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Zwischenstopp im Swingerclub

Geiler Zwischenstopp im Swingerclub

Ich habe diese Story eigentlich exklusiv für jemanden geschrieben. Da der Kontakt nicht mehr besteht und die viele Arbeit, die ich reingesteckt habe auch nicht wirklich gewertschätzt wurde, habe ich mich entschieden, sie doch zu veröffentlichen. Viel geilen Spaß damit…

Euer Finn

Michael wollte sie überraschen. Eine Woche in London, zur Vorweihnachtszeit.
Um Geld zu sparen war der Flug etwas umständlich, mit Zwischenstopp in Bremen, dort fast neun Stunden Aufenthalt und dann weiter nach London Heathrow, aber das Zimmer in London war super gelegen und wurde erstklassig bewertet. Außerdem sollte der Weihnachtsmarkt in Bremen sehr schön sein und vom Flughafen dort waren es nur wenige Minuten mit der Tram zur Innenstadt. So konnte man also noch einen romantischen Bummel über den Markt machen.
Super lief es zur Zeit nicht zwischen Sahra und Micha, nach neun Jahren gemeinsamen Wohnens ist ihr Sexleben etwas eingeschlafen, sowohl in der Frequenz als auch in der Experimentierfreudigkeit.
Vielleicht konnte der Trip ja wieder etwas Würze in die Beziehung bringen
Der Abend vor dem Abflug ließ zumindest Hoffnung aufkommen.
Sahra schlief schon als Micha auch zu Bett ging, er hatte noch etwas am Rechner zu arbeiten. Als Micha sich zu ihr legte war er ziemlich aufgegeilt. Wahrscheinlich hätte er die letzte halbe Stunde lieber keine Pornos gucken sollen, oder zumindest im Anschluss abwichsen müssen. Er hatte keine große Hoffnung, dass Sahra noch zu einem kleinen Fick zu überreden war, falls er sie weckte. Also fing er an sich langsam neben Sahra einen Runterzuholen, leise, damit sie nicht aufwacht. Gerade als er etwas stärker rubbelte um bald abzuspritzen, hörte er ein gemurmeltes „Sag mal wichst du gerade neben mir?“ von Sahra. Sie drehte sich um und grinste Micha an. „…Also?“. Er konnte nur ein verlegenes „Ähm, erwischt“ erwidern. Zu seiner Überraschung griff Sahra nach seinem Schwanz und wichste langsam weiter, dann zog sie seine Decke weg und wollte sich auf ihn setzen. „Oh, warte ich hole ein Gummi“ sagte Micha etwas verwundert. Sahra übernahm sonst nicht die Initiative. Er stülpte sich den Gummi über und legte sich wieder zu Sahra. Der Fick war dann recht schnell vorbei, aber als er den Gummi abzog und sich schlafen legen wollte, sagte Sahra leise „Ich bin noch nicht gekommen, würdest du… würdest du mich noch etwas lecken?“ auch das war ungewöhnlich „Oh, tut mir leid, also klar, natürlich“. Sie hatte eine schöne Muschi, fast immer glatt rasiert und er leckte sie gerne und wusste auch, dass sie sich gerne lecken ließ, nur fragte sie nicht oft danach. Und dieses mal war sie richtig feucht. Er leckte sie zum Orgasmus, nahm ihren Saft in sich auf und genoss es wie ihr Körper über ihm bebte.
Am nächsten morgen mussten sie früh raus, um ihren Flieger zu erreichen. Am Flughafen verlief alles so langweilig und reibungslos wie immer.
An Bord saßen sie neben einem Geschäftsmann aus Bremen, der ihnen einige Sehenswürdigkeiten empfahl. „Ich weiß, dass ihr wenig Zeit habt, es liegt aber alles um oder am Weihnachtsmarkt. Falls ihr mal mit mehr Zeit kommt, könnt ihr mich gerne anrufen. Ich zeige euch dann die wirklich spannenden Ecken.“ Dabei zeigte er ihnen ein etwas anzügliches, aber durchaus charmantes Grinsen und überreichte seine Karte.
In Bremen war es sehr schön. Sahra schmiegte sich an Micha, als sie über den alten weihnachtlich geschmückten Marktplatz schlenderten. Etwas abseits des größten Gedränges zog Micha Sahra eng an sich und küsste sie leidenschaftlich, ihre Zungen umkreisten sich zärtlich und es wurde eng in Michas Hose. Saha schien es zu bemerken, denn sie drückte ihren Unterleib fest gegen seine Beule, die dadurch nur noch größer wurde. Wie gerne hätte Micha sie jetzt gerne einfach in der nächsten Gasse vernascht, dafür war es aber nicht nur zu kalt, sondern auch einfach zu voll. Das flüsterte er ihr auch ins Ohr. Sahra kicherte und wanderte mit ihrer Hand zu Micha´ Beule. „ Zu kalt ja scheinbar nicht und so ein paar Zuschauer sollen ja ganz anregend sein. Habe ich gehört.“ Sie kicherte erneut und massierte Micha Schwanz leicht durch seine Hose. Dann drehte sie sich weg und ging lächelnd und arschwackelnd ein paar Schritte weiter. Micha war baff, so kannte er seine Sahra gar nicht.
Der Tag verging unglaublich schnell, sie gingen noch in ein kleines Restaurant und schon mussten sie zurück zum Flughafen. Dort stellten sie dann fest, dass ihr Anschlussflug ausfiel und sie erst am nächsten Nachmittag einen Ersatzflug kriegen konnten. Keine Katastrophe dachte Micha, eine geile Nacht in einem kleinen Hotel in Bremen…, sein Kopfkino schlug Purzelbäume seit Sahra sich so lasziv verhalten hatte.

Nach 2 Stunden emsigen Telefonierens hatte Micha aber noch immer kein bezahlbares Hotelzimmer aufgetrieben, so langsam stieg Panik in ihm auf. Sahra sah ihn nachdenklich an und kaute auf ihrer Unterlippe, dann kramte sie in ihrer Tasche und hielt Micha die Karte von Walter, dem älteren Geschäftsmann aus dem Flugzeug, vor die Nase. „Vielleicht kann der uns helfen?“ Irgendwie schien sie der Gedanke nervös zu machen.
Es dauerte etwas bis Walter ans Telefon ging. Er schien sich aber aufrichtig zu freuen etwas von ihnen zu hören. „Ihr braucht in kein Hotel, ihr könnt bei mir übernachten. Ich hab ein großes Haus mit Gästezimmer.“ Walter gab ihnen die Adresse und verabschiedete sich. „Bis gleich, ich bin übrigens im Laden unten, ihr müsst nur sagen, dass ihr zu mir wollt, Annika weiß dann bescheid.“
„Keine Ahnung wer Annika ist“ sagte Micha, „Wahrscheinlich seine Frau, oder Angestellte“. Sahra nickte abwesend.
Der Taxifahrer wusste scheinbar genau wo es hin ging. „Alte Hafenstraße 3? Ach ins Dionysos! Na ihr beiden Hübschen habt noch was vor heute Abend, was?“ Dabei taxierte er die beiden und besonders Sahra. Micha schaute Sahra fragend an. Die beugt sich zu Micha herüber und tuschelte: „Ich muss dir was erzählen. Als du im Flugzeug vor dem WC gewartet hast, hat der Walter ein bisschen mit mir geflirtet, ganz harmlos, aber er hat mir dabei erzählt, was er beruflich macht. Halt dich fest, der betreibt ˋnen Swinger Club“
„Quatsch!“
„Doch, er hat mich gefragt, ob wir das schon mal gemacht haben. Also so im Swinger Club, mit anderen Paaren oder Männern. Ich habe natürlich Nein gesagt und da hat er mich gefragt, ob es mich denn interessieren würde, da habe ich aus Höflichkeit Joaa gesagt und dann hat er ein bisschen erzählt, wie das da so abgeht. Naja, er hat wohl gemerkt, dass mich das ein bisschen angemacht hat und wurde ziemlich detailliert in seiner Beschreibung. Kurz bevor du zurück bist, hat er mir über den Oberschenkel gestreichelt und mich eingeladen, doch mal auf ein bisschen Spaß reinzuschauen. Dann bist du gekommen.“
Micha war baff „Soll das heißen, dass wir jetzt in einen Pärchenclub fahren?!“
„Sieht so aus. Micha, ich habe doch nie gedacht, dass ich den Kerl noch mal wieder sehe und irgendwie fand ich es spannend, so zu tun, als wäre ich interessiert. Der denkt jetzt doch bestimmt, dass wir ihn wegen eines flotten Dreiers oder so angerufen haben. Ich hab echt Schiss. Lass uns doch lieber noch mal versuchen irgendwo anders ein Zimmer zu finden.“
Micha schaute Sahra an. ˋAch deshalb war sie so wuschigˋ dachte er ˋDer Kerl hat ihr Kopfkino angeschaltetˋ
Plötzlich musste er lachen.
„Ach was , wir fahren da jetzt hin. Ich bin echt neugierig. Außerdem kann er uns ja zu nichts zwingen.“
Sahra schaute ihn skeptisch an, kuschelte sich dann aber an ihn und sagte „Na gut, soˋn paar Nackerte werden wir schon noch aushalten und schlimmeres als in deinen Pornos werden wir schon nicht zu sehen bekommen. Micha schwieg dazu sicherheitshalber.
Die Taxifahrt war schnell vorüber. Sie bezahlten den Fahrer, der ihnen mit einem anzüglichen Grinsen noch viel Spaß wünschte und schauten sich das „Dionysos“ an.
Ein großes, eigentlich unscheinbares Haus, bis auf das sanft angeleuchtete Sc***d über dem Souterrain-Eingang. „Dionysos“, in sanft geschwungener blauer Schrift auf rotem Grund. An der Tür war eine Klingel und man konnte durch eine Kamera beobachtet werden. Nachdem sie klingelten, wurde die Tür von einer schlanken und eher kleinen Frau geöffnet. Sie muss so um die 50 gewesen sein, rot gefärbte Haare, schulterlanger Bobby-Schnitt. „Hallo, ich bin Annika. Ihr seid das erste mal im Dionysos?“
Annika trug eine schwarze Hose mit weitem Schlag und eine enge weiße Bluse die sich über einer prächtigen Oberweite spannte.
Micha übernahm die Vorstellung.
„Ja, Hi, also wir sind Michaander und Sahra. Walter erwartet uns.“
„So so, ihr seid die beiden Schnuckelchen aus dem Flieger. Kommt rein. Walter kommt gleich zu euch.“
Annika führte die beiden durch einen kleinen Raum mit Empfangstresen und gemütlich aussehender Couch. Dahinter war ein größerer Raum mit Bar und diversen gemütlichen Sitzgelegenheiten, eine Wendeltreppe führte ein Stockwerk höher, auf
drei Monitoren an der Wand liefen Pornos und an der der Bar gegenüber liegenden Wand war ein Büffet mit allerlei Leckereien aufgebaut.
„Wollt ihr etwas trinken?“ fragte Annika.
Das wollten Micha und Sahra auf jeden Fall. Micha nahm einen Whiskey Cola und auch Sahra trank etwas stärkeres um die Nerven zu beruhigen.
Außer den beiden war nur ein weiteres Pärchen im Raum. Ein großer muskulöser Mann mitte dreißig und ein junge Frau, vielleicht Anfang zwanzig. Er trug nur einen String und ein schwarzes Netzshirt. Sie trug einen kurzen schwarzen Ledermini über Netzstrümpfen und obenrum ein passendes Leder Bustier.
„Gerade ist nicht viel los, es wird aber bestimmt voller wenn der Weihnachtsmarkt schließt“
„Ist das gesamte Haus für Clubbesucher begehbar?“ wollte Micha wissen.
„Ja, das gesamte Haus, bis auf etwas Lagerfläche. Walters Privatwohnung, oder Haus, ist nebenan. Er macht da gerade euer Zimmer Fertig.“
Micha konnte Sahras Erleichterung förmlich spüren und war von sich selbst überrascht ein wenig enttäuscht zu sein.
„Walter führt euch bestimmt durch den Club, wenn ihr möchtet. Er ist …“
„… gerade fertig geworden.“ Beendet Walter Annikas Satz, während er die Wendeltreppe Heruntersteigt.
„Willkommen in meiner bescheidenen kleinen Lasterhöhle“ Er begrüßt Micha mit festem Handschlag und Sahra mit einem Küsschen auf beide Wangen. „Wo ist euer Gepäck?“
„Schon im Flieger“ antwortet Micha „Wir haben nur, was wir am Leibe tragen“ fügt er lachend hinzu.
„Na, mal schauen, was wir da machen können“ erwidert Walter „Kommt, ich führ euch erst mal rum.“
Er führte sie die Wendeltreppe hinauf. „Unten ist der Bereich zum Kennenlernen, ab und an geht es da zwar auch zur Sache, aber der Großteil spielt sich in den anderen Etagen ab.“
Die Treppe führte durch eine breite Diele mit drei Türen und dann weiter nach oben. An den Wänden hingen erotische Gemälde.
„Gleich durch ist die Dusche, rechts und links sind zwei Spielkammern, „Der Tempel“ und die „Folterkammer“ Walter ließ ein schmutziges kleines Lachen vernehmen und fuhr fort „ ein Stockwerk weiter oben ist dann das „Theater“, die Terasse und zwei Rückzugsräume und im Dachgeschoß die „Sternenwarte“.
Die beiden anderen Gäste kamen auch die Treppe hoch. Die Frau in dem Korsett lächelte Sahra verschmitzt an und streichelte ihr sanft über die Wange und den Hals, endete mit ihrer Hand auf Sahras Busen und knetet ihn leicht. „Na, sehen wir uns später im Theater?“, kichernd zwängte sie sich an ihr vorbei.
Sprachlos sah Sahra dem Pärchen hinterher. Micha klappte der Mund auf.
„Du scheinst Lara zu gefallen“ kicherte Walter.
„Äh, scheint so“ Sahra räusperte und fing sich wieder und lachte nun auch laut auf.
„Was kann ich hier anderes auch erwarten, aber Walter sag bitte nicht, dass wir hier irgendwo schlafen müssen?“
„Nein,“ lachte Walter „natürlich nicht, es sei denn ihr wollt gerne. Wollt ihr denn gleich rüber, oder wollt ihr hier noch etwas abhängen?“
Micha sah Sahra an, die unsicher wirkte, nichts wollte er lieber als zu bleiben, darum antwortete er „Wir bleiben noch etwas, wir haben ja schließlich noch nicht alles gesehen.“
„Ok, und nur um das klar zu stellen, ihr seid hier nicht gezwungen bei irgendetwas mitzumachen. Oh
man, ihr seid ja den ganzen Tag auf den Beinen, wollt ihr hier erst mal duschen und dann in etwas bequemeres schlüpfen?“
Die Aussicht auf eine warme Dusche und saubere Klamotten war für beide verlockend.
„Klar, danke“ Antwortete wieder Micha für beide.
„Die Dusche ist geradeaus durch, Handtücher sind dort. Ich bringe euch etwas zum Drüberziehen.“
Das Badezimmer war riesig und offen, in der Mitte befand sich ein großer Whirlpool und rundherum waren Duschen an den Wänden angebracht, in regelmäßigen Abständen befanden sich Halterungen zum festhalten. Die Decke war voll verspiegelt und auch an den Wänden gab es genug Gelegenheiten sich selbst zu bewundern. Am Eingangsbereich stand ein Regal mit frischen Handtüchern und diversen Duschgel und Shampoo Pröbchen. Außerdem eine große Ablage für ihre durchgeschwitzten Sachen.
„War ja klar, eine einzige riesige Gemeinschaftsdusche“ lachte Sahra mit leicht verzweifeltem Unterton.
„Ach komm, wann haben wir so etwas schon mal. Und wir haben den Raum ganz für uns alleine. Oder soll ich diese Lara aus dem „Theater“ holen?“ feixte Micha.
Sahra buffte ihm verspielt auf den Arm.
„Untersteh dich!“
„Komm, wir gehen planschen“
Micha konnte nicht anders und musste Sahra anstarren, als sie sich auszog und unter die nächste Dusche stellte. Ihre geilen, festen Brüste mit den großen Warzenhöfen ihre schöne rasierte Muschi und der geile Arsch… . Man war er jetzt geil.
„Na? Brauchst du eine Abkühlung“ lachte Sahra und spritzte Wasser in Micha Richtung.
Schnell zog er seine Klamotten aus und stellte sich zu Sahra unter die Dusche. Die quittierte seinen steifen Schwanz mit hochgezogenen Augenbrauen. „Dich scheint die ganze Situation hier ja ziemlich anzuturnen.“
„Dich nicht? Komm, sei ehrlich.“
„Hm, Vielleicht. Ein bisschen“
Micha nahm etwas Gel und rieb damit Sahras Titten ein, knetete sie leicht und zwirbelte ihre Brustwarzen.
„Und jetzt? Immer noch nur ein bisschen?“ langsam bewegte sich eine seiner Hände zu ihrer Vulva, die sie ihm bereitwillig entgegenstreckte.
„Mmmmh, naja, wenn du so fragst“ murmelte sie und griff fest nach Micha Schwanz.
Micha Mittelfinger verschwand flutschend in Sahras triefendfeuchter Fotze. „Von wegen ‚Ein bisschen‘ „ Dachte er, während er sie langsam abwechselnd mit dem Finger fickte und ihren Kitzler massierte. Sahra stöhnte wohlig auf.
„Du hast mir schon lange keinen mehr geblasen, Schatz“
„Echt nicht?“ fragte Sahra in gespielter Empörung „Das ist ja ein Skandal!“
Sie sah Micha in die Augen und ging langsam in die Knie, nicht ohne den Augenkontakt zu ihm zu verlieren, oder seinen harten Steifen loszulassen. Duschwasser ran ihr über das Gesicht, aber es schien sie nicht zu stören. Langsam nahm sie seine Hoden in die linke Hand und schob mit der rechten Micha Vorhaut zurück. Ein wohliger Schauer breitete sich in seinem Körper aus. Als Sahra leicht an seinem Bändchen leckte und dann wieder sehr langsam Ihre Lippen um Micha pochenden Schwanz legte, hatte er Angst sofort abspritzen zu müssen. Aber er schien es kontrollieren zu können. Noch. Sahra wurde forscher in ihren Wichsbewegungen mit dem Mund, nahm Micha Schwanz jetzt tiefer auf und setzte auch ihre Zunge ein. Am liebsten hätte er sie einfach am Kopf gepackt und kräftig in den Rachen gefickt, um zu Spritzen. Tat es aber nicht und genoss den Anblick im Spiegel, wie sein Schwanz langsam von Sahras Mund gefickt wurde.
„Na, ihr beide habt euch ja schnell eingelebt“ Schallte es da von der Tür.Es war Walter. Mit zwei Bademänteln und selbst nur in einem gekleidet.
Sahra schrie, sprang auf und versteckte sich hinter Micha.
„Na, jetzt mal nicht so schreckhaft,“ lachte Walter „ich betreibe einen Swinger Club. Da gibt es nichts, was ich nicht gesehen habe. Ihr könnt gerne weiter machen, ich wollte auch noch kurz duschen.
Er warf seinen Bademantel von sich und stellte sich unter die Dusche gegenüber den beiden.
Micha war wie versteinert. Walter hatte eine riesigen Penis. Und auch einen schönen. Das musste Micha neidlos zugeben. Ansonsten sah Walter aus wie ein sich gut gehaltener Mittfünfziger, Bauchansatz und graue Haare, aber durchaus fit. Und natürlich mit einem Riesending.
Erschrocken stellte Micha fest, dass er Walters Schwanz anstarrte. Er drehte sich zu Sahra um, die nichts bemerkt hatte, da sie selbst noch auf Walters Schwanz starrte.
Den schien das nicht zu stören, er seifte sich in aller Seelenruhe ein und wichste dabei seinen Schwanz halbsteif.
Sahra starrte immer noch auf Walters Penis, räusperte sich dann und duschte mit hochrotem Kopf weiter, als sei nichts gewesen.
„Ihr seid ein hübsches Paar ihr beiden, wollt ihr gleich vielleicht wirklich ins Theater?“ fragte Walter und musterte ungeniert Sahras geilen Körper.
„Ähm, vielleicht“ Antwortete Micha und sah zu Sahra, die sich erneut einseifte und jetzt ebenfalls ungeniert auf Walters Schwanz starrte.
‚Was geht denn jetzt ab?‘ Dachte Micha und schaute Sahra zu, die sich sehr intensiv um ihre Intimhygiene zu kümmern schien. ‚Wichst die sich jetzt vor Walter einen ab?‘
Tatsächlich. Immer wieder zog Sahra den Mittelfinge durch ihre Spalte, starrte dabei unverhohlen auf Walters dicken langen Schwanz. Dem entging das nicht. Grinsend schaute er Sahra beim wichsen zu, während sein Penis zur vollen, wirklich beeindruckenden Größe erigierte. Und je größer Walters Schwanz wuchs, desto schneller wichste Sahra ihr Fotze. Ihr Atem ging schneller und sie musste sich mit der freien Hand bei Micha festhalten, während sie jetzt mit zwei Fingern ihren Spalt bearbeitete. Micha wusste, dass sie gleich kommen würde. Walter drehte sich leicht seitlich zu Sahra, so dass sein Ständer gut zu sehen ist und zog langsam seine Vorhaut zurück.
Da kam Sahra! Ihre Hand verkrampfte sich in Micha Schulter und ihr leicht vorgebeugter Körper bebte, während ihre andere Hand weiterhin durch ihre nasse Ritze strich. Sie Keuchte und ihr Atem ging schnell und schwer.
„Sehr schön, dann könnt ihr ja eine Etage höher steigen. Es ist die rote Tür. Ich komme nach, muss noch etwas holen, bis gleich“ Ein schmutziges Grinsen und er verschwand noch bevor Sahras Orgasmus ganz abgeklungen war.
Sahra hielt sich weiterhin an Micha fest, der sie jetzt völlig perplex anstarrte. Merkwürdig, warum war er nicht eifersüchtig? Er müsste doch jetzt völlig ausrasten. Aber das Gegenteil ist der Fall. Micha war absolut geil, völlig angeturnt. Vor seinem geistigen Auge sah er Walters Riesenschwanz wieder und wieder in Sahras Muschi verschwinden. Der Gedanke turnte ihn wahnsinnig an.
„Oh man, Micha. Es tut mir sooo leid. Wirklich. Sei nicht sauer bitte. Aber ich war so geil. Erst diese Frau, dann deine Finger überall an und in mir, dann dein Schwanz in meinem Mund. Und dann kommt der Typ da mit seinem Pornoschwanz und ich wollte einen auf cool machen. Aber dann wurde ich erst richtig geil und dann konnte nicht aufhören und du hast mich auch nur angestarrt und das hat mich dann noch geiler gemacht…“
„Bst du gut gekommen?“ fragte Micha ganz ruhig
„Was?“
„Na, ob du richtig geil gekommen bist?“
„Äh, du warst dabei, Ja! Bin ich. Und warum auch nicht?“ Sahra schien wütend zu werden. „Du wichst die ganze Woche vor deinen Pornos. Das hier ist nichts anderes. Ja. Ich bin sehr gut gekommen!
„Du sahst wunderschön aus“ Micha hauchte Sahra einen Kuss auf die Lippen.
„Du bist nicht sauer?“
„Nein, du hast recht, es ist eigentlich nichts anderes, als zu Pornos zu wichsen.“
„Naja, ein bisschen anders ist es schon… so vor Zuschauern.“
„War doch nur einer und der war ja auch deine Wichsvorlage“
Sahra musste kichern. „Wichsvorlage! Ja, und du natürlich.“
„Aber du warst ganz schön geil“ bemerkte Micha
„Hmm, Joaa.“ Druckste Sahra „Nimm es mir nicht übel, aber der hat ja auch ein Mördergerät. Die arme Frau, die den in sich reinstecken muss. Meinst du die Annika vom Empfang ist die, die das ertragen muss? Oh man, wahrscheinlich ist die noch besonders eng gebaut““
So ganz nahm Micha ihr das Mitleidige nicht ab, irgendwie schien sie der Gedanke an Walters Riesenschwanz in Annikas Muschi wieder zu erregen. Zumindest schien ihr Blick abwesend als sie davon sprach und auch ihre Nippel richteten sich wieder leicht auf.
Micha stellte sich jetzt auch Walters Steifen Pimmel vor, aber wie er in Sahras Muschi eindrang, immer wieder und jedes mal ein bisschen tiefer, während Sahra vor schmerzvoller Lust quickte und stöhnte…
„Hey! Woran denkst du? An die Annika etwa?“ Sahra boxte ihm empört gegen die nackte Brust.
„Äh was? Nein!“ Der Tagtraum hatte ihm eine ordentliche Erektion beschert. „An Dich, wie du dich eben gestreichelt hast“
„Na dann ist ja gut! Und wir scheinen jetzt wirklich alleine zu sein…“ sie nahm seinen Steifen wieder in die Hand und wichste ihn leicht.
Aber irgendwie wollte Micha das gerade nicht, seine Gedanken kehrten immer wieder zu Walters Schwanz zurück, wie der Sahra fickte. Er musste wissen, was es mit dem Theater auf sich hatte. Er küsste Sahra auf den Mund, drehte sich dann aber weg und begann sich abzutrocknen.
„Du bist doch sauer“ Sagte Sahra
„Nein, ich will nur nicht hier, irgendwie ist hier zu viel von Walters Schwanz, ‚Schwanzgeist‘ sozusagen“ Log Micha
„Hm, ok.“
„Lass uns mal das Theater ansehen, ich bin jetzt neugierig.“
„Na gut, aber lass mich nicht alleine. Wenn du aufs Klo musst, komme ich mit!“
„Ha, klar“ lachte Micha.
Sie trockneten sich ab und zogen die bereitgelegten Bademäntel über, dann machten sie sich auf den Weg in die nächste Etage. Auf der Treppe hörten sie Stimmen aus dem Stockwerk unter ihnen. Der Club schien sich langsam zu füllen. In der oberen Etage endete die Wendeltreppe, es gab aber einen Stieg ins Dachgeschoß. Außerdem weitere Türen, unter anderem die rote Tür, die zum Theater führen sollte. Micha öffnete die Tür und zog Sahra sanft hinter sich her.
Das Theater war ein großer Raum, in dessen Mitte sich ein großes rundes Bett auf einem flachen bühnenartigem Podest befand. In ca 2m Entfernung zum Bett befanden sich Kinositze in 4er Reihen, doppelreihig ums Bett verteilt.
Auf dem Bett räkelte sich Lara, jetzt komplett nackt, die sich von ihrem Partner lecken ließ und kräftig stöhnte, während sie ihr Becken gegen sein Gesicht drückte. In einem Sessel direkt gegenüber der Tür und dem Bett saß Annika, nur in BH und Höschen. Ihre rechte Hand befand sich in ihrem schwarzen Spitzenslip und rieb sich heftig die Muschi, während ihre linke Hand ihre üppige, dem BH entsprungene Titte knetete.
„Oh, nein. Wir sind in der Pornohölle gelandet“ Stöhnte Sahra halb verzweifelt, halb belustigt.
„Wir sollten verschwinden“ fügte sie hinzu, blieb aber gebannt im Eingangsbereich stehen.
Lara und ihr namenloser Stecher wechselten die Position, dabei erblickte Lara Sahra.
„Ahh. Duuu. Komm her, setz dich in die erste Reihe. Sieh uns zu“
Micha nahm Sahra an die Hand und sie ließ sich von ihm zu einem Platz in der ersten Reihe führen. Einem Platz mit gutem Blick auf das Pärchen UND Annika, wie ihr auffiel.
„Willst du mitmachen“? Fragte Lara an Sahra gewandt. Die verneinte mit dem Kopf und setzte sich in den bequemen Sessel, dabei öffnete sich ihr Bademantel leicht, so dass man einen guten Einblick auf ihre hübschen Titten hatte.
„Kannst du gut sehen, Süße?“ fragte Annika und legte sich breitbeinig auf den Rücken, spreizte ihre Beine und gab Micha und Sahra einen tiefen Einblick in ihre nasse Fotze, die sie mit beiden Händen auseinander zog. Lara war eine schlanke junge Frau mit herben Gesichtszügen. Sie hatte hübsche kleine Tittchen mit süßen Nippeln. Die Warzenhöfe waren kaum größer als die Nippel selbst. Über ihrer Fotze hatte sie ein hübsches kleinen Dreieck aus Schamhaaren stehen lassen
„Ja!“ Ächzte Sahra und biss sich auf die Unterlippe.
Während Lara ihre Muschi wichste, steckte der Typ ihr von hinten seinen Schwanz in den Mund und fickte diesen tief genug um Lara röcheln zu lassen. Lara steckte sich währenddessen erst zwei, dann drei, dann vier Finger in die Scheide und wichste sich wild. Ihr schmales Becken Kreiste und sie schien sich schnell ihrem Orgasmus zu nähern. Als sie kam, zuckte ihr Becken wild und eine Menge weißen schleimigen Sekrets rann aus ihrer Pussy. Ihr Typ schien auch bald zu kommen, immer heftiger fickte er Lara in den Mund. Kurz bevor er kam ächzte Lara, noch ganz benommen von ihrem Orgasmus, „Warte!“ und setzte sich aufrecht an die Bettkannte direkt vor Sahra. Sie zog den Stecher zu sich und blies ihm schmatzend den Schwanz.
Zu Micha Überraschung beugte sich Sahra vor und schaute gebannt zu. Ihre Titten hingen dabei frei aus ihrem Bademantel.
Micha merkte, dass sein Schwanz auch frei aus seinem Bademantel hervorlugte.
Während Lara den Schwanz blies, bemerkte Micha, dass Annika sich auf einen Platz hinter ihnen begeben hat, wohl um besser sehen zu können.
„Gleich kommt er.“ Flüsterte sie Micha von hinten ins Ohr. „Ich steh drauf, zu sehen wie ihr spritzt, ihr Männer“
Auch Sahra schaute gebannt auf den Schwanz, der fest von Laras Lippen umschlungen immer heftiger ihren Mund fickte. Lara wiederum fixierte Sahra, während sie den Schwanz bearbeitete. Als er anfing unkontrolliert zu zucken, zog Lara das Teil aus ihrem Mund und wichste es mit der Hand weiter, ohne Sahra aus den Augen zu lassen. Der erste Schwall schoss direkt in ihren noch geöffneten Mund. Als Sahra das sah stöhnte sie kurz geil auf. Der zweite und dritte Strahl traf Laras Stirn und Nase, um von dort auf ihre Lippen zu tropfen. Der vierte Strahl traf diese direkt, es tropften dann noch etwas Sperma auf ihre Titten und Bauch.
Lara leckte sich das Sperma von den Lippen und nahm dann schmatzend den Schwanz in den Mund, um ihn sauber zu lecken. Sie nahm mit dem Zeigefinger das Sperma auf, das auf ihre geilen kleinen Titten mit den süßen Nippeln getropft ist und bot es Sahra an.
Zu Micha Überraschung schien Sahra hin und hergerissen zu sein, lehnte dann aber mit einem leichten Kopfschütteln ab.
Lara lachte heiser auf und leckte sich das Sperma selbst vom Finger, schaute Sahra weiterhin an und lenkte den herunterlaufenden Glibber von ihrer Stirn, ihrem Kinn und Wangen direkt in den Mund.
Sahra schaute sie mit großen Augen an, scheinbar unfähig den Blick abzuwenden.
Dann beugte sich Lara vor und küsste Sahra mit spermaverschmierten Lippen sanft auf den Mund. Sahra ließ es geschehen und schloss dabei sogar leicht die Augen.
Dann sprang Larra kichernd auf und rief.
„So, jetzt seid ihr dran. Zeigt mal was!“
Micha wachte wie aus einer Trance auf. Er hatte die letzte Szene mit fast schmerzhaft erigiertem Pimmel verfolgt, war aber so fasziniert und auch überrascht von Sahras Verhalten, dass er nicht mal ein bisschen gewichst hatte. Sahra wiederum hatte ihre Hand sehr wohl zwischen den Beinen und streichelte sich leicht über die Schamlippen, keine echte Masturbation, aber schon nahe dran. Ihr Bademantel war nun vollends offen.
Von hinten erklang ein Klatschen. Das war Walter, der zwischenzeitlich den Raum betreten haben muss und nun Applaudierte. Auch hinter Micha applaudierte jemand. Das war Annika, „Gut gespritzt, Stefan“, sie beugte sich wieder zu Micha und flüsterte ihm lasziv „Ich gucke euch gerne beim spritzen zu.“ ins Ohr.
Auch Micha applaudierte höflich und Sahra klatschte ebenfalls Beifall, wobei ihre Augen auffallend auf der großen Delle an Walters Bademantel hafteten
„Und wie sieht es aus, Micha und Sahra? Nehmt ihr Laras Herausforderung an? Zeigt ihr uns was? Oder auch ne Solonummer? Sahra?“ Walter grinste wieder.
Sahras Stimme klang heiser „Ich glaube das ist nichts für uns“
„Na das stellte sich vorhin unter der Dusche aber anders dar.“ Lachte Walter „Aber klar, eure Entscheidung“
Micha sah, wie Sahra errötete. Er nahm sie zur Seite und flüsterte ihr „Warum eigentlich nicht?“ zu. „Na, weil wir halt keine Swinger sind und außerdem sehe ich ja auch nicht so aus wie Lara. Und es ist mir peinlich und es macht mir Angst. Dir nicht?“
„Du siehst viel besser aus als Lara und außerdem sehe ich doch, dass du schon wieder geil bist, du guckst dem Walter ja schon wieder nur auf den Pimmel. Hier kennt uns keine Sau. Wenn wir es blöd finden brechen wir halt ab.“
„Man Micha, du drängst mich ganz schön. Wollen wir nicht einfach in ein, was weiß ich, Separee und es dort ganz normal machen?“
„… oder du lässt dich hier im Theater von Walter ficken.“ Micha war überrascht von sich selbst.
„Spinnst du?! Willst du mich hier irgendwelchen Typen zum bumsen anbieten? Ich bin doch nicht deine Nutte! Was fällt dir ein? Oder geht es darum, dass du auch ne andere ficken willst. Annika? Geht es darum?!“ quickte Sahra aufgeregt.
„Reg dich ab. Natürlich bist du keine Nutte. Es war nur, naja ich sehe doch wie geil dich der Riesenschwanz macht und heute scheint alles irgendwie einfacher zu sein. Und irgendwie würde ich dir das heute gönnen, sonst steht das vielleicht immer zwischen uns. Ich glaube, dass du das heute ausprobieren musst, um nicht irgendwann neben mir zu liegen und total unglücklich zu sein, weil du etwas verpasst hast. Und ich will gar keine andere ficken. Ich will nur dich. Ich schaue zu und pass auf dich auf…“ Micha war schon etwas stolz auf diese kleine Ansprache, die er eben so aus dem Ärmel geschüttelt hat.
Sahra biss sich auf die Unterlippe und überlegte. „Ich weiß ja nicht“
‚Ich hab sie.‘ dachte Micha.
„Wenn er zu groß ist sagst du Stopp und wenn du willst komme ich dann zu dir“
„Hmm, und wenn der Walter gar nicht will?“
„Spinnst du? Der war doch schon im Flugzeug geil auf dich“
Sahra überlegte erneut und leckte sich die Lippen.
‚Die muss doch jetzt das Sperma von diesem Stefan schmecken‘ wunderte sich Micha
Sahra musterte Walter, der sich mit Annika unterhielt und Sahra zuzwinkerte als er es bemerkte.
Walters Bademantel stand jetzt offen und ihr Blick blieb an seinem Penis hängen.
„Ok!“ sagte sie „Aber du fragst.“
„Gut, ich frage und du gehst schon mal aufs Bett und versuchst dich in die Situation einzufinden.“
„Hmm, klingt vernünftig“
So ging Micha zu Walter während Sahra auf das große Bett stieg und ihren Bademantel auszog.
„Ah, habt ihr euch doch dafür entschieden?“ fragte Walter und beobachtete Sahra, als Micha zu ihm trat.
„Also, naja, nicht so ganz.“ Druckste Micha rum.
„Ach, ne Solonummer?“ fragte Walter den Blick auf Sahra geheftet, die sich gerade aufs Bett hockte und zu den beiden rüber schaute, während Lara, Stefan und Annika fröhlich applaudierten und Ermunterungen zuriefen.
„Naja, auch nicht ganz. Wir dachten eher daran, dass Du vielleicht…“
„Oh. Ach so. Hmm. Und dir wäre das recht Micha?“
„Ja, klar“ erwiderte Micha etwas zu schnell.
„Soso, es gibt da aber ein Problem. Ich kann nicht mit Gummi ficken. Habe eine Latexallergie und die anderen kriegste kaum in meiner Größe. Ich bin aber gesund, regelmäßige Tests, und Zeugungsfähig bin ich auch nicht mehr. Dafür hab ich gesorgt. Wenn Sahra damit einverstanden ist bin ich gerne dabei.“
„Also… das weiß ich jetzt auch nicht. Am besten fragst du sie das selber. Sie wartet da ja schließlich auf dich.“ Micha sah das ganze Ding schon platzen, irgendwie war er total fixiert darauf Walter seine Sahra ficken zu sehen. Der Gedanke, dass es an einem blöden Gummi scheitern sollte, war fast unerträglich.
Walter ging auf Sahra zu, die ihn etwas ängstlich anschaute, den Blick abwechselnd auf seinen Schwanz, sein Gesicht und dann zur Absicherung auf Micha gerichtet.
Man war sie nervös.
Als Walter bei ihr war streifte er seinen Bademantel komplett ab und beugte sich vor um Sahra einen leichten Kuss auf den Mund zu geben. Dabei streichelte er sanft über ihren Rücken. Sahra erwiderte seinen Kuss und nahm Walters Gesicht in beide Hände. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und Micha konnte sehen, wie ihre Zungen sich umkreisten. Dabei wurde Walters Schwanz immer dicker und auch Sahra schien erregt zu sein, ihre Nippel richteten sich steil auf und als der halbsteife Riesenprügel gegen ihre Hüfte drückte, stellte sich bei Sahra eine Gänsehaut ein.
Walter flüsterte Sahra etwas ins Ohr und diese sah irritiert zu Micha, schloss aber die Augen als Walters Hand zu ihrer Muschi wanderte um sie dort zu streicheln. Ein leises Stöhnen drang an Micha Ohren. Walter flüsterte ihr weiterhin etwas zu und steckte Sahra seinen Mittelfinger in die Scheide, wichste sie leicht und vergaß auch nicht die Klitoris zu massieren. Sahra schien das zu gefallen, sie stöhnte laut auf und griff selbstbewusst nach Walters jetzt voll erigierten Pimmel. Sie nickte und flüsterte jetzt Walter etwas zu. Dabei sah sie Micha direkt an. Was der Blick aussagte vermochte er aber nicht zu sagen.
Scheinbar hatten sich Walter und Sahra geeinigt, denn jetzt legte sich Sahra rücklings auf das große Bett, Walter glitt ihren Körper mit Küssen bedeckend und leckend herunter. Nur an ihren geilen Titten machte er halt um sich ausgiebig mit den harten Nippeln zu beschäftigen. An der Stelle seiner Begierde angekommen fing er an Sahras glattrasierte Muschi zu lecken. Erst leckte Walter ihre gesamte Vulva um sich dann mehr um Sahras Klit, Schamlippen und Scheide zu kümmern. Micha sah, wie Sahra feucht wurde und Walter den Saft von ihrer geilen Fotze leckte. Sahra stöhnte laut und wand sich mit ihrem Becken unter seinen geilen Leckkünsten.
Micha konnte es kaum aushalten, er drehte sich zu den Anderen um und sah Lara und Stefan knutschend und fingernd drei Stühle weiter. Annika rieb sich hart ihre Muschi auf dem Platz schräg hinter ihm. Er bemerkte auch, dass sich jetzt drei weitere Männer im Raum befanden und interessiert dem Geschehen auf dem Bett zuschauten.
Micha hielt es kaum noch aus! Er musste sich selbst befriedigen und fing an, langsam seinen Schwanz zu wichsen.
„Spritzt du für mich? Bitte, spritz für mich!“ hörte er wieder Annikas Stimme von hinten in sein Ohr flüstern.
„Noch nich
t.“ Sagte Micha. Wie bei den Pornos wollte er seinen Orgasmus gerne mit Walters Ejakulation synchronisieren, ob er so lange durchhielt wusste er selbst nicht.
Sahra ist währenddessen in eine kniende Position gewechselt, Walter vor ihr stehend. Sie griff nach Walters Schwanz und wichste ihn langsam vor ihrem Gesicht. Dann nahm sie so viel von seinem Schwanz in den Mund wie sie konnte. Micha stöhne auf, die ersten Tropfen Precums befeuchteten seine vor Geilheit fast schmerzende Eichel. Er musst aufhören, sonst schoss im der Saft zu früh raus.
Hinter ihm schrubbte Annika heftig ihre Fotze. Micha hörte ihr stöhnen und glaubte, dass sich da auch ein Orgasmus näherte. Er hätte gerne zugeschaut, konnte aber den Blick nicht von Walter und Sahra lassen, aus Angst etwas zu verpassen.
Sahra schlug sich tapfer. Das Ding war viel zu groß für ihren Mund, sie leckte und Wichste ihn aber so gut es ging mit den Lippen und der Hand, nahm so viel in den Mund wie sie konnte schien großen Gefallen an dem Blowjob zu haben. Sie knetete leicht Walters Eier, während seine Eichel in ihrem Mund verschwand und wieder auftauchte. Mit der anderen Hand befriedigte sie sich selbst. Schob ihren Finger in die Fotze und stimulierte ihren Kitzler. Micha glaubte einige Tropfen Fotzensaft aus ihrer Muschi fallen zu sehen. Sie war auf jeden Fall hammermäßig geil! Insgeheim hoffte Micha, dass Walter einfach abspritzen würde, seine Ladung einfach in Sahras Mund schoss. Auch damit er endlich zum Abschluss kommen konnte.
Aber Sahra sollte ja noch gefickt werden.
Hinter ihm raschelte und kramte es und Annika stieg über die Sessellehne zu ihm herüber, setzte sich neben ihn und flüsterte grinsend. „Ich will ja nicht verpassen, wenn du kommst.“ Die Frau hatte scheinbar einen ernsthaften Sperma Fetisch. Aber geile Titten! Und auch sonst eine Superfigur für ihr Alter. Eine rattenscharfe Milf eigentlich.
„Soll ich vielleicht etwas nachhelfen?“ fragte sie und griff beherzt nach Micha Schwanz. Micha nahm aber energisch ihre Hand und sagte in versöhnlichem Ton „Nein danke. Jetzt nicht. Vielleicht später“
Unterdessen hatte sich Walter von Sahras Mund lösen können und bugsierte sie erneut in die Rückenlage, er spreizte ihre Beine und rieb noch etwas an Sahras nasser Muschi. Nahm so viel Fotzensaft auf wie er konnte und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann setzte Er seine dicke Eichel an Sahras Scheideneingang.
Micha hielt den Atem an und Annika wiederum sah amüsiert Micha an.
Walter nahm seinen Prügel in die Hand und Massierte Sahras Scheide und Klit mit seiner Eichel. Sahra stöhnte und wand sich unter seinem Schwanz versuchte mit ihrem Becken hochzukommen um ihn endlich richtig in sich aufnehmen zu können. Walter ging aber mit und ließ es vorerst nicht zu.
„Fick mich doch!“ stöhnte sie
„Wie bitte?“ sagte Walter „Ich kann dich nicht hören.“
„Fick mich doch bitte endlich.“ Sagte Sahra jetzt lauter und bettelnder.
„Hm, das war immer noch sehr leise“ erwiderte Walter mit quälender Gelassenheit.
„Fick mich! Walter! Fick mich jetzt richtig!“
„Wie bitte?“ Walter schob seine dicke Eichel jetzt tiefer in Sahra und machte leichte Kopulationsbewegungen. Hörte dann aber wieder schlagartig auf um mit seiner Eichelmassage weiter zu machen.
„FICK MICH! JETZT! FICK MICH BITTE! „ Schrie Sahra da.
„Wie soll ich dich ficken?“ Fragte Walter
„HART! FICK MICH HART! UND TIEF JAA, FICK MICH HART UND TIEF“ Sahra war völlig enthemmt. Sie schien nur noch diesen geilen dicken Schwanz zu kennen, vergaß völlig die Menschen um sich herum.
Lara ließ sich auf ihrem Sessel derweil wieder Doggy von Stefan ficken, beide beobachteten die Szene auf dem Bett.
Annika hatte sich von ihrem Sitz auf den Boden zwischen Micha und dem Bett gesetzt. Mit dem Rücken an das Bett gelehnt spreizte sie ihre Beine, Fußsohlen auf dem Boden, und präsentierte sie Micha ihre geile Milf-Muschi. Die sie mit der rechten Hand spreizte. Die
Finger der linken Hand feuchtete sie in ihrem Mund an und steckte sich dann drei Finger in ihre Fotze, fickte sich selbst und fixierte Micha, schätzte seine Reaktion ab.
Micha bekam das alles wie in Trance mit. Das fickende Pärchen, die geile Annika, die wichsenden Typen hinter ihm, Sahra und Walter vor ihm.
Walter schien Sahra erlösen zu wollen, ohne Vorwarnung stieß er seinen dicken Prügel tief in ihre Muschi. Sahra schrie auf, Schmerz und Lust schienen sich die Waage zu halten. Wieder stieß Walter tief in ihre Fotze und wieder schrie Sahra vor geiler Pein auf, dann ging der Schmerz in einem furiosen Orgasmus unter und es blieb nur noch Geilheit übrig. Walters Schwanz rammelte immer wieder in sie hinein und Sahra schrie wie verrückt. „JA, JA, JAA! OHAAH. FICK MICH! JA!“ Dann verlor sie jede Sprache und röchelte und stöhnte nur noch, während eine geile Welle ihres Orgasmus´ nach der anderen über sie hinweg rollte. Walter schien kein Erbarmen zu kennen. Wie ein Dampfhammer fickte er Sahra weiter. So tief wie es gerade ging, rammte er seinen Schwanz in ihre Fotze. Irgendwann ebbte Sahras Orgasmus ab und sie röchelte und stöhnte nicht mehr, sondern atmete nur noch schwer. Walter registrierte das und ließ ihr etwas Luft zum Atmen, wurde langsamer mit seinen Stößen und drang auch nicht mehr so tief in ihre Muschi ein.
Micha wichste derweil seinen Schwanz, langsam, in etwa in dem Rhythmus in dem Walter gerade seine Sahra fickte. Annika befingerte sich weiterhin vor ihm und flüsterte ununterbrochen „ Komm! Spritz! Spritz für mich“ zu ihm.
Walter fickte Sahra jetzt wieder sanfter. Weißer Fotzenschleim zog sich über seinen Schwanz, Sahras Schleim, und lief auch langsam an ihrer Muschi entlang über ihren Damm und legte sich um ihr Arschloch. Walter fing wieder an Sahras geschwollenen Schamlippen und ihre Klitoris mit seiner Eichel zu massieren. Dann nahm er seinen Schwanz und legte seine Eichel gegen Sahras Rektum, umspielte es und drückte leicht dagegen.
„NEIN!“ Sahra schreckte hoch „Bitte nicht, das will ich nicht.“
„Alles klar.“ Erwiderte Walter und zog seinen Schwanz wieder hoch zu ihren Labien. Leicht bewegte er sich durch ihre ritze, zwischen den Schamlippen und befingerte dabei Sahras Klit und ihre Vulva. Dann glitt sein Mittelfinge tiefer und umspielte ihr Arschloch. Sahra schien damit einverstanden zu sein. Mehr noch, es schien sie sogar wieder etwas geil zu machen. Energisch griff sie nach Walters Schwanz und stecke ihn sich wieder in ihre Fotze. Zeitgleich ließ Walter seinen feuchten Finger in ihr Arschloch gleiten. Während er seinen eigenen Schwanz durch Sahras Arsch befingerte und sie dabei ganz leicht fickte, ging Sahras Atem wieder schneller. Walter fickte sie wieder, drehte sie dann aber auf den Rücken und zog ihr Becken hoch. Sahra drückte ihren Oberkörper tief nach unten und ihren Arsch ganz weit nach oben, so dass man Fotze und Arschloch bestens sehen konnte. Walter bestieg sie dann von hinten und fickte sie in langsamen Tempo weiter. Sahra keuchte wieder und schien sich ihrem nächsten Orgasmus zu nähern. Der aber wohl nicht so heftig ausfallen würde, wie der Vorhergegangene. Walter fing an schneller zu Stoßen und keuchte jetzt auch, erstmals sah man ihm seine Geilheit an.
„Wo willst du den Saft hin haben?“ Fragte er keuchend und kündigte damit auch gleich an, das er gedachte zu spritzen.
‚Ohh, bitte!‘ Dachte Micha, der seinen eigenen Saft kaum noch zurückhalten konnte. Auch weil Annika sich weiter vor ihm ihre Show abzog.
„Spritz in mich! Bitte spritz mir in die Fotze. Jaa!“ Sahra war jetzt kurz vor ihrem Orgasmus
Walter stieß wieder heftiger und schneller zu, während Sahra ächzte und stöhnte, wieder röchelte und zitterte sie und verlor für einen Moment die Kontrolle über ihre Motorik.
Das war der Zeitpunkt an dem Walter auch kam. Sein dicker Schwanz bewegte sich nicht mehr in ihr. Nur seine riesige Eichel steckte noch in Sahras Spalte und pumpende Wellen schlängelten sich durch Walters Penis. Noch einmal stieß er tief in Sahras Muschi. Weißes Sperma dränge seitlich aus ihrer Fotze und tropfte auf das Bettlaken. Wieder ließ er nur seine Eichel zwischen ihren Schamlippen, sein Schwanz pumpte weiter, und stieß dann erneut zu, fickte sie jetzt wieder wild in seinem Orgasmus-Rausch. Sperma quoll weiter zwischen Schamlippen und Schwanz aus Sahras Fotze, lief seinen riesigen Penis entlang und verteilte sich auf seinem Hodensack.
Auch Micha erlöste sich von seiner selbstgewählten Qual. Als Walter kam fing er an, unter Annikas begierigen Blicken, heftiger zu wichsen und als das erste Sperma aus Sahras Muschi quoll konnte er nicht länger halten und spritzte ab. Sein erster strahl schoss weit nach vorne und landete mitten in Annikas Gesicht, die sich weit vor gebeugt hatte um näher am Geschehen zu sein. Annika quietschte vor Freude und rubbelte stärker an ihrer Scheide. Der zweite Strahl traf Annika auf ihren Prachttitten und der dritte Schoß ihr in den Schoß , dort wo sie sich mit der Hand auch zum Höhepunkt wichste.
„Ohhh, Sperma! Daanke!“ Ächzte sie und zuckte heftig während sie sich mit ihren spermaverschmierten Händen zum Orgasmus brachte.
Micha bekam da
s nur am Rande mit. Während er Annika vollspritzte und sein Orgasmus ihm wohlige Schauer über das Rückenmark bis in den Nacken bescherte, hatte er nur Augen für Sahras Arsch und Fotze, in der sich Walters pumpender Schwanz weiter entleerte.
Endlich fertig zog sich Walter aus Sahra zurück. Spermafäden liefen ihr aus der Scheide und der weiße Saft tropfte auf das Bett. Sahra blieb scheinbar völlig geplättet in ihrer „Fick mich Doggy“ – Position und atmete schwer, so dass jeder einen hervorragenden Blick auf die geile Sauerei hatte, die Walter mit Sahras Fotze angerichtet hatte. Immer mehr Sperma Quoll zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor.
Da bemerkte Micha Lara, die sich Sahra von rechts näherte. Sie setzte sich aufs Bett, direkt neben Sahras geilem Arsch und wischte mit ihrer Hand das Sperma vom Laken, das aus Sahras Muschi tropfte. Wischte es auf und leckte ihre Hand sauber. Völlig unvermittelt drehte sie sich dann zu Sahra und steckte ihr Gesicht in den hochgestreckten Arsch, ihre Zunge fing die Spermafäden aus Sahras Muschi auf, leckte Sahras Fotze sauber, saugte Walters Sperma und Sahras Saft aus ihrer Scheide. Sahra machte wohlige Geräusche und wackelte leicht mit ihrem Hintern, während Lara sie weiter sauber leckte. Als Lara keine Körperflüssigkeiten mehr absaugen konnte, nahm sie Sahras Hand und deutete ihr an sich normal hinzusetzen. Sie beugte sich zu ihr und gab ihr einen Leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei sich Sperma und Fotzensaft aus Laras Mund verteilte und zwischen ihren leidenschaftlich knutschenden Lippen das Kinn herunterlief. Sahra erwiderte den Kuss und griff Lara sogar an die süßen kleinen Titten und rieb ihr durch die feuchte Fotze. Dann ließ Lara aber von ihr ab und begab sich wieder zu ihrem Stefan.
Sahra saß schwer atmend, aber lächelnd und mit verklärtem Blick alleine auf dem Bett.
Da konnte Micha nicht anders als zu seiner Freundin zu stürzen und sie heftig zu Küssen. Er schmeckte ihren Saft, gemischt mit Walters Sperma. Er glaubte sogar einen Hauch von fremder Weiblichkeit zu riechen. Lara? Es war der beste Kuss den er jemals hatte.
„Du bist die geilste Frau, die es gibt.“ Flüsterte er Sahra ins Ohr und die bedankte sich mit einer Fortführung des geilen Spermafotzenschleim-Kusses.


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