Zur Hure erzogen 201
Der Gast war nach der Nummer mit Heidi und mir schnell abgerauscht und hatte sich gerade noch Zeit genommen, meine Armfesseln zu lösen, sodass es an mir war, auch Heidi aus dem Gynostuhl zu befreien.
âDass ich habe kotzen mĂŒssen, als er mich in den Mund gefickt hat, Ă€rgert michâ, meinte sie. âAber ansonsten war das recht harmlos ⊠und trotzdem geilâ, meinte sie gut gelaunt.
âJa, finde ich auch, du hast da sicher schon mehr aushalten mĂŒssenâ, sagte ich mit einem Blick auf ihren nackten Körper, auf dem noch die blauen Flecken und Striemen frĂŒherer Kunden sichtbar waren.
âDie meisten Herren sind schon brutaler als der von ebenâ, berichtete sie. âWillst du dich auch in Richtung Maso-Nutte entwickeln oder reicht es dir, wenn du Abfick-Sklavin bleibst?â
âNaja, meine bisherigen Kunden haben mich auch ordentlich hergenommen und geschlagenâ, stellte ich klar. âDas habe ich schon total geil gefunden ⊠Ja, ich denke, ich will schon auch fĂŒr hĂ€rtere Praktiken eingesetzt werden.â
âSo wie du agiert hast, habe ich mir das erwartet. Aber auch wenn du die Veranlagung dazu hast, kann ich dir sagen, dass es nicht leicht wird. Man wird dich schlagen, deine BrĂŒste noch hĂ€rter bearbeiten als bisher ⊠Machâ dich auf Dinge gefasst, die du noch nicht kennst und glaub mir, davon gibt es Etlichesâ, warnte sie mich.
âHör auf, du machst mich ja nur wieder geil damit!â, unterbrach ich sie lachend.
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Wir hatten uns bei Frau Clarissa zu melden, um neue Anordnungen zu bekommen.
âIhr habt den Rest des Nachmittags keine Kunden. Stattdessen richtet ihr das groĂe Behandlungszimmer her.â Sie wandte sich an mich: âIch habe fĂŒr den Abend eine Menge StammgĂ€ste eingeladen, die dich kennen lernen wollen.â
*
âSo eine Party habâ ich auch mitmachen mĂŒssen als ich angefangen habe. Bin gespannt was du danach zu erzĂ€hlen hastâ, meine Heidi als wir die gerĂ€umigste der SM-Kammern putzten und Sitzgelegenheiten aufstellten.
*
Als es dann so weit war, holte mich Frau Clarissa aus dem Sklavinnen-Aufenthaltsraum. Bis auf mein Halsband war ich natĂŒrlich nackt, auf Anordnung der Herrin trug ich aber Balletboot-Stiefeletten mit gut 20 cm hohen AbsĂ€tzen, die mir nur Trippelschritte möglich machten.
Es waren mehr Leute anwesend als ich erwartet hatte. Da ich den Kopf gesenkt halten musste, konnte ich sie nicht zĂ€hlen, aber ich schĂ€tzte, dass es gut 20 MĂ€nner und einige Frauen waren, die um mich herum standen oder saĂen.
âDas ist die kleine Carina!â, stellte mich Frau Clarissa vor. âBlutjung, aber dauergeil und schon eine erfahrene Hure. AuĂerdem, wie ich festgestellt habe, auch naturdevot. Ihre Abrichtung hat vor ein paar Tagen begonnen, und sie steht interessierten GĂ€sten bereits zur VerfĂŒgung. Jetzt soll sie das schmerzhafte Dasein einer Sklavin kennen lernen.â
Man legte mir Lederfesseln um die Handgelenke. Wie ich es bereits kannte, wurden die an den Fesseln befindlichen Ringe in Ketten, die von der Decke hingen, eingehÀngt.
Dasselbe passierte mit meinen Beinen: Die Herrin befahl mir, die FĂŒĂe auseinander zu stellen, und die Ledermanschetten, die ich um die Fesseln bekam, wurden an Ringen im Boden befestigt.
Ich stand nun mit weit gespreizten Beinen da.
Ich hörte den mir ebenfalls bereits vertrauten Motor surren und die Ketten, an denen meine HÀnde befestigt waren, begannen sich zu straffen.
Meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass ich fast nur auf den Spitzen meiner Balletboots stehen konnte und praktisch bewegungsunfĂ€hig war. Mein Körper war auf das ĂuĂerste gedehnt und ich schwankte leicht.
âDie Sklavin wird jetzt von mir ausgepeitschtâ, verkĂŒndete Frau Clarissa. âZwanzig SchlĂ€ge, beginnend mit ihrem RĂŒcken. Dann Arsch und Schenke, danach Titten und Bauch. Zum Schluss wird sie die letzten SchlĂ€ge ĂŒber ihre Schamlippen bekommen.â
Zu mir sagte sie: âLassâ dich ruhig gehen! Weine, schreiâ deinen Schmerz heraus. Es macht uns geil, wenn wir dich schreien hören.â
Ihr erster Schlag traf mich mit einem schnalzenden und pfeifenden Laut quer ĂŒber den RĂŒcken.
Es dauerte fast eine Sekunde bis ich den Schmerz spĂŒrte. Aber dann kam er: heiĂ, brennend und saugend, quer ĂŒber meinen RĂŒcken. Besonders weh tat es da, wo die losen Peitschenenden auftrafen.
âAaauuhhh!, schrie ich und riss meine Augen weit auf. Ich war schon frĂŒher ausgepeitscht worden, aber das war schlimmer.
Dann kam der nĂ€chste Schlag, wieder das Pfeifen, dann der Schmerz, es fĂŒhlte sich an, als ob mir die Haut in Streifen vom RĂŒcken gezogen wurde. Meine Augen fĂŒllten sich mit TrĂ€nen.
Frau Clarissa schlug weiter zu, gezielt, in aller Ruhe, mit kleinen Pausen zwischen den einzelnen SchlÀgen.
Mein RĂŒcken war nur noch Schmerz und ich wimmerte mittlerweile leise vor mich hin. Die TrĂ€nen liefen mir ĂŒber die Augen, die Wimperntusche rannte mir ĂŒber die Wangen und zogen eine schwarze Spur. Mein Körper schmerzte wahnsinnig, aber ich merkte auch wie ich nass zwischen meinen Beinen wurde.
Wenn das vielleicht auch nicht allen Zuschauer auffiel â Frau Clarissa war zu erfahren, um meine wachsende Geilheit nicht zu bemerken. Grob fuhr sie mir von hinten zwischen die Beine und fĂŒhrte zwei
Finger in meine Scheide ein.
âIhr seht, dass die Fotze ausrinntâ, erlĂ€uterte sie als sie die Finger dem Publikum prĂ€sentierte. âDaran merkt man, dass es sich hier um eine wirklich dauerlĂ€ufige Maso-Stute handelt, der es gar nicht hart genug sein kannâ, meinte sie, âund das obwohl â seht genau hin â ihre Fotzenlippen ganz eng zusammenliegen und man den Kitzler nicht sieht.â
Als sie nun begann, systematisch die Innenseiten meiner Schenkel zu peitschen, traf sie immer wieder, wahrscheinlich gewollt, meine durch die Spreizung der Beine weit geöffnete Scham. Tief grub sich das Leder tief in das zarte Fleisch meiner Fotzenlippen.
âAaahhhhh!â Ich zuckte unkontrolliert in meinen Fesseln, der Schmerz explodierte irgendwo in meinem Kopf, und als die Peitsche tief in meine Spalte drang, schĂŒttelte mich ein gewaltiger Orgasmus.
âJaauuuahhh!â, schrie ich. Die Mischung aus Schmerz und Lust machte mich fertig.
Die Leute, die zusahen, bekamen natĂŒrlich mit, dass es mir wĂ€hrend der Auspeitschung gekommen war.
âNoch einmal ĂŒber ihre Fotze, die Schlampe rinnt ja schon aus vor Geilheit!â
Das stimmte, denn ich spĂŒrte, wie mir mein Mösensaft die Beine herablief.
Einer rief: âClarissa, geben Sie uns die geile Fotze zum Ficken, wir besorgen es ihr bis sie schreit!â
âWenn ich mit der Kleinen fertig bin, könnt ihr sie fickenâ, versprach die Herrin. âAber jetzt bring ICH sie noch zum Schreien!â
Im gleichen Moment spĂŒrte ich den nĂ€chsten brutalen Schlag auf meine Schamlippen. Es schmerzte wieder furchtbar, aber dennoch war da tief in mir Genuss – ich war geil auf die SchlĂ€ge, aber ich konnte es auch kaum noch erwarten, den MĂ€nnern zum Ficken ĂŒberlassen zu werden.
Wie durch einen Watteteppich hörte ich Frau Clarissas Stimme.
âDu erhĂ€ltst jetzt die letzten fĂŒnf SchlĂ€ge, schreiâ du geiles StĂŒck!â Im selben Moment hieb sie mir so fest sie konnte zweimal hintereinander ĂŒber den Busen.
âIaaahhh!â, brĂŒllte ich nun tatsĂ€chlich meinen Schmerz heraus.
Die letzten drei SchlÀge waren auf meine Brustwarzen gezielt und die erfahrene Zuchtmeisterin traf genau dorthin, wo sie sie haben wollte.
âAuaaahh!â Ich schrie und stöhnte tief aus meiner Lunge ⊠und erlebte eine Reihe von Orgasmen, die meinen Körper minutenlang zittern lieĂ und mich zwangen, meine Geilheit und meine Lust herauszuschreien.
Frau Clarissa bedeutete zwei MÀnnern mich los zu machen. Mir wurde schwarz vor den Augen. Wenn mich nicht einer der Typen aufgefangen hÀtte, wÀre ich zu Boden gefallen.
Ein Glas Wasser, das in mein Gesicht geschĂŒttet wurde, brachte mich wieder zu Bewusstsein. Ich bekam auch etwas zu trinken.
Ich lag jetzt auf einer Liege mit einer dĂŒnnen Lederauflage.
âEs kann passieren, dass eine Sklavin bei der Behandlung bewusstlos wird. Das ist aber kein Grund, aufzuhören. Ihr Körper soll nicht das GefĂŒhl haben, sich in die Ohnmacht flĂŒchten zu können. Aber lassen wir es erst mal gut sein âŠâ, erklĂ€rte Frau Clarissa dem Publikum. Dann wandte sie sich an mich:
âUnsere GĂ€ste dĂŒrfen mit dir tun, was immer ihnen gefĂ€llt. Sie sollen dich so hart und brutal wie möglich ficken, das ist Teil deiner Ausbildung. Hast du verstanden?â
Sie wusste aus unseren GesprÀchen, dass ich reichlich Gangbang-Erfahrung hatte und konnte davon ausgehen, dass ich eine derartige Massenvergewaltigung wegstecken konnte.
Ich antwortete nicht sofort und sie zog mir die Peitsche noch einmal von vorn ĂŒber meine Oberschenkel. Es tat höllisch weh und ich schrie auf.
âHast du mich verstanden, Sklavin?â, fragte sie.
âJa, Herrinâ beeilte ich mich zu sagen.
Â
Sie legte mir eine Binde ĂŒber die Augen-
âDu brauchst nicht zu sehen, wer dich fickt. Wenn du Anlass zur Klage gibst, werde ich dich wieder auspeitschenâ, kĂŒndigte sie mir an. Dann forderte sie mich auf:
âSagâ den Herrschaften, was du hier bist.â
âIch bin Ihre Sklavin und Hure. Sie können alles mit mir machen was Sie wollen!â
Und Frau Clarissa gab mich dem Rudel frei:
âSie gehört jetzt euch! ReiĂt ihr die Löcher auf!â
Ich wurde aufgefordert, mich auf die Liege zu knien. Sobald ich in
Position war, spĂŒrte ich, wie sich ein Mann hinter mich kniete und mir seinen Schwanz in meine, vor NĂ€sse ĂŒberlaufende Möse schob. Im gleichen Moment spĂŒrte ich einen Druck gegen meine Lippen und als ich diese öffnete, wurde mir ein Schwanz zwischen die Lippen geschoben.
âJa, fickâ sie in die Fresse!â, hörte ich eine Stimme neben mir.
Der Schwanz fickte mich ein paarmal in den Mund und nach kurzer Zeit spĂŒrte ich, wie mir die bekannte, wohlschmeckende salzige FlĂŒssigkeit meinen Mund fĂŒllte, wĂ€hrend ich ĂŒber mir ein befriedigtes Grunzen vernahm.
Routiniert schluckte ich. Es kam noch mehr und mein Maulficker spritzte noch einige Portionen in meinen Rachen. Ich schluckte, so viel ich konnte, merkte aber, wie die FlĂŒssigkeit aus meinen Mundwinkeln tropfte, auf meine BrĂŒste und auf die Liege.
âMachâ schön sauber!â Es war eine weibliche Stimme, die das sagte.
Ich leckte rund um die Eichel und da mir der Mann seinen Schwanz in die Hand drĂŒckte, wichste ich ihm mit einer Hand auch den Kolben. Da zog mir der Typ mit einem Stöhnen seine Latte aus dem Mund.
âLassâ mich mal in die Fresse reinâ, bat eine MĂ€nnerstimme, und schon steckte ein neuer Penis in meinem Mund und das Ganze fing von vorne an.
Mittlerweile war auch der Kerl, der meine Fotze rammelte, so weit und spritzte mir röhrend seine Molke in die GebĂ€rmutter. Er hatte sich kaum aus mir zurĂŒckgezogen, als mir schon der nĂ€chste seinen LendenspieĂ in meine Grotte stieĂ.
Dieser Stecher brauchte aber nicht lang, eher sich in meinen Spermabunker ergoss.
âShit, ist das eine enge Futâ, meinte er zu den anderen, um nicht als Schnellspritzer dazustehen.
âNa, dann lassâ mich mal in die Saufotzeâ, lachte der nĂ€chste, der sich nun als Dritter anschickte, mich zu begatten.
âJa, kommâ, gibâs mir ⊠besorgâs mir!â, bettelte ich vor Geilheit.
âDas Fickvieh, brauchtâs wirklich!â, meinte jemand, wĂ€hrend sich mein aktueller BeschĂ€ler an mir abarbeitete, dass ich seine Hoden gegen meinen Hintern klatschen spĂŒrte.
Nur Sekunden, nachdem sich dieser aus meiner Möse zurĂŒckgezogen hatte, drang schon der nĂ€chste in meine Scheide ein. Er fickte mich von Anfang an hart, fast brutal und kam nach wenigen Minuten, gleichzeitig mit mir.
âUaahhh!â, röhrte er.
âMjaaahh!â, schrie ich.
Noch wĂ€hrend mich mein Orgasmus schĂŒttelte, zog der Typ seinen Fickpfosten aus meiner Fotze und ein anderer PrĂŒgel wurde mir ins Loch geschoben.
âLos ⊠komm ⊠fick mich! StoĂâ ihn ⊠stoĂâ ihn rein in meine Hurenfotze! Besorgâs mir âŠ!â, schrie ich hemmungslos.
âDu geile Sklavensau! Ich fickâ dir das Hirn raus ⊠Fuck, ist die Fut engâ, meinte mein Ficker zu dem Umstehenden.
âUnd der Arsch ist sowas von geil!â, kommentierte einer der MĂ€nner.
Nach einiger Zeit, in der er mich wie wild fickte, zog der Kerl hinter mir seinen Steifen aus meiner Fotze, setzte ihn an meiner Rosette an und schob mir seinen von meinem Mösensaft gut geschmierten Schwanz mit einem krÀftigen Ruck bis zum Anschlag in meinen Darm.
âJa, reiĂâ ihr den Arsch auf!â, feuerte ihn jemand aus dem Publikum an.
Obwohl ich gerade einen Schwanz im Mund hatte, heulte ich ob der unvorbereiteten Penetration vor Schmerz auf. Das störte den Mann aber nicht weiter – wie ein Berserker rammte er seinen Mast in meinem Anus hin und her ⊠und das brachte mich zu einem neuerlichen Höhepunkt, bei dem ich vor Ekstase fast in das Brunftrohr in meiner Maulfotze gebissen hĂ€tte.
Der Mundficker spritzte gleich darauf ab und versilberte mit seinem Sperma meine Mandeln. Gleich darauf zog er seine Gurke aus meinem Gesicht.
Ich kam aber trotzdem kaum zum Atmen, denn einer nach dem anderen nahmen die MĂ€nner, von der vor ihnen knienden, nackten Fickschlampe, die ich fĂŒr sie war, Besitz. Einer nach dem anderen fickte mich in den Mund und ergoss sich in meine Mundfotze.
Ich schluckte was ich konnte, aber ein Teil des Spermas, das sie mir in die Fresse spritzen, tropfte auf meine BrĂŒste und auf die Liege.
Ich weiĂ nicht, wie viele Kerle mich benutzten. Wahrscheinlich waren es etwa zehn, die ich zu blasen hatte, und von ebenso vielen war ich gefickt worden. Trotz meiner nicht einmal zwanzig Jahre hatte ich schon eine Menge Gangbang-Erfahrung und wusste, dass es dabei nicht zimperlich zuging. Ich hatte schon ein paar derartige Event mit mehr Teilnehmern hinter mir, aber so rĂŒcksichtslos hatten sich die Stecher noch nicht an mir befriedigt.
Mir taten alle Löcher und jeder Teil meines Körpers weh, aber ich fĂŒhlte eine angenehme WĂ€rme in meinem Unterleib. Mein Trieb und auch wohl mein Masochismus brachten es mit sich, dass ich es genoss, nackt auf einer Liege kniend von einem Rudel von fremden MĂ€nnern einfach genommen und benutzt zu werden, nur Lustobjekt und Sklavin zu sein.
In dieser Stunde hatte ich unzĂ€hlige Orgasmen. Ich war das, was ich immer schon gerne war: ein StĂŒck Fickfleisch, eine geile Schlampe, die man nach Belieben benutzt.
Nun nahm mir Frau Clarissa die Augenbinde ab.
âDu hast dich gut gehaltenâ, lobte sie mich.
Als ich mich nach ein paar Momenten wieder daran gewohnt hatte, zu sehen, deutete Frau Clarissa auf die kleine Sperma-PfĂŒtze auf der Liege, es war das Sperma, das mir aus dem Mund gelaufen war, weil ich es nicht hatte schlucken können.
âMachâ das sauberâ, befahl mir die Herrin.
Ich wollte aufstehen, um einen Lappen oder ein Kleenex zu holen, doch sie hielt mich am Arm fest. âNein, du wirst es dahin bringen, wo es hingehört. Leckâ es auf!â
Als ich den Befehl nicht sofort befolgte, schlug sie mir hart ins Gesicht: âWirdâs bald? Du hast die Sauerei ja gemacht, du hĂ€ttest es nur schlucken mĂŒssen.â
Ich beugte mich hinunter und beeilte mich, meinen Kopf auf die Liege zu drĂŒcken und das inzwischen kalte und zĂ€he Sperma aufzulecken.
WĂ€hrend ich die Liege ableckte, spĂŒrte ich, wie meine Arschbacken auseinandergezogen wurden.
âDanke, dass Sie mir die Möglichkeit dazu geben, Clarissaâ, hörte ich eine mĂ€nnliche Stimme sagen.
âGerne geschehenâ, sagte die Herrin, âbei Ihrem gewaltigen Ding kann ich ja verstehen, dass es keine Frau mit Ihnen anal machen will.â
Und da spĂŒrte ich auch schon das wohlbekannte GefĂŒhl, das entsteht, wenn der SchlieĂmuskel aufgedehnt wird. Aber im Gegensatz zu normalen Arschficks hörte das Dehnen nicht auf. Es musste wirklich ein Monsterschwanz sein, der sich da in meinen Darm bohrte.
âAahhhh!â, schrie ich schmerzhaft. Und diesmal war es wirklich nur Schmerz und kein bisschen Lust, dass ich verspĂŒrte. UnwillkĂŒrlich versuchte ich meinen Unterleib dem Riesending zu entziehen. Schmiermittel war durch die mehrfache Analbesamung von vorhin genug vorhanden, aber alleine der enorme Umfang des Schafts fĂŒhrte zu einer Dehnung, die eine Tortur war. Es war ein GefĂŒhl, als ob ich in der Mitte geteilt wĂŒrde und ich brĂŒllte jetzt vor Schmerzen.
âStellâ dich nicht so an, du schwanzgeile Schlampeâ, keuchte der Mann und begann, mich unbeirrt, fest und tief in meinen Arsch zu rammeln. âIch fickâ dir den Arsch aus, du arschgeiles DreckstĂŒck!â
Plötzlich spĂŒrte ich zu der Pein in meinem Anus auch einen heftigen Schmerz auf meinem RĂŒcken.
âWie gefĂ€llt es dir, du geiles StĂŒck, wenn ich dich peitsche, wĂ€hrend ich dich ficke?â, wollte der Hengst wissen.
âEs ist ⊠aauu ⊠geil! Bitte ⊠bitte machen Sie weiterâ, keuchte ich und bemerkte, dass meine Stimme trĂ€nenerstickt war.
Es war tatsĂ€chlich so, ich hatte durch das Peitschen und seinen brutalen Arschfick, wahrscheinlich auch durch die vorherige DemĂŒtigung, einen wahnsinnigen Orgasmus, mein Saft lief mir in Strömen aus der Möse und ich schrie und stöhnte. âFicken Sie mich, schlagen Sie mich⊠hören Sie nicht auf, bitte schlagen Sie mich!â
Ich hörte einen anderen Mann sagen: âFick die Schlampe hĂ€rter, fick ihr den Verstand raus und prĂŒgle ihr mit der Peitsche ihre Geilheit raus.â
Ich war wirklich fast wahnsinnig vor Geilheit und der Typ mit dem Riesenschwanz fickte und schlug mich pausenlos weiter.
Seine harten, erregten StöĂe kamen immer schneller und heftiger. Ich konnte nicht still bleiben, drĂ€ngte ihm meinen Arsch entgegen und kam immer wieder.
Von einem Orgasmus fiel ich in den nÀchste, wimmerte und schrie nur noch meine Analgeilheit heraus:
âBitte! Mehr! ⊠Ich brauchâs! Oh Gott ⊠ficken Sie mich ⊠schlagen Sie mich!â
Ich spĂŒrte und hörte, dass er gleich abspritzen wĂŒrde und stellte mich darauf ein, eine weitere Samenladung in meinen Darm zu bekommen, da riss er seinen Schwanz aus meinem Arsch und zog mich hoch, sodass ich vor ihm auf der Liege saĂ.
Jetzt erst sah ich den groĂen Kerl seine MĂ€nnlichkeit. Sie war wirklich riesig, dick und prall. Deutlich sichtbar zeichneten sich die BlutgefĂ€Ăe unter der dĂŒnnen Haut ab.
âNimmâ ihn in deine Hurenfresse, du SpermakĂŒbel!â, verlangte er.
Unbeeindruckt davon, dass er gerade noch in meinem Hintern gewesen war, nahm ich den gewaltigen Rammbock in den Mund. Ich musste ihn weit öffnen, und meine Lippen umschlossen den Schaft ganz automatisch so eng, dass die Reizung fĂŒr den Hengst enorm sein musste.
Ich besorgte es ihm nach allen Regeln der Kunst und es dauerte nicht lange, bis er mir eine ziemliche Menge seines Fortpflanzungsschleims in den Mund spritzte. Ich schluckte jeden Tropfen des Samens, nahm den Lustdolch in die Hand, zog die Vorhaut zurĂŒck und leckte ihm seine Eichel und den Schaft total sauber.
Zu meiner Ăberraschung nahm er mich in den Arm und kĂŒsste mich heiĂ und geil. Ich hatte wer weiĂ wie vielen MĂ€nnern die SchwĂ€nze ausgesaugt und jede Menge Sperma geschluckt und trotzdem schob mir dieser Kerl seine Zunge in den Mund und kĂŒsste mich so geil, wie selten ein Mann. Ja, er kĂŒsste mich so gut, dass es mir schon wieder heiĂ zwischen den Beinen wurde und ich hatte, wĂ€hrend er mich kĂŒsste, schon wieder einen kleinen Orgasmus.