Wir hätten nie geglaubt, dass wir einmal Partnertausch machen würden. Dann geschah es doch mit unseren besten Freunden. Nun haben wir seit vielen Jahren tollen und geilen Partnertausch, der viele lüsterne Episoden hat.
Dies ist eine wahre Geschichte über fast 20 Jahre tollen Partnertausch mit unseren besten Freunden.
Hier einige Episoden unseres Sexlebens.
Vorgeschichte:
Ich lernte Karin während des Studiums auf einer Fete kennen. Sie war hübsch, aber zurückhaltend. Es gelang mir, sie zu einem Date einzuladen. Wir gingen einige Male miteinander aus und einige Wochen später gingen miteinander ins Bett. Es war toll, mit ihr Sex zu haben. Wir zogen zusammen und hatten neben einem anstrengenden Studium ein tolles Sexleben. Einmal bat ich sie, mir einen zu blasen. Sie tat es, sagte aber danach: „Dies das erste und letzte Mal, dass ich einen blase. Wenn Du mit mir zusammenbleiben möchtest, musst Du das akzeptieren.“ Nach dem Ende des Studiums heirateten wir und starteten ein erfolgreiches Berufsleben. Aber Sex war immer ganz wichtig. Beim ersten Besuch in einem Sexshop kauften wir einen Vibrator. Schon auf der Rückfahrt im Auto verschaffte sie sich damit einen Orgasmus. Sie war sehr Kitzler orientiert und liebte es, wenn ich ihr diesen leckte bis sie kam. Karin war ständig daran interessiert, mit mir neue Praktiken auszuprobieren. Von vorne, von hinten, von oben und unten, Sexspielzeuge, Dessous usw. Dann fand sie ein älteres Porno Magazin bei meinen Sachen. Sie schaute sich dieses mit Interesse an. Ganz besonders abgefahren war sie von der Story, als 3 Männer mit einer Frau Strippoker spielten. Natürlich endete alles in einer wilden Vögelei. Karin war begeistert, wie alle 3 Männer sich nacheinander in die Muschi der Frau ergossen. Sie war sofort geil und wir vögelten wild. In den folgenden Wochen erwähnte sie immer wieder, dass sie geträumt hatte, von mehreren Männern vollgespritzt zu werden. Alles nur ein Traum, sagte sie, in der Wirklichkeit aber unvorstellbar für sie. Da sie aber immer wieder davon träumte, schlug ich vor in einen Sexclub zu gehen, obwohl ich eigentlich nicht wollte, dass sie mit anderen Männern vögelte. Vehement und wütend lehnte sie ab, mit einem anderen Mann zu vögeln und der Abend war gelaufen. Ich versuchte herauszufinden, warum sie so hart reagierte. Dann erzählte sie mir den Grund: „Wir waren im letzten Sommer doch auf dieser Sommerparty. Ich trug nur mein leichtes Sommerkleid und einen kleinen Slip, wie immer in der Freizeit auch keinen BH. Du hast dich mit alten Studienfreunden zusammengefunden und ihr habt gebechert. Ich traf auch einige Leute, die ich kannte. Irgendwann ging ich weiter hinaus in den Park um mich zu erholen und die Sterne zu betrachten. Plötzlich wurde ich von hinten umklammert und zwei Hände packten meine Brüste. Vor Schreck blieb ich wie erstarrt stehen. Schnell fühlte ich, wie mein Rock hochgeschoben wurde und sofort war eine Hand in meinem Slip und ich fühlte, wie Finger meine Muschi begrabschten. Der Typ flüsterte mir ins Ohr, dass er einen Quickie mit mir machen wollte. Ich löste mich aus meiner Erstarrung, schrie laut und rannte weg. Dann habe ich mich in der Toilette erholt und bin nach Hause. Du hast ja immer noch mit deinen Studienkumpels gesoffen.“ Nach diesem klärenden Gespräch wurde Karin wieder entspannter. Sie wollte einmal an einen FKK Stand gehen. Wir setzten unsere dunklen Sonnenbrillen auf und legten uns nackt auf die Strandmatten, ich auf dem Bauch, Karin auf dem Rücken. Nach einiger Zeit kamen zwei Paare mittleren Alters und breiteten sich direkt vor uns aus. Als alle nackt waren, gingen die Frauen zu einem Strandspaziergang. Die Männer lagen auf den Matten auf dem Bauch und unterhielten sich. Dann bemerkte ich, dass die Männer begannen, ihre Position zu ändern, so dass sie einen besseren Blick auf Karin hatten. Ich machte Karin darauf aufmerksam. Sie sagte nichts, drehte sich aber ganz langsam so, dass die beiden Männer nun einen guten Blick auf ihren Busen und ihren schwarzen Busch hatten. Die Männer wurden unsicher und schauten erst mal weg. Aber als sie den Eindruck hatten, dass wir schliefen, versuchten sie in eine noch bessere Sichtposition zu kommen. Karin hatte das unter ihrer dunklen Sonnenbrille bemerkt. Ich war völlig platt, als ich bemerkte, dass sie langsam ihre Beine spreizte. Scheinbar unabsichtlich im Schlaf. Dabei öffnete sich ihr dunkler Haarbusch und das rosa der Muschi war zu sehen. Die beiden Männer wurden nervös. Nach einigen Minuten räkelte sich Karin wie im Schlaf und zog die Knie etwas hoch, so dass man nun Muschi in voller Pracht in der Sonne sehen konnte. Ich war irritiert und fasziniert zugleich. Die Männer starrten Karin zwischen die Beine. Diese liess sie ein paar Minuten gewähren und spielte weiterhin die Schlafende. Dann bewegte sie langsam die Hände zwischen ihre Beine und zog ganz langsam die Schamlippen auseinander, so dass die beiden Männer tief hineinsehen konnten. Dabei massierte sie leicht ihren Kitzler. Die Männer drehten fast durch. Nach einigen Minuten erhob sich Karin ruckartig, setzte sich breitbeinig direkt vor die beiden Männer und sagte: „So, habt ihr nun genug gesehen ?“ Die Gesichter der Männer sprachen Bände und es war ihnen sichtlich peinlich. Wir haben uns köstlich amüsiert. Dann sind wir an einen leeren Strandabschnitt gegangen und haben erste einmal gevögelt. Später sagte Karin zu mir: „Meine Rache an den Männern für den Angriff im Park“ Es folgten einige sehr frivole unerwartete Wochen. Karin hatte nun einen guten Blick für echte Spanner, die versuchten, möglichst jeden Teil ihres Körpers genau zu sehen. „Ich werde diese blöden Spanner bloss stellen? sage sie. Was sie damit meinte, merkte ich bald.
Nach einem Bad im Meer wollte sie ihren nassen Bikini loswerden. Sie zog schnell das Oberteil aus uns streifte sich ein Strandkleid über. Dann setzte sie sich auf die Standmatte, packte ein Badetuch über ihren Schoss und zog darunter ihr Bikiniunterteil aus. Während sie nun ihre Muschi trocknete undden Slip bereitlegte, bemerkte sie einen Typ, welcher sich in Position gebracht hatte, um mehr zu sehen. Sie legte das Badetuch beiseite und nahm ihren Slip um ihn anzuziehen. Dabei verlor sie scheinbar das Gleichgewicht und kippte nach hinten. Dabei liess sie den Slip fallen, das Kleid rutschte hoch und die Beine klafften weit auseinander. Sie holte einige Male Schwung um sich aufzurichten. Dabei hielt sie die Beine gespreizt. Als sie wieder aufrecht sass, hielt sie den Rock oben, die Beine gespreizt und grinste den Typen frech an. Er lief schnell weg.
Ein anderes Mal waren wir in der Sauna, als ein Mann hereinkam und sich uns gegenüber hinsetze. Er schaute Karin immer an. Diese lag flach auf dem Rücken nur Busen und Haare war zu sehen. Als sie bemerkte, dass er ein Spanner war, setze sie sich auf, drehte sich dann in Richtung ihres gegenüber, die Beine aber eng geschlossen. Der Typ bekam fast Stilaugen. Dann winkelte sie die Beine an und begann diese langsam zu spreizen, bis man tief in ihre Grotte schauen konnte. Dann grinste sie den Typen frech an und sagte: „Hast Du nun alles gesehen ?“ Er verliess fluchtartig die Sauna. Sie tat solche Dinge nur in meiner Gegenwart, zu ihrer Sicherheit, sagte sie. Mir war das manchmal unangenehm. Ein anderes Mal warenwir nach der Sauna im Duschraum. Ein Mann kam herein und nahm die Dusche direkt neben Karin. Sie stufte diesen als Spanner ein. Zuerst stellte sie sich direkt vor ihn. Er wich etwas zurück, wohl weil ich dabei war. Dann drehte Karin ihm den Rücken zu und er konnte ihren Po betrachten. Nun liess sie die Seife fallen und bückte sich danach. Dabei spreizte sie ihre Beine, so dass alles gut sichtbar war. Dann steckte sie ihren Kopf zwischen ihre Beine, schaute nach hinten durch und sagte: „Toller Anblick, nicht ?“ Zum Glück endete diese Phase bald danach.
Wir hatten weiterhin tollen und sehr abwechslungsreichen Sex miteinander.
Wie kam es zum Partnertausch ?
Wir trafen nach Jahren Heidi, die Jugendfreundin meiner Frau Karin und ihrem Mann Hans im Urlaub. Wir wohnten im gleichen Apartmentkomplex. Ein grosses Hallo mit Küsschen usw. Heidi war schlank mit einer tollen Figur und einer Oberweite, welche die Bluse fast sprengte. Wir Männer tasteten die Frauen mit unseren Blicken ab. Wir gingen gemeinsam Essen und hinterher an die Bar. Am nächsten Tag machte Hans den Vorschlag an einen oben ohne Strand zu gehen. Der Busen von Heidi war riesig, aber etwas durchhängend. Karin hatte einen festeren, formschönen Busen. Wir Männer konnten uns nicht sattsehen. Tags darauf gingen wir zum FKK Strand. Dort zeigte sich, dass beide Frauen schöne dichte schwarze Locken zwischen den Beinen hatten. Mehr war nicht zu sehen. Ich war aber verunsichert als ich sah, dass Hans etwas besser bestückt war als ich. An einem der nächsten Abende sassen Hans und ich noch lange beim Wein. Die Frauen waren bereits zu Bett. Nach reichlich Wein sprachen wir über unser Sexleben. Ich war eigentlich sehr zufrieden, Hans weniger. Er meinte, dass etwas neues Fleisch wieder mehr Pep bringen könnte. Er stellte dann irgendwann die Frage, ob wir nicht einmal die Frauen tauschen sollten, um neuen Schwung zu bekommen. Er wollte mit Karin und ich mit Heidi vögeln. Beseelt vom Alkohol wurde ein Plan erstellt. Jeder sollte mal mit seiner Frau reden. Karin war zuerst strikt dagegen, stimmte dann aber in Weinlaune doch zu, es zumindest einmal zu versuchen. Am nächsten Abend nach reichlich Alkohol forderten wir unsere Frauen auf, sich busenfrei zu machen. Sofort fing Hans an, Karins Busen zu kneten. Ich packte die riesigen Melonen von Heidi und reizte ihre Nippel, welche sofort steif wurden. Dies heizte die Stimmung an. Die Frauen liessen uns den Spass ohne aber selbst aktiv zu werden. Wir schafften es bis zu dem Punkt als alle vier von uns nur noch im Slip da sassen. Wir waren schon richtig geil und wollten nun die Muschis sehen. Aber die Frauen bestanden darauf, zuerst ihre Bedingungen zu akzeptieren.
1. Wir wollen gute Freunde bleiben 2. Keine Eifersucht, weder vorher noch hinterher 3. Es gibt keine Tabus, erlaubt ist, was beide mitmachen. 4. Wir machen Sex Natur und es darf richtig reingespritzt werden 5. Sex in getrennten Zimmern. 6. Jeder behält für sich, was er gemacht hat Hundertprozentig die Handschrift von Karin, sie liebte klare Regeln. Wir stimmten zu. Während wir noch darüber sprachen, wer in welches Zimmer geht, rutschte Hans sein harter Schwengel aus dem Slip. Mit Erleichterung stellte ich fest, dass sein Ständer nur ein bisschen grösser war als meiner, aber mit dicker Eichel. (Da erinnerte ich mich an eine Nacht vor einigen Jahren, als ich mal nicht gut drauf war. Um mich aufzumuntern, machte mir Karin eine geile Show. Dildos, Kerzen und Gemüse wurden in Kondom verpackt, gut eingecremt und dann in die Muschi geschoben. Zum Schluss überraschte sie mich damit, dass sie eine Salatgurke ein Stück hineinschob. Da würde auch die Eichel von Haus gut reingehen.) Wir verabschiedeten uns nun auf die Zimmer. Kaum dort angekommen riss ich Heidi den Slip herunter. Was für ein Anblick. Riesiger Busen, geile Nippel, schwarze Locken und als ich ihr die Beine spreizte, eine rosafarbige glitschige Muschi mit kleinen Schamlippen. Wir konnten es kaum erwarten und ich lag sofort auf ihr. Wir rammelten wie die Verrückten und dann ergoss ich, leider viel zu früh, meine Ladung tief in sie hinein. Ich bedauerte das, aber sie meinte, dass dies doch ein guter Anfang war. Also Hoffnung auf eine neue Chance. Nach einem Verschnaufer machten wir uns im Bad frisch und gingen zurück auf die Terrasse. Dort trafen bald auch Karin und Hans ein. Alle grinsten, keiner sagte etwas. Wir tranken noch etwas und gingen dann mit unseren eigenen Partnern zu Be
tt. Ich fragte Karin, wie es denn gewesen war. Sie sagte „Nicht schlecht, aber schnell vorbei. Kaum richtig drin, schon abgespritzt“, mehr nicht. Ich war schon wieder scharf und machte mich über Karin her. Als sie die Beine spreizte, konnte ich sehen, dass sie noch richtig nass dort war. Offensichtlich hatte sie eine gute Ladung bekommen. Wir vögelten noch eine Runde dann schliefen wir ein.
Am nächsten Tag Abreise mit dem Ziel uns bald mal wieder zu treffen. Dies war bei einem Kurzurlaub. Gleich am ersten Abend beschlossen wir, die ganze Nacht mit dem anderen Partner zu verbringen. Ich hatte für beide Frauen tolle Dessous besorgt, welche sie vorführten. Zuerst legten sie langsam ihre Busen frei, dann fielen die schmalen Slips und die lockigen Muschis kamen zum Vorschein. So tanzten sie eine Weile für uns. Dann spreizten sie ihre Muschis als Startsignal. Karin zog Hans in das eine Zimmer, Heidi mich in das andere. Es war eine tolle Nacht, wir vögelten in allen Stellungen. Heidi liebte es, auf meinem Glied zu sitzen und sich von mir ihren grossen Busen kneten und lecken zu lassen. Sie hatte supergeile Nippel und wenn man die richtig bearbeitete, bekam sie einen Orgasmus. Wir probierten alle möglichen Stellungen durch, aber sie liebte das Reiten am besten. Bald konnte ich es nicht mehr halten und spritzte in ihre Muschi. Schnell war ich wieder geil und wir rammelten die halbe Nacht. Irgendwann war ich ausgepumpt und leergespritzt. Die Schamlippen von Heidi waren rot und voller Sperma. Sie machte sie mir ein Kompliment, wie toll die Nacht war. Ausserdem war sie dankbar, dass sie mir keinen Blasen musste. Am nächsten Morgen kam Karin wieder. Auch ihre Muschi zeigte noch Spuren der Vögelei in der Nacht zuvor. Hans hatte wohl ordentlich zugestossen und viel Sperma in der Muschi abgeladen. Sie liebte es, viel Sperma hineingespritzt zu bekommen. Dann war der Kurzurlaub vorbei.
Vor dem nächsten Treffen bei unseren Freunden zu Hause, kaufte ich neue Dessous für die Frauen. Am Abend überreichten wir dann den Frauen ihr Outfit. Sie zogen sich im Bad um und kamen dann zurück, was für ein Anblick. Sie machten eine kleine Dessous Show und wir Männer sassen bereits da mit steifem Ständer. Nun wurde gefummelt, die Busen geknetet, und die Muschis massiert. Die Frauen massierten derweil schon unsere Ständer. Die Frauen setzten sich auf den Tisch und spreizten ihre Beine. Ein toller Anblick für Hans und mich die beiden feucht glänzenden Muschis nebeneinander zu betrachten. Wir fummelten abwechselnd in den glänzenden Höhlen der beiden Frauen. Ich hob Heidi vom Tisch und trug sie Ins Schlafzimmer. Dort habe ich ihr erst einmal die feuchte Spalte geleckt bis sie lustvoll stöhnte. Dann setze sie sich auf mich und ich bearbeitete ihre harten Nippel. Wir haben dann in wechselnden Positionen gevögelt, bis der letzte Tropfen Sperma reingespritzt war. Anschliessend trafen wir uns wieder zum After Sex Drink.
Der erste Dreier mit Karin. (Tag 1)
Heidi musste zu einem einwöchigen Seminar. Hans wollte sie am Sonntag zum Flughafen bringen. Er rief mich an und fragte, ob wir nicht mal einen Dreier mit Karin machen könnten, weil die so aufgeschlossen für alles war. Ich war dafür, und versuchte in den nächsten Tagen, Karin dies schmackhaft zu machen. Zuerst lehnte sie ab. Ich konnte sie aber überzeugen, es zumindest einmal versuchen und wir würden auch sehr zärtlich zu ihr sein. Am Sonntagabend trafen wir uns dann bei Hans. Er hatte ein schwarzes Lackdessous besorgt, in welchem Karin einen umwerfenden Anblick bot. Wir gingen ins Schlafzimmer. Hans hatte das Bett schon vorsorglich mit einem Überzug abgedeckt, damit hinterher keine Spuren auf der Bettwäsche übrig waren. Wir zogen uns aus und begannen, Karin zu streicheln und zu massieren und dabei langsam ganz zu entkleiden. Hans begann, die saftig glänzende Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ich massierte ihren Busen und küsste sie. Wir kamen alle in Fahrt. Nach kurzer Zeit die Frage, wer denn zuerst ran soll. Es wurde entschieden, dass Hans zuerst durfte. Er beendete das Lecken des Kitzlers und dirigierte seine pralle Eichel vor ihre nasse Muschi. Langsam glitt er hinein. Es war für mich ein supergeiler Anblick, wie sein Schwengel langsam in ihrer Muschi verschwand. Er zog ihn immer wieder langsam rein und raus, es war faszinierend anzuschauen, wie seine Eichel immer wieder verschwand. Ich bat ihn, Karin aus mehreren Positionen zu vögeln, damit ich aus verschiedenen Perspektiven sehen konnte, wie sein Ständer in ihrer der Muschi verschwand. Als Karin auf Hans ritt, hüpften ihre Brüste rauf und runter. „Na wie sieht das aus ?“ fragte sie. „Besser als jeder Porno“, sagte ich. Dann wurde das Tempo schneller und der Schwengel von Hans sauste nur so rein und raus. Ein Aufstöhnen und er entlud sich in ihr. Langsam glitt sein weich werdender Schwengel heraus, bis er herausflutschte und eine Spur Sperma hinter sich her zog. Das geilte mich so auf, dass ich sofort meinen hineinsteckte und weitervögelte. Hans schaute fasziniert zu. Bald schoss auch meine Ladung hinein und ich flutschte heraus. Begeistert schauten wir zu, wie unsere Ladungen langsam aus der roten, feuchten Muschi tropften. Wir waren wie von Sinnen. Nach kurzer Pause machten wir weiter. Wieder bearbeiteten wir abwechselnd die Muschi von Karin. Das gegenseitige Zuschauen machte uns noch geiler. So rammelten wir bis auch der letzte Tropfen in der Muschi abgespritzt war. Sie hatte mehrere heftige Orgasmen und lag völlig erschöpft mit spermabedeckter geröteter Muschi und spermabedeckten Oberschenkeln vor uns. Der geilste Anblick, den ich je gesehen hatte. Später sagte sie mir, dass es für sie supergeil war, dass wir viermal in ihrer Muschi abgespritzt haben.
Der erste Dreier mit Karin (Tag 2)
Am nächsten Tag rief Hans an und fragte ob wir nicht noch 1 oder 2 mal in dieser Woche einen Dreier machen könnten. Ich stimmte zu, Dienstagabend wieder zu planen. Er fragte mich, was ich denn schon mit Karin besonderes gemacht habe. Mit Heidi gab es nur Standardpositionen. Ich nannte einige Praktiken und erwähnte auch Analsex, den wir ab und zu praktizieren. Ich habe das gerne, Karin aber nicht so. Es erforderte immer viel Geduld und Gefühl, bis ich in ihre Rosette eingedrungen bin. Er war sofort begeistert. Heidi lehnte Analsex rigoros ab und war auch sonst nicht experimentierfreudig beklagte er. Er hatte Analsex schon in Pornos gesehen und fand es geil. Ich sagte zu, einen Plan zu erstellen. Zwei Tage später trafen wir uns wieder bei Hans. Er hatte ein tolles Dessous gekauft, welches Karin uns stolz präsentierte. Eine Tube Gleitcreme brachte ich mit. Wir begannen mit dem Fummeln und massieren. Dann schlug Hans vor, doch mal einen Porno anzuschauen. Karin mag das nicht, weil es ihr zu professionell und unerotisch ist. Trotzdem willigte sie ein, einmal mit uns reinzuschauen. Wir hatten einen Analsexfilm ausgewählt. Schon nach wenigen Szenen bat Karin den Film abzustellen, da es sie anwiderte, wie Männer mit Riesenschwengeln die Rosetten der Frauen aufrissen. Also erst einmal eine kleine Pause. Wir machten Karin viele Komplimente wie attraktiv und sexy sie sei und wie sehr sie uns aufgeilte. Schliesslich willigte sie ein, es einmal mit uns zu versuchen, besonders weil Hans es noch nie gemacht hatte. Sie ging aber erst einmal ins Bad, um sich vorzubereiten, denn das musste sein. Mit Blick auf Hans seine dicke Eichel meinte sie, dass die wohl nicht reingehen werde. Nach einigen Minuten kam sie strahlend wieder aus dem Bad. Wir legten sie auf das Bett und spreizten ihr weit die Beine. Was ein herrlicher Anblick, eine schöne, glänzende Muschi und ein kleines, enges Poloch. Wir bearbeiteten ganz vorsichtig und mit viel Gleitcreme ihre Rosette mit einem kleinen Vibrator. Als sie sich entspannte zog ich den Vibrator heraus, verteilte nochmals reichlich Gleitcreme und begann, mein Glied langsam einzuführen. Dies dauerte, wie immer eine ganze Weile, bis ich durch den Schliessmuskel war. Dann setze sie sich rücklings auf mich, bis ich in voller Länge in ihrem Poloch steckte. Sie lehnte sich etwas zurück und spreizte die Beine. Hans hatte bisher fasziniert zu geschaut, wie das Hinterlöchlein vorbereitet und gefüllt wurde. Mein Blick traf nur den Rücken von Karin. Ich erhob mich ein wenig, schaute an Karin vorbei und sah, wie Hans fasziniert schaute. Im Spiegel am Kleiderschrank gegenüber konnte ich nun auch sehen, was er sah. Eine gespreizte rosa Muschi und ihr durch meinen Pimmel gefülltes Poloch, aus dem nur noch meine Hoden herausschauten. Ich forderte Hans auf, seinen Ständer von vorne in Ihre Muschi einzuführen. Dies gelang dann auch und ich spürte im Po, wie er eindrang. Aber es erforderte eine Menge Akrobatik und Hans zog ihn wieder heraus. Wir wollten den eigentlichen Plan weiterführen, dass Hans Karin in den Po vögeln konnte. Ich forderte ihn auf, den Kitzler von Karin mit einem Vibrator leicht zu massieren. Das tat ihr gut und sie entspannte sich. Er wollte nun auch selbst mal ran. Karin wollte ihm den Gefallen tun, bat aber vorsichtig zu sein. Sie möchte keine Schmerzen haben. Ich verteilte nochmals grosse Mengen Gleitcreme in ihre Rosette und auf seiner Eichel. Karin setzte sich nun langsam auf ihn. Ich führte seinen Schwengel an ihre Rosette. Trotz vieler Bemühungen von Karin und mir, gelang es nicht, hineinzukommen. Immer wenn die Eichel halb durch den Schliessmuskel war, bat sie aufzuhören. Hans war enttäuscht, Karin auch, denn sie wollte ihm ja dieses Vergnügen gönnen. Sie bat mich, nochmals meinen einzuführen. Das klappte gut und ich spritzte gleich hinein. Nun legten wir Karin auf den Bauch und packten 2 Kissen unter ihr Becken, so dass der Po nun geil hochstand. Man konnte die schöne, geschlossene Muschi und das glänzende, leicht geöffnete Poloch sehen, aus dem en bisschen von meinem Sperma lief. Nochmals Gleitcreme auf seinen Ständer und neuer Versuch. Karin lag still und ich dirigierte den Schwanz von Hans wieder an ihre Rosette. Es klappte nicht, die Eichel ging einfach nicht hinein. Karin tat Hans sehr leid und so machte sie den Vorschlag, dass er seine Eichel zwischen ihre Popacken direkt vor ihrer Rosette anlegen sollte und ihn dann ganz langsam hin und her bewegen sollte. Sie wollte die Pobacken zusammenkneifen, damit es eng wurde. Wenn er soweit war, könnte er dann durch ihre Rosette in den Po hineinspritzen. Das gelang sehr gut und Hans fing langsam an zu stöhnen. Ich sah seinen Schwengel zwischen den zusammengekniffenen Pobacken von Karin hin und hergleiten und die Eichel immer wieder an die Pforte stossen. Karin bewegte ihren Po sanft hin und her. Auf einmal stöhnte Hans laut auf und Karin stiess einen spitzen, lauten Schrei aus. Wir 2 erstarrten. Er war im Endspurt durch ihre Rosette gestossen und hatte abgespritzt. Karin stöhnte vor Schmerz und erstarrte. Es war ein phantastischer Anblick für mich, wie sein Schwengel ein Stück in ihrem Po steckte. Karin atmete ein paar Mal tief durch und sagte dann, er könne ihn nun drin lassen, bis er abschlafft. Gebannt schaute ich zu, wie sein Schwengel langsam schrumpfte und Stück für Stück aus der Rosette herausrutschte. Dem zuzuschauen, machte mich wieder supergeil. Karin zuckte kurz zusammen, als seine Eichel herausrutschte, gefolgt von einem Schuss Sperma. Hans drehte sich zur Seite um sich zu entspannen. Ich schaute fasziniert auf die geöffnete Rosette, aus der noch immer Sperma tropfte. Ohne lange zu überlegen, steckte ich noch einmal rein und spritzte auch noch einmal ab. Dann schauten Hans und ich fasziniert zu, wie Karin auch den letzten Tropfen unseres Spermas aus der Rosette presste. Nach einigen Minuten Erholung duschten wir uns ausgiebig und nahmen einen Drink. Hans war dankbar und superglücklich, dass er endlich einmal Analsex machen konnte und bedankte sich bei uns beiden. Sie freute sich, dass es ihm so gut gefallen hatte und dass wir ihn glücklich gemacht hatten. Aber dann sagte sie auch, dass ihre Rosette schmerzte und dass wir Analsex für die nächsten 3 Monate vergessen könnten.
Der erste Dreier mit Karin (Tag 3)
Schon am nächsten Tag rief mich Hans wieder an, ob wir uns noch einmal treffen könnten, solange seine Frau weg ist. Und er fragte, was wir denn noch so ausgefallenes machen könnten. Ich erinnerte mich an den Abend als Karin Dildos und Gemüse in ihre Muschi eingeführt hatte. Er war begeistert. Also fuhren wir am Donnerstag wieder hin. Ich hatte Karin nicht gesagt, was wir vorhatten. Wir brachten uns in Stimmung und dann brachte Hans einige Dildos. Karin wusste sofort was Sache war. Sie bot an uns eine heisse Show zu liefern, bei der wir aber nur zuschauen dürften. In einem heissen Dessous mit offenem Schritt durfte ich ihre Muschi mit Gleitcreme massieren. Dann setzen wir uns nackt in die Sessel. Sie setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch und wir schauten zu, wie sie die verschiedenen Dildos nacheinander
langsam in ihre Muschi steckte und wieder herauszog. Wir waren schon geil und wollten sie nun vögeln. Sie lehnte dies ab, da sie in der Küche noch Karotten und Bananen gesehen hatte. Die Show ging weiter und wir konnten uns kaum noch halten. „Wenn ihr zu früh kommt, seid ihr selbst schuld“, sagte sie. Also erfreuten wir uns gebannt der weiteren Show. Es war faszinierend, wie verschiedene Gegenstände in verschiedenen Grössen in der Muschi steckten. Als alles vorgeführt war, wollte sie nun von uns gevögelt und vollgespritzt werden. Aber da hatte ich noch ein Highlight vorbereitet, von dem weder Hans noch Karin wussten. Ich zauberte eine ordentliche Salatgurke hervor. Diese wurde dann mit einem Kondom überzogen und gut mit Gleitcreme eingerieben. Karin legte sich mit breit gespreizten Beinen vor uns auf den Tisch. Dann durften wir versuchen, ganz vorsichtig die Gurke bei ihr einführen. Das klappte leider nur ein kleines Stück, ich hatte einfach eine zu grosse Gurke ausgewählt. Nach einigen Minuten Erholungspause durfte Hans nun zuerst seinen Schwengel in die geweitete Muschi rammeln. Aber er war so aufgeheizt, dass er bald seine Ladung in sie abspritze. Sein Schwengel schrumpfte und glitt langsam aus der Muschi heraus, eine Spur Sperma hinter sich herziehen. Wieder ein toller Anblick. Ich ging gleich zum Angriff über und schob meinen sofort rein. Aber auch ich spritzte schon nach kurzer Zeit ab und flutschte raus. Karin lag mit weit gespreizter Muschi vor uns und wir schauten lüstern zu, wie unser Sperma langsam aus der Muschi lief. Das machte uns wieder geil und wir vögelten sie beide nochmals in verschiedenen Stellungen durch, bis der letzte Tropfen Sperma in ihrer Muschi abgespritz war. Dann wurde geduscht und wir nahmen einen Drink. Es wurde abgesprochen, Heidi nichts von unseren Orgien zu erzählen.
Wir stellten fest, dass es erst in 4 Wochen wieder einen Termin gab, bei dem alle 4 auf ihre Kosten kommen sollten.
Am nächsten Abend sass ich mit Karin bei einigen Gläsern Wein. Es interessierte mich sehr, wie sie die 3 Tage mit mir und Hans empfunden hatte. Zuerst wollte sie nichts sagen. Aber dann erzählte sie, dass sie sehr positiv überrascht war, dass wir uns immer sehr angestrengt haben, damit auch sie ihren Spass hat und wir nicht nur unser Vergnügen gesucht haben. Besonders hat ihr gefallen, dass wir auch den letzten Tropfen immer in sie hineingespritzt haben. Obwohl ihr die Rosette noch schmerzte, war sie glücklich, dass wir am Ende Hans doch noch die grosse Freude machen konnten, sie in den Po zu vögeln und dort abzuspritzen. Nun fragte sie mich, wie es mir gefallen hat. Es war die geilste Woche meines Lebens. Besonders toll war es für mich, ganz aus der Nähe zuzuschauen, wie Hans seinen Schwengel aus verschiedenen Positionen in ihre Muschi steckte, ordentlich rammelte und dann in ihr abspritzte. Und wie dann sein erschlaffendes Glied langsam aus der Muschi flutscht, aus der das Sperma anschliessend heraustropfte. Dass ich dann noch aktiv mithelfen und zuschauen konnte, wie Hans doch noch seinen Schwengel in ihren Po steckte, war ein echtes Highlight. So was sieht man sonst nur in Pornos.
2 Tage später schickte mir Hans eine email, ob ich ihm denn nicht ein geiles Foto von Karin schicken könnte, an dem er sich bis zu unserem nächsten Treffen erfreuen konnte. Ich hatte ein Foto am ersten Tag unseres Dreiers gemacht auf dem Karin mit geöffneter Muschi vor uns lag und wartete, wer wohl nun zuerst einsteigt. Nachdem mir Hans versprochen hatte, dass niemand ausser ihm das Foto zu sehen bekommt, schickte ich es ihm als email. Kürzlich hat er mir erzählt, dass er das Foto immer noch gerne betrachtet, obwohl es mittlerweile einige Jahre alt ist.
Der flotte Dreier mit Heidi
Karin war 2 Tage auf Semestertreffen. Hans und ich vereinbarten, einmal einen flotten Dreier mit Heidi zu machen. Er machte mir wenig Hoffnung auf wilde Sexspiele. Sie empfing uns auch in einem supergeilen Dessous, welche ihren Riesenbusen noch mehr hervorhob. Wir zogen sie langsam aus und begannen sie zu streicheln und zu lecken. Das machte sie richtig lüstern. Dann bat mich Hans, mich auf den Rücken zu legen. Er dirigierte Heidi über meinen hochstehenden Schwengel und schaute lüstern zu, wie dieser langsam in ihrer Muschi verschwand. Ich musste sie dann in verschiedenen Positionen vögeln und Hans beobachtete lustvoll, wie mein Schwanz in ihrer Muschi vögelte und abspritzte. Dann kam er an die Reihe. Während er sie vögelte, schaute ich zu. Als er fertig war, war ich schon wieder geil und vögelte sie wieder. Als ich ausgepumpt war, verpasste Hans seiner Heidi auch noch einmal eine Ladung. Wir schauten zu, wie unser Saft aus ihrer offenen Muschi lief. Insgesamt nicht schlecht, aber mit Karin war das viel besser und abwechslungsreicher. Es blieb bei dem einen Dreier mit Heidi
Der flotte Vierer
Beim nächsten Treffen wollten wir Männer einen flotten Vierer machen. Unsere Frauen kamen in tollen Dessous und legten einen atemberaubenden Strip hin. Wir wurden scharf, liebkosten ihre Busen spreizten ihre Beine und leckten ihre Muschis. Dann legten wir Männer uns nackt nebeneinander auf den Rücken. Heidi stieg über mich, Karin über Hans. Langsa
m senkten sie sich auf uns bis wir ganz eingedrungen waren. Dann wechselten die Frauen in kurzen Abständen die Partner hin und her und ritten auf uns Es war toll immer wieder die andere Frau auf sich zu haben und ihre Muschi zu vögeln. Als dann Hans früh kam, schaute Heidi interessiert zu, wie sein Schwanz aus Karins Muschi glitt und das Sperma herauslief. Ich war auch gleich fertig und nun schaute Karin gebannt zu, wie ich aus Heidis Muschi glitt. Aber insgesamt war der Spass nicht so gross. Wir beschlossen, dies nicht mehr zu versuchen.
In der Folgezeit war Hans immer die treibende Kraft für Partnertauschtreffen. Er liebe die sexuelle Flexibilität von Karin, welche es bei Heidi nicht gab. Offensichtlich hatte er einen riesigen Nachholbedarf. Ich habe mit Heidi immer guten und intensiven Sex und liebe ihren riesigen Busen mit den supergeilen Nippeln. Irgendwann habe ich Karin gefragt, was denn Hans so antreibt. Sie erzählte mir, dass er immer im Internet nach neuen, vor allem aber ausgefallenen Sexpraktiken sucht, um diese dann mit ihr auszuleben. Einige hatte sie abgelehnt. Mittlerweile habe er ein grosses Arsenal von Dessous, Dildos, Sextoys und anderen Dingen für sie angelegt. Ich fragte interessiert nach, was sie denn so trieben. Das wollte sie mir lange nicht sagen. Auf meine Frage, ob er sie in den Po gevögelt habe, grinste sie und meinte: „Nein, ohne Deine Hilfe geht das nicht“. „OK“, sagte ich, „wenn ihr es noch einmal machen möchtet, sag mir einfach Bescheid“. „Danke, mache ich“, sagte sie.
Wir vier hatten auch in den folgenden Monaten und Jahren guten und abwechslungsreichen Sex.
Hier noch ein paar kleine Episoden.
1. In einem Urlaub beschlossen wir, einmal wieder an einen FKK Strand zu gehen. Es war fast eine Stunde Autofahrt, als wir dort ankamen. Die Sonne tat gut auf unserer nackten Haut, aber es wehte ein kühler Wind. Wir fanden ein sonniges, windgeschütztes Plätzchen vor einer dichten Hecke. Hans und ich gingen gleich ins Wasser, nicht ohne die Frauen auf dem Weg dorthin zu mustern. Das Wasser war kühl, wir schwammen trotzdem bis uns kalt wurde. Als wir zurückkamen, lag Karin auf der Seite und las ein Buch, Heidi schlief. Karin grinste: „Das Wasser ist wohl sehr kalt !“ Ich begann mich abzutrocknen, Hans auch. Dann legte er sich hinter Karin und drückte sich leicht an sie. Sie schauderte: „Igitt bist Du kalt“. „Und Du so schön warm, erwiderte er und drückte sich noch fester an sie. Als er dann auch noch mit seiner kalten Hand ihren Busen anfasste, stiess sie einen leisen Schrei aus. Heidi wachte auf, schaute herüber und sagte zu mir. „Berühre mich blos nicht, solange du kalt bist“. Plötzlich sagte Karin: „Hans was soll das, hör sofort auf.? Wir sahen, dass er versuchte in sie einzudringen. „Das ist in der Öffentlichkeit verboten und kann richtig Ärger geben“ sagte Karin bestimmt. Aber er machte weiter. „Lass ihn doch“ sagte Heidi nur. „Wir decken das ab“. Dann setzten sich Heidi und ich vor die beiden und hielten eine Badetuch vor uns, damit niemand sehen konnte, was dahinter passierte. Ich schaute hinter mich und sah, wie Hans die Karin langsam vögelte. Heidi schaute sich auch um uns sagte zu Hans: „Mach mal schneller, mir tun schon die Arme weh vom Handtuchhalten“. Hans stiess schneller und es kam ihm. Karin entspannte sich, als sie das warme Sperma in sich spürte. Hans drehte sich zur Seite und schlief sofort ein. Karin bat Heidi um ein Papiertaschentuch, um die Kampfspuren zu beseitigen. Dann erhoben sich die Frauen um ins Wasser zu gehen. Ich betrachtete ihre schönen Hintern und hatte den Eindruck, dass Karin etwas breitbeiniger lief als Heidi. Nun bemerkte ich, dass der Schritt von Karin mit jedem Tritt stärker in der Sonne glänzte. Offensichtlich hatte sie die Ladung von Hans wieder einmal unterschätzt. Ich hoffte, dass dies niemanden sonst auffiel, bevor sie das Wasser erreichten.
2. Wir waren im Urlaub in einem Ferienhaus. Ich ging morgens einkaufen, Heidi wollte einen Strandspaziergang machen. Als ich zurück kam und in die Küche ging, stand Karin nach vorne gebeugt am Küchentisch. Hans stand hinter ihr und vögelte sie. Beide bemerkten mich nicht. Als sie fertig waren, erblickte mich Karin. Sie grinste und sagte: Gib mir mal ein paar Papiertücher sonst vertropfe ich den Fussboden.
3. Seit Wochen hatte ich beruflich extremen Stress. Ich war müde, ausgelaugt und konnte mich selbst an den Wochenenden kaum erholen. Karin nahm sehr viel Rücksicht auf mich. Eines Tages kam ich schon etwas früher nach Hause. Kurz darauf kam Karin. Sie erzählte mir, dass sie einkaufen war, dann im Cafe und schliesslich hatte sie noch Heidi besucht, welche krank im Bett lag. Hans war bei der Arbeit. Da entdeckte ich ein paar Flecken an den Oberschenkeln ihrer Jeans. Darauf angesprochen meinte sie, dass sie wohl mit Tee gekleckert hätte. Tee ist aber dunkel, sagte ich. Dann erzählte sie mir die Wahrheit. Hans war ebenfalls früher von der Arbeit nach Hause gekommen, um sich um Heidi zu kümmern. Er war erfreut, Karin zu sehen. Als Karin in der Küche Tee für Heidi holte, kam Karl herein, fasste sie an den Busen, zog ihr die Jeans herunter und steckte ihr den Schwengel in die Muschi. Beim Herausziehen müssen dann wohl ein paar Tropfen in die Jeans gelangt sein. Als ich fragte, warum sie mir das nicht gleich erzählt hatte, sagte sie, dass sie ein etwas schlechtes Gewissen hatte, weil ich wochenlang nur Stress und keinen Sex hatte. Kein Problem sagte ich und erinnerte sie daran, dass wir abgemacht hatten, keine Eifersucht zu haben.
4. Ich kam bei Hans und Heidi vorbei, um etwas abzuholen. Hans war nicht da, Heidi war am Telefon. Ich befummelte sie, während sie telefonierte. Dann zog ich ihr die Jeans herunter setzte mich auf einen Stuhl und zog sie auf mich. Während ich sie vögelte, telefonierte sie weiter. Sie fing leicht an zu stöhnen. Ich hörte sie ins Telefon sagen: „Nein, alles in Ordnung, ich habe mir nur den Finger geklemmt.“
5. Wir hatten wieder Partnertausch und uns in die Zimmer zurückgezogen. Heidi sass auf mir und ich bearbeitete ihren riesigen Busen. Plötzlich ging die Tür langsam auf. Hans kam herein, splitternackt und mit hochragendem Ständer. „Lasst euch nicht stören, ich muss nur etwas aus dem Schrank holen, was ich für Karin gekauft habe?, sagte er. Tat so und verschwand wieder.
Über die Jahre treffen wir uns immer noch oft, ohne jedoch immer Partnertausch zu haben. Aber es ist immer noch geil, wenn unsere Frauen in Dessous den Sexabend eröffnen. Seit Corona haben wir eine längere Sexpause gemacht.
Fazit nach fast 20 Jahren Partnertausch:
1. wir sind immer noch beste Freunde 2. Sex miteinander macht immer noch Spass 3. wir sind froh, dass wir vor fast 20 Jahren den Mut hatten, mit Partnertausch anzufangen. 4. wir denken immer noch gerne an die sexuellen Höhepunkte der zurückliegenden Jahre 5. es gab nie eine Eifersuchtsszene 6. Hans hat am meisten profitiert. Er hatte mit Karin eine Sexpartnerin gefunden, mit der er fast alle seiner Sexphantasien ausprobieren konnte.