Simone – Im Swingerclub aufgegabelt
Bei meinem letzten Besuch im Swinger-Club, lernte ich eine attraktive Frau und ihren Mann kennen. Wir hatten uns zunächst nur an der Bar unterhalten. Sie trug ein schwarzes Mieder, aus dem ihre üppigen Titten und die steifen Brustwarzen hervorquollen, Strapse und einen schwarzen Slip aus Satin und hochhackige schwarze Stiefel. Die Haare hatte sie zu einem Knoten hochgebunden.
Sie erzählte mir, dass sie mit ihrem Mann Swinger-Clubs aufsucht, um fremde Männer zum Ficken kennenzulernen. Da ich das als Einladung auffasste, legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und begann langsam hochzufahren, bis ich meinen Zeigefinger unter ihren Slip schieben konnte. Ihr Mann schaute aufmerksam zu und schob seine Hand in seine Hose.
Ich fühlte eine feuchte heiße Möse und als ich weiter eindrang, zuckende Scheidenmuskeln und einen steifen Kitzler. Sie stöhnte, der Mund öffnete sich, die Zunge schob sich zwischen die blutroten Lippen und sie stieß ein leises brünstiges Stöhnen aus.
Sie flüsterte: „Nicht hier. Komm zu uns nachhause. Ich will dich!!“ Ich schaute ihren Mann an. Er nickte zustimmend. Mir fiel ein, dass wir nicht einmal unsere Namen kannten. Ich nannte meinen. Sie hieß Simone, ihr Mann Uwe. Sie gab mir ihre Adresse und wir verabredeten uns für den gleichen Abend. Ich zog meinen Finger aus ihrer Muschi, küsste sie auf den Mund und ihre Titten. Beim Abschied fragte Simone, ob ich auch Freunde hätte. Ich sagte ihr, mein bester Freund sei Olaf, aber wir nennen ihn alle nur „Der Hengst“. Simone bekam große Augen uns sagte: „Dann bring ihn doch mit. Wo bei mir für einen Platz ist, ist auch Platz für zwei“.
Am Abend stand ich mit Olaf vor ihrer Tür. Simone hatte uns nackt aufgemacht. Sie führte uns in ein Wohnzimmer. An der Wand war ein großer Spiegel. Simone zeigte darauf und sagte: „Uwe sitzt da drüben. Er kann uns durch den Spiegel beobachten. Da kann er ungestört wichsen.“
Simone zeigte uns stolz ihren Körper. Ihre Möse war blutrot geschminkt und ihre Titten mit einem Lederband hochgebunden. Olaf, der Hengst, sagte, nachdem er sich vorgestellt hatte: „Weißt du Simone, wir haben zwei Kunstschwänze dabei: Ein dicker schwarzer Dildo 25cm lang und dick wie eine Gurke und ein roter Pferde-Dildo mit einer wulstigen Kuppe, riesig lang und sehnig und muskulös. Es soll dir mit uns ja Spaß machen.“
Sie hatte inzwischen unsere Schwänze freigelegt und war schon wild am wichsen. Olaf, der Hengst, kriegte schon wieder seinen glasigen Blick. Sein Mund stand offen und er leckte sich mit der Zunge über die nassen Lippen. Seine Hände waren an ihren Titten und kneten ihre Nippel. Ich drückte ihr meinen Schwanz in die Hand und griff ihr von hinten zwischen die Beine an ihre geschminkte nasse Möse und massierte ihre Schamlippen und ihren Kitzler.
Erst steckte der Hengst seinen aufgegeilten Riesen-Schwanz in ihren Mund. Sie saugte an seiner Eichel und spielte mit seinen Eiern. Er konnte nach dem Wichsen und Blasen seine Sahne nicht mehr halten und Simone merkte wie er in ihrem Mund explodieren wollte. Schnell zog er seinen Schwanz raus und schoss die ganze Sahne in ein Glas. Sie leckte die Tropfen, die schleimig von seiner Eichel runter tropften, ab und schluckte sie runter.
Dann kam ich. Ich drückte ihr meinen steifen nassen Schwanz so tief in den Rachen, dass sie würgen musste. Dann saugte sie wie wild an dem geilen Teil und umkreiste mit ihrer Zunge meine Nille. Jetzt kam es mir auch, ich konnte die Sahne nicht halten und spritzte in ihren Mund. Sie spuckte sie auch in das Glas und leckte sich den Rest von den Lippen.
Simone war inzwischen zweimal gekommen und lag verschwitzt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Sie hatte vor Wollust ganz verdrehte Augen und stöhnte leise. „Fickt mich! Bitte bitte fickt mich!! Ich will überall gefickt werden damit ich so richtig versaut bin wie für einen Gruppenfick!“
Olaf hatte den Pferde-Dildo genommen und ich den anderen. Wir tauchten die Geräte in die Suppe in dem Glas, damit sie schön glitschig waren und wir sie langsam in ihre Löcher reinschieben konnten. Ich nahm den schwarzen Dildo und stellte mich neben Simone hin. Ich steckte ihr meinen nassen Schwanz in den Mund. Dann schob ich den Dildo an ihre Möse und streichelte mit ihm erst ihre Schamlippen und dann ihren Kitzler. Das Gerät war vorn so groß wie ein Hühnerei. Langsam drückte ich die glitschige Eichel zwischen ihre Schamlippen. Sie waren blutrot und klafften weit auseinander. Jetzt schob ich den Dildo immer tiefer in Simone rein. Sie jammerte erst und dann keuchte sie: „Du geile Sau, du Riesen-Schwanz fick mich! Füll mich ganz aus du Sau! Ich will dich spüren, bis du an meinem Muttermund anstößt“. Ich stieß ihr meinen Schwanz in den Mund und sie saugte wie ein Baby an der Mutterbrust die ganze Sahne aus ihm heraus.
Ich zog den Dildo wieder raus und drehte sie um zum Analverkehr. Ich leckte ihr Po-Loch mit meiner heißen nassen Zunge und schob sie in ihren After. Als ihre Rosette ganz nass war zog ich meine Zunge raus und schob ihr den Dildo rein. Er quetscht sich durch ihren Po-Ring und dann rutschte er tief in ihre Arschhöhle. Ich stellte das Vibrieren an und der Dildo füllt sie ganz aus und massierte ihr Po-Loch.
Dann kam Olaf mit dem Pferde-Dildo. Er wollte ihn ihr in die Möse schieben. Um sie zu dehnen fickte er sie zuerst mit seinem eigenen Riesenschwanz. Er drückte ihr den Schwanz in die Möse und begann wild zu ficken. Simone musste noch mehr gedehnt werden. Ich steckte meinen Zeigefinger über dem Schwanz von Olaf so in ihre Möse, dass ich neben ihm in sie rein gleiten und dabei ihren Kitzler massieren konnte. Langsam kreiste ich mit dem Finger in ihrer Möse um den Riesen-Schwanz vom Hengst und ihre Möse zuckte, saugte, vibrierte, zitterte, spritzte und explodierte.
Als wir sie genug gedehnt hatten spritzte Olaf noch mal ab, zog dann seinen Schwanz aus ihrer Möse und wischte sein Sperma an ihren Schamlippen ab. Jetzt war ihre Möse genug für den Pferde-Dildo gedehnt. Simone war wieder gekommen als sie Olaf gevögelt hatte. Jetzt bettelte sie wieder: „Schiebt mir den Pferde-Dildo in meine versaute Möse! Bitte bitte schiebt ihn mir rein! Ich will wie von einem richtigen Hengst gevögelt werden! Bitte bitte!!“
Ich nahm den Pferde-Dildo. Simone legte sich mit dem Rücken auf ein Kissen und spreizte die Beine und legte sie hoch auf einen Stuhl wie bei einem Frauarzt, sodass der Hengst ihr in die weit geöffnete Möse sehen konnte. Ich stelle mich neben sie, schob ihr meinen Schwanz in den Mund und drückte ihre Beine auseinander. Olaf setzte den Pferde-Dildo an ihrer Möse an und fing langsam an zu drücken und dann fickte er sie mit dem Ding, bis sie von einem Orgasmus in den anderen fiel.