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Schwesterliebe

Das Grinsen im Gesicht meiner Schwester hatte sich ausgedehnt. Nackt, mit gespreizten Beinen,
saß ich auf der Bettkante in meinem Zimmer und hatte angefangen meinen steifen
Schwanz zu bearbeiten. Als die Tür aufging, war ich so erschrocken, dass ich mitten in der
Bewegung innehielt. Ich unternahm nicht mal den Versuch, meinen Schwanz zu verstecken.
Es hätte keinen Sinn gehabt. Und nun stand Schwesterchen breit grinsend vor mir und glotzte
auf meinen Ständer. Nur weil ich Idiot vergessen hatte, die Tür abzuschließen.
„Ah, Du wichst Dir einen.“ „Mach, dass Du rauskommst“. Wütend angelte ich mir das Kopfkissen
und legte es mir auf den Schoß. Das Blut aus meinem Schwanz zog sich langsam zurück,
dafür sammelte es sich im Kopf. Schwesterherz dachte gar nicht daran, sich dezent zurückzuziehen.
Im Gegenteil, sie schloss die Tür hinter sich und zog den Schlüssel ab. „Mach
weiter.“ „Was?“ „Du sollst weiter machen.“ „Du spinnst wohl.“ Ich tippte mir an die Stirn,
„ich wichse doch nicht vor Dir!“ Sie sah mich an. „Warum nicht?“ „Warum sollte ich?“ Sie
grinste wieder und neigte den Kopf. „Es interessiert mich, wie ihr Jungs es euch macht. Ich
will sehen, wie es bei Dir rauskommt.“ Ich sah ihr in die Augen. Sie schien sich sicher zu
sein, dass ich machen würde, was sie verlangte. Woher nimmt sie die Sicherheit? „Kommt
nicht in Frage. Scher dich endlich raus.“ „Wenn du willst, dass meine Freundinnen und deine
Kumpels erfahren, was du so machst…“ Sie beobachtete die Wirkung ihrer Worte genau. Und
diesmal grinste sie nicht. Eigentlich hatte ich ein ganz normales Verhältnis zu meiner Schwester.
Wir waren uns nicht spinnefeind, aber auch nicht besonders nahe. Seit einiger Zeit hatten
wir uns voreinander abgeschottet. Besonders körperlich. Wir vermieden es dringend, dass einer
den anderen nackt sieht. Ich war mir nicht sicher. Würde sie das tun? Ich musterte sie.
Zum ersten Mal registrierte ich, dass vor mir auch eine junge Frau stand. Sie hatte eines meiner
langen Hemden an, in denen sie so gerne zu Hause herumlief, sonst nichts. Die obersten
Knöpfe waren offen und ließen mich ihren kleinen Busen erahnen. Das Radio dudelte leise
vor sich hin. Ich warf das Kissen aufs Bett. Mein Schwanz hing regungslos herunter. Das Blut
hatte sich wieder gleichmäßig im Körper verteilt. „Schätze, das wird nichts mehr heute.“
„Vielleicht doch.“ Sie knöpfte das Hemd auf. Es glitt zu Boden. Sieh an, sieh an. Vor mir
stand ein hübsches Girl, mit kurzen schwarzen Haaren, kleinen festen Brüsten und einem süßen
Pelz zwischen den Beinen. Sie hatte hübsche Beine. Schlank war das Mädel. Wusste gar
nicht, das ich so was als Schwester hab. Ihr Anblick ließ mich ganz und gar nicht kalt. Ganz
so regungslos war mein Schwanz auch nicht mehr. Aber noch hatte ich ihn unter Kontrolle.
„Mach´s selber.“ „Was?“ Diesmal hatte ich Sie überrascht. „Du willst sehen, wie es rauskommt.
Also komm her.“ Die Reihe war an mir zu grinsen. Sie zögerte. Offensichtlich hatte
ich sie auf dem linken Fuß erwischt. Immer noch Zögern. Sie wird doch keinen Rückzieher
machen? Das Zögern wich der Initiative. Sie krabbelte aufs Bett und schmiegte sich von hinten
an mich. Über die Schulter schaute sie auf meinen Schwanz. Ich fühlte ihre Brüste an
meinem Rücken. Gleich einem warmen Wüstenwind strich ihr Atem über meine Schulter. Ich
fasste nach ihrer rechten Hand und legte sie mir auf die Seite. Die Finger erkundeten meine
Leistengegend. Oh Gott. Deutlich fühlte ich ihre Knospen. Sie wühlte sich durch meinen Pelz.
Dieses kleine Luder riecht nach Frau. Und ist warm. Dieses schändliche Parfüm macht einen
so geil. Ein Schauer kroch vom Halswirbel zu den Lenden. Wie eine Laola-Welle. Gänsehaut.
Interessiert sah sie zu, wie sich bei mir was tat. Sie verfolgte genau, wie er sich erhob, Zentimeter
für Zentimeter sich aufrichtete und dann endlich steil nach oben stand. Ich schaute sie
über die Schulter an. Sie interessierte sich aber nur für meinen Ständer, den sie nicht aus den
Augen ließ. Ihre Finger streichelten meinen harten Schwanz. Ich schloss die Augen und lehnte
mich an sie. Sie verstärkte den Druck ihres warmen nackten Körpers. Ahhh. Laola. Sie verebbte
diesmal irgendwo zwischen den Beinen. Zwei ihrer Finger strichen inzwischen über
meine pralle Eichel. Ich fühlte wie sie mir die Vorhaut herunter zog. Sie schlang ihren linken
Arm um meinen Bauch und presste uns zusammen. Endlich nahm sie meinen Schwanz in die
Hand. Ich schnaufte wie ein Stier. Der Wüstenwind über meiner Schulter wurde heiß. Und
schwer. Ich genoss das langsame Auf und Ab. Machte sie das zum ersten Mal? Er wurde hart,
richtig hart. Noch nie war er so heiß. Sie griff fester zu. Ihre Hand bewegte sich schneller. Die
Eichel war prall und dunkelrot. Lange dauert es nicht mehr, und ich spritze. Mein Schwanz
zuckte. Sie rieb ihre Brüste an meinem Rücken. Zwei kleine harte Stellen bohrten sich in die
Haut. „Pass auf“, murmelte ich. Es kam. Und wie es kam. Es begann am Halswirbel. Mega
Laola. Sie kroch nicht, sie schoss abwärts. Und sie verebbte nicht. Zucken im Schwanz. Der
Sack krampfte sich zusammen. „Ahhh…“ Es spritzte in hohem Bogen aus mir heraus. Ihre
Handbewegung ließ nach. „Weiter, weiter.“ Sie begriff. Noch einmal zucken. Aufbäumen
Schauer. Einer nach dem anderen. Aneinander pressen. Keuchen. Sie drückte und knetete. Es
kam nichts mehr. Der Wüstenwind verebbte. Unsere Körper entspannten sich. Was für ein
wohliges Gefühl. Sie betrachtete schweigend die ganze Sauerei. Sie wusste nicht so recht, wohin
mit ihrer rechten Hand, die mit meinem Saft verschmiert war. Ich blickte ihr in die Augen.
Herrgott, dieser Augenaufschlag. „Wissensdurst gestillt?“ „Ich glaub schon.“ Sie grinste nicht.
Sie lächelte. „Hättest Du’s wirklich rumerzählt?“ „Dummkopf.“ Sie hauchte mir einen Kuss
auf die Wange. Wir sitzen nackt auf dem Bett. Wir sind erschlafft. Ich drehe das Radio lauter.
Sash! ‚Stay‘ Ich rutschte aufs Bett und hockte mich im Schneidersitz hin. Wir sitzen uns beide
sehr eng gegenüber. Sie schaut mich an. „Was ist? Angst?“ „Pah!“ Was ist mit uns los? Sie ist
meine Schwester, aber im Moment ist es mir egal. Klar, ich bin geil. Ich will Sex. Aber das ist
nicht alles. Ich mag sie doch so. Ich will sie beschützen. Vor was? Vor wem? Herrgott, was
weiß ich. Vielleicht vor brutalen Arschlöchern, die nicht wissen, wie man mit so einem zarten
Wesen umgeht. Ach so, und du weißt es? Gerade mal 18. Ja, ich weiß es. Drei Jahre bin ich
älter als sie, aber ich komme mir wie ein dummer Anfänger vor. Wieso habe ich Angst? Weil
sie meine Schwester ist! Was ist schon dabei? Nichts besonderes. Eigentlich. Na also. Als ich
meine Arme um den weichen Körper schlinge, habe ich das Gefühl als wenn sie nur darauf
gewartet hat. Willig lässt sie sich von mir heranziehen. Wie ein großer geschmolzener Schokoladenriegel
liegt sie in meinen Armen. Wir schauen uns in die Augen. Meine Finger streichen
über ihre Wangen. Immer wieder. Die Augen schließen sich. Sie genießt es. Der Blick streift
über die kleinen festen Brüste mit den kleinen Nippeln, abwärts zum Nabel und bleibt zwischen
ihren Beinen hängen. Durch ihren zarten Busch sehe ich die Schamlippen. Täusche ich
mich, oder schimmerte es da feucht? Mein Schwanz wird steif und drängt sich gegen ihr Hinterteil.
Meine Finger umspielen ihre süßen Knospen. Sie umkreisen die zarten Nipp
el, die auf
einmal so hart werden können. Ihre Augen sind offen, schauen mich an. Ich schaue hinein,
tief und intensiv. Schwester! Schwesterherz? Wärme. Lust. Sie richtet sich auf, dreht sich zu
mir, rückt nah heran. Mein steifer Schwanz ist im Weg. Ich lege die Arme um ihre Hüften,
ihre liegen auf meinen Schultern. Sie schlingt ihre Beine um mich. Unsere Köpfe nähern sich.
Unsere Körper nähern sich. Unsere Lippen nähern sich. Langsam. Die Zunge kann es kaum
erwarten ihresgleichen zu treffen. Sie finden sich. Umspielen. Saugen. Kämpfen. Meine Hände
kneten ihren Brüste. Die Nippel sind steif und hart. Sie lässt ihre Finger zart an der Wirbelsäule
entlang nach unten streichen. Ich erschauere vor unbändiger Lust. Sie ist keine Schwester.
Sie ist eine Frau. Wir pressen uns aneinander. Es ist kein Atmen mehr möglich.
Stärker können sich Lippen nicht ansaugen. Als wir uns nach einer Ewigkeit lösen, ringen wir
beide nach Luft. Sie blickt nach unten. Eingezwängt zwischen unseren Körpern steht er da.
Die Haut nach unten gezogen und verlangt nach mehr. Er lässt sich von ihren Fell kitzeln. Radio.
Alina. ‚Nur für dich… Hab ich den Lippenstift geklaut.‘ ‚Nur für dich…‘ Für dieses warme
weiche Wesen würde ich alles tun. Ums verrecken alles. ‚Nur für dich…
Zieh ich den Mini manchmal an‘ Süße kleine Schwester. Unsere Lippen finden sich wieder.
Diesmal lasse ich meine Finger entlang ihrer Wirbelsäule streichen. Ihr Körper erzittert. Ich
fühle es. Schaudern. Strom kriecht durch die Körper. Hunderttausend Volt. Wieder ein Kuss.
Tief. Innig. Verloren. Rettungslos. Hände streichen über Haut. Nichts bleibt unentdeckt.
Längst habe ich das Denken aufgegeben. Wir geben uns unserer Lust hin. Wir sinken auf das
Bett. Sie liegt auf dem Rücken, ich seitlich neben ihr. Die Beine hat sie leicht gespreizt. Meine
Finger umkreisen ihren Bauchnabel. Spielerisch lasse ich sie tiefer kreisen. Als ich den
Bauchansatz erreiche, zuckt sie zusammen. Ich fühle ihre Schamhaare. Ich presse meinen
harten Schwanz an ihre Hüfte. Sie angelt nach ihm und reibt und drückt ihn. Meine Fingerspitzen
streichen über ihre Schamlippen. Ihre Beine zucken und sie spreizt ihre Schenkel
leicht. Sie öffnet sich mir. Wahnsinn. Ich dränge meinen harten, steifen Schwanz an sie und
reibe ihn an ihrem zarten Körper. Sie schlingt einen Arm um meinen Hals. Ohne Widerstand
versinkt ein Finger meiner Hand in ihrer zarten Muschi. Es ist warm. Es ist eng. Und es ist
feucht. Aha, kein Widerstand. Wer war denn der Glückliche? Oder hast du es dir selbst gemacht?
Ich sehe ihr in die Augen. Sie lächelt. Ich beuge mich über sie. Ihr Mund streckt sich
mir entgegen. Die Zunge erwartet schon meine. Ein zweiter Finger. Sie windet sich. Ihr Unterkörper
hebt und sich und kreist. Meine Finger erforschen ihre warme, weiche Höhle.
Ich fühle ihre Liebesknospe und massiere sie zärtlich. Sie windet sich stärker. Aus ihrem halb
geöffnetem Mund dringt ein Stöhnen. Die Augen hat sie geschlossen. Süß sieht sie aus, wie
sie sich unter mir windet. Ich will es ihr gut machen. Sie soll ihren Spaß haben. Ab und zu
drückt sie ihre Schenkel zusammen und sperrt meine Hand zwischen ihren Beinen ein. Dann
wieder spreizt sie sie weit auseinander. Sie ist klatschnass zwischen ihren Schenkeln. Meine
Lippen wandern ihren Hals hinunter. Ich bedecke ihre Brüste mit Küssen. Zärtlich sauge ich
an ihren Nippeln. Die Zunge umspielt diese kleinen harten Dinger. Ihre nasse Grotte öffnet
sich immer mehr. Ich schiebe einen dritten Finger hinein, zur Unterstützung der beiden anderen.
Mit dem Daumen kraule ich ihren weichen Flaum. Unablässig lasse ich meine Finger in
ihr kreisen. Unablässig massiere ich ihre harte Lustknospe. Sie windet ihr Becken und stößt es
mir entgegen. Ihr Stöhnen wird lauter und ekstatischer. Ich schiebe einen Arm unter ihren
Kopf und ziehe sie wie ein Kleinkind an mich. Plötzlich krampft sie sich zusammen. Deutlich,
sehr deutlich fühle ich, wie sich jede Faser ihres Körpers zusammenzieht. Die Muskeln
verspannen sich. Ihr ganzer Körper steht unter Hochspannung. Und wie ein explodierender
Vulkan entlädt sie sich. Der Aufschrei ist dumpf. Tief aus ihrem Innersten kommt der Laut.
Sie lässt sich gehen. Sie lässt ihrer Lust freien Lauf. Ihr Becken kreist wie wild, ihre Schenkel
dehnen sich, ihre Muschi ist geöffnet wie ein Scheunentor. In dieser nassen wilden Höhle
vollführen meine Finger einen nicht endend wollenden Tanz. Der Ausbruch dieses Vulkans
ist gewaltig. Der Körper erzittert unter der gewaltigen Eruption. Die heiße Lava umspült meine
Hand. Welche Hitze. Ich habe sie an mich gezogen. Dicht an mich gepresst. Ich spüre alles.
Nur langsam lässt das Beben nach. Der Lavaquell versiegt. Meine Hand zieht sich aus der
Höhle zurück. Sie ist der Explosion entkommen. Was für eine Expedition. Als ich Schwesterherz
in meinen Armen halte, zuckt ihr Körper noch. Das Nachbeben. Radio. La Bouche.
‚Uh, Uh, Uh…‘ Sie liegt auf der Seite, stützt den Kopf mit einem Arm. ‚You wan’t forget me…‘
Ich liege neben ihr, eine Hand liegt auf ihrer Hüfte. Wir sehen uns an, sagen kein Wort. Ihr
Arm liegt auf meiner Schulter und die Hand krault meinen Nacken. Muß ich mich jetzt beschissen
fühlen? Muß ich mich jetzt schämen? Zur Hölle! Ich habe mich für nichts zu schämen.
Als ich sie an mich ziehe, durchströmt mich eine Welle voller Zärtlichkeit.
Wenn dir einer was tut, bringe ich ihn um.


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