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Tittenspiele

Zur Hure erzogen 208

Der Fesselfick mit dem Kunden, der mich für den ganzen Vormittag gebucht hatte, war keine große Herausforderung gewesen. Andere Frauen wären nach so einem Erlebnis wahrscheinlich vollkommen geschafft gewesen, aber ich hatte nicht nur die Veranlagung, etwas Derartiges lustvoll genießen zu können, sondern hatte in den paar Tagen, in denen ich jetzt schon als Profi-Sklavin arbeitete, auch schon genug Erfahrung gesammelt, die körperlichen Anstrengungen gut weg zu stecken. Lediglich meine Arme, die fast zwei Stunden nach oben gereckt gefesselt waren, schmerzten noch etwas.

„Eigentlich wäre das ja mein Freier gewesen, aber das hätte ich derzeit nicht ausgehalten“, bedankte sich meine Kollegin Heidi bei mir. Ihr hatte ein Gast kürzlich einen Arm ausgekegelt, sodass sie für eine erneute Belastung in diesem Bereich noch nicht wieder fit war.

Da kam auch schon die Zofe Yvette mit dem Dienstplan für den Nachmittag.
„Heidi, du hast einen Gast für eine Vergewaltigung … dürfte nicht zu extrem sein“, meinte sie. Mich sah sie dagegen bedauernd an: „Carina, dich will der Hausner.“

„Wer ist denn das?“, wollte ich wissen.
„Das ist ein Stammgast, der darauf steht, Mädchen zusammen zu schlagen. Der braucht das, und das kann er nur bei uns ungestraft machen“, erklärte mir Heidi. „Da kann ich dir nur alles Gute wünschen.“

*

Und so kniete ich wenig später – wie üblich nackt, die Haare zu einem Zopf gebunden – mit flauem Gefühl im Magen in einem der Behandlungszimmer und wartete auf den Kunden.

Er war Ende 30, hatte aber nur noch wenig Haare auf den Kopf. Gekleidet war er leger mit Jeans und einem T-Shirt, das einen durchaus ansehnlichen Bizeps erkennen ließ.

„Sehr schön“, sagte er, als er meiner ansichtig wurde. Er fasste meinen Zopf und zerrte meinen Kopf unangenehm in meinen Nacken.
„Wir werden sicher viel Spaß miteinander haben“, sagte er und sah mir ins Gesicht. Dann verpasste er mir eine harte Ohrfeige, die mich fast von den Beinen riss. „Schau‘ mich an, wenn ich mit dir rede!“, herrschte er mich an, weil ich, wie ich es gelernt hatte, vorschriftsmäßig meinen Blick gesenkt hatte. Aber wenn ich ihn gleich angesehen hätte, hätte er mir wahrscheinlich genau deswegen eine heruntergehaut.

„Aufstehen!“, befahl er und zog mich dabei schon an den Haaren hoch.
„Ihr schmerzgeilen Fotzen arbeitet ja hier, weil ihr eine harte Hand braucht. Du kannst dich drauf verlassen, dass ich keine Hemmungen habe. Da kannst du so viel heulen, wie du willst“, kündigte er mir an.

Er holte ein paar Kabelbinder hervor und band mir damit die Hände auf den Rücken. Nun ging er zu einem Regal und kam mit einem Seil zurück, mit dem er meine Ellenbogen zusammenzog. Er wickelte das Seil ein paarmal um meine Unterarme und verknotete es dann fest. Damit waren meine Unterarme eng aneinander geschnürt, und durch die Haltung drückte ich meinen Oberkörper weit hervor.

Er nutzte meine Wehrlosigkeit, um ungehindert meine Brüste abzugreifen. Er drückte aber nicht allzu fest zu, sondern befühlt mein Fleisch eher abschätzend.
„Naja, viel ist das nicht. Da haben deine Kolleginnen mehr zu bieten!“, meinte er. „Aber gut, ich wollte dich ja mal ausprobieren. Es wird schon reichen …“

Er schubste mich unter den Flaschenzug. Dann fasste er das Seil an meinen Handgelenken und verknotete es mit einem der Karabiner, die an langen Ketten von der Decke hingen.
Ein Druck an den Knopf in der Wand und die Kette begann zu rasseln und meine Arme wurden hochgezogen. Um dem Zug zu folgen, musste ich mich weit vorbeugen, und zum Schluss wurde es in meiner Schulter richtig schmerzhaft, sodass ich die Zähne zusammenbiss.

Der Mann holte inzwischen seelenruhig ein weiteres Seil, das er um meinen Brustkorb legte. Er verknotete es unterhalb meines Busens und griff sich dann wieder eine meiner Titten.
Da ich weit vorgebeugt stand, zeigten meine Brüste zum Boden. Obwohl sie nicht groß waren, gelang es dem Gast, ein Seil um die Basis wickeln. Hinter der ersten strammen Windung wickelte er noch drei weitere, bevor er die zweite Brust genauso einschnürte. Die Enden verknotete er in meinem Nacken. Dann öffnete er wieder den Knoten, der meine Hände zur Decke zog.

Ich war nun – von den gefesselten Armen abgesehen – wieder frei und konnte mich wieder aufrichten. Kaum hatte ich das getan, begann sich meine Brustschnürung strammer zu spannen. Statt meiner normal geformten Brüste hatte ich jetzt zwei orangengroße Kugeln vor meinem Brustkorb.

Dem Gast gefiel die Veränderung offensichtlich, denn er betastete mein Fleisch beinahe ehrfürchtig. Seine Berührungen fühlten sich jetzt vollkommen anders an, meine Brust war wesentlich empfindlicher. Langsam veränderte sich aber auch die Farbe, erst wurde sie dunkelrot, später verfärbte sie sich ins Bläuliche.

Das schien auch den Mann zu faszinieren und er umkreiste mit seinem Finger die Vorhöfe, die die die gleiche blaue Farbe wie der Rest der Brust übernommen hatten. Als sich bei dem Streicheln meine Nippel aufrichteten, nahm er sie zwischen die Finger und drehte leicht an ihnen.
Ich stöhnte kurz auf – was er als Anlass nahm, den Druck noch zu verstärken.

Bei einem kurzen Blick in sein Gesicht erkannte ich seine steigende Erregung. Ich schlug die Augen nieder und wir konzentrierten uns beide wieder auf meine Titten, an denen er immer mal mehr mal weniger drehte. Je mehr ich meinen Schmerz zeigte, umso heftiger wurde er. Ich merkte, wie mi
r Tränen aus den Augen liefen.

Plötzlich, ohne Vorwarnung, drehte er mich um und umschlang mich von hinten mit seinen Armen. Gleich suchten seine Hände wieder meine blau angelaufenen Kügelchen und drückten sie weiter.

Er drückte sich auch an meinen Körper und begann an meinem Hals zu knabbern. Sein ganzer Körper strahlte steigende Erregung aus und er biss nun schmerzhaft in meine Schulter. Als ich es nicht mehr aushielt, drehte ich mein Gesicht zu seinem.

Ich fürchtete schon, dass er das als Anlass nehmen würde, mir wieder eine herunter zu hauen, aber stattdessen zog er mich an sich, presste seine Lippen auf meine und drang besitzergreifend mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Er schleckte mir regelrecht den Mundraum aus und gab meiner Zunge keine Möglichkeit, ihm Paroli zu bieten.
Es war ein intensiver, leidenschaftlicher Kuss – der ihn aber nicht davon abhielt, seine Gier weiterhin an meiner empfindlichen Brust auszulassen.

Dann ging es schnell: Ich wurde grob bäuchlings auf den Tisch gestoßen, der Kerl zerrte seine Jeans herunter, zog meine Hüften hoch und drang brutal in meine Scheide ein.
Während ich auf meinen abgebundenen Brüsten lag, stieß er immer heftiger zu.
Keuchend gab ich mich ihm hin.
Ich kam nicht zum Höhepunkt, aber dafür war ich ja auch nicht hier.
Er dagegen kam recht schnell und besamte mit einem kurzen Aufstöhnen meine Weiblichkeit. Kaum dass er fertig gespritzt hatte, zog er die Hose hoch und verließ das Zimmer.

Ich blieb ratlos zurück. Was es das gewesen oder würde er zurückkommen?
In dem großen Spiegel sah ich, dass ich offensichtlich stärker geweint hatte als mir bewusst gewesen war, denn ich sah ziemlich verheult aus.
Meine Schminke war verschmiert, und das Mascara hatte meine Lieder schwarz eingefärbt, inklusive der schwarzen Striche, die meine Tränen hinterließen. Dafür waren meine Wangen aber rot angelaufen, und wenn man sie genauer betrachtete, war sogar ein Handabdruck erkennbar.

Meine als Kugel geformten Brüste waren blau angelaufen. Ich fühlte aber keinen Schmerz mehr. Schnell öffnete ich die Knoten.
Beim Abwickeln des Seiles kam der Schmerz wieder, ein geballtes Stechen mit anschließendem Kribbeln.

 

Nachdem das Seil auf den Boden gefallen war, legte ich meine Hände schützend um meine geschundenen Titten. Die Wärme und die sanfte Behandlung taten gut, so langsam kam das Gefühl in ihnen zurück. Neugierig nahm ich die Hände wieder weg und betrachtete mich wieder im Spiegel.

Meine kleinen, aber schön geformten Brüste hatten einiges abbekommen. Um die Basis hatte sich ein zwei fingerbreiter tiefroter Ring gebildet, und der Rest war blau angelaufen. Auch hatten die Hügeln nicht mehr die makellose Form, sondern sahen deformiert aus, obwohl die Schnürung ja nicht mehr drückte.

Da öffnete sich wieder die Tür und der Kunde kam zurück.
Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, seine Jeans wieder anzuziehen und sein durchaus beeindruckendes Gemächt baumelte zwischen seinen Beinen.

Er verlor kein Wort darüber, dass ich mich eigenmächtig von der Brustschnürung frei gemacht hatte, sondern griff mir in die Haare.
„Das ist ja geil“, freute er sich, als er meinen Kopf in den Nacken zerrte und mit einem Finger sanft über meine Wangen strich. „Das war doch nur ein Schlag, aber den Abdruck kann man immer noch sehen.“
Er hob eine meine Brüste an. „Und an den Titten sieht man die blauen Flecke! Geil! Sie sind zwar noch nicht besonders ausgeprägt, aber beim nächsten Mal werde ich einfach fester hinhauen!“

Bei dieser Ankündigung durchzuckte mich kurz die Angst, seine Begeisterung riss mich dann aber mit. Schließlich war ich dazu hier. Ich war nur ein Spielzeug, und wenn der Kunde seinen Spaß hatte, dann hatte ich alles richtig gemacht. Die Hämatome taten nicht weh und würden in ein oder zwei Tagen verschwunden sein.

Aber es war noch nicht zu Ende.
„Ich will die jetzt ein paar Striemen zufügen. Ich habe gesehen, dass du schon ein paar von irgendeiner anderen Session hast. Du kennst dich also aus und ich brauche es daher nicht langsam angehen“, kündigte er an. „Du brauchst es ja, dass man dich härter anfasst!“

„Ja, Herr“, sagte ich mit gesenktem Blick.
Da stand er schon mit einem Rohrstock vor mir. Ich hatte mit dieser Art von Schlagwerkzeug nun schon einige Erfahrung und wusste daher, was jetzt auf mich zukam.
In gespannter Erwartung, aber auch ängstlich blickte ich den Mann an. In seinem Gesicht erkannte ich nur noch verlangende Gier. Mein schüchterner Blick wanderte zu dem Rohrstock, wurde dann aber von etwas anderem magisch angezogen:

Der Kerl hatte schon wieder einen Steifen Und was für einen! Knochenhart und vollkommen ausgefahren ragte er steil in die Höhe.
Wie üblich machte mich ein solcher Anblick erregter Männlichkeit geil. Schließlich hatte er diese Erregung wegen mir, nur, weil er mich gleich benutzen durfte. Diese Erkenntnis gab mir wieder Mut, und so blickte ich ihn erwartend an.

„Zeige mir deine Handflächen“, verlangte er, „damit du schon mal spürst, wie fest ich gleich zuschlage.“

Kaum hielt ich ihm die Handflächen hin, sauste der Rohrstock auf sie, und ein tierischer Schmerz erreichte mich. Wieder einmal schossen mir Tränen in die Augen, aber ich zwang mich, die Hände nicht wegzuziehen.
„Also geht es noch fester“, interpretierte der Gast meinen Mut, aber nach dem zweiten Schlag musste ich die Hände doch wegziehen und versteckte sie heulend hinter meinem Rücken.

„OK, das war dann wohl die richtige Stärke“, deutete der Mann mein Verhalten. „Wir fangen mit dem Hintern an, lege dich über den Bock.“

Immer noch weinend folgte ich seiner Anweisung, und schon bekam ich den ersten Hieb auf mein nacktes Sitzfleisch. Erst fühlte ich nichts, doch noch bevor er für den nächsten Schlag ausholte, erreichte mein Gehirn der von meinem Po ausgehende beißende Schmerz.
„Aauuu!“. Mit einem lauten Schrei zuckte ich hoch, hielt schützend meine Hände vor die schmerzenden Backen, und versuchte durch sanftes Streicheln den Schmerz zu lindern.

„Los, beuge dich wieder über den Bock“, ließ der Gast mir keine Zeit zum Leiden, und in seinem Gesicht erkannte ich eine immense Freude.
Also legte ich mich wieder über die Lederpolsterung, schaffte es aber nicht, meine schützenden Hände wegzunehmen.

„Was soll das? Willst du auf die Pfoten auch ein paar? Oder soll ich sie dir gleich brechen?“, schimpfte er. Er tat aber nichts dergleichen, sondern band mir einfach die Arme so zusammen, dass ich mir nicht mehr an meinen Hintern fassen konnte.

Den zweiten Schlag auf mein Gesäß führte er dann genauso heftig aus, nur dieses Mal konnte ich den Schmerz nicht mehr wegmassieren, da ich gefesselt war. Der Schmerz und diese Hilflosigkeit machten mich fertig – und erregten mich gleichzeitig enorm.

Wieder hörte ich das Pfeifen des Rohrstocks und sein Auftreffen auf meiner glatten Haut.
„Aauuuu!“, gellte ich wieder gequält auf und zog an meinen Fesseln, um meinen Po zu bedecken. Vergeblich.

Der Kunde lenkte den Stock nun etwas tiefer, damit er mit voller Wucht die Innenseite meines Oberschenkels traf.
Das war noch schmerzhafter als auf den Hintern.
Der Mann schien das zu wissen.
„Siehst du, da hältst du dann doch lieber den Arsch hin. Aber ich finde es wichtig, auch die Schenkel nicht zu vergessen, denn die kommen beim Sitzen auch mit der Sitzfläche in Kontakt. Und wir wollen ja, dass du noch länger an mich denkst“, meinte er hämisch und zog nun fein säuberlich eine rote Linie neben der anderen auf meinen herausgestreckten Po. Jeden Schlag quittierte ich einem gequälten Seufzen, ein Schreien konnte ich unterdrücken.

Endlich legte er den Stock beiseite und ging um den Strafbock herum.
„Na, das war doch ganz lustig“, lächelte er von oben zu mir herab, während mein Gesicht bestimmt von Schmerz und Tränen gezeichnet war.
Dass es ihm gefallen hatte, mich zu verprügeln, sah man auch an seinem Schwanz, der steif von seinem Unterleib wegstand.

Er sah meinen Blick.
„Ja, wird Zeit, dass der auch nochmal zu was kommt. Oder hast du gedacht, dass mir einmal abspritzen reicht? Wenn ich für dich schon zahle, dann soll es sich wenigstens auszahlen“, sagte er und stellte sich hinter mich.

Meine geschundene Kehrseite war nicht unbedingt scharf darauf, von hinten genommen zu werden, aber als der Typ jetzt seine pralle Eichel ansetzte, spürte ich das wohlbekannte Gefühl, wie sich der Blütenkelche zwischen meinen Schenkeln öffnete und ich feucht wurde – aber nicht für einen zärtlichen Liebhaber, sondern für einen brutalen Vergewaltiger. Für eine Vergewaltigung, die ich aber wollte und die daher keine war.

„Bitte!“, winselte ich, wobei es für ihn nicht zu erkennen war, ob ich „bitte nicht“ oder „bitte fick mich“ meinte. Es war ihm wohl auch egal, denn schon drang er mit seinem knochenharten Riemen in meine Scheide und rammte gleich wild los.

Er packte meinen Zopf und zog mir meinen Kopf weit nach hinten. So verhinderte er, dass ich von dem Bock wegrutschte, denn mit meinen gefesselten Händen konnte ich mich nicht festhalten.

„Du verficktes Dreckstück! Das brauchst du doch!“, herrschte er mich an, während er sich immer wieder fast ganz aus meiner Fickhöhle zurückzog, um dann hart und bis zum Ansatz seines Schwanzes zuzustoßen.

Ich erwartete, dass er mich bis zu seinem Orgasmus so ficken würde, als er dann aber doch seine Eichel ganz herauszog und an meiner Rosette ansetzte. Arschfickgeile Sau die ich war, war mir das nur recht.
„Ja … machen Sie in meinem Arsch weiter! Ficken Sie mich … bitte … jaaaa“, forderte ich ihn
auf, und er drückte mir schon seinen dicken Prügel in den Darm.
Er machte sich keine Mühe meinen Schließmuskel vorzubereiten, sondern drückte sich schonungslos in den engen Kanal.

„Fuucck, aahh!“, quittierte ich sein Eindringen mit einem Aufstöhnen, und er begann mein Arschloch hemmungslos durchzupflügen.

Ungeübte Frauen (und wohl auch Männer) haben beim Analverkehr oft Schmerzen. Ich dagegen hatte nicht nur schon mehrere Jahre Erfahrung, sondern hatte es immer genossen, in den Arsch gefickt zu werden, weil es ein intensives und langanhaltendes Gefühl ist.
Das hier war aber anders.
Der Typ orgelte in meinen Hintern, als ob es kein Morgen gäbe.
„Ficksau … Drecksau … Sklavenfotze!“, kam es im Takt der Stöße aus seinem Mund.

Und ich? Ich fuhr voll darauf ab, und es dauerte nicht lange, da verkrampften sich meine Muskeln, was sich vor allem darin ausdrücke, dass meine durchgestreckten Beine zu zittern begannen. Die ganze Zeit über kreischte ich wie wild in den Raum, während der Mann nun meinen Kopf in das Leder des Strafbocks drückte und röhrend in meinen Darm ejakulierte.


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