Ich freute mich auf das Schützenfest… Nicht, was Ihr jetzt denkt: Ich wollte da nicht hin! Aber ich habe eine „sturmfreie“ Bude, weil Mama und Papa zum Tanz dorthin gehen und vor dem Morgengrauen werden sie nicht wieder nach Hause kommen. Papa ist nicht mein richtiger Papa. Er ist der Mann meiner Mutter. Mein richtiger hat uns verlassen, als ich drei Jahre alt war. Zwei Jahre später hat meine Mama meinen neuen Papa, wie sie es sagt, kennen gelernt und der ist dann zu uns gezogen. Er hat eine Tochter mitgebracht. Seine Frau, also die Mutter meiner kleineren Stiefschwester, war bei einem Autounfall um´s Leben gekommen.
Meine kleinere Stiefschwester ist „verräumt“, wie man so schön sagt. Sie will bei Ihrer Freundin schlafen, weil deren Eltern ebenfalls das Tanzbein schwingen wollen.
Meine Eltern haben mir sogar gestattet, dass ich meinen „Beschützer“ einladen darf. Ich bin schließlich 20 und nehme die Pille… hi hi…
Nun war Freitag und die Party zu zweit konnte starten. Papa hatte großzügig eine Flasche Wein spendiert und Mama ein paar selbst gebackene Muffins… Ich hatte schon Flugzeuge im Bauch.
Schon bei den Vorbereitungen wurde ich ganz kribbelig pflegte meinen Körper mit Creme und Duft und auch die Rasur durfte nicht fehlen.
Gerne hätte ich schon mal Hand an mich gelegt, wollte aber den Hunger nicht vorzeitig stillen und begnügte mich mit ein paar Streicheleinheiten. Ich war ja sowas von bereit.
Endlich warn die Eltern fertig und rückten ab. Jippi, nun kann der Abend beginnen.
Ich zog mir mein Lieblings-Longshirt an. Einen BH konnte ich mir sparen. Meine Brüste sind nicht so groß, dass man sie aufhängen muss. Noch einen zum Shirt passenden Tanga und der Abend konnte beginnen.
Als es klingelte wusste ich: „Das wird mein Abend!“
Da stand er, mein Ritter und, wie süß, eine Flasche Wein in der Hand und eine DVD, selbst gebrannt, wie er versicherte. In rotem Filzschreiber stand „Schwesterlich geteilt“. Was sollte das denn heißen?
Aber der Gedanke flog schnell vorbei und wir knutschten noch bevor wir in meinem Zimmer waren. Und Küssen kann mein Schatz. Das muss man Torben lassen. Er wühlt nicht mit seine Zunge in meinem Mund, sondern ist zärtlich und einfühlsam und scheint zu erahnen, was ich mir gerade wünsche. Jedenfalls schmolz ich regelmäßig in seinen Armen. Ich spürte, das es ihm auch gefiel, denn gegen meine Scham drückte sein Pinsel und es war ein herrliches Gefühl.
„Du duftest so toll!“ flüsterte er mir ins Ohr und mir rieselte ein Schauer über den Rücken. Ist es nicht wunderbar, das der Freund so etwas sagt, auch wenn wir uns schon etliche Monate kennen?
Ich schäme mich nicht zu sagen, dass ich merkte, dass sich in meinem Tanga der Stoff feucht anfühlte.
Und mein Schatz hat seine Hände überall… Mal streichelte und dann knetete er meine Po und dann schenkte er meinen Brüsten Aufmerksamkeit. Noch war der Stoff zwischen seiner Hand und meiner Haut. Aber meine Nippel streckten sich nach seiner Zärtlichkeit und sendeten Stromstöße aus. Wie würde es erst werden, wenn wir nackt wären?
Knutschend und immer wieder stoppend machten wir uns auf den Weg in mein Zimmer. Dort entkorkte ich die mitgebrachte Flasche, Papa´s konnte ja warten und schenkte uns ein. Mein Süßer steckte die DVD in den PC und startete das Wiedergabeprogramm.
Der Film machte dem Titel alle Ehre. Er begann damit das ein Pärchen wilden Sex machte und eine Frau, wohl die Stiefschwester, zusah. Als die eine Frau fertig war, kam die andere dran. Das war das letzte, was ich von dem Film sah. Mein Schatz wurde zunehmend handgreiflicher und die Realität gefiel mir auch hundertmal besser als der Film. Seine Hände wanderten unter mein Shirt und seine Hände… Einfach himmlisch. Ich ließ mich mit dem Zärtlichkeiten treiben und konnte einfach nicht genug bekommen. Was er mit meinen Brüsten, die ja nun wirklich nicht als üppig zu bezeichnen sind anstellte, war der Hammer.
Er streichelte die Warzenhöfe, umkreiste die Nippel so langsam, dass ich schon fast ungeduldig wurde. Als er endlich bei meinen Nippeln Hand anlegte, war das wie eine Erlösung. Ich nestelte meine Arme durch die Ärmel und zog das Shirt über den Kopf…Halbnackt lag ich nun vor ihm und überließ ihm die weitere Führung.
Offensichtlich war die Anziehungskraft meiner Brüste so groß, dass er mit seinem Mund über den Hals in Richtung der Brüste wa
nderte und mit Saugen und Massage mich langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb. Wenn auch meine Brüste nur 75b haben, empfindlich sind sie sehr!
Nur zu gerne gab ich seinem Wunsch nach und ließ mir von ihm den Tanga abstreifen.Sein Mund wanderte in die richtige Richtung. Gleich würde er an meinem Paradies ankommen und mich zwischen den Schenkeln küssen. Vorsorglich spreizte ich schon mal die Schenkel, damit er freie Sicht und freien Zugang zu meiner Mumu hat. Ich gebe es ja zu: Ich mag es, wenn er meine Scheide inspiziert und sie sich genau ansieht. Ich habe auch immer das Gefühl, dass es ihn geil macht. Und rasiert, wie sie ist, sieht sie auch prächtig aus.
Ich bin stolz auf meine Vulva. Schöne fleischige Schamlippen bedecken meine inneren Schamlippen, aber nur so lange, bis ich erregt bin, so wie jetzt. Dann öffnet sich mein Schatzkästchen und alles liegt wie ein aufgeschlagenes Buch vor dem Auge des Betrachters. Und meine Klit? Züchtig bedeckt von einem kleine Mäntelchen ist sie gut versteckt, ja bis… bis ich so gereizt bin, dass sie sich vor drängt. Das war der Fall, als mich mein Freund auf so zärtliche Weise auf Touren brachte.
Ihr könnt Euch kaum vorstellen, was es für ein himmlisches Gefühl ist, wenn sich sein Gesicht über meine Mumu senkt und er beginnt, mit dem Mund und der Zunge mich dort zu verwöhnen… Was reimt sich auf verwöhnen? Richtig! Doll stöhnen. Und das tat er hingebungsvoll, verwöhnen.
Mittlerweile kannte er mich gut genug und wusste, wenn meine Scheide anfängt zu zucken, bin ich bald bereit für einen Orgasmus. Und der bahnte sich an.
Mein Ritter schob sich nach oben und bald darauf spürte ich seinen Penis an meinem offenen Schoß. Er konnte mich damit verrückt machen, dass er seinen Schwanz nicht sofort in mir versenkte sondern etwas zu mir kam, dann wieder raus, über den Kitzler streift und wieder etwas rein. Das machte er immer und immer wieder und alles schrie nach Erlösung. Denn machte er einen Schub vorwärts und sein Penis küsste meine Gebärmutter.
Dann dauerte es nicht mehr lang. In meinem Unterleib begann s sich zusammen zu ziehen und immer intensiver empfand ich sein Eindringen. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, kam dann die Erlösung… mein lang ersehnter Orgasmus…Ja, stimmt, ich war nicht leise sondern wetteiferte mit der Dame im Porno auf den PC. Die befand sich wohl in ähnlicher Situation.
Doch als ich zur Ruhe kam, wurde mir bewusst, dass das Stöhnen vom Orgasmus nicht vom PC kam sondern aus einer anderen Richtung. Ich blickte, den Schwanz meines Freunde noch immer bis zum Anschlag in mir in Richtung des Geräusches. Da stand meine kleine Stiefschwester, Sofie, eine Hand in ihrem Slip und genoss offensichtlich ihren Orgasmus…
Wie lange hatte sie wohl schon dort gestanden und ins bespannt?
Torben war noch nicht gekommen und mir schoss durch den Kopf, dass ich ihn warnen sollte… Aber warum eigentlich. Gesehen hatte Sofie ja schon alles. Also ließ ich ihm weiterhin sein Vergnügen. Und was macht Sofie? Sie rieb sich weiter ihre Perle und schaute uns zu, nahm gar nicht wahr, dass ich sie erwischt hatte. Sie kam näher, wie magnetisch angezogen und stand neben uns. Ich hob meinen Arm und fasste an ihre Pussy. Erschreckt wollte sie zurück weichen.
„Bleib…Schau genau zu wie Torben mich verwöhnt.“ Die Eingangsbilder der Pornos schossen mir durch den Kopf.
Torben hatte wohl nichts mehr mitbekommen. Er war kurz davor und dann spritzte er in mich, dass es die wahre Freude war. Ich wunderte mich jedes Mal, wie viel Sahne aus seinen Hoden kam. Noch Stunden später wurde mein Höschen nass, was mich wiederum geil macht.
Torben sackte auf mir zusammen.
„Guck mal, wer uns zugeschaut hat.“ forderte ich ihn auf.
Sofie stand mit geschlossenen Augen neben uns und ich massierte ihre Teenie-Muschi.
Ich merkte, wie Torbens Schwanz in mir wuchs… Aha, der Herr findet das geil. Ich tat mein Bestes, mit meiner Scheidenmuskulatur und massierte zusätzlich.
Torben fragte: „Sofie, möchtest Du, dass ich Dich auch mal beglücke?“
„Torben, mein Torben… Wie geil ist das denn?“ dachte ich und Sofie, schon auf dem Weg zu ihrem nächsten Höhepunkt stöhnte nur ein einfaches „Ja!“
„Leg Dich neben Sabrina. Ich komme zu Dir.“ wies Torben an und Sofie tat, wie ihr gesagt wurde. Erwartungsvoll spreizte sie ihre Schenkel und Torben kniete sich dazwischen und fuhr ohne großes Federlesens in sie ein.
Sofie ist ähnlich empfindlich mit ihren Brüsten wie ich und so nahm ich mir die Kugeln vor und küsste und knutschte ihren Busen nach allen Regeln der Kunst. Und wer kann besser eine Frau beglücken als eine Frau, wobei Torben ja auch ein Naturtalent ist. Ich veranstaltete eine echte Dreipunktlandung: Eine Hand an Sofies Brust mit den Lippen die andere küssen und mit der Zunge verwöhnen und mit der freien Hand…? Richtig! Das Poloch war frei und ich wusste aus intimen Gesprächen mit ihr, dass Sofie das sehr liebte.
Und Sofie erlebte, was multiple Orgasmen sind. Sie war ja vom ersten voyeuristischen noch nicht weit weg und hatte jetzt einen Schwanz in sich, dessen Träger genau wusste, wie er ihn einzusetzen hat. Ich spürte, wie ihre Nippel knüppelhart wurden und sie vom zweiten Orgasmus überrollt wurde.
Aber mein Torben, dieses Goldstück, machte weiter, weil er für das zweite Beglücken länger brauchte. Und so war es nicht verwunderlich, dass Sofie ein drittes mal kam, zum Glück für sie zusammen mit Torben.
Mich machte das so an, das ich sofort jemand brauchte, der mich und meine Muschi zum Orgasmus leckt.
„Mag mich einer an meiner Muschi küssen?“ bettelte ich. „Ich fließe weg.
„Gerne Sabrina, flüsterte meine kleine Stiefschwester und begab sich sogleich ans Werk. Torben nahm sich meiner Brüste an und es war einfach nur himmlisch.
Neben meinem Kopf baumelte sein nützliches Werkzeug und ich fasste es an. Noch nass von seinem Samen und ihrem Schleim fühlte er sich einfach gut an.
Meine kleine Stiefschwester hatte eine flinke Zunge und ich schwebte in Richtung Himmel. Torben verließ meine Brust und setzte den von mir hart gewichsten Penis an Sofies Muschi und besorgte es ihr Doggystile. In meinem Kopf klickte es und ich sah vor meinem inneren Auge, wie er in meine kleine Stiefschwester rammt und spürte jeden seiner Angriffe an meiner Muschi, weil Sofie jedes mal mit ihrem Gesicht in meine Vulva gepresst wurde.
Ich hatte das Gefühl, dass sich mein Becken weitete und eine riesige Welle, wie ein Tsunami der Orgasmus mich überrollte. Mein Gott, war mir das peinlich: Zum ersten Mal schwappte eine Wasserflut aus meinem Schoß. Ich hatte davon gehört, aber erlebt noch nie…
Aber in erster Linie war ich glücklich. Sofie und Torben brachten es zu ende.
„Danke, Sabrina, das war so toll von Dir, dass Torben mich auch ficken durfte. Wenn ich mal einen Freund habe, darfst Du den auch vögeln. Torben lag in der Mitte und fühlte sich als Pascha. Er legte seine Hände auf unsere beiden Muschis, ganz ruhig, wie eine Decke und doch wurden die Muschis richtig warm. Dann schliefen wie ein.
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