Auf meiner Arbeit stellte ich fest das es schon wieder sehr spät geworden ist und ich inzwischen alleine nur noch im Büro bin.
Ich räume meine Sachen zusammen gehe noch mal zum Spiegel auf die Toilette und stand mit prüfenden blick davor und zupfte an meinem kurzem schwarzen rock umher. Ich betrachtete meine Rückseite im Spiegel. Der wenig Stoff bedeckte meine Arschbacken nur Knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen.
Mir war bewusst das mich heute meine männlichen Kollegen mit ihren gierigen blicken ausgezogen haben.
Ein letzter blick, ein zustimmendes Nicken und ich ging Richtung Fahrstuhl, ich drückte auf den Knopf und bemerkte hinter mir schritte, schritte die immer schneller geworden sind.
Nervös drückte ich immer und immer wieder auf den Knopf damit die Tür auf geht, ich ging rein und wollte nur noch das die Tür zu geht vom Fahrstuhl. Plötzlich hörte ich eine stimme: “Warte ich will mit runter “, es war ein Arbeitskollege von mir der schon lange scharf auf mich war, nun gut ich muss zu geben er sah auch verdammt heiß aus.
Ich hielt die Tür für ihn auf und er stieg mit einem freundlichen lächeln ein und bedankte sich bei mir.
Als ich mich umdrehte zu ihm trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. “ Es tut mir leid, ich scheine dich erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht” . seine stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am ausschnitt meiner Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. Ich habe ja auch nicht damit gerechnet jemanden um diese Uhrzeit noch anzutreffen.
Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. Ich konnte seine blicke fast spüren, ich grinste gespielt unschuldig.
Der Fahrstuhl wurde immer langsamer und er hielt, ich habe nicht mitbekommen das er auf eine andere Etage gedrückt hatte. Er stieg aus. Beim raus gehen hauchte ich ihm ins Ohr man sieht sich sicher noch mal. Er ging einige schritte und musste schmunzelt zurück schauen, die Tür schloss sich. Der Fahrstuhl roch nach seinem Parfüm ich zog alles ein, schloss dabei meine Augen, ich lehnte mich zurück an die wand mit leicht gespreizten Beinen, ich ließ meine Hände zärtlich über den Rock streichen. Bilder erotischer Szenen kreisten mir durch den Kopf und meine Erregung wuchs zunehmend.
Plötzlich öffnete sich die Tür und mein Arbeitskollege stieg wieder ein, er musste die Treppe genommen haben bis er wieder hier bei mir war. Ich machte keine Anstalten meine Erregung zu verbergen und sah direkt in seine Augen. Es gefiel ihm was er sah. Er kam auf mich zu die Tür schloss sich und der Aufzug fuhr weiter.
Ich schaute ihn mit einem gefährlichen heißem blick an und leckte mir über die Lippen. Ich hauchte ihm zu das ich Lust auf etwas vergnügen hätte. Er streckte die Hand aus und drückte auf einen Knopf, der Aufzug hielt an. Grinsend kam er auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen, ich spürte sein heißem Atem auf meine Lippen. Sein Körper drückte sich fest gegen meinen, ich konnte die beule in seiner Hose spüren.
Er nahm meine Armgelenke mit festem griff und drückte sie über meinem Kopf, er hauchte mir bestimmend ins Ohr das er Lust auf mich hat gleich hier. Ich war so erregt das sich meine Brustwarzen gegen meine Bluse deutlich abdrückte.
Mit einem dreckigem grinsen beobachtete er mich, während er mir sein Bein zwischen meine Oberschenkel drängte. Ich genoss das Gefühl ausgeliefert zu sein. Ich rieb mein Becken mit kreisenden Bewegungen gierig an seinem Schenkel, ich versuchte nach seinen Lippen zu schnappen. Er drückte mir sein Schenkel immer fester gegen mich. Er ließ den griff los und streichelte entlang meinen Armen bis zu meinem Hals. Ich fing an leicht zu stöhnen, meine arme glitten auf seine Schultern, stürmisch zog ich mich an ihn und küsste ihn wild. Er ließ seine Hände über meine Brust wandern, schob den BH zur Seite und zwirbelte meine harten und festen Brustwarzen zwischen seinen Fingern.
Ich spürte wie seine Hände weiter wanderte und er mir den Rock hoch schiebt. Er drückte mich gegen die wand und betrachtete mich erneut von oben nach unten, sein blick blieb stehen, genau zwischen meinen Beinen. Mein schwarzer String blitze ihm entgegen, meine langen Beinen, die leicht gespreizt waren und von den Nylons verführerisch glänzten. Ich spürte seine warme Hand auf meinen Innenschenkel, die immer höher wanderten, er zog den String zur Seite, seine Finger pflügten sich durch meine Lippen und spielten an meinem Kitzler. Ich spürte seine Finger, die sich in meiner Spalte drückten. Fest und tief rammte er sie in mich ohne mich aus den Augen zu lassen. Er zog sie wieder raus und zeigte sie mir wie sie glänzen, er steckte sich die Finger in den Mund und leckte sie ab. “ Dreh dich um , ich will dich von hinten Ficken” . ich drehte mich um und streckte ihn mein Arsch entgegen. Meine Finger umklammerten die Stange, mein heißer Atem ließ die Spiegel vor mir beschlagen. Er streichelte mir über mein Rücken, seine Finger gruben sich in meine Pobacken und drückten fest sie auseinander. Ich konnte seinen harten Schwanz spüren, der sich in meine feuchte Spalte rein drückte.
Er fickte mich mit harten und tiefen Stößen im Aufzug. Seine Eier klatschten immer wieder laut gegen mich, er zog mich an meinen Haaren, er hielt mich wie an Zügeln. Die Art wie er mich fickte ließ mich alles andere um mich vergessen. Seine andere Hand spielte an meinem Kitzler.
Mein Körper zitterte und bebte immer mehr, mit jedem Stoß.
Ich verlor die Kontrolle, ließ mich fallen und stöhnte laut. Nun spürte ich sein warmen Saft in mir. Ich legte meine Stirn an den kühlenden Spiegel und ließ mein Orgasmus ausklingen.