Zum Inhalt springen

Seniorensex Teil 1

DAS ABARBEITEN DER WUNSCHLISTE

Besuch bei Renate, einer Frau die ich schon seit vielen Jahren kannte, die mich auch sehr gut kannte, da ich ihr alles erzählen konnte.

So benutzten wir uns manchmal gegenseitig um uns mal wieder richtig auszukotzen, schimpften über unsere Partner oder lästerten über andere ab.
Renate war fast 70 aber durch ihre körperliche Fülle sah sie noch immer gut aus, ausserdem war sie immer schick gekleidet und dezent geschminkt.
Interessanterweise hatten wir in all den Jahren nie Sex miteinander, sondern waren eher wie Kumpels/Freunde zueinander.

Renate hatte mich nun in ihre neu bezogene Wohnung eingeladen und wir tranken Kaffee miteinander, als sie mich plötzlich fragte: “ Sag mal bist du eigentlich zufrieden und glücklich?“

Nun hatten wir schon oft über dieses Thema geredet, waren aber nie im sexuellen Bereich gelandet.

Ich entschloss mich spontan die Frage in diese Richtung zu beantworten: “ Nun seit meiner Prostataoperation letztes Jahr geht so einiges nicht mehr so gut!“

„wie meinst du das? “ fragte sie interessiert.

„Nun es dauert lange bis ich erregt bin, der Schwanz wird nicht mehr so hart und ich spritze nicht mehr nach vorne raus , sondern rückwärts in die Blase.“

„Eigentlich ist das doch schön, dann sabberst du auch nichts mehr voll“ meinte sie lachend “ da freut sich bestimmt deine Frau“

“ Bei mir ist das mittlerweile umgekehrt“ antwortete sie dann zu meinen Erstaunen, „ich werde immer inkontinenter, da will keiner mit mir Sex.“

Ohne gross Nachzudenken antwortete ich: “ Mensch das ist doch geil, ich liebe Golden Shower“

Sie schaute mich ganz erstaunt an und meinte dann: “ Vielleicht ist es an der Zeit, das wir mal über unsere geheimsten sexuellen Wünsche sprechen, was meinst du?“

Ich nickte, sie hatte Recht, wir waren jetzt in einem Alter wo bald garnichts mehr ging, also warum nicht, ausserdem kannten wir uns eine Ewigkeit.

“ dann lass uns jeder eine Liste mit den Wünschen machen und die tauschen wir dann und streichen das weg was wir nicht machen wollen.“ sagte und fand vollste Zustimmung.

Die nächsten Tage bis zu unserem nächsten Treffen , hatte ich ein Kopfkino ohne gleichen, eigentlich war ich relativ dauergeil.

Meine Liste wurde immer länger, das hätte ich nie gedacht , das da noch so viele unerfüllte Wünsche in mir schlummerten….und somit war es an der Zeit zumindest einen Teil auszuleben.

Genauso gespannt war ich auf Renates Liste..

Am Wachende trafen wir uns um die Listen auszutauschen. Beide waren wir ziemlich aufgeregt , äußerten wir doch unsere intimsten , bizarrsten vielleicht auch perversesten Wünsche dem anderen.

Mit großer Aufmerksamkeit las ich Renates Liste durch, die auch ziemlich lang war, irgendwann schmunzelte ich , da ihre Liste viele Ähnlichkeiten mit meiner aufwies.

“ du Renate , ich würde bei dir nichts streichen wollen“ unterbrach ich das Schweigen
“ du ich sehe das bei dir genauso, du hast nichts dabei was mich abstoßen würde, ganz im Gegenteil eher neugierig macht!! „.
Erwiderte sie lachend

“ na dann „ sagte ich „ einer meiner Wünsche war es mit Dir Kaffee zu trinken, wo nur ich nackt bin und vor dir wichse“
„ oh ja das ist ein guter Auftakt und anschließend rasierst du mich schön glatt! „ rief sie schmunzelnd

Ein lang gehegter Wunsch ging jetzt meinerseits in Erfüllung , wie oft hatte ich zu CFMN Pornos gewichst, jetzt konnte ich es endlich tun.
Rasch zog ich mich komplett aus, mein Glied war halb steif, stand etwas waagerecht, ich war ziemlich erregt!
„ na endlich sehe ich dich mal nackt und geil „ rief Renate aus und goss mir noch einen Kaffee nach.

Während ich den Kaffee schlürfte wichste ich mich ganz ungeniert, Renate die ja komplett angezogen war schaute mir bewundernd zu.
Ich wurde immer geiler, so erregte mich das ganze, ich stellte mich genau vor Renate wichste obszön vor ihr und stöhnte heftig.

“ wie schön das du mir nichts vollspritzt „ meinte sie noch grinsend, aber da zuckte bereits mein Becken los, ein heftiger Orgasmus schüttelte mich durch, das Orgasmuserleben war trotz OP gleich geblieben, nur spritzte es rückwärts in die Blase obwohl mein Schwanz heftig zuckte.

“ oh ist das geil“ stammelte ich und hielt genießend inne, während Renate zart meinen jetzt erschlafften Schwanz streichelte und die Hoden kraulte.
Renate verschwand dann im Bad, ich zog mich wieder an, sie wollte es nämlich genau wie , das sie völlig nackt war und ich angezogen, dieses geile Luder.

So war ich natürlich sehr gespannt als sie splitternackt aus dem Bad kam, mit einem Rasierer , Wasserschüssel
und Schaum.
Für ihr Alter war sie noch gutaussehend . Durch ihre Fülligkeit wenig Falten, klar der schwere Busen hing etwas, aber ihr draller Hintern war zum reinkneifen.
Ich fand sie sehr geil.

“ komm wir gehen auf die Terrasse , es ist schön warm draußen , da brauchen wir nicht aufzupassen „
sagte sie und erfüllte sich damit 2 Wünsche gleichzeitig, nämlich von einem Mann in der Scham und Po rasiert zu werden und das öffentlichkeitswirksam, da sie ihre exhibitionistische Ader endlich mal ungehemmt ausleben wollte.

Und tatsächlich platzierte sie sich so , das man vom etwas weiter entfernten Mietshaus mit vielen Parteien zuschauen konnte.
„ oh ist das nicht herrlich geil „ sagte sie und platzierte sich mit weit geöffneten Beinen im Liegestuhl.

Ich kniete mich vor sie und schäumte ihre Muschi schön ein und rasierte mich langsam durch den Urwald.

Und dazu musste ich sie immer wieder mit dem Pinsel einschäumen was sie sichtlich genoss, gerade wenn ich am Kitzler schäumte.
„ ich weiss nicht ob ich die Rasur bis zum Ende durchhalte „ sprach sie und kam dann auch schon sehr heftig und ungestüm.

“ puh“ meinte sie nur , „ der war bitter nötig“

So machte ich mich wieder ans Werk, vorne und zwischen den Beinen war sie schon schön glatt, jetzt fehlte noch ihr draller Hintern.

Ich fragte sie , ob sie den auch rasiert haben wolle , was sie heftig bejahte und sich so bückte ( Richtung Mietshaus) und sich dann noch die Pobacken auseinander zog, damit ich ans Poloch kam.

Auch das schäumte ich liebevoll ein , bis sie stöhnte und meinte „ ich muss meine Liste noch ergänzen, ich möchte mal am Poloch geleckt werden“

„Das mache ich gerne , wenn du das bei mir auch mal machen würdest??“

So langsam stieg wieder die Geilheit in mir hoch , während ich ihre Poritze fein säuberlich rasierte und schön mit Wasser auswusch ,das alles blitzeblank war.

Ich konnte dann auch der Versuchung nicht wiederstehen, ich nahm ihre Pobacken zog sie weit auseinander , sodass ich mit meinem Mund drankam , erst küsste ich sie an der Rosette, wobei sie heftig zuckte, dann fing ich an mit der Zunge dran zu spielen, bis sie heftig grunzte.
das ganze erregte sie so sehr , das sie in dieser Position plötzlich ihr Wasser laufen ließ oder es nicht mehr halten konnte.
Mich machte das an, da wir sowieso draußen waren , so ging ich mit der flachen Hand in ihren Schritt während es sprudelte und massierte diesen zart bis sie dann nochmals etwas weniger heftig kam und mit zuckendem Hintern vor mir hockte.

„ oh was machst du nur mit mir, du kleines Schwein „ meinte sie dann mit hochroten Kopf , aber von einer Backe zur Anderen grinsend.

Wir drehten uns zum Wohnblock um, und ich dachte so, wieviele Männer werden da heute wohl gewichst und abgespritzt haben.

Dann gingen wir wieder in die Wohnung , sie wollte sich erste
inmal frisch machen…

Wir setzten uns dann wieder zusammen und reflektierten die letzte Situation und kamen zu dem Ergebnis das es einfach toll war und zwar für Beide.

So verabredeten wir uns für das kommende Wochenende wieder.

Ich war jetzt richtig geil und irgendwie angefixt, meine Fantasien überschlugen sich.

Um so mehr freute ich mich auf das nächste Treffen.

Ein grosser Wunsch war es , Renate mal von allen Seiten zu ficken und auch mal selber von Renate gefickt zu werden.

Den Wunsch äusserte ich beim Kaffeetrinken, auch diesmal war ich völlig nackt, was mich in ihrer Gegenwart total anmachte. Ausserdem hatte ich eine der kleinen blauen Potenziellen genommen, damit meiner richtig hart wurde.

“ Oha da ist aber einer geil“ meinte Renate darauf hin “ dann müssen wir uns aber richtig vorbereiten: Darm schön leer machen und Analplug für uns Beide.“

Ich hatte sicherheitshalber welche in einer mittleren Größe mit gebracht.
Dann suchten wir jeder die Toilette auf und spülten unseren Darm.
Renate kam wieder mit schicken Dessous ,hochhackige rote Stiefelletten, Nylons in schwarz , befestig an einem Strapsgürtel und ihr grosser Busen lag wie ein Wackelpudding geil auf einer Büstenhebe.

So vorbereitet war ich schon ganz fickrig vor freudiger Erwartung, mein Riemen stand schon ziemlich ab.

Ich bat Renate mir den Plug einzuführen und legte mich einfach bäuchlings dazu über eine Sessellehne und genoss das liebevoll eincremen der Rosette. Allein das war schon sehr geil.
Dann hatte Renate zu meiner Überraschung noch einen Vibrator mit dem sie meine Rosette vibrierend etwas öffnete, hu auch das war geil, zu Schluss schob sie den Plug rein, der erstmal wieder rausrutschte aber beim zweiten Male aber stecken blieb.

“ Geh mal ein paar Schritte und gewöhne dich dran “ meinte sie nur

Ich ging ein wenig im Wohnzimmer auf und ab und spürte das stimulierende Gefühl des Plug, unbewusst wichste ich dazu meinen Schwanz, der immer härter wurde, während Renate in ihrem geilen Outfit, den Plug reinschob, sich ihre Klitoris stehend ziemlich obszön wichste und mich frech angrinste.

Schliesslich erbarmte sich Renate meiner , kniete sich vor mich hin und fing an an meinem Schwanz zu lutschen.
Gleichzeitig zog sie an meinem Hodensack , das es leicht aber doch wiederum schön schaurig schmerzte.
Ich musste echt aufpassen das ich nicht vorzeitig kam, v.a. beim Blick von oben auf ihre geilen Titten, deshalb entzog ich mich ihrem Mund , legte sie rücklings auf den Teppich, spreizte mit sanfter Gewalt ihre Schenkel und drang ohne jegliches Vorspiel in sie ein und zwar direkt bis zum Anschlag , fixierte ihre Arme mit meinen Händen .

Sie stöhnte heftig “ oh was machst du nur mit mir, ich laufe aus“ in der Tat wurde sie immer feuchter und es war kaum Reibung in ihrer Möse, sodass ich sie einfach auf den Bauch rumwuchtete.

“ Halt deinen Arsch hoch “ befahl ich ihr im barschen Ton, fummelte den Plug raus, fickte sie ersteinaml mit einem Finger , dann mit Zweien, bis sie endlich nachgab und wohlig stöhnte , dann setzte ich meinen Schwanz an, es war immer noch eng, aber geil , schob ihn Stück für Stück rein, sie prustete heftig dabei und langsam ging es in ein wohliges stöhnen über und als ich dann noch mit meiner Hand ihren nassen Schritt massierte kam sie heftig laut stöhnend und ich kam in dieser wundervollen Enge die meinen Penis umschloss auch fast gleichzeitig, wir spürten die Orgasmuswellen gegenseitig, das war wunderbar.

Nach einer kurzen Pause des Geniessens , mein Schwanz war geschrumpft flutschte ich raus, standen wir erschöpft auf und säuberten uns in der Dusche .

Da ich ziemlich stark musste fragte ich: “ Darf ich dich vollpinkelnd ?“

„Klar meinte sie nur, ich lass es auch laufen!“ und stellte sich breitbeinig hin, zog sich ihre Schamlippen auseinander und strullte mich voll .
Ich fing auch an und pinkelte auf ihren Unterleib und das war richtig geil und schön, dann küssten wir uns noch und liessen die letzten Tropfen an uns runterrieseln.

“ Du bist mir vielleicht ein geiles Ferkel“ sagte sie grinsend zu mir “ aber jetzt bist du dran, du hast mich hart durchgefickt, nun wirst du mich mal in dir spüren“

“ Hu jetzt krieg ich aber Angst “ erwiderte ich frech

Sie zog mich ins Schlafzimmer, da hatte sie im Türrahmen 4 Haken anbringen lassen. Zwei oben und zwei unten.
Ich ahnte etwas, und hatte recht, als mir einigen Seilen ankam.

Ein wohliger Schauer durchlief mich, wollte ich schon immer so fixiert werden.
Ich wurde mir gespreizten Armen oben und weit gespreizten Beinen unten fixiert, es war wie an einem Andreaskreuz.
Mein Schwanz wurde vor Erregung wieder etwas grösser.

Sie zog sich einen Strapongürtel mit Gummischwanz an, dazu hohe Stiefel , die bis fast zu den Oberschenkeln reichte ,dazu einen ledernden BH der mit vielen Nieten besetzt war und zu meinen Erstaunen setzte sie sich und mir eine Maske auf, in meiner konnte ich allerdings nichts sehen.

“ Wozu die Maske“ fragte ich

“ Du bist gleich im Internet, mein Lieber und zwar live, also benehm dich“ antwortete Renate

Das machte mich sprachlos und geil, tausende Menschen sahen mich nackt und erregt und verfolgten jetzt meine Behandlung.

Ich fing jetzt schon an heftiger zu atmen , so erregte mich die Situation, mein Glied wurde dank der Pillen wieder ziemlich hart und stand richtig schön ab.

Dann spürte ich wie sie an meinen Brustwarzen an zu saugen und zu fingern begann, hmm das war auch schön, dann plötzlich ein scharfer Schmerz an den Warzen, sie hatte 2 Klammern angesetzt.
Nach kurzer Zeit hatte ich mich an den Schmerz gewöhnt und es war nur noch schön geil.

Plötzlich hörte ich es knallen und schon spürte ich einen scharfen wollüstigen Schmerz an meinem Po, ich bekam 3-4 Peitschenhiebe mit einem Lederriemen.

Ich stöhnte laut vor Schmerz und Wollust. Dann streichelte mich etwas zwischen meinen Beinen, an meinen Hoden und klatschte immer wieder und stärker daran.

“ und immer schön lächeln, denk an die Zuschauer “ meinte Renate nur.

Die hatte ich für einen Moment völlig vergessen und als mir das bewusst wurde das mich jetzt alle sehen und hören konnten machte mich sowas von geil, das ich mich vergass und rief :

“ Renate bitte fick mich, fick mir das Hirn raus !!“

Ich war ausser mir vor Wollust und Geilheit und rief immer wieder: “ Machs mir …Machs mir!!“

„Na dann wollen wir mal den Leuten zeigen , wie eine Frau einen Mann richtig fickt!“

Sie fummelte mir meinen Plug aus der Rosette, und schob ihren Kunstpenis langsam rein, der Gottsei Dank gut gefettet und schmal war .

Dann begann sie mit fickenden Bewegungen, die immer schneller wurden.

“ Oh ja ist das geil Renate mehr tiefer bitte“
“ Du willst mehr“ rief sie
“ Ja bitte!“

Sie nahm einen größeren Dildo und den merkte ich sofort.
Ich dachte er spaltet mich in zwei Teile , ich hatte das Gefühl das meine Rosette reisst.

“ So mein Lieber jetzt jammerst du , soll ich aufhören?“
„ Nein bitte mach weiter!“bettelte ich

Langsam schob sie den Dildo immer tiefer in mich, ich hatte das Gefühl das er mich komplett ausfüllte, was toll war, mein Penis tropfte und tropfte .

„Oh bitte nicht aufhören“ rief ich als sich der Dildo langsam entfernte.

“ Du wolltest doch auch mal gefistet werden? stand doch auf deinem Wunschzettel , jetzt ist es soweit!“

und fing schon an ihre gut gefettete Hand langsam in mich zu schieben, auf halber Strecke wartete sie etwas , bis ich nachgeben konnte , dann plötzlich war ihre Hand in meinem Darm.

„Oh ah ist das geil“ schrie ich “ Leute sie hat ihre Hand ganz in meinem Arsch“ rief ich laut

Ich stöhnte und macht
e in den Seilen rum, dann spürte ich die andere Hand an meinen Schwanz, langsam fing sie an meinen halbschlaffen Schwanz zu wichsen.

“ oh ist das schön “ stammelte ich

“ nun zeig den Leuten mal was Geilheit bedeutet „ rief Renate

ich stöhnte mal laut und mal leise, hinten völlig ausgefüllt zu sein war schon geil und vorne gewichst zu werden vor Tausenden …das war mein persönliches geiles Highligth in meinem Leben.

“ Renate nimm bitte deine Hand raus, ich komme….“ sie ließ meinen Schwanz los und zog die Faust aus meinen Hintern.

Der Schwanz fing an zu Zucken , wie ich es bislang nicht kannte, es schien sich ein Innerlich Krampf aufzubauen, immer mehr – der sich dann plötzlich mit einem Urschrei entlud, ich kam und kam es wollte nicht mehr aufhören, es war pervers geil, mein Orgasmus entlud sich in meinem Becken , so heftig wie noch nie.

zum Schluss hing ich wie ein nasser Sack in den Seilen, als Renate mich losmachte sank ich erstmal total erschöpft auf den Boden und rollte mich zusammen wie ein Embryo, weil immer noch kleine Orgasmuswellen durch meinen Unterleib zogen , es war einfach nur herrlich.
Renate saß neben mir und streichelte mich liebevoll…

Nach diesem Erlebnis war ich ersteinmal für Tage platt, alles tat mir weh.Deshalb verabredeten wir uns das nächste mal in einer Wellnessoase.
Renate wollte unbedingt in der Sauna einen Orgasmus erleben und ich eigentlich auch.

Wir überlegten wie wir es anstellen sollten, denn es war sehr sehr voll.
Ich schlug ein kleines Schwimmbecken vor, indem in Mulden in denen man sich reinlegen konnte Sprudel-MASSAGEdüsen eingebaut waren.

Da konnten wir uns bequem reinlegen und massieren lassen. Mit der Hand kam man dann noch zu seinem Partner rüber.
So lagen wir darin DICHT AN DICHT und liessen uns schön von dem geblubber bearbeiten.
Die meisten Leute lagen mit geschlossenen Augen da und genossen es.

Aufgrund der vielen Nackten die hier waren bzw. rumliefen oder sassen war ich mittlerweile doch schon ziemlich geil geworden und auch das geblubber an meinen Geschlechtsteilen zeigte Wirkung.
So wanderte meine Hand unter Wasser in Richtung Renate und landete in ihrem Schritt, sie öffnete bereitwillig ihre Beine und sanftbegann ich an ihrem Kitzler zu spielen.
So lange es blubberte konnte keiner das sehen.

Natürlich trocknete das Wasser ihre Schleimhäute aus, sodas die Stimulierung sehr lange dauerte und ich musste immer wieder mal pausen machen wenn das gesprudel aufhörte.

Ich hörte Renate dann nur tief seufzen. Einmal war es sogar so ,das mein steifes Glied im Wasser für alle sichtbar wurde, weil das Gesprudel aufhörte, so drehte ich mich schnell auf den Bauch und schwamm eine Runde, was ich total geil fand, mit steifem Glied unter Wasser, bei den vielen Leuten.

Wenn das Gesprudel wieder begann legten wir uns in die Mulden. Dann wanderte meine Hand in Renates Schritt und die Stimulierung des Kitzlers ging von vorne los.

„ mach hin „ stöhnte sie „ ich Krieg sonst noch einen Herzinfarkt“

„ ich will warten bis alle Leute auf dich gucken Renate“ erwiderte ich frech grinsend.

Daraufhin kam sie auch schon, sie atmete ein paar mal schwer und dann spürte ich die Wellen die durch ihren Unterleib liefen, äußerlich ließ sie sich nichts anmerken.

“ hmmmm…der war schön „ meinte sie dann selig lächelnd
„ lass uns doch in eine der Saunen gehen „ sagte ich, „mir ist etwas kühl , am besten die Dampfsauna „

Sie stimmte mir zu und da mein Glied nicht steif war konnte ich auch aus dem Wasser.

In der Dampfsauna war nicht viel los, weil alle strömten jetzt in eine andere Sauna wo es etwas zu trinken und einen Aufguss gab.

Wir suchten uns im Nebel der Sauna eine Ecke aus, wo keiner saß , obwohl man die Leute erst auf kurzer Entfernung sehen konnte.
Wir setzten uns auf die Unterste Stufe weil es tierisch warm warm, unsere Körper wurden mit Schweiß bedeckt .Ich spürte die Hand von Renate , die anfing meinen Schwanz zu wichsen, der freute sich und wurde schnell groß und ich geil, weil in einer Sauna wollte ich schon lange mal Sex haben.

Als ich glaubte das keiner mehr in der Sauna war, flüsterte ich Renate ins Ohr: „ magst du dich einfach mal auf meinen Schwanz setzen“?

“ jetzt..hier..“flüsterte sie zurück

„ ja bitte denk an meine Wunschliste“ erwiderte ich

ja und sie stand auf und setzte sich über mich , ich platzierte und dirigierte meinen Schwanz das er satt in ihre Spalte glitt, das war ein Gefühl .
Ganz langsam senkte sie sich auf meinen Schoß , ich drang bis zum Anschlag in sie ein.

Von hinten ergriff ich ihre Busen und spielte an den Warzen und küsste ihren Nacken.
Das schien ihr sehr gut zu gefallen , denn sie fing an ganz zart auf mir hin und her zu rutschen.
Das war einfach nur geil, fast wäre ich gekommen , als plötzlich die Türe aufging und eine strenge Stimme des Saunameisters sagte“ das geht hier nicht, kommen sie sofort raus.“

Renate schoss vor Schreck von mir auf , ich war auch erschrocken und mit einem Handtuch bedeckte ich meinen noch Steifen und wir gingen raus.
Dort erwartete uns schon der Bademeister : „ man hat sich über sie beschwert, ich möchte sie bitten die Sauna zu verlassen.“

Wie zwei Schulkinder die beim fummeln erwischt worden waren dackelten wir hinter dem Bademeister hinterher, der uns bis zu den Umkleiden eskortierte . Innerlich musste ich ziemlich grinsen, denn letztendlich war die Situation doch ziemlich geil, ich blieb deshalb latent erregt.
„ und das in meinem Alter „ meinte Renate auch über beide Backen grinsend.

In der Umkleide sah ich wie Renate sich beim abtrocknen tief bückte , ihr ganzer Hintern offenbarte sich mir , ich schaute kurz rechts und links , keiner war hier, mein Schwanz ohnehin schon wieder groß und waagerecht abstehend .
ich trat hinter sie uns drückte mein Glied an ihre Rosette , hier war allerdings kein reinkommen, also rutschte ich etwas tiefer in ihre Fotze, hier war es feucht, das alte Luder war auch noch geil und so verschwand mein Schwanz tief in ihr… „ hmmmm“ hörte ich nur und so fickte ich los , sie blieb in der leicht gebückten Stellung und hielt sich an der Umkleide fest, während ich in sie reinhämmerte , mein Hoden klatschte an ihren Arsch und dann kam ich heftig pumpend tief in ihr.

Das war herrlich , es war so heiss in ihr , einfach toll in ihr zu Zucken. Sie hielt auch brav still und genoss auch.

Nur wiederwillig zog ich mein Glied aus ihr, dann duschten wir und verließen grinsend die Sauna..

Nach einer 14 tägigen Pause trafen wir uns wieder.
Hatten wir doch die letzten Erlebnisse gut verarbeitet und waren wieder langsam geil geworden.
Unser Verhältnis war wunderschön von ganz viel Vertrauen geprägt.

Mein heutiger Wunsch auf meiner Liste der unerfüllten Wünsche war es als sog. Nacktputzer bei ihr tätig zu sein.
das hatte mich schon immer fasziniert und der Gedanke daran ziemlich geil gemacht.

Renate fand das auch sehr amüsant und meinte grinsend , ich sollte dann schon mal mit dem Fensterputzen anfangen.

Die Idee war geil konnte ich doch für das Miethaus gegenüber eine gute Show abliefern,
währendessen hatte Renate die nur einen fast durchsichtigen Kittel trug auf der Couch Platz genommen und schaute mir zu .

Ich fand es sehr geil mich zu präsentieren , mein Glied wuchs etwas an .
Renate fing an ihren Kittel aufzuknöpfen und spielte sich an Brust und Möse, sie schien auch ziemlich erregt zu sein.

“ oh du geiles Schwein, du machst mich so fickrig , ich komme gleich .“

„ bitte fick für mich den Staubsauger „ meinte sie plötzlich „ das ist so eine geile Fantasie „ rief sie

Nur
zu gerne machte ich das für sie, hatte ich zu Hause bei mir das auch schon öfter gemacht.

Und ich holte den Staubsauger stellte ihn auf die kleinste Saugstufe,entfernte die Saugbürste, fettete das Plastikrohr etwas ein , hielt es spaßeshalber Renate kurz vor ihren Kitzler, der Sog ließ den kleinen Kitzler etwas flattern, Renate hielt dann aber doch schützend ihre Hand drüber.

Mein Schwanz war mittlerweile nur leicht gefüllt , auch er wurde gefettet.
Dann hielt ich vorsichtig das Saugrohr an die Vorhaut und schwups verschwand mein Glied im Staubsauger .

“ Hu ist das geil „ meinte ich nur , während Renate mich neugierig beobachtete und dabei ihre Klit sanft massierte.
ich zog immer wieder den Schwanz raus und sah wie er immer größer wurde, es war total geil für mich und ich wurde immer wilder , kurz bevor ich den Orgasmus spürte schrie ich: „ bitte stell ihn stärker ein“

Renate tat es, stellte langsam höher bis ich mit zuckenden Beckenbewegungen hart kam, Gott sei Dank nach innen .
ich zappelte ziemlich heftig rum „ stell aus stell aus „ rief ich Renate zu und zog meinen riesigen fleischig aufgequollenen Schwanz raus. Die staunte nicht schlecht und meinte nur : „ bitte leck mich, ich brauche es auch! „
So kniete ich mich wie ein Hund zwischen ihre Beine und leckte und züngelte bis sie stöhnend kam, dann drückte sie noch mein Gesicht in ihren Schritt, meine Nase landete komplett in ihrer nassen Möse.

Ich erstickte fast , spürte aber umso mehr ihren Orgasmus im Gesicht.
Dabei fiel mir ein Punkt auf unserer Liste noch ein : Facesitting!


Hier geht es weiter zum Teil 2


Hier geht es zu allen Stories

Schlagwörter: