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Sex in der Schule

Ich war in der dreizehnten Klasse und stand kurz vorm Abitur. Es war zwar schon zu einigen sexuellen Kontakten gekommen, aber dass Mädchen, welches mich wirklich interessierte, war für mich unerreichbar. Zumindest dachte ich das noch.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Dazu kam noch, dass die Bänke in Hufeisenform aufgestellt waren und ich auf der einen Seite und sie auf der anderen saß. Direkt mir gegenüber.
Heute war es sogar so schlimm, dass ich mir in die Hose abgespritzt habe. Und
das nur vom Anblick ihres Schlüpfers, welchen ich unter ihrem Rock sehen konnte. Sofort nach dem Klingeln ging ich zur Toilette um meine Hose sauber zumachen. Plötzlich hörte ich eine Stimme:
„Du musst aber sehr scharf auf die kleine rote Stephanie sein, wenn du schon dadurch kommst, dass du sie ansiehst.“
Es war Britta. Sie stand auf der Toilette neben mir und schaute über die Wand.
„Es ist schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal Druck abgelassen habe. Durch das Lernen für die letzte Klausur hatte ich keine Zeit. Du kannst mir ja helfen.“
Ich wusste, dass Britta ziemlich scharf war. Es hieß sogar, dass sie es sich mitten in der Bio-Stunde einmal selbst gemacht haben soll. Leider hatte ich Bio abgewählt. Sie stieg von der Toilette runter und ich ließ sie in meine Kabine.
„Keine Sorge, ich werde niemanden etwas sagen, denn wir teilen das gleiche
Schicksal. Ich stehe auch auf Stephanie.“
„Ich verstehe nicht.“, stutze ich ungläubig.
„Ich mag nicht nur Männer, sondern auch Frauen.“
„Ah, du bist also Bi.“
„Jepp.“
„Vielleicht kannst du mir auch helfen, denn der Anblick ihres Schlüpfers hat auch mir die Feuchtigkeit zwischen die Schenkel getrieben.“
Ohne jedes Schamgefühl ging sie vor mir in die Knie und zog mir in Windeseile die Hose herunter. Sofort war ich wieder da, den Anblick des Schlüpfers im Kopf und jetzt diese Zunge, die sich lüstern an meiner pochenden Eichel austobte. Gekonnt fischte sie das Sperma aus meinen Schamhaaren und von meinem Schwanz. Jedes Mal, wenn sie einen Tropfen erwischt hatte, zog sie ihn in ihren Mund und ließ ihn leise stöhnend auf ihrer Zunge zergehen.
Durch ihre sanften Berührungen war meine Latte schon wieder steif geworden. Ihre Augen glitzerten vor Geilheit und sie drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen an der Tür ab, wobei sie mir ihren prallen Arsch sehnsüchtig entgegen streckte, der noch von ihrem knielangen Rock bedeckt wurde.
Po, waren die Backen fest und mit gierigen Bewegungen knetete ich mich durch
das wollüstige Fleisch. Ich konnte nicht anders, schob den Rock hoch und sah auf die einladende Pracht.
„Nun beeil dich mal, die Pause dauert schließlich nicht ewig.“
Keuchend starrte ich auf den kleinen Slip, dessen Stoff ich durch mein Kneten in ihre Ritze geschoben hatte, zog den schmalen Steg zur Seite und blickte mit
einem tiefen Seufzer auf ihre dunkel behaarten Schamlippen. Nicht eine Sekunde zögerte ich, spaltete die nassen Lippen mit meiner hämmernden Schwanzspitze und rammelte nur so drauf los. Ohne Rücksicht auf Verluste.
„Oohhh, Stelllll dir voor ihhhch biihn Steeephaniiiie.“ stöhnte sie. Das war eine gute Idee, fand ich.
Ich stellte mir also vor, dass mein Schwanz zwischen Stephanies mit roten Haaren bedeckten Schamlippen verschwand. Sie umschlossen mich ganz eng und warm. Das es ihre Stimme war, die mich anfeuerte und ich sie zum Stöhnen brachte.
Die Vorstellung, dass mein steifer Riemen in Stephanie steckte, brachte mich rasend schnell dem Orgasmus entgegen. Gleich war es soweit, mein Saft würde in sie spritzen. In dem Moment, wo ich abspritzte schellte es.
„Das darf doch nicht war sein. Ich bin kurz davor. Sollen wir nicht noch bleiben?“, hatte ich schon kleine Kreise vor den Augen.
„Wir schreiben gleich einen Test.“, keuchte Britta.
„Oh so ein Mist und ich bin immer noch scharf. Der kann ja nur noch in die Hose gehen.“

Wir beeilten uns, dass wir in den Klassenraum kamen.
Als wir ihn betraten, bemerkte ich sofort das Stephanie, obwohl sie sonst immer eine der ersten ist, nicht da war und fragte verwundert bei ihrem Nachbarn nach:
„Wo ist denn Stephanie?“
„Die hatte so einen seltsamen Anfall kurz vorm Ende der Pause, fast wie ein Orgasmus. Sie bebte am ganzen Körper.“ , antwortete schulterzuckend der Gefragte.
Das war wirklich seltsam. Stephanie schien genau zu dem Zeitpunkt, wo ich mir vorstellte, es mit ihr zu treiben, gekommen zu sein. Leider hatte ich keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn die Lehrerin kam herein und schmetterte uns den Test auf die Tische. Nach einer halben Stunde wurden die Blätter wieder eingesammelt und der Unterricht ging normal weiter.
Während unsere Lehrerin irgend etwas an die Tafel schrieb, kreisten meine
Gedanken:
„War ich wirklich die Ursache für den Anfall von Stephanie oder was war sonst passiert? Würde das auch bei anderen Mädchen funktionieren?“
Ich sah mich im Raum um, schräg gegenüber saß Melanie. Eine kühle Blondine, die keinen an sich ran ließ.
Nachdenklich konzentrierte ich mich auf sie und stellte mir vor, wie ich ihren Hals küsste, von hinten ihre Brüste umfasste und damit spielen würde. Durch diese Fantasie angeregt, ging mein Schwanz in Wartestellung. In meinen Gedanken saugte ich an ihren Brustwarzen und dieses Gefühl war so real, dass ich zu spüren glaubte, wie sie unter meiner Zunge hart wurden. Langsam arbeitete ich mich nach unten vor, glitt mit meiner Zunge vorbei an ihrem Bauchnabel zu ihrem
duftenden Busch. Dort sah ich ihre schon erblühte Kirsche, saugte daran und biss zärtlich hinein.
Jetzt schaute ich auf, betrachtete Melanie genauer, doch sie regte sich kein bisschen. Wahrscheinlich hatte ich mir das Ganze nur eingebildet. Wäre auch zu schön gewesen, wenn das möglich gewesen wäre, nur durch Gedanken jemanden zum Orgasmus zu bringen. Während ich noch dem faszinierenden Gedanken nachhing, fühlte ich eine Hand zwischen meinen Beinen.
Unaufhaltsam bewegte sie sich auf meine Beule zu und rieb aufreizend fest durch den Stoff der Hose. Es war Britta.
„Na schon wieder bereit.“, flüsterte sie mir zu.
„Sieht so aus.“, war meine Antwort.
Sie streichelte über meinen Arm und hielt dann meine Hand fest. Durch die sanfte Berührung wurde mein Schwanz jetzt so richtig hart.
Ich dachte mir noch ein Versuch kann ja nicht schaden, obwohl ich mich damit nur vor mir selbst lächerlich machen würde.
Diesmal fing ich aber direkt bei ihrer Möse an. In meinen Gedanken leckte ich der Länge nach durch ihr feuchtes Loch und berührte ihre Clit.
Ich hörte ein Stöhnen, das war aber nicht eingebildet es war echt. Melanie stöhnte erregt auf.
Britta ließ meine Hand los und Melanie hörte abrupt auf.
Jetzt war alles klar, immer wenn ich Britta irgendwie berührte, konnte ich eine
Frau erregen wie ich wollte ohne sie zu berühren. Die Lehrerin kam zu Melanies Tisch und fragte:
„Was ist los Melanie, geht es dir nicht gut.“
„Nein, nein, alles ok.“
„Wirklich ?“
„Ja!“
Interessiert verfolgte ich, wie Melanies Gesicht während des Gesprächs rot anlief.
Die Lehrerin wandte sich wieder nach vorne und fuhr mit dem Unterricht fort. Endlich war die Stunde zu ende, damit war Schluss für heute. Wie der Zufall es so wollte, führte mich mein Nachhauseweg durch die Innenstadt, wo Britta wohnte.
Ich hatte heute das Auto, weil meine Eltern es nicht brauchten. Deshalb fragte ich Britta, ob ich sie nicht unterwegs absetzen solle.
Unterwegs erzählte ich ihr von meiner Theorie:
„Du Britta, ich glaube, dass ich Frauen nur durch Gedank
en zum Orgasmus bringen kann.“
„Du spinnst!“

„Erinnerst du dich, als wir in der Pause gefickt haben. Ich habe hinterher gehört, dass Stephanie genau zu diesem Zeitpunkt einen Anfall hatte. Und eben in der letzten Stunde, als du meine Hand gehalten hast. Zu diesem Zeitpunkt habe
ich mir vorgestellt durch Melanies Fotze zu lecken. Du hast ja gesehen, was passiert ist.“
„Das musst du mir beweisen. Ich wohn gleich um die Ecke, dort kannst du auch parken.“
Ich fuhr also um die Ecke und suchte nach einer Parklücke und wurde nach ein paar Minuten fündig.
„Von dem Balkon in meiner Wohnung aus können wir die Straße beobachten. Von dort können wir deine angeblichen Fähigkeiten mal testen.“
Ihre Wohnung war in der zweiten Etage und man konnte von dem Balkon aus die ganze Straße überblicken.
Es waren eine ganze Menge Menschen unterwegs. Die meisten, dank des angenehmen
Wetters nur leicht bekleidet.
Auf der anderen Straßenseite ging eine junge Blondine entlang.
„Bei der Blondine werde ich es dir zeigen.“
Britta stellte sich hinter mich, öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. Glücklicherweise war am Balkongitter ein Sichtschutz angebracht. Langsam wichste sie meinen Steifen, während ihre Brustwarzen sich steif in meinen Rücken bohrten und ich stellte mir dabei vor, mein Schwanz würde in der Fotze der Blondine arbeiten. Ich stellte mir eine schon gut eingearbeitete Dose vor, in die ich sogar eine Faust problemlos reinkriegen würde.
Sie hörte auf und kniete sich neben mich, so dass sie mir einen blasen konnte. Jetzt fühlte es sich schon fast so an, als würde mein Schwanz langsam in die Blondine fahren.
Sie hielt inne und sah sich verwirrt um.
In diesem Moment spritzte ich in Brittas Mund, ihre Zunge war einfach zu gut, als das ich mich lange zurückhalten könnte.
Deshalb stellte ich mir jetzt vor, wie ich mein eigenes Sperma und ihre Säfte aus der Fotze der Blondine lecken würde.
Britta stand jetzt neben mir und ich sah aus den Augenwinkeln, dass ein Teil meines Spermas auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren gelandet war.
Die Blondine lag mittlerweile auf dem Bürgersteig und stöhnte, während meine geistige Zunge immer wieder durch ihre Spalte leckte.
Sie musste einen Orgasmus nach dem anderen haben.
Die Passanten standen besorgt um sie herum und wollten ihr helfen.
Ich ließ von ihr ab und sah Britta, wie sie gespannt auf den Bürgersteig herunter guckte und in ihren Augen glänzte noch immer die grenzenlose Lust, welche ich schon zuvor auf der Toilette bemerkt hatte.
Sie hatte eine Hand unter ihren Rock geschoben und machte es sich selbst, während sie leise stöhnte.
Kurze später kam ein Krankenwagen, welchen wohl irgendein Passant gerufen hatte. Britta stöhnte jetzt lauter und sie bewegte ihre Hand immer schneller, ein deutliches Zeichen dafür, dass sie gleich kam.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, sah sie mich an und sagte mit glitzernden
Augen:
„Ich glaube dir.“
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag im Park und ich ging nach Hause. Heute Abend wollte ich nicht noch etwas unternehmen, denn ich musste über einiges nachdenken.
In der Nacht konnte ich nur schlecht schlafen. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und ich überlegte, was ich nun alles tun konnte. Endlich schlief ich dann doch ein und erwachte erst am späten Morgen. Meine Eltern waren schon wieder unterwegs um ein zukaufen. Ich zog mich also an und aß etwas. Anschließend rief ich Britta an.
„Hallo, hier Britta.“
„Ich bin’s. Wie sieht’s aus, wollen wir uns in einer halben Stunde im Park treffen?“
„Ok., bis gleich.“
Etwas schlapp ging ich in den Park. Immer noch spürte ich die Müdigkeit, welche dem wenigen Schlaf entstammte. Wir hatten uns als Treffpunkt das Denkmal mitten im Park ausgesucht. Auf einer der Bänke, die rund herum aufgestellt waren, setze
ich mich hin und hielt nach Britta Ausschau, die ich aber nirgendwo erblicken konnte.
Mir schräg gegenüber saß eine junge Frau und las in einem Buch. Sie hatte so ein Sommerkleid an. Schon wieder überkam mich das Verlangen und mein Schwanz versteifte sich. Meine gedanklichen Finger strichen über ihre Nippel, die sich zusehends versteiften. Die Frau schaute verstört auf, begann dann aber wieder zu lesen. Mit meinem Zeigefinger umrundete ich ihre Brustwarzen immer wieder. Die Frau sah auf und ihr Mund öffnete sich leicht. Noch ein paar Minuten
beschäftigte ich mich mit ihren Nippeln und die arme Frau wusste gar nicht, wie ihr geschah. Immer wieder schaute sie sich verwirrt um.
Nun forcierte ich es, wollte die Grenzen meiner Fähigkeiten ausloten und küsste mich langsam in Richtung ihres Schosses. Noch unruhiger rutschte sie auf der Bank hin und her. Endlich war ich an ihrer herrlich duftenden Muschi angekommen, die ich genüsslich leckte, um mich dann auf ihren glühenden Kitzler zu stürzen. Sie stöhnte laut, scheuert aufgegeilt mit ihrem Hintern über die Bank und wurde noch lauter. Einige Leute im Park blickten sich zu ihr um, aber das schien ihr egal zu sein. Denn sie schob sich ihre Hand unter das Kleid und begann sich ihre mit Sicherheit schon feuchte Spalte zu reiben. Die Leute gingen entweder schnell weiter oder schauten ihr gebannt zu, wie sie es sich in aller Öffentlichkeit selbst machte.
Das erschien mir nun genug und ich entließ sie aus meinen Gedanken, doch sie hörte nicht auf. Ich musste sie wohl so erregt haben, dass sie sich nicht mehr kontrollieren konnte.
Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Schritt. Es war Britta.
„Na, hast du schon ohne mich angefangen?“
„Es überkam mich einfach so.“
Lächelnd setzte sie sich auf meinen Schoß. Geschützt durch ihren langen Rock öffnete sie meine Hose und zog sie ein Stück herunter. Mit ihren langen Fingernägeln kratzte sie über meine Unterhose, worunter sich die Umrisse meines Schwanzes zeigten. Sie wusste genau was sie tat.
Meine linke Hand tastete unter ihren Rock zu ihrem Hintern, wobei ich einen Finger aufreizend um ihre Rosette kreisen ließ. Schon wieder erwachte das lüsterne Glühen in ihren Augen und wir küssten uns heiß und hemmungslos, während sie sich mit einer Hand ganz fest an mich klammerte. Ich verstärkte den Druck auf ihre Rosette und in ihrer Geilheit bog sie meinen Schwanz nun zu ihrer wartenden Möse und zog sich langsam zu mir, so dass ich in sie hinein glitt. Anschließend bewegte sie sich keinen Millimeter mehr, sondern wartete nur. Unterdessen drang ich mit meinem versauten Finger in ihre pulsierende Rosette ein, doch ich konnte mich nicht mehr auf mein Vorhaben konzentrieren, war dieser feuchten Enge hilflos ausgeliefert. Meine Erregung stieg immer mehr an. Dann, ganz leicht, bewegte sie ihre Muskeln in leicht melkenden Bewegungen und flüsterte mir spitzbübisch zu:
„Das habe ich Zuhause mit einem Bettpfosten geübt.“
Ich stellte sie mir dabei vor, was mich noch mehr erregte.
Gleichzeitig mit ihren Kontraktionen schloss und öffnete sich ihr Schließmuskel und ich konnte meinen Finger immer weiter reindrücken.
Es schien mir eine Ewigkeit zu vergehen, bis ich meinen nahenden Orgasmus spürte und meinen Saft in sie hinein schoss.
Mein benommenes Hirn zählte mit, „Eins, Zwei, …. Zwölf.“
Sie hörte aber noch lange nicht auf, bewegte ihre Muskeln noch immer weiter und ich kam ein zweites und ein drittes Mal. Ich spürte, dass kaum noch etwas kam, doch das störte sie nicht im geringsten und machte immer weiter.
Endlich wurden ihre Kontraktionen stärker und sie keuchte leise, presste sich ganz fest an mich und ich fühlte wie sie ihren heißen Saft an meinem in ihr steckenden Schwanz vorbei nach draußen spritzte. Sie pumpte biss mir fast brutal in den Hals und ich hielt sie mit beiden Händen, genoss ihr geilen Ausbruch und merkte, wie mir ihr nasser Sud über den Sack lief, bis sich ihr Körper endlich entspannte.
Verschwitzt saßen wir auf der Parkbank und hielten uns. Mein Finger ruhte noch immer in ihr und ich zog ih
n jetzt heraus. Als ich mich umsah, lagen überall um uns herum Menschen, die es auf die verschiedensten Arten miteinander trieben. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam zusammen schrumpelte und aus Brittas warmen
Futteral glitt und im gleichen Augenblick schauten sich die Leute, wie aus einer
Trance erwachend um und bedeckten sich schamhaft. Wir erhoben uns ebenfalls und machten schnell das wir davon kamen.
Im Laufen schloss ich meine Hose. Als wir den Park verließen, verlangsamten wir und gingen in ein Cafe.
„Wow. Was hast du nur mit mir gemacht?“, fragte ich sie.
„Du musst wohl deine Erregung auf andere übertragen, wenn sie zu stark wird.“ , lächelte sie mich an.
Langsam verschwand mein Begehren nach Stephanie und wurde durch die Liebe zu Britta ersetzt. An einem Tisch gegenüber von mir räumte eine Kellnerin gerade den ab. Dabei streckte sie mir ihren prallen Hintern entgegen. Es erschien mir, als hätte sich mein Sexualtrieb selbstständig gemacht und ich hätte keine Kontrolle mehr. Kaum sehe ich eine schöne Frau, begehre ich sie auch schon.
Wie in Trance stand ich auf und öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen von den Belastungen ganz roten Schwanz heraus. Niemand bemerkte es. Ich zog die Vorhaut zurück und schob sie dann wieder vor. Niemand bemerkte es. Ich stand jetzt direkt an ihrem prallen Hintern, sie war immer noch nach vorne gebeugt. Ich fragte: „Gestatten sie?“
„Sicher machen sie nur“.
Meine Hand strich über den schwarzen Stoff ihres Rocks. Ganz sanft streichelte ich ihre Backen. Ich konnte keine Konturen ihres Slips ertasten. Sie trug wohl keinen. Immer stärker knetete und massierte ich ihre herrlichen Backen und immer noch bemerkte niemand, was sich hier zutrug. Selbst die Kellnerin gab nur hin
und wieder einen Seufzer von sich.
Mein Schwanz war inzwischen zu voller Härte angewachsen und ich zögerte keine Sekunde, schob ihren Rock nach oben und kniete mich hinter sie. Ihr Hintern roch nach Parfüm und Seife. Etwas zwang mich einfach weiter zumachen, es war als
hätte eine fremde Kraft Kontrolle von mir ergriffen.
Meine Hände zogen ihre Backen auseinander und schimmerte auch schon ihr geiler Anus vor meinen Augen. Langsam kam meine Zunge zum Vorschein und strich über ihr Poloch, wobei ich einen leicht süßlichen Geschmack vernahm. Ein Tropfen fiel auf meinen Schwanz. Er kam aus ihrer überlaufenden Spalte. Niemand bemerkte es.
Es kam mir vor wie tausend Mal, dass meine Zunge über ihre Rosette strich. Ihre Feuchtigkeit verursachte mittlerweile einen wahren Strom , der in kleinen Rinnsalen ihre Beine hinunter floss. Niemand bemerkte es.
Ich richtete mich wieder auf. Mein Schwanz war, obwohl er noch nicht ihn ihr war, total von ihrem Saft überdeckt. Mit einem Finger strich ich strich an ihrem Bein entlang und nahm eine Kostprobe von ihrem Saft dicht an der Quelle. Er schmeckte köstlich, beinahe so wie man sich Ambrosia vorstellen würde. Niemand bemerkte es.
Keuchend rieb ich meinen Steifen durch ihre Pospalte und versuchte dabei wie bei einem Tittenfick ihre Backen zusammen zu drücken. Es wollte einfach nicht gelingen, darum schob ich ihr meinen zuckenden Speer mit einem kraftvoll Stoß in ihren prächtigen Hintern. Es gab überhaupt keinen Widerstand von ihrem Rektum. Trotzdem spürte ich es pulsieren, als ich mit meinem glühenden Spieß ganz in ihrem engen Darm war. Niemand bemerkte es.
Die geile Lust überrollte mich jetzt und mit einem Affenzahn rammte ich mich in ihren versauten Schacht. Ich sah auf die wogenden Backen, sah wie mein Schwert immer wieder in ihrem versauten Arsch verschwand, hörte wie meine Eier bei jedem neuen Stich gegen das pralle Fleisch klatschten. Es dauerte Ewigkeiten, bis ich den ersehnten Orgasmus herannahen fühlte, krallte mich mit meinen Fingernägeln in die süchtigen Backen und hämmerte wie ein Irrer in ihren willenlosen Körper. Und ja, es brach wie eine Sintflut aus mir heraus, spritzte mit ungeheurem Druck in ihrem hemmungslosen Schlot, den sie schmatzend immer wieder über meine spuckende Lanze stülpte.
Als wäre mein Pimmel ein Feuerwehrschlauch, schoss meine geile Flut unaufhörlich in ihren Hintern, quoll an meinem Schwanz vorbei und spritzte mir gegen den Unterbauch.
Plötzlich saß ich wieder auf meinem Platz, als sei nichts geschehen. Vor meinen
Augen war immer noch ihr Hintern.
“ … Hallo, jemand zu Hause? Ich fragte dich gerade, woran du denkst.“
„Ach an nichts“
Ich sah wieder auf den Hintern der Kellnerin. Auf dem Boden unter ihr war ein dicker Fleck und auch an ihren Beinen war eine milchige Flüssigkeit.

War es ein Tagtraum oder nicht, fragte ich mich. Irgend etwas sehr seltsames geschah hier.
Wir bezahlten und ging zu meiner Klassenkameradin nach Hause, wo wir uns eine Weile einfach nur unterhielten. Da Britta mich mit ihrem Auto mitgenommen hatte, fuhr ich mit der Bahn nach Hause.
Mir gegenüber saß eine dunkelhäutige Schönheit. Ich konnte nicht anders und starrte ihr in die Augen. Ich betrachtete ihre riesigen Lippen die einen geilen Blasmund formten.
Ich stellte mir vor, wie ihre prächtigen Lippen sich um meinen Schaft schlossen. Sie sah mich plötzlich an und sagte: „Wie ihr befehlt Meister.“ , und setzte sich neben mich. Ihre schmalen Finger griffen nach meinem Reißverschluss.
Langsam zog sie ihn herunter. Zum Vorschein kam meine Nudel. Welche sie auch sofort herauszog. Sofort beugte sie sich herunter und ich spürte, wie ihre samtigen Lippen meine Vorhaut zurück schoben. Ihre Zunge versuchte sich in meinen Schlitz zu bohren. Schon kam es mir.
„Wie konnte es mir so schnell kommen? Ich verstand gar nichts mehr.“ Am nächsten Tag schlief ich bis zum späten Nachmittag.
Danach lag fast die ganze Woche nur im Bett und dachte nach. Der Tag darauf war ein Montag und ich hatte mal wieder keine Lust zur Schule zu gehen. Plötzlich verschwamm alles vor meinen Augen und ich war zurück in der Wirklichkeit.


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