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Überraschung am Sonntag

Sonntag
Es war ein warmer Morgen mitten im August. Das perfekte Blau des Himmels über der kleinen Stadt wurde nur hier und dort unterbrochen von einigen kleinen Wölkchen, die verstreut und einsam wirkten wie achtlos von einem Kind weggeworfene Spielsachen.
Die Kirchturmuhr hatte gerade 10 Uhr geschlagen und durchdrang damit für einige kurze Augenblicke die verträumte Kulisse aus Vogelgezwitscher und vereinzeltem Hundegebell. Die Leute, die über das Wochenende zu Hause geblieben waren, schliefen entweder noch, frühstückten im Garten oder auf dem Balkon oder machten sich an ihren Häusern zu schaffen. Es war einer dieser Vormittage, die sofort den Eindruck erweckten, als würde auch in den nächsten Stunden nichts Aufregendes passieren.
In einem der idyllisch nahe dem Waldrand gelegenen kleinen Häuser schlug der 14jährige Thomas seine Augen auf und gähnte lange und ausgiebig. Es dauerte noch eine Weile, bis er
einigermaßen wach war. Ach ja, es war Sonntag, fiel ihm ein, und sein Vater war bereits seit zwei Wochen zur Kur gefahren, die ihm sein Hausarzt wegen seines anstrengenden Jobs in der Bank und den vielen Überstunden verordnet hatte. Die Abwesenheit seines Vaters bedeutete, daß für den heutigen Tag wohl einige kleinere Arbeiten am Haus und im Garten anfallen würden, die Thomas zu erledigen haben würde. Der Gedanke gefiel ihm nicht so recht, und so seufzte er leise, als er seine Beine aus dem Bett gleiten ließ. Ein Blick auf seinen Radiowecker verriet ihm, daß es 8:43 war. Seine um zwei Jahre ältere Schwester würde wahrscheinlich noch nicht zu Hause sein, da sie gestern Abend ausgehen und anschließend bei einer Freundin übernachten wollte.
Die Tatsache, daß es im ganzen Haus still war, ließ darauf schließen, daß auch seine Mutter wohl noch im Bett war. Dies paßte zwar nicht so recht zu ihr, aber seit sein Vater weg war,
nutzte sie die Zeit, um sich ab und zu ein wenig zu erholen, was manchmal auch ein wenig längeres Ausschlafen bedeutete. Na gut, dachte sich Thomas, dann habe ich das Bad erst einmal für mich allein.
Er rieb sich noch einmal die Augen und stand dann auf. Er war nur mit bunten Pyjamashorts bekleidet, und die herabgleitende Bettdecke enthüllte einen noch recht mageren Jungenkörper.
Thomas, oder Tommy, wie ihn eigentlich alle nannten, war einigermaßen groß für sein Alter. Seine dunkelblonden Haare waren kurz geschnitten und noch vom Schlafen zerzaust. Seine
Anziehsachen lagen wild verstreut im Zimmer umher, aber er stieg achtlos über sie hinweg und öffnete vorsichtig die Tür seines Zimmers, um seine Mutter nicht aufzuwecken.
Als er leise über den Korridor in Richtung Badezimmer ging, bemerkte er, daß die Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern einen Spalt offen stand. War seine Mutter etwa doch schon
aufgestanden? Vorsichtig bewegte er seinen Kopf auf den Türspalt zu und lugte hinein. Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, verschlug ihm fast den Atem.
Seine Mutter stand vor dem körperhohen Spiegel an einer der Schranktüren und bürstete sich die Haare. Daran war an und für sich nichts Ungewöhnliches, abgesehen von der Tatsache, daß sie fast vollkommen nackt war. Christina, Thomas‘ Mutter, war 42 Jahre alt, und immer noch eine attraktive Frau. Ihre rotbraunen Haare fielen, noch ein wenig naß vom Duschen, offen auf ihre Schultern. Ihre Haut hatte durch die Sommersonne, die seit einigen Wochen unablässig für Hitze gesorgt hatte, einen angenehmen Bronzeton angenommen. Sie war nur mit einem einfachen roten Höschen bekleidet, welches verführerisch leicht zwischen ihre Pobacken gerutscht war.
Sie bemerkte nicht, daß ihr Sohn sie wie gebannt anstarrte, da sie ihm den Rücken zugewandt hatte. Sie hielt kurz mit dem Kämmen inne und betrachtete ihr Spiegelbild. Offensichtlich war
sie zufrieden mit dem, was sie sah, denn ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
Aus dem Spiegel sah sie eine Frau an, deren Körper ihr Alter kaum preisgab. Zwar war sie an gewissen Stellen nicht mehr so fest wie vor 20 Jahren und hatte hier und dort vielleicht ein
wenig Fett angesetzt, aber diese Tatsache gereichte ihr kaum zum Nachteil. Im Gegenteil, in gewisser Hinsicht sah sie jetzt sogar weiblicher und verführerischer aus als früher. Ihr Hintern war im Laufe der Jahre etwas breiter und weicher geworden, war aber immer noch wohlgeformt und zog nach wie vor die Blicke der Männer auf sich.
Nur ihr Ehemann schien in die
ser Hinsicht eine gewisse Ausnahme zu bilden. Sicher, sie wußte, wie hart er für seine Familie arbeitete, aber die Momente, in denen sie sich den Mann
zurückwünschte, den sie vor nunmehr fast 20 Jahren geheiratet hatte, waren in letzter Zeit immer häufiger geworden. Als sie sich kennenlernten, waren sie immer regelrecht übereinander hergefallen und manchmal tagelang kaum aus dem Bett herausgekommen. Heute war der Sex, den sie hatten, zwar immer noch gut, jedoch hatte die Leidenschaft mehr und mehr einer gewissen Routine Platz machen müssen. Es gab Augenblicke, in denen sie sich gefragt hatte, ob es da eine andere Frau gab, aber außer seiner etwas abkühlenden Leidenschaft gab es dafür keine Anzeichen. Fand er sie vielleicht nicht mehr begehrenswert genug? Diese Möglichkeit schien ihr nicht zu gefallen, als sie mit einem leichten Stirnrunzeln ihren Blick erneut auf ihr Spiegelbild richtete.
Sie drehte sich leicht zur Seite und hob mit ihren Händen leicht ihre Brüste an, während sie ihre Silhouette im Spiegel betrachtete. Die Farbe ihrer Haut war an dieser bewußten Stelle
etwas heller, da sie beim Sonnen einen Bikini zu tragen pflegte. Nicht, daß sie etwas zu verbergen gehabt hätte. Ein weiteres zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie
ihren Oberkörper prüfend hin und her drehte, um ihre zwar nicht auffällig großen, aber wohlgeformten Brüste besser begutachten zu können . Ja, sie war noch recht gut in Form, dachte sie zufrieden bei sich.
Sie legte die Haarbürste beiseite und öffnete eine Schublade, um den zu ihrem Höschen passenden BH herauszusuchen. Als sie sich dabei vornüber beugte, bot sie ihrem Sohn unbewußt einen phantastischen Anblick ihres Hinterns.
Während der ganzen Zeit war es Tommy nicht gelungen, seine Augen vom Körper seiner Mutter loszureißen. Es war ihm zwar bewußt, daß sie sich jeden Augenblick umdrehen konnte und ihn dabei entdecken würde, aber seine Füße waren von diesem Anblick wie am Boden festgenagelt. Seine Augen wurden immer größer, während er begierig den nahezu nackten Körper seiner Mutter bewunderte. Sein Atem ging schneller, und ein elektrisierendes
Kribbeln breitete sich über seinen ganzen Körper aus. Am stärksten machte sich dieses Kribbeln jedoch in seinen Shorts bemerkbar, wo sein jugendlicher Penis mittlerweile zu seiner
vollen Größe angeschwollen war. Fast wie von selbst bewegte sich seine rechte Hand zu seiner Hose und begann, unwillkürlich seinen Schaft zu massieren.
Inzwischen hatte es sich seine Mutter offensichtlich anders überlegt, denn sie legte den BH, den sie inzwischen gefunden hatte, nach einem kurzen prüfenden Blick wieder beiseite. Sie
griff nach einem einfachen, blaßgrünen T-Shirt und zog es über ihren Kopf. Ein Paar zu diesem Oberteil passende Shorts vervollständigte schließlich ihr Outfit für diesen zu erwartenden heißen Tag.
Fast hätte es Tommy nicht mehr rechtzeitig geschafft, sich von der Schlafzimmertür zu entfernen, als seine Mutter sich umdrehte, um in Richtung Küche gehen. Schnell huschte er ins Badezimmer und schloß die Tür hinter sich. Wow, das war knapp, dachte er erleichtert und setzte sich mit einem Aufatmen auf den Badewannenrand. Jetzt fiel sein Blick auf die Beule in seiner Hose. Vorsichtig zog er seine Shorts nach unten und betrachtete seinen Penis, oder Schwanz, wie seine Freunde aus der Schule dazu sagen würden. Nur wenige Schamhaare umsäumten die Wurzel, und die Eichel lag vollkommen frei, denn sein Schwanz war noch immer vollkommen steif. Erst jetzt wurde ihm so richtig bewußt, wie stark er auf seine Mutter reagiert hatte.
Erneut sah er die Bilder des aufregenden Körpers seiner Mutter vor sich, als er die Augen schloß und langsam begann, seinen Schwanz zu streicheln. Mit einem leisen Seufzen atmete er aus, als das Lustgefühl, das sich ausgehend von seinem Schwanz immer weiter in seinem Körper ausbreitete, immer stärker und stärker wurde.
“ Ohh, Mutti … „, flüsterte er und bewegte seine Hand schneller. Verbotene Gedanken durchzuckten seinen Kopf.
“ Ahhh, hmmff, woah, Mutti … jaah … das ist so gut, ja, mach‘ weiter“, keuchte er leise. In seiner Vorstellung war es nicht mehr seine Hand, die seinen Schwanz jetzt immer heftiger
bearbeitete, sondern…
“ Tommy, was machst Du so lange da ‘drin?“
Die Stimme seiner an die Badezimmertür klopfenden Mutter beendete in diesem Augenblick seine wilden Phantasien. Vor Schreck rutschte er vom Badewannenrand und landete unsanft mit dem Hintern auf den kalten Fliesen.
“ Tommy, was ist denn da ‚drin los ? „, fragte seine Mutter von draußen ungeduldig, ohne dabei ihr Klopfen zu unterbrechen.
“ Whoh, äh … nichts, Mutti … ich, ich … bin gleich fertig. „
“ Na gut, beeil‘ Dich und komm frühstücken, ja ? „
“ Ja, Mutti ! „
Während sich die Schritte seiner Mutter langsam entfernten, atmete Tommy erleichtert auf. Sein Schwanz war auf diesen Schreck hin fast wieder vollkommen erschlafft. Hastig zog er
seine Shorts wieder hoch, atmete noch einmal tief durch und verließ das Badezimmer, um sich auf den Weg zur Küche zu machen.
***
Zwei Stunden später stand Tommy am Rande des Swimmingpools, der zu dem großzügigen Garten seiner Familie gehörte, und versuchte, mit einem Netz Blätter, Insekten und andere
störenden Fremdkörper aus dem Wasser zu fischen. Seine Pyjamashorts hatte er mittlerweile gegen ein Paar ausgeblichene, über den Knien abgeschnittene Jeans ausgetauscht, die er immer trug, wenn er kleinere Gartenarbeiten erledigen sollte. Aber heute konnte er sich
einfach nicht konzentrieren. Die Bilder seiner fast nackten Mutter weigerten sich hartnäckig, aus seinen Gedanken zu verschwinden. Auch vorhin, während des Frühstücks, hatte er
immer wieder verstohlen die sich durch das T-Shirt seiner Mutter abzeichnenden Brüste, ihren Hintern in den engen Shorts und ihre braunen Beine beobachtet. Wie gern hätte er sie überall berührt und noch so viel mehr getan … Zum Glück hatte sie nichts von alledem bemerkt, dachte er sich, denn dann hätte er sich mit Sicherheit einiges anhören müssen.
Er war so tief in Gedanken versunken, daß zunächst nicht mitbekam, daß sich seine Mutter in der Zwischenzeit in einen in Poolnähe stehenden Liegestuhl gelegt hatte, um ein Sonnenbad zu nehmen. Bekleidet war sie mit einem einfachen Zweiteiler, dessen Weiß die Wirkung ihres gebräunten Körpers noch unterstrich. Ihre Sonnenbrille hatte sie über ihren Haaransatz geschoben, ihre Augen waren geschlossen.
Tommy bewegte das Netz nur im Unterbewußtsein weiter, denn seine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt wieder dem verführerischen Anblick, der sich ihm jetzt bot. Begierig strichen seine Augen den Körper seiner Mutter entlang, um jede aufregende Rundung in sich aufzunehmen. Die sanften Wölbungen ihrer Waden gingen über in zwei volle, makellose Schenkel und
einen auf angenehme Art breiten Hintern. Ihr Bauch war fast flach, wenn man von einigen Gramm zuviel hier und dort absah.
Ihre Brüste, durch ihr Bikinioberteil vor neugierigen Blicken geschützt, waren weder groß noch zu klein. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt, und ihr entspannter Gesichtsausdruck und ihre gesamte Haltung vermittelten, genau wie auch ihre gelegentlichen leichten Bewegungen, den selbstbewußten und etwas lässigen Eindruck, wie er vielen reiferen Frauen zu eigen ist. Ja, dies war eine erwachsene Frau – kein Vergleich zu den
jungen Mädchen aus Tommys Schule.
Wieder verspürte er dieses prickelnde Gefühl, und auch sein Schwanz meldete sich wieder zurück. Verstohlen führte Tommy eine Hand an seinen Schritt, um etwas gegen das immer
unangenehmer werdende Engegefühl zu unternehmen. Wie gern hätte er den Körper seiner Mutter berührt, der dort verführerisch so nah, aber gleichzeitig doch so unerreichbar fern vor ihm ausgebreitet lag.
Mit aller Kraft gelang es ihm schließlich, seine Augen loszureißen. Er legte das Netz beiseite und machte sich auf den Weg in Richtung Haus, um dort weiterzumachen, wo er heute morgen im Badezimmer aufgehört hatte. Von seinem Zimmer aus würde er einen phantastischen Blick auf seine Mutter haben. Fast wie von allein bewegten sich seine Beine, und er war schon fast an der Verandatür angelangt, als ihn die Stimme seiner Mutter plötzlich innehalten ließ :
“ Tommy, mein Schatz, kannst Du ‚mal kurz herkommen ? „
Etwas unsicher rückte er die Be
ule in seiner Hose zurecht und drehte sich um. Sie würde doch nicht bemerkt haben, wie er sie angestarrt hatte ? Dann bemerkte er, daß seine Mutter inzwischen ein Badetuch neben dem Liegestuhl ausgebreitet hatte, auf dem sie jetzt mit dem Rücken nach oben lag.
“ Äh, ja, was ist, Mutti ? „, fragte er und ging langsam auf sie zu.
Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen, sah ihn an und fragte :
“ Tust Du mir einen Gefallen und cremst meinen Rücken ein ? „
Mit diesen Worten griff sie nach einer Tube Sonnencreme und hielt sie ihm am ausgestreckten Arm hin.
“ Ja, sicher … sehr gern „, sagte Tommy, kniete sich neben sie und nahm die Tube.
“ Du bist ein Schatz „, lächelte sie ihn an, legte anschließend ihren Kopf auf ihre verschränkten Hände und schloß die Augen.
“ Und mach‘ das Oberteil dabei auf, ja ? „, fügte sie noch hinzu, ohne ihre Augen zu öffnen.
Tommys Puls ging schneller, als er seine Mutter so vor sich liegen sah. Seine Handflächen begannen zu schwitzen, als er mit leicht zitternden Fingern nach dem Bikinioberteil griff. Nach einigen Schwierigkeiten hatte er den Verschluß schließlich geöffnet und ihren Rücken freigelegt. Verstohlen sah er auf die Stelle, wo ihr Brustansatz sichtbar wurde, als er die Tube
öffnete.
Dann drückte er eine großzügige Menge Sonnencreme in seine Handfläche. Als er mit seinen Händen den nackten Rücken seiner Mutter berührte, atmeten beide kurz und tief ein, sie wegen der noch etwas kalten Creme und er wegen des Gefühls, das der Kontakt mit ihrer Haut auslöste.
Langsam begann er nun, mit seinen Handflächen Kreise zu beschreiben, um die Creme zu verteilen. Nachdem er noch ein wenig mehr aufgetragen hatte, begann er damit, die weiße
Substanz behutsam einzumassieren. Fest aber behutsam kneteten seine Finger das Fleisch ihrer Schulterpartien. Das Lächeln auf ihren Lippen und eine kurze, wohlige Bewegung zeigte an, dass auch ihr diese Behandlung zu gefallen schien.
“ Hmm, das ist gut. Mach‘ weiter, ein bißchen fester, ja ? “ ermutigte sie ihn.
Sein Schwanz war inzwischen wieder vollkommen hart geworden.
Der Körper seiner Mutter fühlte sich so warm und wunderbar weich an, daß sich wieder dieses elektrisierende Kribbeln in seinem Körper ausbreitete. Er fragte sich, wie lange sie ihn
noch so weitermachen lassen würde. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er am liebsten nie wieder aufgehört. Mittlerweile waren seine Hände fast an ihren Hüften angelangt, und er begann jetzt, mit seinen Handflächen die gesamte Länge ihres Rückens langsam auf und ab zu fahren. Die Sonnencreme verlieh ihrer Haut einen feuchten Glanz, der sie noch verführerischer aussehen ließ. Am aufregendsten erschien Tommy jedoch ihr Hintern, der sich in einer aufregenden Kurve aus dem unteren Teil ihres Rücken erhob. Seine ohnehin reizvolle Form wurde durch ihr weißes Unterteil, welches wieder zwischen ihre Pobacken gerutscht war, noch unterstützt. Während er ihren Rücken weiter massierte, konnte er seinen Blick einfach nicht vom Hintern seiner Mutter losreißen. Er sehnte sich danach, sie auch dort zu berühren, sein Gesicht daran entlanggleiten zu lassen und …
In diesem Augenblick setzte sein Verstand für einen kurzen Augenblick aus. Ohne über die Konsequenzen nachzudenken nahm er beide Hände von ihrem Rücken und griff in das weiche Fleisch des Hinterns seiner Mutter.
Es war, als würden knisternde Funken auf ihn überspringen. Es fühlte sich wunderbar an, so warm, weich und gleichzeitig so elastisch … Unwillkürlich begann er, seine Finger genüßlich
zu bewegen.
Christina war zunächst so überrascht, als sie die Hände ihres Sohnes auf ihrem fast nackten Hintern spürte, daß sie einige Augenblicke brauchte, um zu reagieren. Blitzartig drehte sie
sich auf die Seit
e und funkelte Tommy zornig an :
“ Sag‘ mal, was soll DAS denn ??! „
Tommy war zutiefst erschrocken. Er konnte nicht glauben, was er gerade eben getan hatte. Er bekam einen hochroten Kopf und brachte statt einer Antwort nur ein unzusammenhängendes
Stammeln heraus : “ Ich … ääh, nein … „
“ Was bildest Du Dir ein, mich so anzufassen ? Ich rede mit Dir, junger Mann !! „
“ Mutti, ich, es … es tut mir leid, es war nur … „
“ Was war nur ? Hm ? Ich bin Deine *Mutter* ! Was glaubst Du … „
In diesem Augenblick fiel ihr Blick auf die Hose ihres Sohnes, oder vielmehr auf die mächtige Beule, die sich dort gebildet hatte und nun nicht mehr zu übersehen war. Es dauerte einen kurzen Augenblick, bis sie begriff, daß ihr Sohn eine gewaltige Erektion hatte und daß sie der Grund dafür war.
“ Also, das *glaube* ich nicht !! Was ist bloß los mit Dir ?
Erregst Dich am Körper Deiner eigenen Mutter und faßt sie dann auch noch so an !? Und dann … dieses … „, damit deutete sie mit ihrem Kopf auf seine Hose.
“ Aber Mutti, ich wollte doch nicht … es war nur, Du bist so … so … „
“ Was bin ich, hm ? Antworte !! „
“ So … wunderschön, so erregend … ich wollte doch nicht, es … es tut mir leid, Mutti, ich … „, sagte er und seine Stimme verriet, daß er den Tränen nahe war.
In diesem Augenblick, als sie ihren Sohn wie ein Häufchen Elend auf dem Boden kauern sah und seine weinerliche Stimme hörte, tat es ihr schon wieder leid, daß sie ihn so angefaucht hatte.
Was hatte er denn so schlimmes getan ? Sicher war es für ihn nicht leicht, jetzt, wo er langsam begann, erwachsen zu werden.
War es da nicht natürlich, daß seine Hormone bei ihrem Anblick verrückt spielten ? Und jetzt, wo er so vor ihr hockte und fast weinte, konnte sie ihm einfach nicht mehr böse sein.
“ Na na, komm schon, ist ja gut. Ist ja gut. Ist ja schon wieder gut „
Instinktiv streckte sie ihre Arme aus und zog ihren Sohn an sich. Instinktiv legte er seinen Kopf an ihre Brust und umarmte sie heftig.
“ Es tut mir leid, Mutti, ehrlich … „
“ Ja, ja, schon gut … Shhh, shhh „, sagte sie mit beruhigender Stimme und strich ihm zärtlich übers Haar.
Tommy beruhigte sich langsam wieder, als er so in den Armen seiner Mutter lag. Als er jedoch seine Augen öffnete, sah er, daß ihr Bikinioberteil auf einer Seite halb herabgerutscht war und er eine Brust fast vollständig sehen konnte. Unwillkürlich machte sein Schwanz wieder einen Sprung und preßte hart gegen den Oberschenkel seiner Mutter.
Dies blieb natürlich auch Christina nicht verborgen. Fast hätte sie ihn wieder erbost von sich weggeschoben, beherrschte sich aber und löste ihre Umarmung langsam. Nachdenklich sah sie ihren Sohn an und sagte :
“ Tommy, sieh mich an. Ich bin Deine Mutter. Du kannst mich nicht einfach so … anfassen und Dich erregen, weißt Du ? Ein guter Sohn tut so etwas nicht. „
“ Mutti, das wollte ich ja auch gar nicht, aber .. aber als Du da so gelegen hast … und Du siehst so, so schön aus und da … ich weiß nicht, es ist einfach so passiert … „
Was sollte sie darauf erwidern ? Natürlich hatte er einen Fehler gemacht, aber sicher hatte er
sich nichts böses dabei gedacht, und vor den Kopf stoßen wollte sie ihn auch nicht.
“ … ich kann doch nichts dafür, daß ich einen Steifen habe.
Es passiert … irgendwie von ganz allein, wenn ich Dich ansehe, Mutti … „, fuhr Tommy kleinlaut fort.
Erst jetzt wurde ihr die Situation bewußt : da saß ihr Sohn vor ihr und gestand ihr, daß er eine Erektion hatte, weil ihn der Körper seiner Mutter – *ihr* Körper – so erregte. Einerseits
wollte sie ihm klarmachen, das dies unrecht und unmoralisch war, aber andererseits hätte sie ihm auch gern dabei geholfen, seine Gefühle zu verstehen und zu lernen, damit zurechtzukommen. Aber tief in ihrem Innern gab es noch einen Teil von ihr, der sich geschmeichelt fühlte und ein merkwürdiges Gefühl in ihr zu erwecken begann, jetzt, da sie
wußte, daß ein so junger … Mann – ihr eigener Sohn – noch so stark auf ihr Äußeres reagierte. Aber was sollte sie ihm sagen?
“ Tommy, mein Schatz „, begann sie etwas unsicher, “ weißt Du, Du wirst langsam erwachsen, und diese … Dinge passieren dann eben. Das ist ganz natürlich und nicht schlimm. Aber, na ja, ich bin Deine Mutter, weißt Du, und das, was Du da vorhin … getan hast, das war … nicht richtig. „
„Aber Mutti, … „, begann Tommy wieder.
“ Nein, Tommy, ich kann Dich ja verstehen. Aber vielleicht solltest Du … na ja, hm … gibt’s denn in der Schule vielleicht ein Mädchen, das Dir gefällt ? „
“ Äh, ja, schon, aber … Du bist … viel schöner, Mutti. Nur bei Dir werde ich so, so … na ja … „, druckste Tommy herum und deutete etwas unbeholfen auf die Beule in seiner Hose.
Damit hatte sie nicht gerechnet. Natürlich war ihr klar gewesen, daß dieser Augenblick so oder so irgendwann kommen würde, aber jetzt, da es soweit war, und noch dazu auf so
seltsame Art und Weise, fehlten ihr die Worte. Vielleicht sollte sie ihren Mann darauf ansprechen, ihn bitten, mit Tommy ein Gespräch „unter Männern“ zu führen. Aber er war ja so selten zu Hause, und außerdem konnte sie Tommy jetzt nicht einfach so wegschicken.
“ Hat man Dir denn in der Schule nicht erklärt, wie das ist, Du weißt schon, mit Männern und Frauen, dem Kinder kriegen und so ? „, fragte sie etwas ungeschickt.
“ Na ja, schon, ich … denke schon … ja. „, sagte Tommy verlegen.
“ Und was ist mit Deinen Freunden ? Junge … Männer reden doch sicher über … solche Dinge, nicht ? Warum Dein … Penis so … hart wird und so. „
“ Ja, schon, aber ich weiß nicht so, wie ich, wie man, mit einer Frau, weißt Du ? „, versuchte Tommy, die richtigen Worte zu finden. Wieder bekam er einen roten Kopf und starrte seine
Mutter von unten an.
Oje, da hatte sie sich ja in eine verzwickte Situation manövriert. Jetzt mußte sie die Sache wohl auch zu Ende bringen. Gerade wollte sie sich die richtigen Worte überlegen, als ihr ihr Sohn zuvorkam und mit tiefrotem Kopf und gesenktem Gesicht fragte :
“ Mutti, kannst Du mir … zeigen, wie eine Frau … aussieht, ich weiß zwar schon … fast alles, aber nicht so … ganz genau, weißt Du ? „
“ Tommy, was …. nein, ich … „
Die Situation wurde immer komplizierter. Er wollte also tatsächlich, daß sie ihm ihren Körper zeigte und ihm erklärte, wie … Aber was für eine Mutter wäre sie, wenn sie ihn jetzt einfach wegschicken würde ? Nein, das konnte sie nicht tun …
Aber ginge *das* nicht etwas zu weit ? Aber andererseits, was könnte schon Schlimmes passieren ? Schließlich war es ihre Pflicht, ihren Sohn auf das Erwachsenwerden vorzubereiten und ihn vor etwaigen Dummheiten zu bewahren.
“ Also g
ut, Tommy. Ich werde Dir zeigen, wie eine Frau aussieht. Aber laß‘ uns dazu ins Haus gehen, ja ? Damit keiner zusehen kann, verstehst Du ? “ “ Ja, gut ! „
Tommy konnte sein Glück nicht fassen. Er würde also tatsächlich seine Mutter nackt sehen können, und sie würde ihm alles zeigen ! Da war es wieder, dieses kribbelnde Gefühl, und auch sein Schwanz meldete sich wieder.
Inzwischen war seine Mutter aufgestanden und ging langsam in Richtung Haus. Wieder fiel sein Blick wieder auf ihren Hintern, der sich vorhin so gut angefühlt hatte …
“ Kommst Du ? „, fragte seine Mutter. “ Ja, ich komme, Mutti ! „, antwortete er und folgte ihr.
***
Aufgeregt folgte Tommy seiner Mutter in das Schlafzimmer seiner Eltern. Das einfallende Sonnenlicht wurde durch die heruntergelassenen Jalousien gedämpft, so daß im Raum ein
angenehmes Dämmerlicht herrschte. Seine Mutter setzte sich auf das Bett, klopfte leicht mit der Handfläche neben sich und sagte: “ Na komm, setz‘ Dich. „
Er tat es und schaute sie unsicher an.
“ Tommy, Du mußt mir jetzt etwas versprechen, hörst Du ? Das ist ganz wichtig ! „
“ Ja, Mutti ? „
“ Das muß unser Geheimnis bleiben, verstehst Du ? Du darfst *niemandem* etwas davon erzählen, nicht ‚mal Deinem Vater hörst Du ? Schwörst Du mir das ??! „
“ Ja, Mutti, ich werde keinem ein Wort erzählen, ich schwöre es! „
Es folgte ein unbehagliches Schweigen. Als Christina klar wurde, daß ihr Sohn darauf wartete, daß sie etwas sagte oder tat, öffnete sie den Verschluß und zog langsam, zaghaft und
etwas peinlich berührt ihr Oberteil aus.
Mit halboffenem Mund starrte Tommy die Brüste seiner Mutter an, die sich nun unbedeckt vor ihm befanden. Er konnte es kaum glauben und brachte kein Wort hervor.
“ Das sind mein Brüste, Tommy. Schau‘ sie Dir ruhig an „, sagte sie überflüssigerweise.
“ Darf ich sie … ‚mal anfassen, Mutti ?? Nur ganz kurz ? „, fragte Tommy mit belegter Stimme.
“ Äh, hm, ja … aber ganz vorsichtig und sanft, ja ? „, sagte sie nach einem Zögern.
Tommy lächelte sie kurz glücklich an und legte seine Hände vorsichtig auf die Brüste seiner Mutter. Er fühlte die weiche Haut und das zarte, warme Fleisch und begann, zaghaft zunächst,
seine Hände forschend zu bewegen.
“ Ich kann Dein Herz schlagen fühlen, Mutti … „, sagte er abwesend.
Währenddessen kämpften in Christina widersprüchliche Gefühle gegeneinander an. In gewisser Weise war ihr die Situation peinlich, aber tief in ihr begann ein Teil von ihr zu erwachen, der die etwas ungeschickten Berührungen ihres Sohnes genoß, die so anders waren als die etwas rücksichtslosen, oberflächlichen Griffe ihres Mannes. Sie spürte die Bewunderung ihres Sohnes, der ihren Körper förmlich anzubeten schien. Eine Welle der
Liebe stieg in ihr hoch, eine Liebe, wie sie nur eine Mutter für ihr Kind empfinden konnte. Seine Haltung drückte so grenzenloses Vertrauen aus, und als er sie verträumt anlächelte
übermannten sie ihre Gefühle, so daß sie nicht anders konnte als ihren Sohn zärtlich in die Arme zu nehmen.
“ Ohh, Tommy … „, hauchte sie zärtlich.
Tommy zögerte keine Sekunde und schmiegte sich fest an den nackten Oberkörper seiner Mutter, ohne dabei ihre Brüste loszulassen. Er legte seinen Kopf an ihre Brüste und genoß ihre Körperwärme. Noch nie hatte er sich seiner Mutter so nahe gefühlt wie jetzt in diesem Moment.
Christina strich ihm zärtlich durch die Haare. Doch dann entsann sie sich, weshalb sie beide hier waren, und schob ihn sanft von sich weg.
“ Ich … ich denke das reicht erst einmal, Tommy. Es gibt noch viel mehr, was Du … über den Körper einer Frau … wissen mußt … „
Mit diesen Worten stand sie auf, griff mit beiden Händen in ihr Unterteil und ließ es langsam zu Boden gleiten, bevor sie sich wieder auf das Bett setzte. Tommys Augen wurden immer größer, als er begierig den jetzt vollkommen unbedeckten Schoß seiner Mutter betrachtete. Wie benommen versuchte er, jedes Detail in sich aufzunehmen. Seine Mutter hatte ihre Beine leicht geöffnet, und er konnte einen Schlitz erkennen, der fast völlig von dem haarigen Dreieck, welches zwischen ihren Beinen endete, verdeckt wurde.
“ Ist das Deine … F … Fotze, Mutti ? „, fragte er ungeschickt und rückte ein wenig näher.
“ Das ist ein schmutziges Wort, Tommy, aber … ja, das ist meine Fotze. Vagina sagt man richtig dazu, aber die Erwachsenen benutzen auch manchmal … andere Namen dafür, Fotze, Möse und andere. Du darfst heute, wenn Du willst, die Erwachsenenworte benutzen, aber nur heute, ja ? „
Tommy nickte hastig.
“ Warte … „, sagte Christina und rutschte etwas weiter auf das Bett. Dann beugte sie ihren Oberkörper zurück, winkelte ihre Beine an, spreizte sie, stützte sich auf ihre Ellenbogen
und sagte :
“ Komm, mein Schatz, schau‘ Dir Muttis … Fotze ruhig an … „, hörte sie sich sagen und konnte es kaum glauben.
“ Hier, siehst Du ? „, fragte sie und zog mit zwei Fingern ihre äußeren Lippen auseinander.
“ Das ist das Loch, wo der Mann seinen … Penis, oder Schwanz, wie die Erwachsenen sagen, hineinstecken muß. Das nennt man Sex, miteinander schlafen und so weiter. Es gibt auch
schmutzige Wörter dafür, wie ‚ficken‘ oder ‚bumsen‘ … Das hast Du doch schon gehört, oder?“
“ J .. Ja „, sagte Tommy mit heiserer Stimme.
“ Mutti, kann ich … darf ich … ‚mal fühlen ? … „, fragte er zaghaft.
“ Mm … ich – ja, na gut, aber nur dieses eine Mal, ja. Sei ganz vorsichtig und leck‘ Deinen Finger vorher naß, hörst Du?“
Tommy gehorchte und näherte seinen Kopf vorsichtig dem nackten Schoß seiner Mutter. Langsam stieg ihm ihr Aroma in die Nase.
Fast war es, als würde dies verborgene Gefühle in ihm wecken, als er wie im Traum vorsichtig die „Fotze“ seiner Mutter mit der Fingerspitze berührte.
“ Mmmffff … „, entfuhr es seiner Mutter, die ihren Kopf kurz nach hinten fallen ließ.
“ Habe ich .. was falsch gemacht, Mutti ? „, fragte Tommy erschrocken.
“ Nein, nein … mach‘ nur weiter, mein Schatz … Hier, steck Deinen Finger vorsichtig hinein. „, sagte sie, griff nach seiner Hand und geleitete seine Bewegungen, “ uuhhh, fff, fühlst Du, wie heiß und feucht das ist ? „
“ Jj … Ja, Mutti „, stotterte Tommy.
“ Das ist, damit der Mann seinen Penis … seinen Schwanz leichter hineinbekommt, weißt Du ? „
I
nzwischen hatte Tommy begonnen, seinen Finger vorsichtig in der Scheide seiner Mutter zu bewegen. Christina spürte, wie ihr Atem schneller ging und wie es ihr heiß zwischen den Beinen wurde. Auch wenn es schwer war, sich dies einzugestehen, war sie doch stärker erregt, als es in diesem Moment hätte sein dürfen. Aber ihr Sohn war so zärtlich, so vorsichtig und so bewundernd, wie noch nie ein Mann zu ihr gewesen war. Ihre Liebe zu ihm, seine Vertrautheit und die Faszination des Verbotenen fügten sich wie von selbst zu einem Puzzle zusammen, welches ein Feuer in ihr entzündete, daß schon lange nicht mehr so heiß gebrannt hatte.
“ Warte, hhh, warte … „, sagte sie, “ … hier, über dem Schlitz, fühlst Du das ? Das ist meine Klitoris, oder mein Kitzler. Wenn Du ihn so streichelst …. hmmm, ja, soo … dann fühlt sich das schön an für Mami. Willst Du ihn ein bisschen streicheln, ja ? „
“ Hmm ja … „, hauchte Tommy und begann, sanft die Bewegungen nachzuahmen, die ihm seine Mutter vorgemacht hatte.
“ Ohhhh, hhhhhh, hhhhh … mhmm „, begann seine Mutter leise zu seufzen.
Tommy fühlte, wie es zwischen den Beinen seiner Mutter immer heißer und feuchter wurde. Zärtlich streichelte er sie weiter.
Es fühlte sich großartig an, seiner Mutter auf diese Art und Weise Vergnügen zu bereiten. Die warme und zarte Haut ihrer Schenkel an seinem Körper erregte ihn und löste gleichzeitig
ein Gefühl der Geborgenheit in ihm aus. Noch nie war ihm so klar bewußt, wie sehr er seine Mutter liebte und wie eng verbunden sie mit ihm war. Ohne darüber nachzudenken beugte er
sich hinunter und küßte sie zärtlich auf die Stelle, die er eben gestreichelt hatte.
“ Hmmm, oooh, mpfhhh … wha … Jaa, das ist guuut. Mach das weiter bitte, ja ? Nimm Deine Zunge und leck‘ daran, ja ?
Vorsichtig … hmmmmmm, oh ja, ja, ja … Leck Muttis Fotze, hör nicht auf, ja ? Und steck‘ Deinen Finger wieder hinein … komm. Whah, oooh, uuhh …. Nimm noch einen Finger dazu …
jaaahg. Jetzt beweg‘ deine Hand … rein und raus, ja, jaah.
Und leck‘ weiter … ooh jaa …“
“ So, Mutti ? „, fragte Tommy.
“ Hmmm, jaaah … mach‘ weiter … hör bloß nicht auf, Schatz … Mamis Fotze fühlt sich soo guhut anh … „
Christina spürte, wie ein heftiger Orgasmus immer näherrückte.
Das Lustgefühl ließ keinen Platz mehr für Bedenken. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so geil gewesen zu sein. Ob es daran lag, daß es ihr eigener Sohn war, der ihre Fotze leckte und sie mit seinen Fingern verwöhnte, so als hätte nie etwas anderes gemacht ? Ja, das mußte es sein, der Reiz dieser unmoralischen Situation und das Wissen, daß ihr das Wesen, dass sie mehr als alles andere auf der Welt liebte, solche Lustgefühle verschaffte …
“ Whoooaah, hmmmm, HMMMM ! Ja, jeeetzt … mach‘ schneller, mein Baby, besorg’s Mamis Fotze … „, sprudelte es aus ihr heraus. Mit beiden Händen griff sie nach Tommys Kopf und presste ihn in ihren Schoß. Zitternd hob sie ihre Beine und legte sie um seinen Körper. Heftig bewegte sie ihr Becken, stieß es der Hand und der Zunge ihres Sohnes entgegen.
“ Mamiistsoweitbabyichaaaaaaaaaaaaah … „, stieß sie hervor und kam. Sie verlor fast das Bewußtsein und zuckte wie wild auf dem Bett umher, ohne jedoch ihren Sohn für nur einen Moment loszulassen. Es war, als würde ihr Körper in tausend Stücke explodieren. Immer wieder stieß sie ein ersticktes „Hmmmhhhhhh“ hervor. Schließlich preßte sie mit einem letzten „Mmpffffffffffhhhhhhhhh“ die Luft aus ihren Lungen und blieb wie betäubt liegen.
Als sie, scheinbar nach einer Ewigkeit, ihre Augen wieder aufschlug, sah sie, daß ihr Sohn immer noch zwischen ihren Beinen lag und sie mit einem süßen Lächeln auf seinem Gesicht
ansah. Langsam richtete sie sich auf, gab ihm einen zarten Kuß auf die Lippen und zog ihn dann in ihre Arme.
“ Oh, mein Baby, das, das war so … „, begann sie und beendete ihren Satz nicht.
Er erwiderte ihre Umarmung und schmiegte seinen Kopf an ihren Oberkörper. Sanft begann er, die Brüste seiner Mutter zu küssen. Sie führte seinen Kopf, bis er schließlich eine ihrer
Brustwarzen im Mund hatte.
Noch nie in seinem Leben hatte Tommy sich so sicher, so geborgen gefühlt. Mit einem leichten Seufzen begann er instinktiv, gedankenverloren an den Nippeln seiner Mutter zu
saugen.
Auch Christina wurde von einer unglaublich starken Welle von Emotionen erfaßt. Es war, als würde sie wieder ihr Baby im Arm halten, und doch fühlte sie sich ihm näher als jemals zuvor. Am liebsten hätte sie ihn nie wieder losgelassen. Alle moralischen Bedenken, jede sogenannte Vernunft war in weite Ferne gerückt.
Nur das Hier und Jetzt zählte.
Die Zeit schien stillzustehen in dem dämmrigen Schlafzimmer. Christina hielt ihren Sohn nach wie vor eng umschlungen und wiegte ihn leicht hin und her. Schließlich fragte sie leise :
“ Möchtest Du, daß Mutti Deinen Schwanz streichelt ? Hm, würde Dir das gefallen, mein Engel ?“
“ Würdest Du … wirklich … ? „, fragte Tommy ungläubig.
“ Ja, mein Schatz, wenn Du es willst … ? „
Und ob er es wollte ! Ohne ein weiteres Wort streifte er seine Shorts ab, so daß sein jugendlicher Schwanz energisch ins Freie schnellte. Gerade stand er von seinem Körper ab, und die beschnittene Eichel glänzte feucht.
“ Komm, leg‘ Dich hin … „, sagte Christina leise und schob ihn sanft aufs Bett.
Zuerst streichelte sie zärtlich seinen etwas mageren Oberkörper. Von der sanften Berührung der Finger seiner Mutter bekam Tommy eine Gänsehaut. Mit einer Hand begann sie jetzt,
imaginäre Kreise um seinen Bauchnabel zu zeichnen. Schließlich griff sie mit ihrer Rechten nach dem Schaft ihres Sohnes und umfaßte ihn sanft und vorsichtig.
Tommy schrak leicht zusammen, als er die erste, unbeschreiblich sanfte Berührung der warmen Hand seiner Mutter an seinem Schwanz spürte. Als sie dann begann, ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen, seufzte er leise auf und ließ seinen Kopf auf das Bett sinken.
“ Ooohh … Mutti, das ist so … ahhhh … schön … „
Christina lächelte und ließ ihre Hand weiter auf- und abgleiten, langsam und vorsichtig. Sie wußte, daß sich ihr Sohn wahrscheinlich nicht lange zurückhalten konnte, und so versuchte sie, es so lange hinauszuzögern wie nur möglich. In diesem Moment wurde ihr diese unglaubliche Situation bewußt: Da kniete sie neben ihrem halbwüchsigen Sohn auf dem Bett und masturbierte ihn. Schon beim Gedanken daran wurde sie wieder feucht. Immer, wenn sie so erregt war, genoß sie es, schmutzig zu reden – und auch wenn es ihr Sohn war, der da vor ihr lag, warum sollte sie sich zurückhalten, jetzt, wo sie sich so nahe waren wie nie zuvor ?
“ Gefällt’s Dir, wie Mami Deinen Schwanz wichst ? „, fragte sie leise.
“ Ooh jha, Mutti, … mach‘ weiter … schneller … „, keuchte Tommy.
“ Willst Du, daß Mutti das Gefühl noch schöner macht, mein Spatz ? „
“ Hmm, ja … bitte … „
Tommy hatte sich inzwischen auf seine Ellenbogen gestützt, um zusehen zu können, wie seine nackte Mutter seinen Schwanz wichste. Ein leichtes “ Fsssshhhh“ entfuhr ihm, als seine
Mutter ihre Lippen seiner Schwanzspitze näherte und einen zarten Kuß darauf drückte. Dann sah er, wie sie ihre Zunge herausstreckte und damit sanft seine Eichel umspielte.
Instinktiv begann er, seine Hüften leicht anzuheben und wieder fallenzulassen.
“ Oh Mutti … ich … ich … liebe Dich … „, sagte er unwillkürlich.
Als sie dies hörte, zögerte Christina nicht mehr und ließ den Schwanz ihres Sohnes in ihren Mund gleiten.
“ Whhahh, mfff … oh „, stöhnte Tommy auf, als er spürte, wie die Lippen seiner Mutter seinen Schaft hinabgleiten und sein Penis ganz in ihrem warmen, feuchten Mund verschwand.
Christina umfaßte die Schwanzwurzel ihres Sohnes und begann, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Dabei saugte sie – behutsam, aber nicht zu fest, um seinen Höhepunkt noch etwas
hinauszuzögern. Die leichten Schmatzgeräusche, die jetzt das Zimmer füllten, vermischten sich mit Tommys Seufzen und dem leisen, kehligen Stöhnen seiner Mutter, die, selbst gefangengenommen von der emotionalen Kraft des Augenblicks, begonnen hatte, sich mit einer Hand selbst zwischen ihren Beinen zu streicheln.
Nicht lange, und Tommy spürte, das er gleich soweit sein würde.
“ Whaah, Mutti … ich … paß‘ auf … ich glaube ich … „, versuchte er, sie zu warnen.
Als sie das hörte, saugte sie so fest an seiner Schwanzspitze, wie sie konnte und ließ dabei ihre rechte Hand wie rasend seinen Schwanz auf- und abschießen.
“ Mmmmmwhaaaaaaaaa, Mutti … mnggghhh „, stöhnte Tommy auf, hob seine Hüften mit aller Kraft an und spürte, wie sein Samen mit aller Kraft in den Mund seiner Mutter spritzte, wieder und wieder und wieder.
Schließlich war es vorbei. Christina ließ sich neben ihren Sohn, der noch immer schwer atmend dalag, auf das Bett sinken.
Instinktiv zog sie ihn an sich, und er schmiegte sich an sie.
Es war wie früher, als er noch ein kleiner Kind war und wegen eines Alptraumes nicht schlafen konnte, nur daß sie heute beide nackt waren und sie den noch feuchten Schwanz ihres Sohnes spürte, der sich in ihre Schamhaare schmiegte.
“ Mutti, das war so … so … „, flüsterte Tommy.
“ Ich weiß, mein Engel, ich weiß … „, sagte sie.
Nachdem sie eine Weile so dagelegen und ihren Gedanken
nachgehangen hatten, spürte Christina, wie der Schwanz ihres Sohnes offenbar wieder zu neuem Leben erwachte. Gleichzeitig begann Tommy, eine Hand an der Seite seiner Mutter
hinunterwandern zu lassen, bis er schließlich wieder ihren weichen Hintern in seiner Handfläche spürte.
“ Mutti, ich … „, begann er unsicher.
“ Hmhmm ? „, fragte sie.
“ Kann ich, na ja, … Du weißt schon … „
“ Was denn ? „, fragte sie. Seine Schüchternheit amüsierte sie etwas, aber gleichzeitig spürte sie auch, wie das Verlangen nach dem, was jetzt wohl folgen würde, immer stärker wurde.
“ Kann ich … meinen … meinen Schwanz bei Dir … in Dein … Loch … ? „, stotterte Tommy.
Erst jetzt, da sie es aus seinem Mund gehört hatte, wurde ihr richtig bewußt, welche Ungeheuerlichkeit sie im Begriff war, zu begehen. Sie würde ihrem eigenen Sohn erlauben, sie zu ficken.

Aber was würde das jetzt schon für einen Unterschied machen ?
Und wollte sie es nicht genau so sehr wi
e er ? Und außerdem, was war schon so schlimm daran, wenn sie sich ihre Liebe auf diese Art zeigten ? Er wollte es und ja, sie wollte es auch.
Mehr noch, sie konnte sich nicht erinnern, es jemals mehr gewollt zu haben. Lag es an der verbotenen Situation oder an ihrer tiefen Verbundenheit ? Oder an beidem ? Ja, sagte sie
sich, sie würde es tun – und es genießen.
“ Du willst Deinen Schwanz in Mamis Fotze stecken ? Ist es das ? „, fragte sie ihn und spürte, wie sehr sie ihre eigenen Worte erregten.
“ Ja „, war alles, was er hervorbrachte.
“ Niemand darf etwas davon erfahren, *niemand*, hörst Du ? „, sagte sie mehr zu sich selbst.
“ Nein, niemand „, gab er zurück.
Sie löste ihre Umarmung, griff nach einem Kopfkissen und schob es unter ihren Hintern, damit er besser in sie eindringen konnte. Sie sah seinen fragenden Blick und sagte :
“ Komm her zu Mutti, hier … zwischen meine Beine … ja, stütz‘ Dich so ab. Ich zeig‘ Dir, was Du machen mußt … „
Er gehorchte und überließ ihr das Kommando. Jetzt war es also soweit, jetzt würde er zum ersten Mal eine Frau ficken, noch dazu seine eigene Mutter. Er konnte es kaum glauben. So lange hatte er davon geträumt, und jetzt wurde es tatsächlich wahr.
Zwar hatte er auch immer etwas Angst vor diesem Augenblick gehabt, aber jetzt, wo es soweit war, konnte er keine Unsicherheit mehr spüren. Er wußte, wie sehr in seine Mutter
liebte und daß *sie* ihm jeden Fehler verzeihen würde.
Christina griff nach dem Schwanz ihres Sohnes und setzte ihn an die richtige Stelle. Anschließend umfaßte sie mit ihren Händen den Hintern ihres Sohnes, sah ihm tief in die Augen und zog ihn in sich hinein.
“ Whooaaah … „, stöhnten beide gleichzeitig.
Tommy schloß seine Augen, als er spürte, wie sein Schwanz in seine Mutter eindrang. Es fühlte sich phantastisch an, so als ob ein warmer, feuchter Handschuh seinen Schwanz fest, aber nicht zu fest umschloß. Er öffnete seine Augen wieder, und ihre Blicke trafen sich. Christina lächelte ihn sanft an, und er lächelte selig zurück. Seine Gefühle überrollten ihn, und er beugte sich zu seiner Mutter hinab und küßte sie stürmisch und ungeschickt auf den Mund. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und küßte ihn zurück. Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten sagte sie :
“ Jetzt beweg‘ Dich … langsam … ‚raus und wieder ‚rein … ja so ja … „
Er tat es, ließ seinen Schwanz langsam in seiner Mutter ein- und ausgleiten.
“ Fff … ffh … ficke ich Dich jetzt, Mutti ? „, fragte er etwas dümmlich.
“ Jahh, mein Schatz, Du fickst Deine Mutter. Komm, mach weiter … ja so … fick‘ Deine Mami … „
Und er tat es. Und wie er es tat. Fest drückte er sich an sie und bewegte seine Hüften. Er begann, den richtigen Rhythmus zu fühlen, seine Bewegungen wurden fester und sicherer. Ein
schmatzendes Geräusch begleitete das Ein- und Ausfahren seines Schwanzes in der Scheide seiner Mutter.
“ Hmmmh … jahhmm .. ohh … woah … “ stöhnten sie beide.
“ Mnngghhh … Mutti … oaahh … dasissso … shnn „, keuchte Tommy.
Christinas Verstand setzte aus. Ihr Baby war wieder in ihr. Und wie ! Es war, als würden zuckende Stromstöße jeden ihrer Nerven treffen. Dieses Gefühl, diese Mischung aus körperlicher und emotionaler Lust, war intensiver als alles, was sie je gespürt hatte. Sie schlang ihre Beine um die Hüfte
n ihres Sohnes, um ihn immer tiefer in sich hineinzuziehen. Ihr Puls raste, und sie begann, einfach drauflos zu plappern :
“ Uuuuhhh … mein Baby … jahahahaaa … besorg’s Deiner Mami … schneller, fester ! Hör‘ nicht auf … fick mich … los, mein süßer kleiner … MUTTERFICKER !!!! „
Tommy hatte den Punkt, an dem er noch klar denken konnte, schon lange überschritten. Hart und fest fickte er in den Schoß seiner Mutter. Sein ganzer Körper schien nur noch aus seinem
Schwanz zu bestehen. Seine Hüften glitten an ihren warmen Schenkeln entlang. Es war, als würde sich, ausgehend von seinem Schwanz, eine warme Flüssigkeit in seinem Körper ausbreiten.
“ Ahh, mwahhh … Mutti … woaaahh … Mama … „, stammelte er unzusammenhängend.
Das Schmatzen wurde jetzt übertönt vom obszönen Zusammenklatschen ihrer Hüften, denn Christina hatte inzwischen auch damit begonnen, ihr Becken zu bewegen um ihren Sohn beim
Ficken zu unterstützen.
“ Fick fick fick … fick Mami … härter, besorg’s Muttis Fotze … schneller … bums mich … hör‘ bloß nicht auhuuuuf … „
Es war unglaublich. Ihre Säfte flossen nur so aus ihr heraus.
Hastig griff sie mit einer Hand nach dem Hintern ihres Sohnes und stieß ihm einen Finger in den Hintern.
“ Waha … oaaahhh, Muttiaaaah … „, stöhnte Tommy und stieß weiter in sie hinein so schnell er konnte. “ Ohh Baby … Mamiissoweittt … fickmamifickmami …. „, platzte es aus ihr heraus.
Dann war es soweit. Christina kam so heftig wie noch nie in ihrem Leben. Es war, als würde sie aus einer Kanone geschossen.
Undefinierte, erstickte Laute ausstoßend drückte sie ihren Sohn an sich und ließ die Welle ihrer inzestuösen Lust über sich hinwegschwappen. Jetzt konnte es auch Tommy nicht mehr
aushalten.
“ Hmmmmaaaaah, Mutti, Muttiiiiiiiiii !!! „, schrie er, als sein Samen aus ihm heraus in die Scheide seiner Mutter schoß. Immer weiter bewegte er sich, spritzte sein ganzes Inneres in sie
hinein, bis ihn schließlich die Kraft verließ und er erschöpft auf seiner Mutter liegenblieb.
***
Einige Minuten später lagen die beiden immer noch eng aneinandergepreßt da.
‚ Oh mein Gott, was war *das* ?? ‚, fragte sich Christina, immer noch atemlos.
Tommy atmete ruhig und gleichmäßig an ihrer Brust und war offensichtlich vor Erschöpfung eingeschlafen. Sie lächelte zärtlich, als sie ihn so liegen sah, schob die Schuldgefühle, die sich langsam zu melden begannen, beiseite, schloß ihre Augen und war einige Augenblicke später ebenfalls fest eingeschlafen.

Der Sohn darf, mit Hilfe der Tante, seine Mutti ficken
Vor 5 Jahren hatte ich geheiratet und war am Anfang unserer Ehe glücklich. Doch nach 3 Jahren stellte sich heraus, daß unsere Ehe nicht perfekt war; mein Mann hatte des öfteren bi-sexuelle Beziehungen, mehr homosexuell ist, was sich aber erst in der Ehe heraus stellte. Im Grunde habe ich gegen solche sexuellen Neigungen nichts, aber mit so einem Mann wollte ich nicht verheiratet sein. Unsere Ehe wurde geschieden.
Ich bin 28 Jahre alt und habe eine 6 Jahre ältere Schwester, welche glücklich verheiratet ist und einen Sohn im Alter von 16 Jahren hat.
Da da
s Zusammenleben in der gemeinsamen Wohnung mit meinem Mann für mich „fast unerträglich“ wurde teilte ich meine Sorgen meiner Schwester mit. Diese fand eine Lösung, bot mir an, vorerst bei ihr zu wohnen. Innerhalb eines Tages zog ich mit meinen Sachen zu meiner Schwester. Ich durfte auf der Liege im Wohnzimmer schlafen.
Nach wenigen Wochen stellte ich etwas für mich „fremdes“, geheimnisvolles, ja richtig reizvolles fest. Der Sohn meiner Schwester muß an mir Gefallen gefunden haben. Ich spürte als Frau schon, wie der Sohn mich „heimlich“ beobachtete, unter „Vorwänden“ meine Nähe suchte, und ich ihm ansehen konnte, daß er sexuell erregt war, wenn er mich berührte. Mir gefiel daß, so half ich ihm oftmals – wie unbeabsichtigt, daß er in den „Genuß“ kam, meinen halbnackten Körper, meine Schenkel zu sehen oder aber, ich trug meine Reizwäsche so zur Schau, daß jedenfalls der Sohn diese Merkmale sehen konnte; mal die Strumpfhalter am hoch geschobenen Rock oder aber meine Träger des Büstenhalters, die hervor schauenden Brüste. Wenn wir alleine waren, begrüßte ich den Sohn mit Handschlag, hielt seine Hand länger in der Hand, als üblich, streichelte dabei seine Hand mit meinen Fingern und schaute ihn dabei an. Meist schaute er vor Erregung nach unten. Dann streichelte ich zärtlich seinen Kopf, über seine Wange, genoß seine sexuelle Erregung die ich an ihm spürte. Einmal hatte ich wohl den Bogen überspannt, als ich ihn gebeten hatte, mir beim Wäsche aufhängen auf dem Boden zu helfen. Ich bat Peter, er möge mir die Wäschestücke zureichen, was er auch tat, aber wie? Ich sagte Peter, daß wir tauschen werden. Ich reiche ihm meine Wäschestücke, er könne diese auf die Leine spannen. So geschah es auch. Doch erneut war ich etwas erschrocken, was ich mit dem Vorschlag an Peter, mir beim Wäsche aufhängen zu helfen, ausgelöst hatte. Es war meist Reizwäsche die ich Peter reichte. Ich stand seitlich beim heraus nehmen der Wäschestücke aus dem Korb, sah, wie Peter beim anklammern meiner Slips sexuelle Gefühle haben mußte, ich sah eine harte Ausbuchtung an seiner Hose, welche sich mal stärker, mal schwächer abzeichnete. Als ich Peter erneut einen Slip zum aufhängen reichte, schaute ich Peter zu. Dieser glaubte wohl, daß ich mich erneut nach einem Wäschestück bücken würde. Ich konnte sehen, wie Peter seinen Mund an meinem Slip führte, daran saugte und mit der anderen Hand seinen Schwanz rieb.
Ich konnte nicht anders, trat hinter Peter, drückte mich von hinten an Peters Körper, meine Hände faßten seinen Kopf. Ich flüsterte Peter zu, bleibe ganz ruhig, ich bin es nur.
Schön, wie du meine Wäsche auf hängst, du machst das gut. Dabei rieb ich meinen Unterkörper gegen seinen Po. Ich befahl Peter mit zärtlicher Stimme, er möge noch einmal meinen Slip im Mund nehmen, daran saugen, Tante Britta möchte zuschauen, wie Du den Slip „liebkost“, es würde unser Geheimnis bleiben.
Mit einer Hand faßte ich von vorne an seiner Hose, fühlte seinen harten Schwanz, mit der anderen Hand dirigierte ich seinen Kopf so, daß Peters Mund an den Slip stieß. Erneut äußerte ich meine Bitte: „Peter, Tante Britta wünscht, daß du den Slip im Mund nimmst, daran saugst, wie eben, zeige Tante Britta wie geil du bist!
Zur Unterstützung streichelte ich dabei seinen Schwanz, flüsterte ihm ins Ohr: “ na, ist das schön, wie Tante Britta deinen Schwanz streichelt“?; du kannst solche Berührung öfters haben, wenn du es möchtest!
Ach, der arme Peter, zitternd erlebte ich wie er erneut den Slip in den Mund nahm, die Stelle, an der meine Möse immer anliegt. Saug weiter an meinem Slip, stärker. Dabei griff ich fester an seine Beule in der Hose, streichelte seine Schwellung. Je stärker ich seinen Schwanz berührte um so gieriger saugte er an dem Slip. Gut so, lieber Peter, flüsterte ich ihm zu, ich legte meine Lippen auf seinen Nacken, meine Zunge leckte über seinen Hals. Zusätzlich verstärkte ich meine Handbewegungen an seinem Schwanz, flüsterte Peter zu, ja, du machst das sehr schön, laß es abspritzen, ich helfe Dir!
Kurz darauf passierte es. Peter atmete heftiger, ich spürte die Anspannung an seinem Körper. Dann, dann hatte er Erlösung. Durch seine Hose spürte ich den heraus schießenden, quellenden Samen. Es erregte mich sehr, ich genoß dieses unverhoffte Erlebnis, streichelte seinen kleiner werdenden Schwanz und fühlte sämige Flüssigkeit an meinen Fingern. Ich drehte Peter zu mir herum, sagte ihm:“ schau mich an“! Verschämt tat er es. Ich schaute Peter in die Augen, streichelte zärtlich sein Gesicht, nahm beide Hände um seinen Kopf und drückte Peter einen Kuß auf seine Lippen. Voller Erregung entließ ich Peter und bedankte mich für seine Hilfe.
An diesem Tag, zur späten Nachtstunde geschah etwas, was sich in der nachfolgenden Zeit fast täglich wiederholte. Zur späten nächtlichen Stunde, als ich schon ausgezogen im Bett des Wohnzimmers lag, sah ich schemenhaft, wie Peter sich meinem Stuhl näherte, sich vom Sessel, auf dem meine Kleidungsstücke, meine Unterwäsche lagen, näherte, sah, wie er meinen Büstenhalter und meinen Slip nahm und damit aus dem Wohnzimmer ging.
Im ersten Moment war ich erschrocken, denn so etwas hatte ich noch nie erlebt. Was wollte dieser junge Mann mit meinen Wäschestücken? Ich sollte es nach einer halben Stunde erfahren, als ich – schlafen konnte ich nicht – den Sohn erneut in die Wohnstube eintreten sah, wie er wieder zum Sessel ging, dort die Wäschestücke ablegte. Er verließ leise das Zimmer. Als ich alleine war, stand ich auf, griff zu den Wäschestücken. Ich erschrak, stand starr, meine Hand hatte in etwas schlüpfriges gegriffen, meine Finger fühlten Feuchtigkeit, nicht nur im Slip, nein auch im BH, in den Brustschalen. Ich beruhigte mich, wußte jetzt, was dem Sohn bewogen hatte, meine Unterwäsche zu nehmen; er ist jung, hat sexuelle Lustgefühle und hat sich an meiner Unterwäsche aufgegeilt und anschließend in die Reizwäsche seinen Samen gespritzt. Ich war Peter nicht böse, im ersten Moment war ich nur erschrocken.
Ich behielt diese Geheimnis für mich und ab dieser Nacht hatte ich den perversen Wunsch, daß der Sohn öfters sich heimlich meine Reizwäsche holen möge und fand bei diesem Gedanken sexuelle Lustgefühle – sehr reizvoll, zu wissen, daß ein junger Mann geil wird, wenn er meine Unterwäsche zur Lustbefriedigung benutzt.
Um beim jungen Mann, dem Sohn meiner Schwester, noch mehr sexuelle Lustgefühle hervor zu rufen, trug ich mein Anteil dazu bei, indem ich nach meiner sexuellen Selbstbefriedigung meine Möse mit dem Slip abwischte.
Mit Erregung wartet ich erneut auf das „heranschleichen“ des Sohnes. Genau wie die anderen male, zur späten Stunde, schlich dieser sich wieder in mein Zimmer. Er ging zum Sessel, faßte meine Unterwäsche, verharrte. Im Mondschein sah ich, wie er noch im Zimmer, den feuchten Slip an sein Gesicht hielt und aus dem Zimmer ging.
Vergeblich wartete ich darauf, dass er wieder zurück kam. Er muß mit meiner Unterwäsche wohl in sein Zimmer gegangen sein. Am Morgen aber lagen die Wäschestücke wieder auf dem Sessel. Ich stand auf, griff zu meinem Slip und Büstenhalter. Voller Lustschauer fühlte ich an meinen „benutzten“ Slip, erschrak, da dieser mehr als sonst naß war; der Sohn muß mehrmals seinen Samen in meinen Slip gespritzt haben, denn ich fühlte große nasse Stellen am Slip, sah auch den anhaftenden, schlüpfrigen Samen.
Es geschah an einem Samstag Nachmittag, ich war mit dem Sohn alleine, die Eltern waren in einem Kurzurlaub gefahren, als ich, da sommerlich, in einem kurzen Rock und Bluse war, Peter zu mir rief. Ich saß auf dem Sofa, hatte meine Beine übereinander geschlagen, daß meine nackten Schenkel sichtbar waren. Ich entschloß mich, auch etwas vom diesem, seinen „heimlichen“ Tuns zu haben, war eine Frau, hatte sexuelle Lustgefühle, masturbiere auch regelmäßig, mal mit meinen Fingern, mal mit einem Dildo. An meiner Bluse hatte ich die oberen 3 Knöpfe aufgemacht, hatte den Ausschnitt so geöffnet, daß die Träger des Büstenhalters und meine halbe Brust zu sehen war.
Ich rief den Sohn, welcher Peter hieß. Als er ins Zimmer trat, trug er eine kurze Hose und ein Hemd. Ich sah, wie Peter im Gesicht rot wurde, sehr erregt war, als er mich anschaute. Ich sagte zum Peter, daß ich mich mit ihm unterhalten möchte und er zu mir kommen möge. Er trat vor mir. Ich schlug meine Beine zurück, stellte diese etwas geöffnet. Ich faßte Peter an die Hand, spürte, wie diese zitterte. Peter, wir sind alleine, uns stört keiner. Ich sagte: „hast Du Angst vor mir“? Peter schaute mich halb an, schaute auf mein Brustausschnitt, er konnte nichts sagen, verneinte mit einem Kopfschütteln. Na komm, sagte ich mehr zu mir als zu ihm, mit meiner Hand zog ich Peter zu mir, so, daß seine Beine zwischen meinen nackten Schenkeln standen und drückte dabei diese an seine; wir berührten uns. Ich fragte Peter, ob er gerne in meiner Nähe ist. Peter zitterte, was ich an seinen Beinen spürte. Ich drückte meine nackten Schenkel stärker gegen seine und drückte ihn stärker zu meinem Schritt. Peter, ich wünsche von dir eine Antwort. Dabei griff ich mit einer Hand, mit meinen Fingern unten an seinem Hosenbein, zog ihn damit näher zu mir, spielte mit meinen Fingern am Hosensaum, berührte absichtlich die nackte Haut am Oberschenkel. Mich erregte es, die „Geilheit“ des jungen Mannes zu spüren, wie sein Körper vor Erregung zitterte, genoß dieses sexuelle Spiel zwischen ihm und mir!
Ich schaute Peter ins Gesicht, sagte noch einmal: „na, ich warte“!
Tante Britta, ich mag dich sehr, ich verehre dich! Als ich das hörte, schob ich meine Finger tiefer unter seine Hose, meine Finger spielten jetzt unter dem Rand seiner Unterhose und fühlte wie feucht diese war; sicherlich hatte sein Schwanz schon mehrmals Samen heraus laufen lassen.
Sage mir ehrlich, lieber Peter, hast du es gerne, wenn Tante Britta so in deiner Nähe ist und sie dich mit ihren Fingern am Schenkel streichelt?
Liebe Tante Britta, ich träume oft von Dir, es ist wunderschön, so in deiner Nähe zu sein, dich zu spüren!
Wie es geschah, weiß ich nicht, plötzlich schaute am Schenkel von Peter der dicke Schwanz hervor, welche sich unter dem Unterhosenbein heraus geschoben hatte. Ich sah seine rote Eichel, aus der Samenfäden hingen und Samen heraus perlte. Meine Schenkel drückten stärker gegen Peters Beine, meine Finger spielten mit den Fingerkuppen an Peters schlüpfriger Eichel. Je mehr ich die Eichelspitze mit meinen Fingern berührte, um so stärker lief der Samen; ich genoß seine sexuelle Erregung und empfand Wollust, wollte dieses „perverse“ Spiel weiter treiben, da es mich sehr erregte, zu erleben, wie ein junger Mann in meinem Beisein geil wird. Das es der Sohn meiner Schwester war, störte mich nicht, erhöhte noch den Reiz des verbotenen!
Peter, sagte ich! Wenn Du verschwiegen bist und ein Geheimnis bewahren kannst, besonders vor deinen Eltern und deinen Freunden, können wir gemeinsam viel Spaß haben!
Bei diesen Worten öffnete ich meine Schenkel, schob meinen Unterkörper nach vorne, daß meine Möse am Rand der Liege vorstand, Peter meinen Slip sehen konnte , drückte erneut Peter zu meinem Körper, daß jetzt sein Bein meine Möse über den Slip berühren konnte und bewegte meinen Unterkörper vor und zurück, damit bei jeder Bewegung nach vorne, Peters Bein gegen meine inzwischen schlüpfrige Möse drückte.
Peter, fragte ich:“ gefällt es d
ir, was Tante Britta mit dir macht, erregt es dich sehr, daß du Tante Britta berühren darfst“? Dabei spielten meine Finger an seiner schlüpfrigen Eichel.
Peter stotterte, zitterte am ganzen Körper, stammelte nur: „liebe Tante Britta, du bist so wunderschön, so lieb, es erregt mich, wenn deine Finger mich berühren“!
Peter, sei ehrlich zu mir!
Seit Wochen wunder ich mich, daß meine Reizwäsche am Morgen anders da liegt, wie ich sie abends beim ausziehen hingelegt habe und jedesmal ist mein Büstenhalter und mein Slip schlüpfrig, ganz naß. Ist es möglich, Peter, daß du heimlich meine Unterwäsche holst? Wenn ja, sage mir, was Du damit machst?
„Schau mich an, Peter“! Ich schaute zu Peter hoch, welcher einen roten Kopf bekommen, Schweißperlen im Gesicht hatte. Seine Augen schauten bittend, so, als würden diese sagen:… „bitte, Tante Britta, nicht böse sein“!
Dann „sprudelte“ es aus Peter heraus, überhastet, sehr erregt, sagte er mir, daß er – seit ich hier wohne – ganz anders ist. Muttis Reizwäsche interessiere ihm jetzt nicht mehr. Doch seit du bei uns wohnst, Tante Britta, schaue ich dich oft an, es erregt mich, dich zu sehen, stelle mir oft in Gedanken vor, dich nackend zu sehen, ich onaniere mehrmals am Tag. Ja, ich hole mir jeden Abend, nachts, deine Unterwäsche, ich lecke und sauge an dem Schritt, da, wo deine Scheide anlag, dann onaniere ich, spritze meinen Samen hinein, manchmal öfters. Diese lege ich dann wieder heimlich auf dem Sessel zurück, wo ich sie geholt hatte, in der Hoffnung, du würdest das nicht bemerken.
Als ich Peter Geständnis hörte, war ich gerührt, umfaßte Peters Eichel, schob meine Finger sachte auf und nieder, schaute dabei in Peters Gesicht, sah, wie er die Augen geschlossen hatte und die sexuelle Erregung genoß. Noch einige, wenige, schnellere Bewegungen, dann spürte ich, Peter war zu erregt.
Ich öffnete etwas meine Finger, hielt die Spitze der Eichel zu meinem Schritte, sprach zu Peter – jetzt selbst sexuell stark erregt – Peter, mein lieber, geiler Junge, ja, spritz ab, spritz deinen Samen in Tante Brittas Schoß!
Meine Finger streichelten Peters Schwanz weiter, dann, ja dann kam die „Erlösung“. Seit Jahren sah ich wieder einmal, wie Samen aus einem Schwanz spritzt. Der Samen spritzte an meinem Slip, immer wieder schoß ein Samenstrahl aus dem Schwanz. Dann drückte ich Peter an meinen Körper, sein Bein drückte an meinem nassen Slip, Peter konnte den Samen an dem Slip spüren.
Ich schaute Peter an, genoß seine Unbeholfenheit, seine Erregung. Fragte: „na, lieber Peter, hat dich Tante Britta aufgegeilt, hast du dir solch „Heimlichkeiten“ mit Tante Britta gewünscht“?
Liebe Tante Britta, du bist die liebste und schönste Frau auf der Welt, beim einschlafen träume ich von dir, wichse meist meinen Schwanz dabei. So etwas schönes habe ich noch nie erlebt. Ich würde alles da für tun, wenn ich wieder so etwas mit dir erleben dürfte!
Ich verspreche dir, daß ich dieses „Geheimnis“ für mich behalte werde. Mutti und Vati werden nie etwas erfahren!
Möchtest du es denn gerne, daß Tante Britta öfters mit dir „spielt“? Du darfst und sollst auch weiterhin Tante Brittas Unterwäsche heimlich holen, Tante Britta erregt es, zu wissen, daß du Gefallen daran hast und dich mit diesen Wäschestücken sexuell befriedigst, damit onanierst! Tante Britta ist dir auch nicht böse, wenn du deinen Samen in die Reizwäsche spritzt.
Peter, wenn du verschwiegen bist, zu niemandem ein Wort sagst, was Tante Britta mit dir treibt, verspreche ich dir, daß wir öfters – wenn wir alleine sind – lustvolle, erregende Momente erleben können.
Möchtest du jetzt den beschmutzten Slip von Tante Britta haben? Stotternd antwortete Peter mir: „ja, ja Tante Britta, ich wäre dir sehr dankbar“!
Na, dreh dich um! Peter tat es! Ich schob meinen Rock hoch, stieg aus dem Slip, schob den Rock nach unten, setzte mich wieder auf die Liege, meine Schenkel gespreizt, so, daß Peter meine behaarte Scham sehen sollte.
Peter, du kannst dich wieder umdrehen. Mit hochrotem Kopf schaute Peter zu mir. Ich hielt den ausgezogenen Slip in meinen Fingern, hielt den Slip zwischen meinen Beinen.
Peter, wenn du meinen Slip haben möchtest, mußt du dir diesen schon holen. Als er zu mir kam und zum Slip greifen wollte, hielt ich den Slip zwischen meinen Schenkeln und drückte diesen gegen meine behaarte Möse.
Na, Peter, greife zu de
inem „Lieblingsspielzeug“, er gehört dir. Es war wie eine Einladung! Peters Hand griff zwischen meinen gespreizten Schenkeln, seine Finger berührten etwas die Schamhaare. Ich ließ den Slip los, Peter stand mit hoch rotem Kopf auf wartete mit gesenkten Blick vor mir. Na, gehe, lieber Peter, für heute war es genug! : … „ja, ja, du wirst schon sehen, welche geilen Spiele Tante Britta noch mit dir anstellen wird“!
Du hast nun den „benutzten“ Slip deiner Tante! Ich wünsche, daß du, wenn du alleine bist, dich mit meinem Slip sexuell befriedigst und mir den Slip, besamt, wieder zurück gibst, versprichst du mir das? Aber nur dann, wenn du mit Tante Britta alleine bist!
Am späten Abend kam Peter zu mir, er klopfte an die Tür, ich rief herein. Peter stand mit rotem Kopf in der Tür. Ich sprach ihn an:“ na, Peter, kann ich dir helfen“?
Peter stotterte, sagte dann: „liebe Tante Britta, sei mir nicht böse, ich wollte dir deinen Slip zurück bringen“.
Jetzt schon, sagte ich zu ihm? Erzähle deiner Tante, wie oft du onanierst hast und wie oft du in Tante Brittas Höschen deinen Samen gespritzt hast.
Liebe Tante, ich war so erregt, ich habe 4 mal gewichst und jedesmal meinen Samen in den Slip gespritzt, ist das schlimm?
Lieber Peter, nein, ich freue mich, daß ich dir helfen konnte. Du bist ein junger Mann, da sind die sexuellen Lustgefühle besonders stark ausgeprägt. Wenn meine Reizwäsche dir besonders gefällt, es dich sexuell erregt, an mein Höschen zu riechen und zu lecken, habe ich nichts dagegen. Du machst Tante Britta damit glücklich, daß du öfters ihre Unterwäsche zum onanieren benutzt.
Tante Britta interessiert es, welcher Slip dir besonders gefallen hat, von der Sorte, welche du dir oft abends aus meinem Zimmer holst, weißt du das noch?
Komm zu mir, lieber Peter! Sage deiner Tante ehrlich, welcher Slip dich besonders erregt hat. Ich will versuchen, dir zu helfen.
Haben Dir alle Wäschestücke gefallen oder war darunter ein Slip, welches dich besonders sexuell erregt hat? Na, komm, komm näher zu deiner Tante oder hast du es nicht gerne, ganz dicht bei der Tante zu stehen, wir sind doch alleine in der Wohnung?
Peter kam näher, ich faßte seine Hand, schaute zu ihm auf. Sei ehrlich zu Tante Britta, sie möchte es gerne wissen, du darfst Tante Britta alles sagen, es ist unser Geheimnis. Dann sprach Peter zögerlich, stotterte dabei: „liebe Tante, ja, es gab einen Slip, welcher mir besonders gefallen hat, an dem ich viele male geleckt hatte und jedesmal hoffe, wieder so ein Slip von dir zu finden, solcher, der besonders nass war“! Dabei zitterte Peter, war sehr erregt!
Lieber Peter, soll Tante Britta dir öfters ein Höschen abends hin legen, der besonders naß ist, welchen du dir heimlich holen darfst?
Ja, Liebe Tante, das würde mich glücklich machen!
Peter, Tante Britta hat auch einen Wunsch! Wenn du mein lieber Peter das machen würdest, dürftest du öfters zu Tante Britta kommen, um mit ihr zu „spielen“!
Ich erfülle dir jeden Wunsch, liebe Tante!
Lieber Peter, Tante Britta sieht es gerne, wenn du ihre Höschen unter deiner Hose trägst – aber nur zu Hause, nicht auf der Straße, Mutti und Vati dürfen da von nichts erfahre!
Oh, das wäre wunderschön, Liebe Tante! Ja, ja, ich würde das machen! Ich muß dir gestehen, daß ich in meinem Zimmer sehr oft deine Höschen angezogen habe, es mich sehr erregt, die Seide am Körper zu spüren, zu wissen, daß du liebe Tante das Höschen getragen hattest.
Willst du jetzt schon einen Slip besitzen, tragen, so einen, welchen ich trage?
Ich konnte Peters Erregung spüren, er zitterte am ganzen Körper. Ich stand auf, sagte Peter, hier, schau zu, wie ich meinen Slip für dich aus ziehe. Ich schob den Rock hoch. Stieg aus dem Slip. ließ den Rock herunter.
Jetzt bist du dran, mein lieber Peter, ziehe deine Hose aus und ziehe dir – vor meinen Augen – mein Höschen an. Tante Britta möchte sehen, wie du darin aus siehst.
Mit hochrotem Kopf zog sich Peter die Hose a
us. Als er nackend da stand, sah ich seinen Schwanz, welcher vom Körper abstand. Na, komm, ziehe dir Tante Brittas Höschen an. Peter tat es, welch eine Pracht, ein junger Mann in Reizwäsche!
Peter muß sehr erregt gewesen sein, denn jetzt war sein Schwanz noch stärker angeschwollen, der durch den Seidenstoff des Höschen drückte und Feuchtigkeit am Stoff zu sehen war.
Wie ich sehe, siehst Du in Tante Brittas Reizwäsche wunderschön aus und es erregt dich sehr, diesen zu tragen, wie ich sehe!
Dabei griff ich mit meiner Hand zu dem vorstehen Schwanz von Peter, über den Seidenstoff und spielte an der Eichel, welche laufend Samen heraus perlen ließ und den Seidenstoff benetzte.
Lieber Peter, wie ich sehe, erregt es dich meine Seidenhöschen zu tragen. Ab heute sollst und wirst du – nur zu Hause – Tante Brittas Reizwäsche tragen.
Wenn du es nicht machst, gibt es keine „Heimlichkeit“ zwischen dir und der Tante mehr!
Liebe Tante Britta, ich bin so froh, daß ich deine Reizwäsche tragen darf, daß es dich gibt und ich erfülle dir jeden Wunsch! Ich verspreche dir, daß ich für dich zu Hause immer deine Höschen tragen werde, Mutti und Vati werden nichts da von merken!
Liebe Tante, ich bin sehr glücklich! Ich gehorche dir, will, möchte immer in deiner Nähe sein!
Wenn ich Dir befehle, deine Mutter zu ficken, würdest du das machen, mein lieber Peter?… Peter konnte ja nicht wissen, daß seine Mutter, meine Schwester, mir alle Schweinigkeiten aus ihrer Ehe erzählte und dabei sexuelle Lustgefühle spürte, mir im Detail mit zu teilen, wie ihr Mann sie aufgeilt, welche Sexstellungen er bevorzugt. Peter konnte auch nicht wissen, daß seine Mutter mir vertrauensvoll mitteilte, daß sie öfters ihren Sohn beobachtet hatte, wie er ihre Reizwäsche heimlich aus dem Wäschekorb genommen hatte, diese auf seinem Zimmer nahm, welche am nächsten Tag wieder im Wäschekorb lagen, aber besamt waren.
Sie gestand mir, daß sie mehrmals da von geträumt hatte, daß sie vom Sohn sexuell mißbraucht wurde, indem dieser über sie hergefallen sei und sie gefickt hatte; mit verschämter Stimme gestand sie mir, daß Sie jedesmal dabei Lustgefühle verspürt hatte. Sie hatte mir auch gestanden, daß sie es zulassen würde, sollte einmal die Gelegenheit kommen, daß ihr Sohn sie ficken möchte. Sie würde die Augen schließen und den Fick genießen.
Sie brauche den Sex, je perverser dieser sei, um so stärkere Lustgefühle würde sie dabei empfinden. Aber so weit würde es ja nicht kommen, denn Peter ist gut erzogen. Wenn er sich mit meiner Unterwäsche aufgeilt, warum nicht Britta, um so schöner ist es dann bei ihm….
Liebe Tante, aber wie, meine Mutter würde so etwas nie zulassen! Lieber Peter, ich habe gefragt: „wenn ich dir befehle, deine Mutter zu ficken, würdest du das machen?“ Nur ja oder nein!
Liebe Tante, ja!
Aber wie, liebe Tante, kannst du mir dabei helfen?
Ach Peter, daß laß meine Sorge sein, wenn deine Mutter und ich alleine sind, da dein Vater auf Montage ist, werde ich mit deiner Mutter etwas feiern, wir trinken etwas. Deine Mutter trinkt gerne süßen Wein. Ich werde deiner Mutter öfters Wein geben, einen Likör dazu spendieren..
Wenn ich dich dann rufe, ist deine Mutter so weit, daß sie Willens ist, du deine Mutter – von ihr unbemerkt – sexuell mißbrauchen kannst, ich helfe dir dabei.
….. ich fand bei meinem Vorschlag, die Frage an Peter, ob er seine Mutter ficken würde, nichts schlimmes. Ich weiß ja, wie geil meine Schwester aufs Ficken ist und sie selber mir offenbart hatte, daß sie öfters da von geträumt hatte, daß ihr Sohn sie sexuell mißbraucht und bei diesen Gedanken Lustgefühle hatte. Warum sollte ich meiner Schwester nicht dazu verhelfen, daß ihre Träume Wirklichkeit werden. Mich erregte es sexuell sehr, daran zu denken, daß ich Peter zur Umsetzung dieser perversen Fickerei, zwischen Mutter und Sohn, bewegen konnte.
Bedenken hatte ich nicht, zumal ich fast jede Nacht höre, wie Peters Eltern im Schlafzimmer ficken, besonders meine Schwester, Peters Mutter geil auf Sex ist. Ihre perversen, obszönen Ausdrücke beim ficken waren ja nicht zu überhören. ……
Der Moment ließ nicht lange auf sich warten. Am Montag waren die Eltern vom Kurzurlaub zurück. Der Mann erfuhr, daß er für mehrere Tage auf Montage gehen muß.
Am Dienstag setzten wir mit Peter den Plan um. Ich kaufte mehrere Flaschen teuren, süßen Rotwein, dazu eine Flasche Sherry.
Peters Mutter war einem fröhlichem Abendfest nicht abgeneigt. Es war sehr lustig, auch Peter feierte mit, nicht nur ich, auch Peter trank öfters seiner Mutter zu. Während Peters Mutter das Glas leer trank, nippten Peter und ich nur an den Gläsern.
Nach ca. 2 Stunden merkte man Peters Mutter an, daß sie recht viel getrunken hatte, sie nicht mehr klar denken konnte. Das machte sich bemerkbar, daß sie unbedingt tanzen wollte, von Sex redete, mir erzählte, wie dringend sie Sex brauche, nur der richtige Mann fehle, der sein „Rohr“ ihr in die Fotze stecken könne. Da es sehr warm war, machte Peters Mutter den Vorschlag, das Kleid aus zu ziehen, Peters Anwesenheit nicht stört, sie sonst ja auch halb nackend in der Wohnung umher liefe. Peters Mutter zog sich aus, stand nur in Büstenhalter, Slip da, trug dazu den Hüftgürtel und Strümpfe; ich gestehe, Peters Mutter konnte sich „sehen“ lassen, sah reizvoll, anmachend aus. Ich zog meinen Rock und Bluse aus, stand im Slip und Büstenhalter in der Wohnstube.
Ich tanzte mit Peters Mutter, eng umschlungen. Zwischendurch tanzten wir zum Tisch, tranken, Peters Mutter trank jedesmal das Glas in einem Zuge aus.
Dann tanzten wir erneut. Dabei erlebte ich etwas, was ich bis dahin nicht erlebt hatte. Peters Mutter küßte mich; nicht allgemein, nein zärtlich, sehr erregend auf dem Mund. Als sie ihre Zunge in meinen Mund wandern ließ, erwiderte ich diesen Zungenschlag. Ich gestehe, ich genoß dieses Zärtlichkeiten zwischen uns Frauen.
Dabei drückte sich Peters Mutter eng an meinen Körper, ich tat dasselbe. Als ich beim Tanz, wie unabsichtlich, mein Bein zwischen den Schenkeln von Peters Mutter schob, erlebte ich erneut, für mich bis dahin unbekannte Gefühle, ich spürte eine Schlüpfrigkeit an meiner Möse.
Peters Mutter flüsterte mir ins Ohr: „Britta, ich bin so geil, mach es mir“! Ich schob meinen Oberschenkel noch enger an die Möse von Jutta, so hieß Peters Mutter; jetzt spürte ich, wie Jutta richtiggehend auf meinem Schenkel „Ritt“. Peters Mutter war so geil geworden, daß sie sich gehen ließ, sich am gegenseitigen reiben der Schenkel sexuell befriedigte. Dabei geile Worte ausstieß, wie: “ ja, nicht aufhören, fick mich, ja, stoß zu, reibe meine Fotze, mach mich glücklich“!
Als wir in der Nähe am Tisch waren, fragte ich Jutta, ob sie sich hinsetzen wolle. Ich zwang sie mehr dazu. Gierig griff sie zum Glas, welches leer war, stammelte mehr, wer gibt mir etwas zu trinken. Peter füllte die Gläser. Dann tranken wir alle das Glas leer, füllten erneut die Gläser. Peters Mutter so gierig, trank erneut ein halbes Glas aus.
Ich trat zu Peter; betonte, daß er mir ja jeden Wunsch erfüllen möchte. Ich befahl Peter sich so weit aus zu ziehen, daß er nur in meinem Höschen war. Peter schaute mich ungläubig an, ich schaute Peter streng an; ich befehle es dir!
Das reichte! Peter erfüllte mir den Wunsch, stand jetzt in meinem Höschen vor mir und sah entzückend aus.
Ich forderte Peter auf mit seiner Mutter zu tanzen. Vorher füllte ich die leeren Gläser, Peters Mutter griff gierig danach. Dann tanzte Peter mit seiner Mutter eng umschlungen. Fast hatte ich das erreicht, Peters Mutter für den Sex „gefügig“ zu machen.
Jetzt war Peters Mutter zum klaren denken nicht mehr fähig, der Alkohol hatte sie „gefügig“ gemacht, genau das, was ich beabsichtigt hatte.
Peters Mutter flüsterte jetzt ihm Zärtlichkeiten und Obszönitäten zu. Sie sei so geil, möchte gefickt werden. Hier, sagte sie zu ihrem Sohn, fühle einmal meine schlüpfrige Fotze! Peter schämte sich.
Ich ging zu Peter, führte seine Hand unter den Slip der Mutter, führte seine Finger an die nasse Fotze. Jetzt alleine, du geiler Junge, stecke deine Finger in die Fotze deiner Mutter, sie will es doch so!
Jetzt waren bei Peter einige Hemmungen gefallen. Ich sah, wie die Finger von Peter an der Fotze seiner Mutter spielten, Peters Mutter sich vor sexueller Lust „gleiten“ ließ, obszöne Worte stammelte, wie: „ja, mein geiler Hengst, so ist es schön, stecke deinen Schwanz tiefer in mein Fickloch, fick mich, du geiler Hengst und andere perversere Worte mehr“!
Ich flüsterte Peter zu, er möge seine Finger in das Fotzenloch seiner Mutter stecken, die Finger rein- und heraus gleiten lassen und seiner Mutter ebenfalls obszöne Worte sagen, sie mag das!
Erst verhalten, dann stärker, flüsterte Peter seiner Mutter zu, wie: „ja meine geile Fickstute, ich möchte dich ficken, ich möchte dich besamen, deine Fotze ist so schlüpfrig, ich ficke dich heute noch, liebe Mutti“!
Peters Mutter war bei diesen Worten glücklich, denn sie erwiderte: „ja, du darfst Mutti ficken, wann immer du es möchtest, ich liebe das perverse ficken!
Dann sackte Peters Mutter zusammen. Das war alles zu viel für sie. Ich trug Peters Mutter ins Bett, zog sie nackend aus. Befahl Peter, sich ebenfalls ganz aus zu ziehen.
Kriech aufs Bett, mein geiler Peter, mein Liebling. Jetzt darfst du deine Mutter ficken, Tante Britta ist bei dir und hilft dir.
Ich spreizte Juttas Schenkel, Peter kroch dazwischen, ich nahm Peters Schwanz in die Hand, wichste diesen etwas bis der Schwanz in voller Größe an wuchs.
Peter, mein geiler Liebling, erfülle mir jetzt meinen Wunsch, ficke deine Mutter, sie ist jetzt deine Fickstute.
Peters Unbeholfenheit rührte mich, verständlich, der erste Fick des Lebens. Ich half Peter, faßte seinen harten Schwanz, führte diesen an das Fotzenloch, jetzt Peter, stecke deinen Schwanzspitze in die Fotze, stoß zu. Die Eichel verschwand im Fotzenloch, Peter verharrte, er zitterte, vor Aufregung, vor Angst?, na, egal. Ich drückte mit meiner Hand Peters Po, drückte diesen nach unten. Ein leiser Aufschrei von Peter, dann: „Tante Britta, mein Schwanz ist ganz in Muttis Fotze!“
Ohh, ist das schön! Ja, mein lieber geiler Junge, jetzt fick deine Mutti, erfülle dir deinen und meinen Wunsch, vergewaltige deine geile Mutter, jetzt ist sie Dein! Zieh deinen Schwanz heraus und wieder hinein, stoße fest zu, auf und nieder, auf und nieder, stoß deinen Schwanz ganz tief ins Fotzenloch, um so lustvoller, schöner ist es für dich, für deine Mutti!
Tante Britta, so, … mach ich es richtig?
Peter schaute mich an. Ich streichelte seinen Kopf, sagte ihm, er soll sich auf das ficken konzentrieren. Ja, du bist ein richtiger Ficker. Deine Mutter braucht diesen Fick. Besorg es ihr ordentlich!
Ich genoß dieses seltene Ereignis, das perverse Ficken, daß der Sohn seine Mutter sexuell mißbraucht und sie zur Hure macht, wie es nicht alltäglich ist!
Ich hörte nur das keuchen von Peter, sein Körper war vor Anstrengung schweißgebadet. Ja, spornte ich Peter an, fick deine Mutter zur Hure, weite ihr die Fotze aus!
Dann war es so weit. Peter stöhnte, wimmerte: „Tante Britta, Tante mir kommt es, mir kommt es!“ Ja, fick deine Mutter stärker, stoß ihr deinen Schwanz tief ins Fotzenloch, stoß zu, besame deine Mutter, las deinen Samen in Muttis Fotze spritzen, hörst du!
Mach deiner Mutter ein Kind, stoß zu! Dann zuckte Peters Körper, er wimmerte, schrie vor Lust, ja, es kommt, es kommt, ich spritze meinen Samen in Muttis Fotze, ohhh, ist das schön!
Nach einem Augenblick sackte Peter zusammen, zu erschöpft war er.
Ich streichelte Peters Kopf, sagte ihm, daß er ein braver Junge ist und er seine Mutter sehr gut gefickt habe, ob er jetzt glücklich sei?
Ja, liebe Tante Britta, ich habe zum ersten mal gefickt, es war so erregend, so wunderschön!
Ich streichelte Peters Kopf, sprach mit zärtlichen Stimme: „mein lieber geiler Junge, Tante Britta verspricht dir, daß Du noch sehr oft solche sexuellen Lustgefühle erleben darfst. Beim nächsten mal darfst du auch Tante Britta ficken.
Setz dich zur Seite, lieber Peter, Tante Britta zeigt dir jetzt etwas, was besonders schön ist.
Ich kroch, legte mich zwischen Juttas Beine, spreizte ihre Schenkel noch weiter, öffnete mit meinen beiden Händen ihre behaarte Fotze und begann die Fotze zu lecken. Meine Zunge umkreiste das Fickloch, leckte die Schamlippen, saugte am Kitzler, meine Zungenspitze drang in das besamte Fotzenloch, ich genoß den Fickschleim und Samenausfluß. Mit Hilfe eines meiner Finger drang ich in das warme Fickloch ein, holte mir dort den Rest des anhaftenden Samens, leckte und schluckte diesen. So erlebte ich Wollustgefühle, es erregte mich, die gerade befickte und besamte Fotze meiner Schwester zu lecken.
Als ich meine sexuelle Gier nach dieser perversen Leckerei gestillt hatte stand ich auf, deckte ich Peters Mutter zu. Ich verließ mit Peter das Schlafzimmer..
Zum Abschied sagte ich Peter, daß ich sehr stolz auf ihm bin!
Ich fragte Peter, ob es sehr schlimm war, daß er seine Mutter ficken durfte,
ob es ihm gefallen habe, solche Lustgefühle zu verspüren?
Liebe Tante Britta, ich bin der glücklichste Mensch, zum ersten mal habe ich gefickt, ich bin dir liebe Tante sehr dankbar!
Ich möchte öfters meine Mutti ficken, ihre Fotze besamen, wenn du es verlangst Tante Britta!
Ich weiß jetzt, wie lustvoll ficken sein kann, viel schöner als wichsen!
Peter, warnte ich: „du weißt, du darfst keinem Menschen etwas davon erzählen, daß du mit Hilfe deiner Tante Mutti ficken durftest, hörst du?“ Peter versprach mir, daß er zu keinem Menschen ein Wort sagen würde.
Peter, denke daran, daß muß unser Geheimnis bleiben, für immer! Du kannst mit Tante Britta noch oft „Spaß“ haben. Du sollst wissen, deine Tante ist immer für dich da!

Mutti verführt ihren Sohn
Mit 37 Jahren bin ich als Ehefrau unzufrieden und alleine. Nach 16 jähriger Ehe habe ich meinen Mann verloren, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Seitdem lebe ich mit meinem 15 jährigen Sohn alleine. Da mein Sohn Heinz ein Einzelkind und meist von mir erzogen wurde, erhielt er fast alles und viele Gemeinsamkeiten verbinden uns. Inzwischen hat er mich, durch seine Größe, überragt. Als wir noch eine Familie waren lebten wir in einem freizügigem Familienverhältnis. In unserer Wohnung war es normal, dass wir uns nackend zeigten; warum auch nicht, wir waren eine Familie. Sehr oft badete ich gemeinsam mit meinem Sohn nackend in der Badewanne. Er wusch meinen Rücken, ich wusch seinen Körper, auch seinen Penis und dachte mir nichts schlimmes dabei; das sollte sich aber ändern!
Doch nun, wo mein Sohn und ich alleine lebten hatte sich zwischen meinem Sohn und mir eine Spannung aufgebaut, welche ich eigentlich als Mutter genoß und anderseits wieder fürchtete. Diese erotische Spannung erhöhte sich, wenn mein Sohn und ich gemeinsam nackend badeten. Mit großer Lust und länger anhaltenden Bewegungen wusch ich den Penis meines Sohnes und genoß dabei das anwachsen seines Schwanzes, welcher noch größer, länger und dicker wurde, je zärtlicher ich diesen mit Seife und meiner Hand wusch. Ich hatte mir bei diesen mehrmals in der Woche stattfindenden Ritual des gemeinsamen Badens mit meinem Sohn nichts „schlechtes“ oder unnatürliches gedacht; denn seit vielen Jahren taten wir es gemeinsam. Doch im Unterbewußtsein waren perverse Gedanken. Da ich keinen Mann mehr hatte, nahm ich wohl als Ersatz den nackten Körper meines Sohnes und genoß dieses. Doch erotische Lustgefühle traten erst auf nachdem mein Mann mehrere Monate nicht mehr unter uns weilte und ich alleine mit meinem Sohn lebte.
Ich war bis dahin gegenüber meinem Mann keine „Nymphomanin“, doch verlangte ich fast täglich, manchmal auch zweimal am Tag von meinem Mann, dass dieser mich ficken möge und mir auch mit perversen Sexpraktiken sexuelle Lust verschafft. Mein Mann war potent, war sexuell so wie ich eingestellt und schob mir seinen steifen Schwanz in meine Möse, egal, ob von vorne, von hinten oder auch im Mund. Das Ficken zwischen meinem Mann und mir war unbeschreiblich schön; zärtlich, liebevoll, aber auch brutal zustoßend – so, wie ich es verlangte! Ich genoß es als Ehefrau, nicht nur zu ficken, sondern richtiggehend vergewaltigt zu werden, erlebte Wollustgefühle, wenn er mich zur Fickstute „abrichtete“.
Seitdem ich ohne Mann nur mit meinem Sohn lebe befriedige ich mich mehrmals in der Woche, oft mit meinen Fingern. Da ich einen Schwanz in meiner Möse vermisse, führe ich mal eine abgeschälte Banane in meiner Möse ein – das ist besonders schön – da ich oft so gierig auf Sex, auf das Ficken bin, daß ich fast wie von Sinnen bin, die Banane so in meinem Fickloch stoße, daß diese zermatscht in meiner Möse ist und ich mit großem Behagen, mit meinen Fingern, aus meinem Fickloch hole und auf esse oder aber, ich stecke mir einen schwanzähnlichen Gegenstand ins Fotzenloch, ficke, masturbiere mich mit diesen zum Orgasmus.
Nun geschah etwas unfaßbares, ich sollte mich als Mutter schämen, kann aber nicht dagegen an und sehne mich jeden Tag nach diesem „schönem“.
Ich habe es als Mutter zugelassen, daß mein Sohn mich sexuell befriedigt. Ich habe es zugelassen, daß mein Sohn mich, die Mutter, als Nutte benutzen darf. Das schönste daran ist, daß nicht nur ich, sondern auch mein Sohn an diesen geilen, perversen Sexpraktiken großes Gefallen findet und uns gegenseitig sexuell befriedigen. Wie?
Nachdem ich mehrere Wochen alleine Im Ehebett geschlafen habe, fragte ich meinen
Sohn, ob er es unanständig finden würde, wenn er in Zukunft bei Mutti im Ehebett schlafen würde.
Mein Sohn schaute mich an, sagte mir, daß er nichts dagegen hätte; fragte gleichzeitig überhastet – wie ich es bemerkte – : „liebe Mutti, darf ich schon heute Abend bei dir im Bett schlafen?, das wäre schön“! Ich umfaßte meinen Jungen, drückte ihn an meine Brust, streichelte sein Haar und antwortete ihm:“ ja, mein lieber Junge, du darfst ab heute bei Mutti im Bett schlafen und gab meinem Sohn einen zärtlichen Kuß“!
Es war Wochenende. Aber auch wenn es dieser Zeitpunkt nicht wäre, hätten wir gemeinsam gebadet. Doch das Wochenende war der Zeitpunkt, wo mein Sohn und ich uns körperlich näher kamen. Wie immer badeten wir gemeinsam nackend. Doch ich spürte, daß es heute anders war. Wir badeten länger als sonst, ich wusch meinen Sohn länger als üblich, meine Bewegungen waren intensiver, ich wusch (streichelte) länger als sonst seinen Schwanz, welcher nicht mehr ein Jungenschwanz, sondern bei meinen zärtlichen Berührungen zu einem stattlichen Männerschwanz anschwoll; ich genoß diesen Anblick, fühlte mich in der Zeit meines Mannes zurück versetzt, als dieser noch lebte.
Da es sommerlich warm war, gingen wir nach dem baden nackend ins Bett. Denn von klein auf waren wir nicht prüde; unser – jetzt nur noch mein Sohn – hatte uns viele male nackend gesehen. Das mein Sohn inzwischen älter und reifer geworden war, daß hatte ich als Mutter vergessen. Für mich war es immer noch mein kleiner Junge. Doch weit gefehlt. Als ich kurz vor dem einschlafen war, spürte ich erst wenige, dann stärkere „Schmatzgeräusche“. Ich konnte diese Geräusche erst nicht deuten; erst, als ich Schaukelbewegungen des Betts spürte, leise lustvolle Stoßseufzer hörte, öffnete ich etwas meine Augen. Ich sah durch den Augenschlitz, wie mein Sohn auf den Rücken lag, seine Schenkel waren etwas gespreizt, eine Hand um seinen steifen Schwanz hatte und Wichsbewegungen ausführte. Oftmals sein Wichsen unterbrach, seine Finger zum Mund führte, daran leckte, diese mit Speichel benetzte und die Hand wieder zum Schwanz führte. Ich hörte Wortfetzen, lustvolles Stöhnen, wie:“ jaaa, ohh, es ist so schön, jaaa, ich möchte ficken, ohhhh, …jetzt, ja, gleich, Muttiii, gleich, jettzzzzttt, dann sah ich, wie der Samen meines Sohnes aus der Eichel spritzte, mein Sohn spritzte in mehreren Schüben seinen Samen aus seinem Schwanz“!
Oh, Gott, mein kleiner Sohn, so geil, so verführerisch – sexuelle, perverse Gedanken durchdrangen mein Kopf – ach, wäre es schön, würde mein Sohn mich ficken, würde er seinen Jungenschwanz in meine Fotze stecken.
Ich tat jedenfalls so, als würde ich schlafen. Zu schockierend wäre es für meinen Sohn, würde er jetzt erfahren, daß ich ihn beim Wichsen zugeschaut hätte.
Ich drehte mich zur Seite, schob eine Hand zwischen meinen Schenkeln, fühlte mit meinen Finger an meiner Möse – ich erschrak, fühlte die Nässe in meiner Spalte – und mußte mir eingestehen, daß es mich als Mutter sehr erregt hatte, meinen Sohn bei der sexuellen Befriedigung zu beobachten und wünschte mir mehr solcher sexuellen Perversitäten. Mit meinen Fingern in meinem Fotzenloch war ich dann eingeschlafen.
Am Freitag Abend erfolgte das gleiche Ritual. Mein Sohn und ich badeten gemeinsam. Diesmal gestattete ich meinem Sohn, daß er nicht nur meinen Rücken, sondern auch meine Brüste, meine Schenkel einseifen, waschen durfte. Dabei beobachtete ich meinen Sohn genau, sah, wie bei meinem Sohn der Schwanz anwuchs, zur vollen Stärke sich entwickelte, als er meine Brüste, besonders aber meine Schenkel einseifte. Ich genoß diese körperlichen Berührung, welche ich schon viele Monate von einem Mann vermißt hatte. Ich spreizte meine Beine. Ich forderte meinen Sohn auf, daß er meine Oberschenkel, auch die Innenseiten der Schenkel einseifen, waschen sollte. Mit Vergnügen sah ich wie mein Sohn sehr erregt dieser Aufforderung nach kam. Dann war ich dran, wusch meinen Sohn. Als ich seinen Schwanz waschen wollte, bat ich ihm, er möge aufstehen. Welche Pracht, sein Schwanz war steif, seine Vorhaut war von der Eichel gerutscht und befand sich in Höhe meines Gesichts. Mit zärtlichen Bewegungen streichelte ich über seinen Schwanz, nahm viel Seife, strich langsam über seinen Schaft und sagte meinem Sohn: „Heinz, du hast einen wunderschönen Penis, dieser ist genau so ausgeprägt wie der deines Vaters, du kannst sehr stolz sein“! Ich hatte mit der Brause die Seife von seinem Schwanz abgespült. Heinz, sagte ich: „Mutti muß noch einmal deinen süßen Penis waschen, mache deine Augen zu“! Da wir alleine in der Wohnung, im Bad waren, hatte ich alle Scheu verloren und verführte meinen Sohn. Statt den Penis meines Sohnes zu waschen, schob ich meine Lippen über die Eichel, zog die Eichel in meinen Mund, meine Zunge spielte an der Eichelspitze. Ich fühlte, wie erste Samentropfen an der Eichel und genoß diese „süße“ Sämigkeit. Ich fand nichts perverses bei diesem Spiel, auch wenn es mein Sohn war. Voller Gier schob ich seinen Schwanz tiefer in meinem Mund, ja, ich wollte, daß mein Sohn mich im Mund fickte, meine Lutschbewegungen wurden stärker, saugender. Ich hatte meinen Sohn um seinen kleinen Po gefaßt, drückte mit Stoßbewegungen seinen Unterkörper gegen meinen Mund, meine Bewegungen wurden intensiver; dann, wie schön, wie lustvoll, so erregend, spürte ich, wie mein Sohn mich „beglückte“! Mein Sohn erwiderte mein „Wollen“! Ohne mein Zutun bewegte er nun seinerseits seinen Unterkörper gegen mein Gesicht; ich war als Mutter glücklich, es war so weit, es geschah! Mein Sohn schob seinen Schwanz in schnellen hin- und her Bewegungen in meinem Mund, der Mund der Mutter, mein Sohn fickte mich im Mund. Ich saugte gieriger, meine Zunge umkreiste schneller die schlüpfrige Eichel. Dann, endlich, dann war es so weit. Mein Sohn stöhnte, Wortwetzen, wie: “ …. Muttiii, Muttii, es kommt, Muttiiiii, jetttzzztt“! Ich hielt den Unterkörper meines Sohnes fest, spürte den ersten Samenstrahl, wie dieser in meinen Mund schoß, ich schluckte den schlüpfrigen Samen, dann, dann erfolgte der zweite, ein dritter Samenstoß, dann noch kurze Samenausstöße. Ich genoß diese Nässe, war glücklich, sehr erregt. Ich durfte als Mutter den Samen des Sohnes kosten, genießen, schmecken; ich genoß dieses geile, perverse Spiel!
Liebevoll schob ich den Schwanz meines Sohnes aus dem Mund, liebkoste die Eichel, leckte die anhaftende
n Samentropfen ab. Ich zog meinen Jungen in die Badewanne, faßte seinen Kopf, sprach zu meinem Sohn: du hast Mutti sehr glücklich gemacht, ach, dürfte Mutti öfters deinen Samen lecken, kosten“!. Ich küßte meinen Sohn, diesmal nicht wie eine Mutter zu ihrem Kind, nein, meine Lippen drückten sich auf seine Lippen, meine Zunge spielte in seinem Mund, suchte nach seiner Zunge, welche sich „vereinigten“! Mein Sohn erwiderte zaghaft diese für ihn ungewöhnliche, zärtliche Berührung. Ich löste mich von meinem Sohn, schaute ihn an, sagte: „Mutti ist sehr glücklich, du hast Mutti eine sehr große Freude bereitet. Hoffentlich bist du Mutti nicht böse, daß sie deinen Schwanz in den Mund genommen hat und dich sexuell befriedigte. Mutti hat oft den Schwanz von Vati in den Mund genommen, als dieser noch lebte; ich habe dieses sehr genossen“!
Mein Sohn war rot geworden, wußte nicht wie er sich verhalten sollte. Bis er den Mut fand, leise sagte: „liebe Mutti, du bist die schönste Frau, ich liebe dich, schon lange habe ich dich in Gedanken verführt, sehnte mich nach zärtlichen Liebkosungen. Ich genieße jedesmal das gemeinsame baden mit dir, sehne mich nach deinen Berührungen an meinen Körper, ich genieße deine zärtlichen Berührungen an meinen Schwanz; …du selber hast es erlebt, wie seit einigen Wochen, wenn wir gemeinsam baden, mein Schwanz steif wird, ich sexuell erregt bin, wenn du meinen Schwanz wäscht, mich dort streichelst!“
Liebe Mutti, ich wäre der glücklichste Mann, wenn ich so eine Geliebte hätte, wie du es bist“!
In dieser Nacht geschah das lang ersehnte, die Perversität, die eigentlich keine ist, ich bot mich meinem Sohn als Nutte an, mein Sohn durfte mich ficken, vergewaltigen – das schönste daran war, daß ich keine Bedenken hatte, ich wollte unbedingt vom Sohn sexuell benutzt werden, ich gierte nach einem perversen Fick, genoß seine Zärtlichkeiten, seinen harten Schwanz, der tief in meine Fotze einfuhr, mich sexuell befriedigte. Ja, ich genoß das Gefühl der Schlüpfrigkeit, als mein Sohn mich besamte und ich den Samenstrom in meiner Scheide spürte. Trotz aller vorherigen Bedenken, schrie ich meine Geilheit meinem Sohn entgegen, als er abspritzen mußte – ich hatte schon lange die Pille abgesetzt, war also jederzeit empfänglich – lieber Junge, mein Sohn, mach Mutti ein Kind, besame Muttis Fotze, bitteeee! Deine geile Mutti möchte ein Kind von dir, spritz deinen Samen tief in Muttis Fotzenloch; … mein Sohn tat es“!
Ich wäre sehr glücklich, würde ich von meinem Sohn schwanger werden!
Seit 16 Jahren habe ich einen Sohn, der jetzt, seit ca. einem Jahr nun gleichzeitig mein Sohn und Geliebter ist. Eigentlich bin ich nicht nur Mutter, sondern gleichzeitig meinem Sohn eine geile, verführerische Nutte, seine Fickstute, welche er täglich besamen, vergewaltigen darf. Denn erst die Perversität beim Ficken, bringen mir sexuelle Lustgefühle und Entspannung.
Wenn mein Sohn später – aber nicht in den nächsten Jahren, denn erst möchte ich als Mutter diese geile Fickerei auskosten – eine Frau kennen lernt, kann ich stolz sein, meinem Sohn gezeigt zu haben, wie Frauen gefickt werden sollen.
Bei jedem Fick mit meinem Sohn denke ich daran, wenn ich schwanger werden sollte, daß es wieder ein Sohn wird, dem ich später – wenn dieser älter ist – beibringen darf wie schön, erregend es ist, an Muttis Fotze zu spielen, die Mutti zu ficken!


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