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Schwanger und immer geil auf Sex

Schwanger und geil…
Ich habe letzte Woche Claudia besucht – wir kennen sie schon lange – sehen uns aber nur sporadisch. Sie ist 33, 165 , schlank, mittellange dunkelblonde Haare (echt) und wirklich hübsch. Ich wusste, dass sie seit einigen Jahren ein Verhältnis mit einem Lateinamerikaner hat und schwanger war, aber nicht, dass der gute Mann das Weite gesucht hatte, als der Bauch zu wachsen anfing ! Nun gut, diese ganze traurige Geschichte breitete sie vor mir aus, aber eigentlich hatte ich den Eindruck, dass sie als zukünftige Single-Mutter nicht so sehr unglücklich sein würde. Wir vernichteten im Laufe des Abends einige Drinks und waren zu späterer Stunde ziemlich locker.

Wir saßen gemeinsam auf ihrer Couch, jeder in eine Ecke gelümmelt, und quatschten…. Sie trug nur ein loses T-Shirt und eine Boxer Short, denn es war heiß, wir kannten uns und ihr Bauch war unübersehbar ! Sie erzählte mir, dass es nun bereits im achten Monat sei und sie froh wäre, wenn die Geburt bald bevorstehen würde. Probleme habe sie keine, nur mit der sexuellen Seite wäre es nicht so rosig und dabei wäre sie eigentlich oft sehr geil.

„Und wie löst Du dieses Problem“, fragte ich Claudia. „Nun“, lachte sie, „so wie Du dir denken kannst, nämlich selbst. Oder wer schon“, fragte sie, „will schon mit einem dicken Bauch ins Bett gehen?“

„Nun, ich denke, da sollte sich doch was finden lassen!“ meinte ich. Sie blickte mich fragend an, aber ich lächelte nur. so ging das dahin, sie rutsche ein bisschen tiefer in die Couch, ihre Boxershorts verschob sich etwas und ich konnte einen Blick auf eine Schamlippe erhaschen, keine Haare wie mir schien. Ich griff mal gezielt „unauffällig“ an meinen Lustspender und rückte diesen ein wenig zurecht, denn es hatte sich da was eingeklemmt beim Wachsen. Claudia bemerkte diesen Griff natürlich und griff sich wie unabsichtlich an ihre Titte, die beachtliche Ausmaße zu haben schien. Ich rückte ein wenig näher an sie heran und legte meinen Arm um sie und streichelte ihren Rücken. Dabei rutschte meine Hand immer näher an ihren Busen, bis ich diesen seitlich berührte.

Ein elektrischer Schlag schien bei dieser Berührung durch ihren Körper zu gehen und sie griff nun ohne Hemmung an meinen steifen Lustspender. Nun glitt meine Hand natürlich auch unter das T-Shirt und ich bekam ihre Titte in meinen Hand. „Ich bin so mega-geil,“ sagte Claudia, „ich wichse schon seit Monaten alleine und habe keinen Schwanz mehr in meiner Möse gehabt. Ich brauche dringend eine Füllung !“

Es brauchte keine weitere Aufforderung, hastig entledigten wir uns der restlichen Bekleidung und ich hatte einen dicken Schwangerbauch mit riesigen Eutern vor meinen Augen ! Claudia war immer schon gut ausgestattet gewesen, aber was ich jetzt sah, war für mich ein Traum, riesige hängende Ballons, dicke runzelige und dunkelbraune Nippel die vor Erregung steif etwa eineinhalb Zentimeter abstanden. Die Brustwarzen waren von riesigen dunklen Vorhöfen umgeben, der Durchmesser war etwa 7 cm – wir haben das später nachgemessen. Ihr Bauch war immens groß und der Bauchnabel drückte sich heraus. Seitlich waren ein paar Schwangerschaftsstreifen zu sehen, später stellte ich diese auch an ihren Milchtitten fest. Bei diesem Anblick wurde ich so geil, dass mein Schwanz gleich glasklare Geilheitstropfen absonderte und meine Eichel geil glitschig und glänzend machte.

Ich sagte „Claudia, stell dich bitte mal vor mich hin, damit ich deine schwangere Figur richtig genießen kann, ich stehe nämlich auf Schwangere.“ Sie erhob sich schwerfällig – nicht nur wegen der Drinks, die wir intus hatten – und präsentiere mir ihre Leibesfülle. Es war fantastisch anzusehen: die dicken Euter hingen bis auf den prall gewölbten Schwangerbauch und die steifen Zitzen zeigten nach unten. Inzwischen hing an jeder Milchzitze ein Tropfen, der langsam auf ihren Bauch rann.
Ihr Schwangerbauch selbst stand prall gefüllt weit heraus und senkte sich bereits leicht nach unten. „Dreh Dich bitte mal seitlich“, sagte ich, damit ich de Größe Deines Bauches richtig sehen kann.“ Sie machte das geil und ich sah, dass ihr Bauch schon richtig nach unten hing, so das ich annahm, dass die Geburt nicht mehr allzu weit entfernt war. Ich stellte mir, vor, dass ihr Muttermund schon weit hervorstand und nahm mir vor, dies, wenn möglich auch zu erkunden. „Und jetzt bücke Dich mal und zeig mit Deinen Arsch,“ sagte ich. Gemacht, getan, Claudia streckte mir ihren geilen Arsch mit leicht gegrätschten Beinen entgegen. Deutlich schimmerte ihre nasse Fut hervor, die ganz kahl rasiert war.

Mein steifer Ficker stand wie eine Eins über meinem Sack, als sich Claudia wieder zu mir herdrehte, sich über meinen Samenspender bückte und prüfend meine Vorhaut zurückzog und die klaren Geilheitstropfen von meiner Eichel leckte. Ein langer, intensiver Zungenkuss folgte und ich schmeckte meine eigene Geilheit in ihrem Mund. Sie lies sich rückwärts gewandt auf meinen Schwanz nieder, denn umgekehrt wäre ihr dicker Bauch wirklich im Wege gestanden. Ihre Schwangermöse war tropfnass und so glitt mein Riemen leicht bis zum Anschlag in ihre offene Schwangergrotte. Weil sie mich schon so aufgegeilt hatte, dauerte es nicht lange, und ich spritzte ihr meinen Saft tief an ihren Muttermund.

Sie legte sich anschließend auf die Couch und spreizte ihre Beine weit, so das ich jetzt endlich ihr frisch geficktes Loch mir ansehen konnte. Dick waren ihre Futlippen aufgeschwollen, die man gut sehen konnte, weil sie ja komplett rasiert war. Zwischen den geröteten, dicken äußeren Schamlippen blinzelten die kleinen hervor. Ich teilte ihre Spalte und konnte so die ihre inneren Schamlippen weit öffnen und hervorziehen. Sie waren lang und ich konnte in ihr Schwangerloch blicken, aus welchem mein eingespritzter Saft langsam hervorsickerte, vermischt mit ihren eigenen Säften. Claudia war es noch immer nicht gekommen und sie wollte, dass ich ihre Votze sichtig öffne. Sie meinte „Dehne mir mein Loch schon vor, den in den nächsten Wochen wird es ja sowieso weit genug aufgerissen werden !“

Nichts lieber als das machte ich und begann, ihre Futlippen zu teilen und mit vier Fingern ihr Schwangerloch zu öffnen. Leicht ging es, denn sie war locker und geil und zusätzlich machten es die vielen geilen Säfte von ihr und von mir leicht, meine Hand langsam und vorsichtig einzuführen. Nach einigen Versuchen war es mir möglich, meine Hand bis zum Handgelenk hineinzuschieben und drinnen zu einer Faust zu krümmen.

Nun tastete ich mich zu ihrer Gebärmutter vor und fand den Zapfen des Gebärmuttermundes weit herunterhängend vor. Die Öffnung war noch verschlossen, aber man konnte diese gut ertasten. Ich massierte diesen dicken Zapfen intensiv und da ging Claudia endlich ein Orgasmus ab, der sie schüttelte. Ich zog dann meine schleimbedeckte Hand vorsichtig wieder heraus und schmierte die ganzen Säfte an meinen Schwanz. Nun waren wir aber fertig und konnten nicht mehr, kuschelten uns aneinander und schliefen bis zum nächsten Tag…


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