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Vom Mauerblümchen zur Nymphomanin

Küsse kamen abwechselnd von den älteren Frauen und ein erneutes Kribbeln begann.
Wie ihre Tante es gemacht hatte, konnte sich Annika nicht erklären, aber als ihre Wolllust so gestiegen war. Lag Maja verkehrt rum unter ihr und sie selbst in Hündchenstellung über ihr. Mit direktem Zugang zur Muschi ihrer Tante. Jetzt überlegte sie nicht lange. Annika senkte ihren Kopf, küsste zuerst die schon feuchten Schamlippen, spaltete diese mit Zunge und suchte die Klitoris ihrer Tante. Maja machte jetzt dasselbe, fand aber auf Anhieb die kleine Venuskugel. Und Annika reagierte sofort auf diese Liebkosung.

Doch jetzt lernte sie noch etwas Neues. Babsi küsste und biss leicht in ihre Pobacken. Eigentlich war das für das Küken, keine erogene Zone. Aber es gefiel ihr, besonders als Babsi’s Zunge an ihrem Steißbein war. Dieses unglaubliche Kribbeln, dazu die Zunge ihrer Tante an ihrem Klit. Alle Haare stellten sich bei ihr auf.
Langsam ging Babsi’s Zunge die Pofalte tiefer, sie spreizte, die kleinen, sehr festen Pobacken auseinander und sah das kleine süße Poloch. Jetzt hielt es die Blondine nicht mehr zurück. Zuerst umkreist sie nur die zierliche Rosette. Ganz vorsichtig drückt sie Ihre Zungenspitze durch den Schließmuskel. Annika weiß nicht wie ihr geschah. Diese Liebkosungen an ihrem Poloch steigerten ihre Lust um ein Vielfaches. Bisher war immer nur ein Fieberthermometer oder Zäpfchen so hinein gegangen. Aber jetzt, sie merkte wie es wieder anfing. Sie wollte aber ihrer Tante auch beweisen, dass sie es nun kann. Mit dem Mund eine Frau glücklich machen.

Annika hatte vorhin gut aufgepasst und war auch ein Naturtalent. Schon nach wenigen Sekunden kam ihre Tante in Wallungen. Und so trieben sie sich alle an. Denn Babsi leckte nicht nur Annikas Poloch aus. Sie hatte sich den Dildo in ihr Fötzchen gesteckt und machte es sich selbst. Sie war so in Fahrt, dass sie das andere Ende, so drehte und sich in ihren Darm schob. So konnte sie sich mit dem doppelten Gummipimmel gleichzeitig in Muschi und Arsch ficken. Dabei genoss sie zusätzlich den Po vom Küken.
Und so unwahrscheinlich es klingt, alle drei weiblichen Wesen bekamen gleichzeitig ihren Orgasmus. Das Schlafzimmer war überfüllt von Sexualhormonen, das Schmatzen an und ihren Fötzchen und das lustvolle Stöhnen ihrer Höhepunkte.
Bis sie sich wieder sortiert hatten, dauerte es einige Momente, aber trotzdem hatten alle noch die Kraft um gegenseitig zu kuscheln. Eng umschlungen schliefen sie am Abend ein. Glücklich in einem versautem Bett.
Gegen Mitternacht wurden sie wach, besser Maja und Babsi. Denn Annika schlief tief und fest.
Die zwei Blondinen, gingen in die Küche. Nackt und ungeniert. Sie aßen eine Kleinigkeit und tranken den restlichen Sekt.
Bis sie den gleichen Gedanken hatten. Ihre Augen funkelten, sie lächelten sich kurz an und dann holte Maja, zwei große Gläser aus dem Schrank.
Dann hielt jede ihr Glas unter ihren Fötzchen und und ließen einen heissen Strahl hinein laufen., bis die Gläser voll waren.
Das war der Moment, wo auch Annika aufwachte, eigentlich zur Toilette wollte, aber dann stehen blieb und das ganze mehr oder weniger heimlich beobachtete.
Die zwei Blondinen tauschten jetzt ihre Gläser, stoßen an und tranken in einem Zug diese fast leer. Danach gaben sie sich einen ausgiebigen Zungenkuss.
Annika verstand die Welt nicht mehr, sie hatte gedacht, diese Praktik, sei ein Fake. Aber sie hat jetzt mit eigenen Augen gesehen. Ihre Tante und die vollbusige Blondine haben Urin getrunken und das auch noch von der anderen, als wäre es Wasser oder Saft gewesen.
Sie schlich sich zur Toilette und pinkelte endlich. Und als es so in die Schüssel plätscherte, hielt sie einen Finger in ihren Strahl. Wie heiss, der doch wahr. Danach hielt sie den Finger vor ihrem Mund. Sie überlegte noch lange. Bis ihre Zungenspitze einmal an den Finger tippte. Sie schmeckte gar nichts. Dann leckte sie den Finger im Mund ab. Naja, etwas bitter und eigenartig, aber bei weitem nicht so ekelhaft, wie sie es sich vorgestellt hatte. Aber doch spülte sie danach ihren jungen Mund mit Odol aus.
In der Küche waren noch immer ihre neuen Bettengenossinnen und unterhielten sich, Annika gesellte sich dabei. Dann erfuhr Annika die Wahrheit über ihre Familie.

Nicht nur Maja und Babsi haben sich früher, für Geld ficken lassen, auch ihre eigene Mutter ist eine Ex-Nutte, aber nicht nur die. Sogar ihre Oma und Ur-Oma. Denn diese hätte nach dem Krieg damit angefangen. Und so wäre es dann Tradition geworden. Wobei Maja sagte, dass Annika es nicht machen müsste, es würde an ihr selbst liegen.
Das i-Tüpfelchen kam aber nun, denn ihr Onkel Rolf und auch ihr eigener Vater, seien ehemalige Freier, der Frauen gewesen. Aber auch der Grund warum, sie aus dem Geschäft ausgestiegen sind.
Tja und sie sei eigentlich mit aus dem Grund zu Besuch hier, da Rolf bei ihren Eltern wäre.
Da war zu viel Info, für ihren kleinen Kopf. Sie schnappte sich eins der großen Gläser, füllte es mit Sekt auf und trank es auf Ex. Maja und Babsi schauten in dem Moment dezent weg. Dann fiel es ihr ein, aus dem Glas hatte ihre Tante vorher, die Pisse von Babsi getrunken. Aber jetzt war Annika alles egal.

„Tante Maja, Onkel Rolf ist wirklich bei meinen Eltern und die haben Sex miteinander?“

„Schatz, ja. Manchmal müssen Erwachsene was anderes erleben. Und deine Eltern möchten gerne zu dritt und damit sie sich keine Fremden ins Haus holen, kommt Rolf einmal im Monat. So hat er auch eine Abwechslung zu mir. Alles ganz normal. Ich treibe es doch auch mit Babsi und dir. Gut dein Onkel weiß nichts von dir, aber er wusste wenn Babsi kommt, stört sein Schwanz!“

Maja nahm ihre Nichte in dem Arm, küsste ihre Haare und beide brauchten diesen Körperkontakt.
Babsi gesellte sich dazu. Drei nackte Frauen in der Küche, die sich sanft streichelten und zärtlich küssten. Ohne Interesse an Sex, einfach nur für ein Wohlbefinden, mehr war nicht.
So hörten sie auch nicht, wie die Haustür aufschloss und ein stattlicher, großer, muskulöser Mann, mit grauen Schläfen in der Küche stand. Rolf war nach Hause gekommen.
Und als er das Trio in der Küche sah, fiel ihm die Kinnlade runter. Und das einzige was er sah, war die Flasche Sekt. Also nahm er das dort noch stehende grosse Glas, schenkte dort den restlichen Sekt ein und trank es. Die drei Frauen kicherten.

„Onkel Rolf, du hast grade aus dem Glas getrunken, wo Tante Maja vorher reingepieselt hat.“

„Mädels was ist hier passiert? Wie habt ihr es geschafft, das Mauerblümchen von Nichte, so schnell auszutauschen?“

„Rolf, einfach nur Liebe unter Frauen.“

„War klar, Babsi, dass du deine Finger, im wahrsten Sinne des Wortes, wieder im Spiel hattest!“

„Nicht nur die Finger, auch ein wenig die Zunge!“

„Und, wie war es bei meinen Eltern? Spaß gehabt. Hast du Mama richtig durchgevögelt? Was sagt eigentlich mein Papa dazu?“

Wieder schluckte Rolf, denn so kannte er seine Nichte nicht.

„Egal, ich werde morgen Mama fragen, ob du deinen Mann gestanden hast!“

Maja und Babsi krümmten sich vor lachen. Ihre Titten baumelten dabei und hätten beinahe auf den Laminat gepinkelt. Rolf wurde leicht rot, er war ja in der Unterzahl.
Sie saßen sich alle dann auf die Wohnzimmercouch, mit Sekt und Bier. Die Frauen noch immer komplett nackt. Rolf erzählte noch, dass er einen Abstecher bei Tatjana gemacht hätte und Maja schüttelte dabei den Kopf.
Annika und Babsi schauten sie nun fragend an.

„Tatjana, ist die neue Errungenschaft von meinem Männe! Eine Schwanzlady!“

Babsi wusste sofort Bescheid. Annika machte große fragende Augen.
„Schatzi, Tatjana ist eine Transe, sieht aus und benimmt sich wie eine Frau. Hat aber einen Pimmel. Die Konkurrenz aller Frauen. Immer notgeil!“
Antwortete Babsi, die aber schon über Rolfs Beule in der Hose strich.

„Na, Blondie, den hast auch schon ein paar Jahre nicht mehr gefühlt!“

„Stimmt, das letzte mal im Club, wo ja Maja, den Bukkake-Abend hatte. Die Japaner waren aber auch wild drauf!“

„Annika, da sitzt die Frau in der Mitte und viele Männer spritzen auf sie ab!“
Erklärte ihr Maja.
„und Babsi, wenn du meinen Mann weiterhin über die Hose rubbelst, versaut er sich gleich sein Höschen und ich muss sie wieder waschen. Pack ihn endlich aus!“

Babsi öffnete den Gürtel, den Hosenknopf und zog langsam den Reißverschluss runter. Dann fingerte sie einen fast steifen Pimmel hervor, dessen Eichel schon glänzte.

-OMG-, dachte sich Annika, so einen großen Prengel kannte sie nur von den verschickten Pornobilder, ihrer Mitschülern. Sie dachte immer, sie wären mit Photoshop bearbeitet worden.
Mit zwei Fingern und ganz langsam massierte Babsi nun den Schaft und der Schwanz wuchs immer weiter. Dann küsste Babsi die Eichel und Rolf stöhnte zum ersten Mal leicht auf. Langsam verschwand die Schwanzspitze in Babsi’s Mund und schmatzend saugte sie daran. Maja küsste nun Rolf und er massierte je eine Titte der Blondinen. Maja streichet die noch etwas abseits sitzende Annika.
Zärtlich über ihre Oberschenkel und langsam kreisend zu ihrer jugendlichen Vagina. Die eine leichte Nässe entwickelte, da sie dem Schauspiel zu sah.
Rolf genoss, das orale Spiel von Babsi. Denn schon früher im Club, hatte sie ihn so in den Wahnsinn getrieben und ihm die Kohle aus den Taschen gezogen. Heute bekam er es umsonst.

Immer wieder senkte Babsi ihren Kopf und der Pimmel verschwand tief in ihrem Mund und wie sie dabei dann mit ihrer Zunge den Schaft bearbeitete. Dann wieder nur saugend oder nur die Spitze der Eichel.

Annika spürte wie es in ihrer Muschi zu brodeln anfing. Hinzu kam das zärtliche fingern ihrer Tante. Dann dazu der Anblick auf den dicken Prengel ihres Onkels, der so intensiv von Babsi bearbeitet wurde. Sie rückte näher, streichelte ganz leicht, an die linke Brust ihrer Tante. Aber auch aus dem Grund das sie nun das orale Liebesspiel besser sehen konnte und die Finger ihrer Tante besser ihre Pussy und insbesondere ihre nun sehr empfindliche Perle. Sie war nun wirklich geil, dabei spielte sie immer mehr mit dem Gedanken, diesen fetten Schwanz ihres Onkels anzufassen. Mit einer Hand wanderte sie näher, erst nur vorsichtig mit einer Fingerkuppe, dann mit zwei Fingern und je mehr sich ihre Lust steigerte, umso mehr nahm sie vom Zauberstab in Besitz. Für Babsi blieb nur noch die Eichel übrig. Denn am prallen Sack, war nun Majas Hand. Jetzt hörte Babsi auf daran zu lutschen. Sie ergriff Annikas Hand und führte sie über die Eichel. Wie angenehm sich doch dieser Kopf anfühlte. Feucht, weich und doch fest, groß, warm und glatt.

„Probiere ihn mal. Du kannst nichts falsch machen. Und Rolf ist noch nicht so weit. Das passiert noch nichts!“

Annika näherte sich langsam dem Schwanz, wie groß und mächtig er aussah. Sie war nun zu neugierig. Und was Babsi konnte, wollte sie auch können. Zuerst küsste sie nur den Schaft. Sie spürte die Wärme , das Blut pochen, das Testosteron, was sie immer geiler werden ließ. Und nach einigen Testküssen, probierte sie es an der Eichel. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und schmeckte zum ersten Mal Schwanz. Es gefiel ihr. Nun stülpte sie ihre Lippen halb um die Schwanzspitze und saugte daran.

Ihr Onkel stöhnte auf, also konnte sie nicht so schlecht sein. Also hielt sie es bei, ging mit ihrem Mund tiefer, nun war die ganze Eichel in ihrem Mund. Sie schmeckte, dann eine Flüssigkeit, etwas eigenartig leicht salzig und doch neutral. Sollte ihr Onkel doch schon abgespritzt haben?
Sie hörte auf, schaute ihn mit unschuldigen Augen an, bemerkte aber sofort, dass er noch nicht gekommen war.
„Bitte Mädels, lasst mich euch ficken.“
Bettelte Rolf nun, sein fetter, großer Schwanz stand senkrecht nach oben.
„Uns alle Drei? Das hältst du nicht durch! Du hast ja schon damals bei Babsi und mir kapituliert!“
Lächelte Maja, während sie ihrem Mann den Schaft masturbierte.
Die Frauen knieten sich in Reihe auf dem Sofa, beugten sich über die Rückenlehne und präsentierten ihre feuchten Hinterteile.

Rolf war in den letzten Jahren zusätzlich gereift. Denn anstatt sofort seinen Schwanz zu versenken, legte er sich unter jede Frau und steigerte ihre Lust mit seiner Zunge. Als Annika die männliche Zunge spürte, gingen ihre Lustgefühle durch die Decke. Sie drückte ihr nasses Fötzchen immer fester auf den Mund ihres Onkels. Sie rieb ihre zierlichen Tittchen am Polster und stand jetzt schon kurz vor dem Orgasmus. Rolf bemerkte dies, denn Annikas weiblicher Ausfluss hatte sich in kürzester Zeit vervielfacht.
Er machte jetzt bei Babsi weiter, deren Pflaume er schon so oft im Mund hatte. Damals, aber er hatte sich für Maja entschieden. Und er fand das auch gut so. Denn mit Maja hatte er das perfekte Leben.
Als er nun alle Frauen zusätzlich in Stimmung gebracht hatte, setzte er zuerst bei seiner Frau an. Sie war eine sehr offene Frau, aber es blieb immer auch ein kleiner Rest Eifersucht.

Annika sah, wie Rolf von hinten ansetzte und sein Riemen langsam in der Liebesgrotte ihrer Tante verschwan
d. Unter beidseitigem Stöhnen fickte er sie nun. Immer näher sie zum Höhepunkt bringend, aber nicht bis zum Ende. Er ergriff einfach Annikas Hand und führte sie an die nasse Fotze ihrer Tante. Nahm zwei Finger der Kleinen und führte diese ein. Ja sie sollte Maja nun fingern, was sie gerne und freiwillig tat. Rolf nahm sich nun die andere Blondine vor. Die auch schon herumwippte, wie eine läufige Bitch. Auch hier versenkte er seinen Prengel in die Muschi. Und wieder ein geiles Gestöhne. Babsi ging voll ab. Annika sah dabei aufgeregt zu, sah wie der pralle, große Sack bei jedem Stoß schaukelte. Sie sah wie Rolf, Babsi’s Pobacken auseinander zog und ihr auf die Rosette spuckte und danach mit seinem Mittelfinger tief hinein ging und sie so zusätzlich fickte. Babsi stöhnte immer lauter vor Geilheit, noch mehr als ihre Tante. Jetzt nahm Rolf die andere Hand des Kükens. Lutschte an ihrem Daumen. Dann führte er wieder zwei Finger in eine Blondinen-Fotze, die ebenfalls nass war. Aber jetzt drückte er zusätzlich den kleinen Daumen in das Poloch. Und zeigte Annika in welchem Takt sie nun Babsi in beiden Löchern fingern soll.
Dann kniete sich Rolf hinter Annika, welch wohlgeformten, knackigen, kleinen Hintern sie besaß. Die festen Pobacken, mit der zarten Haut. Aus ihrem Pfläumchen tropfte der jugendliche Nektar.
Sein Hirn ließ noch mehr Blut in seinen sowieso schon harten Schwanz pumpen. Zuerst rieb er seine Eichel zwischen ihren Schamlippen, befeuchtete seinen Pimmel und dann mit ganz viel Gefühl, langsam in sie einzudringen. Annika spürte den Hammer an ihrer Muschi, wie er zwischen ihren nassen Schamlippen glitt und dabei über ihre Perle strich. Mein Gott war das geil. Sie fingerte die Blondinen, Babsi sogar im Arsch, wie komisch sich das doch anfühlte. Sie die Lust der zwei immer mehr steigerte. Sie fühlte zwei starke Männerhände an ihren Pobacken und wie sich ein riesiger Prengel ganz langsam in ihr Fötzchen drückte, dabei ihre Perle berührte. Onkel Rolfs Pimmel füllte ihre ganze Muschi aus. Bis sie ihn an ihrer Gebärmutter fühlte. Ihr Onkel hielt kurz inne und Annika wurde fast wahnsinnig. An ihrem ganzen Körper hatte sie eine Gänsehaut. Nun zog Rolf langsam seinen Schaft fast ganz heraus, um so langsam wieder einzudringen. Er wiederholte das immer wieder. Schon jetzt hatte das Küken keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Sie ließ sich einfach gleiten. Ihr Onkel erhöhte das Tempo, hielt sie am Becken fest und jetzt wusste sie, was Ficken ist. Sich einfach fallen zu lassen, den Gefühlen freien Lauf zu geben. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie sich die Blondinen von ihren Fingern entfernt hatten. Sich auf den Boden begeben hatten, die Beine gespreizt und sich ihren Fotzen aneinander rieben. Es mussten wohl geile Gefühle sein, da sie wippten, ihre Muschis schmatzten und sie laut stöhnten.
Rolf hämmerte nun seinen Prengel hart in die junge Pflaume, so hart dass er Annika festhalten musste, damit sie nicht hinter die Couch fiel. Das Küken spürte wie die Wellen immer schneller und kräftiger wurden, ihr junger Körper schwächelnden, so einen Fick mitten in der Nacht, schaffte sie schon. Und dann explodierte es wieder in ihr, sie konnte nichts mehr halten, wieder dieser Druck auf der Blase. Wieder diese nahende Ohnmacht schöner Gefühle, wie sie meinte auf einer Wolke weggetragen zu werden.
Und es hörte nicht auf, sie ließ es über sich ergehen. Ihre letzten Kräfte waren bei diesem Super-Orgasmus verbraucht worden. Fast wie ein nasses Handtuch hing sie über der Lehne, die Welt um sie herum verschwand. Aber auch Rolf spürte, wie es in seinem Sack brodelte und er sein Sperma herauspumpen wollte. Aber da Maja und Babsi schon ihren Orgasmus beendet hatten. Griff Annikas Tante beherzt zu, zog den Schwanz ihres Mannes aus die junge Vulva und drückte ihn zwischen die Pobacken ihrer Nichte. Babsi hielt fest ihre Hand drauf. So das Rolf zwischen Pobacken und Hand, der Kleinen abspritzen konnte. Schub für Schub eine riesige Menge Sperma, der sich über den jugendlichen Rücken ergoss.
Annika spürte die heisse Flüssigkeit, wie sie auf ihren Rücken spritzte und an den Seiten langsam herunterlief. Sie hörte wie ihr Onkel in einem tiefen Basston, seine Ejakulation heraus stöhnte. Sie fühlte wie zwei Frauenhände, das Sperma über ihren Rücken verteilten und danach zwei Zungen, die es wieder ableckten.
Babsi drehte Annikas Kopf und küsste sie, auch wenn das Küken es nicht gewollt hätte, sie hatte keine Kraft mehr für Widerstand. Und so kam es dann, dass sie abwechselnd Zungenküsse von ihrer Tante und Babsi bekam. Sie schmeckte kaum etwas von der Ficksahne ihres Onkels.
Rolf stand mittlerweile vor dem Sofa, als die drei Frauen sich drehten. Maja hielt den halbsteifen Schwanz hoch und fragte ihre Nichte.
„Möchtest du den Rest haben, denn es war ja dein Schwanz heute?“
Annika noch immer in einem leichten Rausch, nahm den Pimmel ihres Onkels in die Hand, öffnete ihren kleinen Mund und lutschte die letzten Tropfen Wichse auf.
Zeigte dann stolz ihre Zunge, schloss den Mund und schluckte beherzt die letzten Tropfen runter.
Ein Klatschen der Blondinen begleitete sie, aber auch dass sie sofort danach Sekt trank. Es war ja noch alles neu für sie.
Es war nun schon seit nach Mitternacht und für Sonntag war frühes aufstehen angesagt, da der Zug für Babsi und Annika um zehn Uhr los fuhr. Annika bis nach Bremen und Babsi bis Düsseldorf.
Alle schliefen eng im Ehebett, wobei mehr die Blondinen zusammen und Annika bei ihrem Onkel angekuschelt.


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