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Tabubruch

Das Geständnis

Wie jeden Montag und Mittwoch stieg ich noch halb schlaftrunken in den Bus und begab mich auf die Fahrt zur Berufsschule. Das frühe Aufstehen war wirklich nichts für mich. Der Tag fing gleich beschissen an. Erst hatte ich meinen Wecker nicht gehört und dann hatte es auf dem Weg zur Bushaltestelle noch angefangen zu regnen. Meine Schwester Nicole, die ebenfalls mit dem gleichen Bus zu Schule fuhr, nahmen die Beine in die Hand und erreichten die Haltestelle halb durchweicht. Genervt setzte ich mich auf einen Sitz einer Vierergruppe des relativ leeren Busses. Es roch feucht und die Scheiben waren beschlage. Einige Jugendliche saßen geistesabwesend in den Reihen und starrten auf ihre Smartphones. Ein Mädchen wischte mit der Hand eine kleine Fläche der beschlagenen Scheibe frei.

Meine Schwester nahm mir gegenüber Platz. Gerade als ich ein bisschen die Augen schließen wollte erstarrte ich. Ungläubig sah ich durch den Mittelgang und betrachtete die beiden gerade zugestiegenen Personen.

Nicole bemerkte mein Entsetzen und sah mich an.

„Martin? Was ist los“, wollte sie wissen.

„Ähh, nichts“.

Sie folgte meinem Blick, drehte sich um und erspähte das Pärchen, was gerade in einer der vorderen Reihen Platz nahm.

„Kennst du die?“. Etwas besorgt sah sie mich an.

„Ähh, nicht direkt“

„Was soll das heißen, nicht direkt?“

„Erzähl ich dir vielleicht später“

„Jetzt machs nciht so spannend. Los, raus mit der Sprache.“

„Nicht hier im Bus. Heute Abend erzähl ich’s dir vielleicht.“

„Na, da bin ich ja mal gespannt“. Damit war das Thema fürs erste vom Tisch. Jedoch nicht aus meinem Kopf. Gerade gestern hatte ich die beiden beobachtet. Heimlich beobachtet. Eigentlich war es ein purer Zufall. Ich hatte mein Zimmer aufgeräumt und dabei mein altes Teleskop auf meinem Schrank wiedergefunden. Damals war ich mächtig stolz auf dieses Teil gewesen, aber als ich es gestern hervorgeholt hatte, bedeckte es ein dicke Staubschicht.

Aus einer Laune heraus baute ich es auf und warf einen Blick in den Himmel. Leider hingen die Wolken tief und es war nichts zu erkennen.

Doch dann ließ ich es über die Häuser der gegenüberliegenden Straßenseite wandern. Plötzlich hielt ich auf einem hell erleuchteten Fenster an. Das Fenster befand sich im zweiten Stockwerk, also ein Stockwerk niedriger, als sich unsere Wohnung befand.

Gebannt sah ich in das menschenleere Zimmer. Direkt hinter dem Fenster musste sich ein kleiner Tisch befinden, denn es war eine kleine Lampe zu erkennen. Hinter der Lampe fiel der Blick jedoch auf ein großes Doppelbett. Die Tagesdecke war zurückgeschlagen und die Lampen auf den Nachttischen verströmten ein diffuses Licht.

Gerade als ich das Teleskop wieder einpacken wollte erschien eine Frau. Sie drehte mir den Rücken zu, sodass ich sie nicht genau erkennen konnte. Ich nahm nur ihre schlanke Silhouette und ihre lange Mähne wahr. Dann drehte sie den Kopf in Richtung Tür und ich erkannte das Profil ihres Gesichtes.

Was dann kam verschlug mir den Atem. Sie hob ihre Hände und begann langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Mit einer lockeren Bewegung ließ sie sie auf einen Stuhl gleiten. Darunter trug sie einen schwarzen BH an dem ich sogar die Spitzen erahnen konnte. Wenn es doch bloß nicht so dunkel gewesen wäre.

Als ob jemand mein Fluch gehört hätte, wurde das Zimmer plötzlich mit Licht durchflutet. Die schemenhafte Silhouette verwandelte sich in eine schlanke, ca. 1,70 cm große Brünette mit langen, vollen Haaren. Ich schätzte sie auf Mitte 30. Sie hatte überall Sommersprossen und der dunkle BH bildete einen starken Kontrast zu ihrer ansonsten sehr hellen Haut.

Es schien noch jemand im Raum zu sein, denn sie unterhielt sich mit jemanden. Dann lachte sie und öffnete ihren Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans. Mit fließenden Bewegungen streifte sie sich die Jeans ab und ließ sie auf dem Boden liegen.

Ich wagte kaum zu atmen und fasste mich unwillkürlich in den Schritt. Natürlich hatte ich längst eine Latte, die feste gegen meine Hose drückte. Ich konzentrierte mich weiter auf das Geschehen im Haus gegenüber.

Die Frau drehte sich etwas, sodass ich sie nun im Profil sehen konnte. Sie hatte eine schmale Taille und ziemlich große Brüste. Langsam und verführerisch legte sie sich die Hände auf den Bauch und strich sich über ihren Körper. Ruhig ließ sie ihre Hände über ihre Möpse gleiten. Ganz unvermittelt griff sie hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BH.

Ihre schweren Titten fielen etwas herab und ich konnte die großen, dunklen Warzenhöfe erkennen, aus denen ihre Nippel deutlich hervorstanden. Augenblicklich umfasste sie ihre Möpse und spielte mit ihnen.

Ihr Gegenüber, wurde nun ebenfalls im Fenster sichtbar. Er hatte einen freien Oberkörper und war nur noch mit einer Jeans bekleidet. Sein blondes Haar trug er kurz geschnitten und auf seinem flachen Bauch und Brust war kein einziges Haar zu sehen.

Er trat auf die Frau zu und sie küssten sich. Seine Hände wanderten ihren Rücken hinab und blieben auf ihrem Arsch liegen. Feste drückte er ihre Backen und zog sie an sich. Dann umfasste er ihre Brüste und begann sie fordernd zu kneten.

Was dann geschah, ließ mich einen Augenblick den Atem anhalten. Sie kniete sich vor ihm hin, öffnete zielsicher seine Hose und zog sie mitsamt der Shorts in seine Kniekehlen. Ein riesiger, steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Er war leicht nach oben gerichtet und der Schaft war von dunklen Adern überzogen. Noch leicht bedeckt lugte die Eichel unter der Vorhaut hervor.

Mit einem gekonnten Griff legte die Brünette die Hand an den Schwanz und entblößte die Eichel vollständig, um sie wenige Augenblicke später in ihrem Mund zu versenken. Der Mann warf den Kopf in den Nacken und hatte den Mund weit geöffnet und genoss es sichtlich, wie seine Partnerin ihn verwöhnte. Von ihr sah ich nur noch den Kopf der rhythmisch den Schwanz in sich aufnahm.

Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und zog sich lasziv ihren Slip aus. Zuerst konnte ich nichts erkennen, da sie mir kurzzeitig den Rücken zudrehte, dann aber legte sie sich aufs Bett, ließ ein Bein auf dem Boden stehen und winkelte das andere an.

Weit geöffnet präsentierte sich mir ihre heiße Möse. Bis auf einen schmalen Streifen Schamhaar auf ihrem Venushügel war sie glattrasiert. Dann kniete sich leider der Typ vor das Bett und ich konnte nur noch seinen Hinterkopf sehen. Mist!

Sie jedoch genoss es in vollen Zügen. Sie umfasste seinen Kopf und drückte ihn sich in den Schoß. Ihre Titten fielen, jetzt, da sie auf dem Rücken lag leicht zur Seite, wurden jedoch durch ihre Oberarme in der Mitte zusammengedrückt.

Fast dachte ich, dass sie gleich kommt, doch da ließ er von ihr ab und ich erhaschte abermals einen Blick auf ihre jetzt deutlich nass schimmernde Fotze. Sie drehte sich um und kniete nun auf allen Vieren auf dem Bett. Dabei machte sie ein Hohlkreuz und streckte dem Fenster ihren Arsch entgegen. Ihre Schamlippen waren nun geschlossen, traten jedoch wulstig hervor.

Einen Augenblick später war auch dieser Ausblick wieder verstellt. Der Typ kniete sich hinter sie, fingerte kurz an seinem Schwanz herum und fing dann an sie von hinten feste zu stoßen. Ihre mächtigen Titten begannen im Takt der Stöße wild nach vorne und hinten zu schwingen.

Ich öffnete meine Hose und ließ meinen Schwanz ins Freie springen. Während ich mich langsam wichste, stellte ich mir vor, dass ich an seiner Stelle meinen Prügel in diese Möse hämmerte. Wie geil musste es sein, seinen Schwanz in so eine
heiße Möse zu stecken. Meine sexuellen Erfahrungen beschränkten sich leider nur auf das Internet. Ich konnte mein Glück nicht fassen, einem Paar live beim Ficken zuzuschauen.

Immer wilder wurde nun ihr a****lisches Treiben, bis sie schließlich nach einem Kissen griff und ihre Gesicht darin vergrub. Ja, jetzt kommt sie, dachte ich.

Dann verlangsamte der Mann das Tempo und stieß mehrmals krampfhaft und feste in sie hinein und verharrte dann einen Moment. Schließlich ließ er sich neben sie aufs Bett fallen.

Sie verharrte noch einen Augenblick in ihrer Position und ich erkannte, dass sich zwischen ihren Schamlippen ein dicker weißer Tropfen den Weg nach draußen bahnte. Zähflüssig rann er ihr an der Innenseite ihres Oberschenkels herunter. Dann ließ auch sie sich neben ihn fallen.

„… steigen!“

Verdutzt sah ich mich um.

„Du musst hier aussteigen“, schrie sie mich diesmal fast an, „was ist denn mit dir los?“

Erschrocken sah ich mich um und erkannte, dass der Bus schon fast zum Stehen gekommen war. Hastig griff ich meine Tasche und verließ den Bus. Nicole musste noch zwei Stationen weiterfahren. Auch das Pärchen von gegenüber blieb sitzen.

In der Berufsschule musste ich ständig an den Vortag denken und lief fast den ganzen Tag mit einer Latte herum. Ich war den ganzen Tag geil und nahm mir vor, mir am Abend ganz genüsslich einen runter zu holen. Vielleicht würde das Paar von gegenüber auch wieder eine Vorführung geben.

Als ich am Spätnachmittag nach Hause kam, war meine Schwester schon da. Sie lümmelte sich im Wohnzimmer auf der Couch und beschäftigte sich mit ihrem Smartphone. Ihre lange blonde Mähne fiel ihr locker über die Schultern. Als sie mich erblickte sah sie auf.

„Na, auch schon da?“

„Jo“, sagte ich und warf meine Tasche in die Ecke.

„Da bin ich ja beruhigt, dass du heute Nachmittag nicht auch noch deine Haltestelle verpasst hast. Was war denn heute Morgen los? War es wegen dem Typen mit seiner Frau?“

Ich fühlte mich ertappt und mich durchlief schon wieder ein Schauer.

„Äh, wieso?“

„Meinst du, ich bin blind? Was ist nun mit den Beiden?“

„Ach nichts“, entgegnete ich und war schon im Begriff, den Raum zu verlassen.

„Moment, so kommst du mir nicht davon!“ Meine Schwester konnte richtig energisch sein, wenn sie wollte. Ich stöhnte einmal laut auf und überlegte, ob ich sie einweihen sollte. Wir hatten echt ein tolles Verhältnis zueinander, aber über Sex hatten wir eigentlich nie ernsthaft geredet.

Nicole sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Und?“

Also setzte ich mich auf den Sessel und erzählte ihr den gestrigen Vorfall in groben Zügen, während sie mir mit offenem Mund zuhörte.

„Du hast was? Du hast sie nicht ernsthaft mit einem Teleskop beobachtet“. Entgeistert und ungläubig sah sie mich an.

„Es war echt reiner Zufall. Und dann habe ich halt zugesehen.“

„Ich fasse es nicht. Mein Bruder ist ein Spanner!“

„Jetzt tu mal nicht so scheinheilig. Als ob du nicht zugesehen hättest.“

„Ich? Ich bin doch kein Spanner.“

„Ach jetzt hör doch mal mit dem Spanner auf und tu nicht so, als ob du Mutter Theresa wärst“, reagierte ich mittlerweile leicht genervt.

„Mutter Theresa? Na, ich schau zumindest nicht anderen Leuten beim Vögeln zu.“

„Na klar, weil du natürlich auch noch nie die Gelegenheit dazu hattest.“

Leicht verärgert ging ich in mein Zimmer und verbrachte den Rest des Nachmittages an meinem Rechner.

Alle paar Minuten stand ich auf und ging zum Fenster. Die Wohnung auf der gegenüberliegenden Seite blieb jedoch dunkel.

Auch die nächsten beiden Tage blieb dies so. Als ich jedoch am dritten Tag kurz vorm Schlafengehen aus dem Fenster sah, brannte wieder Licht im Schlafzimmer und die dunkelhaarige Frau lag bäuchlings nackt auf dem Bett. Die Hände hatte sie unter dem Kopf verschränkt und hatte die Augen geschlossen.

Der Mann war ebenfalls nackt und saß auf ihrem Arsch und massierte ihr den Rücken. Er schien ihre Haut eingeölt zu haben, denn sie glänzte in dem warmen Licht. Zärtlich ließ der Mann seine Hände über ihre helle Haut gleiten und knetete jeden ihrer Muskeln sanft durch. Sein Schwanz stand hart und gerade von seinem Körper ab.

Spanner, ging es mir durch den Kopf. War das so verwerflich? Sollten sie doch die Vorhänge zuziehen. Zum Teufel mit meiner Schwester. Das hier war einfach zu geil, um wegzusehen.

Ich fingerte schnell mein Smartphone aus der Tasche und verfasste eine Message an meine Schwester: „Sie sind wieder zugange.“

Dann sah ich wieder durch das Teleskop. Die Szene hatte sich unwesentlich verändert. Sie lag immer noch unverändert auf dem Bauch, er jedoch war ein wenig tiefer auf ihre Oberschenkel gerutscht und knetete nun ihre Arschbacken durch. Gebannt sah ich den beiden zu und hoffte, bald mehr von ihr zu sehen.

Gerade, als er weiter zu ihren Waden rutschte, klopfte es an meiner Tür.

Ich hatte nicht abgeschlossen, bei uns war es nicht üblich, einfach in ein anderes Zimmer hereinzuplatzen.

„Ja?“, rief ich halblaut.

Nicole steckte den Kopf durch den Spalt zwischen der halb geöffneten Tür und Rahmen.

Ich drehte mich halb zu ihr um und grinste breit. „Aha, bist also doch neugierig.“ Dabei achtete ich darauf, ihr nicht die Vorderseite meiner Boxershorts zuzuwenden, denn ich hatte schon wieder eine ordentliche Latte in der Hose.

Hastig schlüpfte sie in mein Zimmer. Sie schien schon im Bett gewesen zu sein, denn ihre Haare waren strubblig und sie trug nur ein Nachthemd und Schlappen. Dazu gestrickte Wollsocken, die sie letztes Weihnachten von Oma geschenkt bekommen hatte.

Sie grinste verlegen. „Lass mich auch mal sehen.“

Ich trat zu Seite und gab den Platz am Teleskop frei. Sie sah hindurch und erstarrte. Ich versuchte ohne Teleskop etwas zu erkennen, aber die Wohnung war zu weit entfernt.

„Was siehst du?“

Nachdem sie mir einige Zeit nicht geantwortet hatte, wiederholte ich meine Frage.

„Was siehst du?“

„Schhhhh. Er massiert sie.“

„Lass mich auch noch einmal sehen“

„Nein. Du hast neulich schon die ganze Zeit zugesehen. Jetzt lass mich auch mal.“

„Dann sag mir wenigstens, was passiert“

„Mann, er sitzt auf ihren Beinen und knetet ihr den Arsch.“

Plötzlich öffnete sie ihren Mund und sog hörbar die Luft ein.

„Was ist los?“, fragte ich.

„Ich glaube es nicht. Sie hat jetzt die Beine gespreizt und er hat genau seine Hand dazwischen“, sagte sie mit einem leicht fassungslosen Tonfall.

Unwillkürlich musste ich grinsen. So hatte ich meine Schwester noch nie erlebt. „Und? Gefällt es ihr?“

„Ich weiß nicht. Ich glaub schon. Und ihm offensichtlich auch. Meine Güte, hat der ein riesen Ding.“

„Findest du?“

„Du nicht?“

„Hmmm. Geht so.“

„Jetzt gib mal bloß nicht so an. Als ob du da mithalten könntest. Warte… Ich glaub jetzt dreht sie sich um.“

„Jetzt lass mich auch endlich mal schauen“

Widerwillig machte sie Platz und ich sah durch das Okular.

Tatsächlich lag sie nun auf dem Rücken und er kniete erwartungsvoll über ihr. Sie lächelte ihn an und umfasste mit beiden Händen seinen harten Prügel.

„Na, dir scheint es ja auch zu gefallen“, bemerkte Nicole schelmisch.

„Alter, die hat aber auch ein paar dicke Dinger.“

Ich sah sie an und sie grinste bis über beide Ohren während sie auf meine Boxershorts deutete. „Stehst wohl auf große Brüste, was?“

„Na und? Du bist ja auch ganz hibbelig geworden, als du seinen Schwanz gesehen hast.“

„Du hast ja mal gar keine Ahnung. Und jetzt lass mich noch mal sc
hauen.“

Sie stieß mich leicht zu Seite und beobachtete wieder das Paar während ich sie beobachtete. Sie war ein bisschen kleiner als ich und hatte eine schmale Taille und schön geformte Hüften. Unter dem Nachthemd zeichneten sich deutlich ihre beiden kleinen, runden Brüste ab.

Ein warmer Schauer durchlief mich. Bisher hatte ich eigentlich nie sexuelle Gedanken, wenn ich mit meiner Schwester zusammen war, aber jetzt spürte ich ein Kribbeln, wenn ich an sie dachte.

Mir kam kurz der Gedanke, wie es wohl wäre, wenn ich mich hinter sie stellte, meinen harten Schwanz feste gegen ihren Arsch drücken und von hinten ihre Titten umfassen würde. Unwillkürlich wanderte meine Hand an meine Shorts und drückte meinen Schwanz durch den Stoff.

Ob Nicole wohl auch von dem Anblick geil wurde? Sicherlich. Ich fragte mich, ob ihre Möse wohl langsam feucht wurde?

„Ich fasse es nicht…“, hauchte sie, „jetzt hat sie sich vor ihn hingekniet und nimmt sein Ding in den Mund.“

„Und? Macht es dich an?“

„Blödmann“, entgegnete sie ohne den Blick von den beiden abzuwenden.

Ich sah wieder mit bloßem Auge in die Wohnung konnte aber nur eine Bewegung wahrnehmen.

„Was passiert“, fragte ich Nicole sofort.

„Psst. Er sitzt auf der Bettkante und lässt sich jetzt nach hinten fallen und sie…“

„Und sie, was? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen“

„Mann, jetzt lass mich doch erst mal selber schauen. Sie hockt sich über ihn und reibt sein Ding.“

„Kann man es gut sehen? Lass mich auch noch mal.“

„Ne, du hast es ja neulich schon gesehen. Jetzt bin ich dran.“

„Kann man was erkennen?“

„Ich kann jede Hautfalte erkennen. Ich glaub jetzt treiben sie es gleich… Ne, doch nicht. Sie reibt sich nur sein Ding durch ihre Muschi… Jetzt hat sie ihn genau vor… Alter…“

„Was?“

„Jetzt sitzt sie voll auf ihm drauf und er steckt bis zum Anschlag in ihr drin“, hauchte sie fassungslos.

Nicole konnte sagen was sie wollte. Nun konnte sie ihre Erregung nicht mehr verbergen. Deutlich war ihr schneller Atem wahrnehmbar, ihre Ohren leuchteten feuerrot und unter ihrem Nachthemd traten ihre Brustwarzen deutlich in Erscheinung.

Während sie dem Treiben gegenüber zusah, beobachtete ich meine Schwester und stellte mir vor, wie sie jetzt wohl nackt aussah. War ihre Möse rasiert? Komplett oder teilweise? Kurz kam mir in den Sinn, dass dieses Verlangen nach meiner Schwester unsittlich war, jedoch wurde dieser Gedanke schnell von meiner Geilheit verdrängt.

In meiner Phantasie glitt meine Hand vorne in den Schlüpfer meiner Schwester, bis meine Finger ihre nasse Spalte ertasteten. Ein Finger drückte sich zwischen ihre eng geschlossenen Schamlippen und tauchte in ihre nasse, warme Höhle ein.

„Ich glaub, gleich kommt sie.“

„Wie kommst du darauf?

„Sie reitet ihn gerade wie eine Besessene und jetzt zittert sie am ganzen Körper. Wie sich das wohl anfühlt…“

„Was? Ein Orgasmus?“

„Ne, ich mein so ein Teil in sich zu haben.“

„Hast du denn noch nicht?“

Sie merkte, dass sie sich verplappert hatte. „Das geht dich einen Scheißdreck an“. Sie grinste. Ich auch. Meine Schwester war also noch Jungfrau.

„Jetzt ist er gekommen. Voll in sie rein.“

Dann drehte sie sich zu mir um, grinste mich frech an und drehte sich zackig um.

„Du kannst dir ja noch ein bisschen ihre großen Titten anschauen. Ich habe genug gesehen.“

Verdutzt ließ sie mich allein im Zimmer stehen.

Ich ging zum Teleskop und sah noch einmal hindurch. Die Frau saß immer noch mit weit gespreizten Beinen auf ihm und hatte sich mit ihren Händen nach hinten abgestützt. Ihren Kopf hatte sie sich in den Nacken gelegt. Sein Schwanz hatte schon wieder deutlich an Härte verloren und rutschte langsam aus ihrer nassen Möse heraus.

Ich streifte mir mein T-Shirt ab, zog mir meine Shorts ein Stück herunter und begann, meinen Schwanz hart und schnell zu wichsen. Ich war so geil, dass ich augenblicklich kam. Ich hielt mir das Shirt vor meinen Schwanz und mit dem Blick immer noch auf die aufklaffende Möse gerichtet jagte ich schubweise Unmengen meines Spermas in den Stoff.

Langsam stellte sich Entspannung ein, dennoch wollte mein Schwanz nicht abschwellen. Zu sehr hatten mich die Eindrücke aufgewühlt.

Auch in der Wohnung gegenüber war die Vorstellung vorbei. Die Frau erhob sich von ihm, zwinkerte ihm zu und verschwand aus dem Blickfeld. Wenige Augenblicke später war auch er nicht mehr zu sehen.

Ich setzte mich auf die Bettkante und fragte mich, was mich mehr erregt hatte. Das Treiben gegenüber, oder meine Schwester, die von Minute zu Minute geiler geworden war.

Wie der Mann gegenüber ließ ich mich nach hinten fallen und stellte mir vor, wie sich meine Schwester langsam auf mich setzt. Ich sah sie regelrecht auf mir sitzen. Die Nippel ihrer kleinen Brüste fest und frech hervorstehend und ihre heiße Muschi fest gegen meinen harten Schwanz drückend.


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