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Stromfolter und Analfisting

Zur Hure erzogen 203

Wie angekündigt, musste ich an diesem Tag keine weiteren Gäste bedienen, damit mein verstriemter Rücken Zeit zum Erholen hatte. Am Abend ließ mich aber Frau Clarissa in ein Behandlungszimmer rufen.

Sie war sichtlich schon im Feierabend-Modus und hatte sich ihres beruflichen Domina-Outfits entledigt. Stattdessen trug sie ein ärmelloses Top und Leggings.
Eine halbe Stunde lang ließ sie mich die Sklavinnenpositionen üben.
„Ich bin recht zufrieden mit dir. Von den Kunden höre ich, dass du brav und unterwürfig bist und nicht herumzickst“, lobte sie mich, während ich nackt vor ihr kniete. „Aber ich habe den Eindruck, dass du immer noch zu verkopft bist und zu viel nachdenkst, statt dass du deinen devoten Trieben nachgibt und dich den Wünschen der Kunden auslieferst. Selbständiges Denken und vor allem deine Wünsche sind aber unziemlich für eine Sklavin. Das müssen wir dir noch austreiben. Das verstehst du doch?“

Verdammt ich mache hier nur meine Arbeit, dachte ich mir. Natürlich war ich devot und masochistisch veranlagt, sonst hätte ich den Job nicht machen können, aber es war eben nur ein Job.
Aber mir war auch klar, dass Widerspruch ganz schlecht ankommen würde.
„Ja, Frau Clarissa. Da haben Sie sicher recht“, antwortete ich.

„Natürlich habe ich recht!“, sagte sie. Das einzige, wofür du da bist, ist es, schnell und unterwürfig Wünsche zu erfüllen, bedingungslos Befehlen zu gehorchen und dankend die Behandlungen zu erdulden, man dir zudenkt. Das muss man dir schmerzhaft beibringen“, meinte sie mit einem Blick, den ich, wenn ich sie nicht schon besser gekannt hätte, als sorgenvoll bezeichnet hätte.
„Da du ja noch ziemliche Blessuren von gestern hast, muss ich heute subtilere Methoden anwenden. Wir werden eine Strombehandlung machen“, kündigte sie an.

Ich musste meine Hände durch die Ledermanschetten stecken, die an langen Ketten von der Decke hingen. Dann betätigte Frau Clarissa den Motor und ich wurden an den Armen hochgezogen, bis meine Füße einige Zentimeter über dem Boden schweben. Dieses Prozedere kannte ich bereits.

Schon bald begann es schmerzhaft in den Armen zu ziehen, und ich schaute mit gespannter Erwartung, was jetzt passieren würde.
Frau Clarissa hantierte mit einem Reizstromgerät und steckt vier Kabeln daran an. An deren Enden befanden sich Klammern mit Elektroden, die Herrin nun an meinem Körper befestigte: Jeweils eine Klammer setzte sie an meine Brüste und Schamlippen.
Ich war den Schmerz von Klammern bereits gewohnt und verzog keine Miene.

„Also gut, fangen wir an“, sagte Frau Clarissa in einem Ton, der ihre Vorfreude verriet und drückt für eine Sekunde einen der Knöpfe des Geräts.

Wie eine Nadel fuhr ein Stromstoß in meine Brüste.
Ich zuckte schmerzhaft zusammen und stöhnte auf.

„Wie war‘s?“, fragte die Domina interessiert.
„Alles okay… Es war nur wie ein scharfer Stich durch den Busen“, sagte ich.
„Gut, den nächsten Stoß schicke ich dir in die Möse“, erklärte Frau Clarissa und drückte den entsprechenden Knopf.

„Aahhh!“, schrie ich und riss die Beine hoch.
Dann pendelt mein Körper, bis ich die Beine wieder streckte und die Füße wieder Kontakt zum Boden hatten.

„Und?“ Frau Clarissa war heute besonders an den Empfindungen ihrer Sklavin interessiert.
„Es zerreißt einen fast … und es sticht noch immer“, gab ich keuchend zu Protokoll.

„Gut so“, freute sich die Sadistin. „Wie wäre es, wenn ich dir durch alle Kabeln gleichzeitig Strom schicke?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte sie alle vier Knöpfe.

Es tat sauweh! Mein Körper spannte sich an.
Uuuuhhh!“, gellte ich auf.

Als ich mich wieder beruhigt hatte, kündigte Frau Clarissa an: „Ich werde das jetzt nochmals machen, diesmal aber etwas länger.“
Ich nickte.

Als der Strom erneut in meinen Körper floss, zuckte ich nicht mehr, sondern krümmte mich und presste die Lippen aufeinander.
Die Herrin lächelt hämisch: „Tuts weh?“
Ich konnte nur durch die Nase schnaufen und nicken. Aber langsam gewöhnte ich mich an die neue Form des Schmerzes.
Mein Körper war angespannt, als würde er etwas Schweres halten müssen. Feuchtigkeit machte sich auf meiner Haut bemerkbar.

„Ich geb‘ dir noch etwas mehr auf die Titten!, meint die Herrin ungerührt, während sie den entsprechenden Knopf dreht … „Und jetzt noch etwas in die Fotze!“

„Auuuhh!“ Ich hob die Beine weit an, zog mich mit den Armen an der Fesselung hoch. Jeder Muskel meines Körpers war angespannt!

Plötzlich ließ die Herrin los und mein nackter Sklavinnenkörper entspannte sich. Völlig entkräftet hing ich in meinen Fesseln. Trän
en liefen mir über die Wangen, die Haare hingen mir wirr ins Gesicht.

„Ich sehe, dass es möglich ist, deine Schmerzgrenze zu erhöhen. Wir werden diesen Weg konsequent weitergehen“, sagte sie und ließ die Ketten herab, sodass ich wieder gut stehen konnte. „Dabei werde ich dir sehr weh tun und es wird sehr schwer für dich werden. Aber du wirst dich freuen, wenn du merkst, dass sich deine Belastbarkeit erhöht …“
Sie öffnete meine Fesseln, ließ mich aber noch nicht gehen.
„Knie dich auf die Behandlungsliege!“

Immer noch zitternd krabbelte ich also auf die lederüberzogene Liege, die hauptsächlich dazu gedacht war, darauf befindliche Menschen zu foltern. Zur Fixierung gab es vier Lederfesseln, die mit kurzen Ketten mit der Liege verbunden waren.

„Hände“, befahl Frau Clarissa und legte mir die Manschetten um meine Handgelenke, sodass ich in die Hundestellung gezwungen war. Die Fesseln, die ich an die Fußgelenke bekam, fixierten mich nicht nur an die Liege, sondern brachten es auch mit sich, dass ich meine Beine weit auseinanderstellen musste.

„Bist du schon mal gefistet worden?“, fragte Frau Clarissa, während sie die Gurte festzurrte.
„Ja, Herrin … schon ein paar Mal“, antwortete ich und dachte daran, wie ich abgegangen war als meine Mutter das erste Mal ihre Hand in meine Vagina eingeführt hatte.

„Hätte mich auch gewundert, wenn du Luder da noch keine Erfahrungen gemacht hättest“, meinte Frau Clarissa. „Ist sicher ein bisschen schmerzhaft für dich … deine Stecher haben ja gemeint, dass du sehr eng gebaut bist.“
„Ja, Herrin, ich habe schon oft gehört, dass ich eng bin … aber gerade darum ist es auch geil für mich!“, gab ich zurück.

„Ich werde mir das jetzt mal ansehen, inwieweit du da belastbar bist. Schließlich muss ich ja wissen, was ich deinen Kunden anbieten kann“, sagte sie und zog sich durchsichtige Latexhandschuhe an. Dann verschwand sie aus meinem Blickfeld.

Das nächste was ich spürte war Öl, das über meinen Hintern floss. Genüsslich rieb Frau Clarissa es in meine Backen ein.
„Wirklich ein knackiger Arsch. Da kann man verstehen, warum es dir die Kerle gerne von hinten besorgen“, meinte sie und massierte die glitschige Flüssigkeit in meine Haut.
Mein Po schien ihr aber immer noch zu wenig ölig zu sein, denn sie goss noch eine weitere Ladung nun direkt in die Kerbe zwischen meinen Backen.

Ich war Analerotikerin. Immer schon. Und es war klar, dass dieses Spiel auch meine Scheide klatschnass machen würde.
In der Position, in der ich war, hatte Frau Clarissa einen guten Blick auf meine Auster und meine Erregung blieb ihrem erfahrenen Blick nicht verborgen.
„Na, das macht dich ja ziemlich geil, du arschgeile Schlampe“, sagte sie mit einem Lächeln in der Stimme.

Und dann fanden ihre Finger den Weg in meine Po-Ritze.
„Lass‘ dich fallen“, flüsterte sie mir ins Ohr und fing an, mich zu streicheln
und zu massieren, dass ich die Schmerzen der Stromfolter vergaß und vor Erregung zerfloss.

Ihre eine Hand war an meinem Schoß, die andere massierte druckvoll meine Rosette. Immer und immer fester. Und plötzlich spürte ich, wie sie mit ihren Fingern in mich drang.
„Mmmhh!“, gurrte ich.

Sie glitt tief in meinen Darm. Immer tiefer, massierte ihn jetzt von innen, krümmte den Finger, versuchte, mich innen zu erforschen. Unbeschreiblich.

Mit der anderen Hand streichelte sie mich vorne. Und dann erreichten ihre Finger meine Perle. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Längst kniete ich nicht mehr still auf der Liege. Soweit meine Fesseln es zuließen, ruckte ich hin und her.

Ich spürte, wie sie auch in meine Scheide eindrang. Es war ein wahnsinnig intensives Gefühl: Vorne und hinten gefüllt, verwöhnt von fest streichelnden Fingern, die überall zu sein schienen und nicht aufhörten, sich zu bewegen.

„Gefällt es dir? Kannst Du mich in dir spüren?“, fragte sie mich.
„Ja, Frau Clarissa …“, hauchte ich. „Es ist … oh, ich zerfließe.“

Die Antwort schien ihr zu gefallen, denn ich spürte, wie sie mich immer fester bearbeitete. Längst vollzogen ihre Finger Bewegungen, die mich ans Ficken mit einem Mann erinnerten. Vorne und hinten. Rein und raus. Ganz tief.
„Ahhh! Ooohh … aahhh!“, stöhnte ich.

„Ich will, dass du kommst. Lass‘ es raus!“, forderte sie mich auf. Dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller.

Dann zog sie ihre Finger aus meinem Mäuschen. Nur, um anschließend alle vier Finger wieder hineinzuzwängen. Und dann den Daumen.
Ich war so nass, dass es ihr kaum Mühe machte. Sie pfählte mich jetzt mit allen Fingern. Tiefer und tiefer.
Ich kannte dieses Dehnen seit meinem ersten Faustick – und ich liebte es, es ist einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein.

Und dann empfing ich ihre ganze Hand. Sie war in mir. Und sie hörte nicht auf. Die eine Hand in meiner Muschel, steckte sie jetzt auch noch einen zweiten Finger in meinen Po.

„Entspann‘ dich … völlig. Lass‘ mich nur machen. Komm, schrei es raus!“
Mit diesen Worten weitete sie mir auch noch meine vor Öl glitschige Rosette.

Ich fühlte mich, als wenn ich zerplatzen würde. Jetzt hatte sie mir gerade den dritten Finger in den Arsch gesteckt
, mehr ging nicht. Mehr brauchte ich auch nicht mehr. Dieses Gefühl vorne und hinten, die Hand und die Finger, die in mir ein und ausglitten, waren irre geil.

Und dann kam ich. Alle Schleusen öffneten sich, es brach aus mir heraus.
„Ooohh …. Frau Clarissa … es … jaaaaa!“

Und in dem Moment, wo ich es hinaus stieß, öffnete sich noch eine weitere Schleuse. Bei den intensiven Gefühlen in meinem Unterleib hatte ich gar nicht gemerkt, dass auch meine Blase eine starke Spannung verspürte. Und im Moment des Höhepunkts verlor ich auch hier die Beherrschung.

„Scheiße!“, konnte ich nur noch rufen, und dann lief es.

„Dann lass‘ es laufen, du geile Pissnelke“, hauchte die Domina in mein Ohr und stieß mir fest in Schoß und Darm.

Es war mir noch nie passiert, dass ich beim Orgasmus die Kontrolle über meine Blase verlor. Und es passte für mich auch nicht, dass ich losbrunzen musste und dabei wahrscheinlich auch die Herrin beschmutzte.

Sie hörte aber nicht auf, mich zu massieren, im Gegenteil. Während mir die Seiche an den Beinen herunter lief, wurden ihre Bewegungen in mir immer fordernder. Und schneller. Und tiefer.

Längst war mein Poloch total entspannt. Der Schließmuskel genoss es, sich so weit öffnen zu müssen und fieberte jedem erneuten Eindringen entgegen.
Längst war meine Musch so glitschig wie mein Arsch und wollte die Hand in mir nicht mehr hinauslassen. Und dann zwängte mir die Herrin ihr Knie zwischen die Beine und massierte damit meine Klitoris.

„Jetzt kommst du noch mal, Dreckstück! Los, ich will es. Spritz ab!“, herrschte sie mich an.

Und ich kam noch mal. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich war ihr völlig ausgeliefert. Sie sagte „Spritz‘ ab!“ und ich spritzte ab. Heftig und laut.
„Ja, Frau Clarissa … Ooooh jaaaa … ich kooomeee …!“

Es war um mich geschehen. Ich ritt auf ihrem Knie und alles in mir brannte. Ich zuckte hin und her und konnte nur noch fließen. Ich fühlte nur noch hemmungslose, ungezügelte Geilheit. Wimmernd und zuckend in allen Öffnungen, schrie ich es heraus. Ohne eine Chance, meine gequälten Löcher ihren Händen zu entziehen. Ihre Hände, nicht aufhörten, in mir zu spielen. Die jede neue Zuckung ausnutzten, noch weiter, noch tiefer in mich einzudringen. Und eine neue Welle der Lust auslösten. Und sie ließ nicht zu, dass es aufhörte.


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