schwellkörper entlang bis zur Eichel und fange an sie gekonnt mit meiner Zunge zu umkreisen. Ich merke das du langsam ungeduldig wirst und lasse deinen harten Hammer ein letztes Mal in meinen Mund gleiten. Danach bitte ich dich, dich endlich zwischen
meine Beine zu legen und mich zu lecken. Endlich tust du mir den Gefallen und treibst mich somit fast in zum Wahnsinn. Du saugst an meiner Lustperle und dringst zeitgleich mit einem Finger in mich ein.
Keuchend gebe ich zu, dass ich es nicht mehr länger aushalte und du legst dich auf
deinen Rücken. Ich setzte mich auf dich und lasse deinen Prügel langsam in meine
Lustgrotte gleiten. Ich fange an dich zu reiten. Erst langsam und dann immer schneller und schneller. Ich massiere gleichzeitig deine Eier, damit es für dich geiler ist und du stimulierst dafür meinen Kitzler damit ich nicht mehr aus meinem Höhepunkt komme. Noch ist es aber nicht so weit und das wilde Treiben hat noch kein Ende.
Mit der anderen Hand massierst du meine Brüste und schlägst mir hin und wieder leicht auf meinen Arsch. Auf einmal durchkommt es mich wie ein Blitzschlag. Mein Körper bebt und meine Muskulatur verkrampft sich schlagartig. Da du deine Finger immer noch an meiner Lustperle hast, kann ich mein Stöhnen kaum unterdrücken. Du hast mich auf den Höhepunkt gebracht und es waren wieder einmal intensive Sekunden, die alles andere übertreffen. Fast zeitgleich kommst auch du zum Höhepunkt und dein ganzer heißer Saft läuft in mich hinein. Erschöpft lege ich mich zu dir runter und wir küssen uns leidenschaftlich. Danach flüstern wir uns ins Ohr wie sehr wir uns lieben und schlafen richtig fertig, aber glücklich ein.