Als Kevin von der Schule nach Hause kam, war Susanne da, Mamas beste Freundin. Sie tranken im Wohnzimmer Tee und tratschten. Er mochte es, wenn Susanne sie besuchte.
Früher war sie ihr Hausmädchen. Er zählte damals erst ein paar Jahre. Sie hatte oft mit ihm gespielt. Susanne war für ihn eine Art zweite Mutter geworden. Seither hielt Mama den Kontakt zu ihr. Sie war regelmäßig bei ihnen im Haus.
„Hallo Susanne, schön dich zu sehen!“
„Kevin! Lass dich umarmen, du kleiner Schlingel.“
Susanne stand auf und herzte ihn. Sie musterte ihn von Kopf bis Fuß und bemerkte:
„Gewachsen bist du wieder, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.“
„Ach komm“, lachte Kevin, „gesehen haben wir uns letzte Woche. Und wachsen tue ich schon ein Weilchen nicht mehr.“
Susanne kniff ihn lachend in den Po und nahm wieder Platz. Kevin holte sich eine Cola und setzte sich zu ihnen. Es war herrlich, den beiden beim Gespräch ins Gesicht zu schauen, wie sie gestikulierten, sich gegenseitig die Hand auf den Arm legten beim Erzählen und den Blick in die Ferne schweifen ließen, und wie sie sich zeitweise fast kugelten vor Lachen.
Nie sprach Mama soviel wie wenn sie mit Susanne zusammen saß. Susanne war eine lustige, humorvolle Person. Sie sehen und sie lieben waren eins. Mutter bemerkte oft mit geheimnisvollem Stolz, Susanne sei ihre Hausfreundin.
Kevin hatte sich schon als Kind gedacht, falls er eine neue Mutter bräuchte, müsste es Susanne sein. Sie hatte dieselbe warmherzige und fröhliche Ausstrahlung wie Mama. Susanne richtete sich an ihn:
„Nun Kevin, wie läuft’s in der Schule?“
„Prima, im Moment ist alles ok.“
Helena meinte stolz: „Kevin ist ein cleverer Bursche, ihm fällt die Schule leicht. „Susanne fragte keck weiter:
„Und wie läuft’s mit den Mädchen?“
Kevin lächelte und guckte verlegen zur Seite.
„Ach, weißt du, nun…“
„Lass ihn“, unterbrach sie Mama, „hättest du gerne gehabt, wenn dich eine Tante in diesem Alter sowas gefragt hätte?“
„Du hast recht, es soll sein Geheimnis bleiben. Er hat ja noch viel Zeit, bis er dir seine Braut vorstellt“, lachte Susanne.
Sie wechselten das Thema und Kevin beobachtete sie weiter. Die beiden hatten wirklich eine enge Beziehung. Manchmal flüsterten sie einander etwas ins Ohr, um gleich darauf lachend heraus zu prusten. Mama benahm sich mit Susanne zusammen wie ein fröhliches Schulmädchen.
Da kam aus dem Nebenzimmer Babygeschrei. Das war wohl klein Thomas, Susannes Baby. Sie ließ sich vorerst nicht stören und plauderte mit Mama weiter. Erst als das Geschrei zum Protest wurde, erhob sie sich und holte ihn.
Sie kam mit ihrem Baby im Arm zurück und setzte sich auf die Couch.
„So, mein Lieber Thomas, it’s Lunch Time“, erklärte sie ihrem Söhnchen.
Sie öffnete ihre Sommerbluse bis zum Bauchnabel, holte eine Brust hervor und reichte sie dem Baby. Klein Thomas begann sofort daran zu saugen.
„Ein eingespieltes Team, lachte Kevin.“
„Wie lange gibst du ihm noch die Brust?“ fragte Helena.
„Sicher ein Weilchen. Irgendwann wird er sich aber an feste Nahrung gewöhnen müssen.“
Kevin schaute klein Thomas zu, wie er an der Brust seiner Mutter nuckelte. Er beneidete den Kleinen. Gerne hätte er auch probiert, wie Muttermilch schmeckt.
„Holst du bitte den Teekrug, Kevin?“ bat ihn seine Mutter.
„Klar, mache ich.“
Kevin verschwand in der Küche und Helena meinte zu Susanne:
„Deine Brüste haben sich aber toll gehalten bis jetzt. Man sieht kaum, dass du stillst.“
„Ja, gottlob“, seufzte Susanne, „so mache ich sicher noch ein Weilchen weiter, und nicht nur deshalb…“ Sie neigte sich zu Helena und flüsterte ihr hinter vorgehaltener Hand zu:
„Du hast keine Ahnung, welche Gefühle ich beim Stillen empfinde. Ich werde jedes Mal ganz nass.“
„Oh doch, davon habe ich eine Ahnung! Ich mag mich gut daran erinnern, als ich Kevin, später dann Linda an der Brust hatte…“
Helenas Wangen röteten sich. Sie blickte um sich und raunte ihrer Freundin zu:
„Ich hatte jedes Mal meinen Dildo in der Nähe.“
„Was, du auch? Bin ich erleichtert! Dann brauche ich mich ja deswegen gar nicht mehr zu schämen“, lachte Susanne leise.
Kevin kam mit frischem Tee zurück. Zum Spaß legte er die linke Hand auf seinen Rücken:
„Meine Damen, etwas Tee gefällig?“
Mutter hielt beide Tassen hin und Kevin schenkte ein. Sie meinte:
„Für eine Tasse reicht’s noch. Nachher muss ich schnell mit dem Wagen Linda holen und zum Sportklub bringen.“
„Wo ist sie?“ fragte Kevin. „In der Stadt.“
„Kann mein Schwesterchen nicht die Bahn nehmen wie andere Leute auch… zum Beispiel wie ich?“
„Ach, sei nicht so neidisch, Kevin! Sie hat viel Gepäck. Sie ist einkaufen gegangen.“
Kevin kniete vor Susanne und beobachtete klein Thomas beim Trinken.
„Hat der es aber gut, wird einfach bedient. Tut er dir nicht weh, Susanne? Er saugt so fest.“
„Nein, es geht“, antwortete Susanne mit schwelgendem Blick, „allerdings hat er mich auch schon gebissen.“
Klein Thomas hatte ein Händchen fest um Mamas Brust geklammert, das andere streckte er in die Luft. Kevin brachte seinen Zeigefinger in die winzige Handfläche. Sofort packte das Baby zu.
„Der hat aber Kraft!“ staunte Kevin. Susanne lachte laut heraus:
„Jetzt weißt du, wo früher die Menschen wohnten Kevin, auf den Bäumen! Die Babys mussten sich an den Mamas festklammern können.“
„Da fehlen aber noch die Haare, um sich daran festzuhalten“, antwortete er.
Susanne überlegte und meinte dann:
„Ach, mir ist lieber, auf einer Couch zu sitzen statt auf einem Ast… ohne Haare auf der Brust.“
Kevin betrachtete Thomas‘ winzige Fingerchen mit den noch winzigeren Nägelchen.
„Ich möchte wissen, wie Muttermilch schmeckt. Darf ich einmal probieren, Susanne?“
Susanne blickte mit großen Augen zu Helena hinüber. Helena meinte verschmitzt:
„Als er’s kürzlich bei mir versuchte, kam keine Milch. Er müsste es schon bei dir versuchen, Susanne…“ Susanne schaute einen Moment ins Leere.
„Also gut Kevin, du großes Baby… Aber gedulde dich noch ein Weilchen. Schön einer nach dem andern.“
Susanne wartete auf klein Thomas‘ Bäuerchen. Als es soweit war, nahm ihr Helena das Baby aus dem Arm.
„Ich bringe ihn ins Bettchen und bleibe bei ihm, bis er schläft. Ich fahre nachher. Ich bin etwa in einer Stunde zurück.“
Helena verschwand mit dem Baby im Nebenzimmer.
Susanne versorgte ihre Brust und meinte zu Kevin:
„Warte, nimm die andere.“
Sie holte ihre andere Brust hervor und reichte sie Kevin, der sich zwischen ihre Beine gekniet hatte.
„Es hat genug für alle“, lachte sie.
Kevin schloss seine Lippen um ihre Brust. Das Lachen verging ihr schnell, als sie Kevins Zunge spürte, die um ihren Nippel kreiste. Es durchdrang ihren Körper bis in ihre Lenden, als hätte sie eine Stromleitung berührt. Als Kevin noch seine beiden Hände wie ein Baby um ihre Brust schloss und sie mit großen Augen ansah, erschauderte sie und sank in die Couchlehne zurück.
Jede kleinste Bewegung seiner Lippen spürte sie im Unterkörper, als befände sich Kevins Kopf zwischen ihren Schenkeln. Susanne riss sich zusammen, um sich nichts anmerken zu lassen. Sie hörte, wie Helena in ihrem Wagen davonfuhr.
„Schmeckt es dir, Kevin?“
Kevin richtete sich auf und fuhr mit dem Ärmel über seinen Mund.
„Etwas fettig… und süß. Jetzt weiß ich, warum Babys so kugelrund sind.“
Susanne musste lachen.
„Es ist schön an deiner Brust, Susanne. Ich kann mich zwar nicht mehr daran erinnern, aber ich fühle mich wieder wie ein Baby.“
Susanne breitete ihre Arme aus.
„Ach komm, mein kleines Baby!“
Sie rückte auf der Couch zur Seite.
„Leg‘ deinen K
opf auf meinen Schoss und sei mein kleiner Kevin.“
Kevin legte sich auf die Couch und senkte seinen Kopf auf ihre Schenkel. Er betrachtete die Brust über sich. „Deine Nippel sind größer als die von Mama.“
„Das ist so, wenn eine Frau stillt.“
Kevin tippte mit dem Finger auf einen Nippel.
Susanne zuckte zusammen. Kevins Kopf rutschte beinahe von ihren Beinen.
„Tschuldige Susanne, das wollte ich nicht.“
„Keine Ursache Kevin, es tut nicht weh.“
Susanne blickte zu ihm hinunter und rückte seinen Kopf zurecht, dann sagte sie:
„Bitte mach das noch einmal.“
Vorsichtig näherte Kevin seinen Finger. Diesmal tippte er auf den Nippel der anderen Brust. Susanne zuckte nur leicht zusammen, aber sie begann tiefer zu atmen. Kevin sollte nichts merken, deshalb sprach sie weiter zu ihm: „Helena sagte vorher, du durftest an ihrer Brust saugen.“
„Nur so zum Spaß. Ich wusste ja, dass sie keine Milch hat.“
Kevin tippte wieder auf ihre Brustspitze. Susanne versuchte ihr Zusammenzucken zu überspielen.
„Sie hat wunderschöne Brüste, deine Mama.“
„Susanne, du und Mama, ihr seid wirklich zwei enge Freundinnen.“
„Ja gewiss. Wir kennen uns auch schon sehr lange.“
„Ich habe euch neulich zusammen im Flur gesehen, wie ihr euch küsst.“
„Klar küssen wir uns zum Abschied, schließlich sind wir Freundinnen.“
„Ihr habt euch aber auf den Mund geküsst… und lange.“
„Ach weißt du, da ist nichts dabei. Wie ich schon sagte, kennen wir uns sehr lange, da küsst man halt auch etwas länger…“
„Es hat so ausgesehen, dass ihr euch auch sonst küsst.“
Kevin nahm Susannes Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann ihn zart zu drehen. Sie begann sich auf der Couch zu winden.
„Ach Kevin, deine Mama und ich, wir mögen uns wirklich sehr.“
„Einmal am Nachmittag war meine Zimmertür offen. Ich sah euch zusammen aus dem Schlafzimmer kommen.“
„Sicher waren wir an diesem Tag müde und legten uns ein bisschen hin.“
„Ihr gingt aber gemeinsam ins Badzimmer und kamt lange nicht mehr heraus.“
„Spionierst du uns nach, Kevin?“ „Nein, aber ich habe mein Zimmer da oben.“
„Also gut, eh… deine Mama zeigte mir ihre neue Wäsche. Ich liebe schöne Wäsche.“
„Als ich an diesem Tag pinkeln ging, sah ich auf den Badewannenrand zwei Damenhöschen, Susanne, sie waren ganz nass.“
„Ach Kevin, du quälst mich.“
Kevin schwieg und drückte Susannes Nippel. Sie atmete immer tiefer. Kevin sprach weiter:
„Ich möchte es nur wissen Susanne.“ „Was?“ „Ob du Mama auch noch anderswo küsst.“
„Ja sicher, auf die Wangen.“ „Ihre Brüste?“ „Ist auch schon passiert.“ „Ihren Bauch?“
„Der ist gleich unter ihren Brüsten, Kevin, da kann…“
Kevin ließ seinen Finger eine Weile um ihre Brustspitze kreisen.
„…Auch ihre Muschi?“
Susanne zögerte lange, dann atmete sie tief durch.
„Ja Kevin, du solltest es eigentlich wissen. Deine Mama hat eine wunderbare Muschi, und manchmal küsse ich auch die…“
Susanne blickte zur Decke und ließ sich mit einem Seufzer in die Couch sinken. Sie fühlte, wie Kevins Finger mit ihren Brustspitzen spielten. Nach einer Weile lächelte sie zu ihm hinunter.
„Du weißt gar nicht, was du mir antust, mein Junge.“
Kevin spürte, wie sich Susannes Hand unter seine Trainingshose schlich. Mit jedem Tippen auf Susannes Nippel rutsche ihre Hand tiefer, bis sie seinen Ständer umschloss.
Kevins Hand umkreiste den Vorhof einer Brust. Gleichzeitig begann Susanne, seinen Schwanz zu massieren.
Sie schaute mit verklärten Augen zu ihm hinunter und mahnte ihn mit weicher Stimme:
„Kleine Babys tun das aber nicht so.“
„Große Mamis aber auch nicht“, lächelte er zurück und saugte sich wieder an ihrer Brust fest.
Susanne sank zurück und hörte nicht auf, seinen Ständer zu massieren. Bald bat sie ihn:
„Ich möchte auch nuckeln, Kevin, ich möchte auch.“
Susanne schob sich zur Seite und legte Kevins Kopf auf die Couch. Sie beugte sich über seine Hüften und zog ihm die Trainerhose und seine Shorts aus. Als sie ihm die Sachen über die Füße streifte, fühlte sie Kevins Hände unter ihrem Rock.
„Du trägst gar kein Höschen?“
Susanne war daran, über sein Gesicht zu klettern. Sie drehte ihren Kopf nach hinten:
„Das tue ich nie, wenn ich deine Mama besuche“, kicherte sie. Dann schlossen sich ihre Lippen um seinen Ständer.
Kevin lag unter Susannes Rock zwischen ihren Beinen. Ihre Schamlippen waren schlanker als die von Mama. Das dunkle Schamhaar ging nur bis zum Rand ihres Venushügels. Seine Finger fühlten, dass sie die Ränder nicht zu schneiden brauchte. Auch Ihr Arschloch war haarlos.
Kevins Hände wanderten über ihr Pobacken, während sein Blick auf Susannes Muschi ruhte. Er fühlte den süßen Schmerz, den sie ihm mit ihrer Zunge zufügte. Sein Finger glitt durch ihre Pospalte und spielte mit ihrer Rosette. Der Finger wanderte weiter und teilte ihre Schamlippen.
Susanne duftete anders als Mama oder Linda, aber kein bisschen weniger betörend. Seine Zunge bahnte sich einen Weg durch ihr Schamhaar. Dann zogen seine Hände ihre Pobacken nach unten, und sein Gesicht versank in ihrer feuchten Wärme.
Kevin saugte sich in Susannes Schoss fest und verlor den Kontakt zu der Welt draußen. Es war ihm, als würde er und Susanne wie Wasser zusammenfließen, bis sie sich nicht mehr voneinander unterschieden.
Nach Ewigkeiten der Geborgenheit fühlte er, wie es in ihm hochstieg. Susannes Lenden zitterten. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und drängten seine Zunge aus dem Paradies.
Sie blieben liegen und brauchten lange, um in die Wirklichkeit zurückzukehren. Dann erhob sich Susanne und sprach zu ihm wie zu einem Baby:
„Habe ich dich erstickt, Kevin?“ „Nein“, lächelte er erschöpft zurück.
Susanne strich ihren Rock glatt und schaute in sein Gesicht. Sie lachte:
„Du brauchst ein Handtuch, Kevin.“ „Du aber auch Susanne“, lachte er zurück.
Sie stahlen sich ins Badzimmer. Kevin reichte Susanne ein Seifentuch und befeuchtete ein anderes, um sein eigenes Gesicht zu waschen.
Beide standen nebeneinander vor dem Spiegel. Kevin sah darin Susanne, die mit den Tuch über ihr Gesicht strich. „Wie seid ihr eigentlich, du und Mama, Freundinnen geworden?“
„Ach, eine lange Geschichte. Ich weiß gar nicht, ob ich dir das erzählen darf…. Ach sei es, ich werde dann Helena fragen, ob ich’s hätte sagen dürfen. Als ich bei euch Hausmädchen war, da hatte ich, wie soll ich sagen… eine Affäre mit deinem Papa.“
„Mit Papa?“
„Da staunst du, was? Walter hatte sich in mich verguckt… und ich in ihn.“
„Und Mama?“
„Die sollte nichts wissen.“
„Wie geht denn das? Ihr seid doch Freundinnen?“
„Hör zu Kevin, dann wirst du verstehen. Ich fand deinen Papa einen tollen Mann… und so hatte ich mich in ihn verguckt. Ich tat alles, dass er auf mich aufmerksam wurde. Bald merkte ich, dass ich mich gar nicht so anzustrengen brauchte, denn er schien mich auch zu mögen… sehr!“
„Wie meinst du das?“
„Nun, wenn ich mich in meinem kurzen Rock bückte, konnte ich an seinen Hosen sehen, wie er einen Ständer kriegte. Ich spielte mit ihm… bis er mit mir zu spielen begann.“
„Mein Papa spielte mit dir? Du meinst…“
„Ab und zu fasste er mir unter den Rock. Mein Gott, ich liebte es. Aber natürlich gab ich mich jedes Mal entsetzt. Dann eines Tages, es war in der Küche. Ich wischte gerade den Tisch ab, als er mir an den Po fasste. Ich tat so, als hätte er mich gestoßen und legte mich auf die Tischplatte. Er entschuldigte sich und fasste mich von hinten unter den Brüsten, um mich wieder aufzurichten. Da erklärte ich ihm, dass ich es mögen würde, wie er mir an den Hintern fasse. Und er begann mich an meinem Po zu streicheln und zu küssen.“
„Hast du die Beine auseinandergenommen?“
„Du bist ganz der Papa!“ lachte Susanne auf.
„Ja, klar habe ich, aber erst, als er m
ir das Höschen heruntergezogen hatte. Ich lag mit einem Bein auf dem Tisch, und er verwöhnte mit seiner Zunge meine Muschi. Ich wollte ihn in mir haben. Da hörte ich endlich den Reißverschluss seiner Hose. Und als er drauf und dran war, kam deine Mama die Treppe herunter.“
„Da war sie aber wütend.“
„Als sie uns erblicken konnte, wischte ich mit einem Lappen den Tisch und dein Papa las die Zeitung.“
„Schwein gehabt.“
„Und wie… Ich machte die Küche fertig und verkrümelte mich. Anderntags besorgte ich im Keller unten die Wäsche. Auf dem Wäscheberg entdeckte ich einen wunderschön gestickten, burgunderroten Slip deiner Mama. Sowas hätte ich damals auch gerne gehabt.
Ich zupfte ihn glatt und betrachtete ihn, die Verzierungen, die großen Maschen, durch die hindurch man eine Muschi erkennen konnte. Und ich weiß nicht mehr warum, aber ich hielt sie kurz an meine Nase und konnte deine Mama riechen. Noch heute durchfährt es mich, wenn ich mich daran erinnere, als ich zum ersten Mal ihren Duft in mir spürte.
Da stand plötzlich dein Papa hinter mir und umfasste meine Brüste. Ich erschrak fast zu Tode. Walter spürte mein klopfendes Herz und wartete eine Weile, bis ich mich beruhigt hatte. Dann schob er seinen Kopf über meine Schulter und fragte, was ich da tue.
Er wollte auch am Höschen schnuppern. Ich hielt es ihm hin, und er meinte, dies sei eindeutig seine Frau. Ich spürte, wie er hinten eine Hand unter mein Höschen schob, die Pobacken hinunterglitt… bis ich ihn vorne spüren konnte. Mein Gott, ich war hin. Mit einer Hand hielt ich das Höschen deiner Mama vor mein Gesicht, und mit der anderen drückte ich Walters Ständer durch seine Hose hindurch.“
„Mein Papa!…“
„Irgendwie gelang es mir, mit einer Hand seinen Reißverschluss zu öffnen und seinen Ständer zu befreien. Nicht lange, da schubste er mich auf den Wäscheberg, schob mein Höschen zur Seite und begann, von hinten in mich einzudringen.
Als es uns kam, rutschte ich den Wäscheberg hinunter. Mein Kopf hatte sich dabei nach hinten gedreht. Da sah ich Helena, wie sie oben auf der Kellertreppe saß und uns zuschaute.“
„Was? Mama hatte euch die ganze Zeit zugeschaut?“
„Deine Mama, Kevin, hatte ihre Hand zwischen den Beinen und rieb ihre Muschi. Sie stand auf und verschwand. Walter hatte nichts gesehen. Und ich schwieg.“
„Da gab’s aber Haue.“
„Ja, aber nicht so wie du denkst. Der nächste Morgen war nicht so lustig. Deine Mama ging in der Küche an mir vorbei und sagte, ich sei entlassen. Wortlos legte sie das rote Höschen auf den Tisch. Dann war sie wieder draußen. Ich ging zu ihr hoch und bat sie, bleiben zu dürfen. Ich musste weinen.“
„Blieb Mama hart?“
„Zuerst schon, dann aber ergab ein Wort das andere und…“
Kevin blickte mit großen Augen durch den Spiegel zu Susanne.
„Erzähl weiter.“
„Dass du alles so genau wissen willst, Kevin… Am Schluss hatte sie Erbarmen und…“
„Ja?“
„Mein Gesicht landete wieder auf ihrem Höschen, aber diesmal auf dem, das sie trug.“
„Meine Mama?“
„Sie fand dann aber trotzdem, ich hätte eine Strafe verdient. Am Abend, als sie mit Walter schon unter der Bettdecke lag, ließ sie mich kommen und hielt mir vor ihrem Mann eine Standpauke. Ich hätte ihren Walter verführt. Zur Strafe musste ich mich über ihre Beine legen. Sie haute mich auf den nackten Hintern.“
„Tat’s weh?“
„Ein bisschen.“
„Und dann?“
„Sie meinte, ich hätte auch von Walter eine Strafe verdient. Ich lag auf Helenas Beinen, als mich Walter von hinten nahm.“
„Was, Papa hat dich vergewaltigt?“
„Nein, so würde ich das nicht nennen“, lächelte Susanne.
„Ich drehte meinen Kopf und schaute ins Gesicht deiner Mama. Sie starrte mit gierigen Blicken auf meinen Po und schaute zu, wie dein Papa in mich eindrang. Mein Gott, wie es mir gekommen ist… Ja Kevin, an diesem Tag lernte ich deine Eltern von einer ganz anderen Seite kennen.“
Susanne atmete durch:
„Seither machen wir das immer wieder, deine Eltern und ich.“
Kevin drehte sich zu Susanne und wollte weiterfragen, doch sie bückte sich und strich mit dem Waschlappen über ihre Muschi.
„Ich muss mal“, sagte sie abwesend und hockte sich auf die Toilette.
Kevins Augen verfolgten fassungslos, wie sich Susanne unbekümmert zwischen die Beine guckte und sich gurgelnd vor ihm erleichterte. Als ihr Blick wieder hoch kam, hatte er längst einen ausgewachsenen Ständer. Susanne ließ sich nichts anmerken. Sie setzte sich vorne auf den Rand der Brille und bat ihn:
„Trocknest du mich bitte?“
Kevin kniete sich wie hypnotisiert vor Susanne und riss ein Papierchen von der Rolle.
„Nicht so, Kevin, das ist mir zu rau.“
Kevin blickte zu ihr hoch und verstand. Er schloss seinen Mund um ihre Muschi und saugte sie trocken, bis sie wieder ganz nass war.
Wenig später kam er halb auf die Füße und suchte ihre Brust. Er begann daran zu nuckeln. Susanne stöhnte auf und packte ihn an den Haaren.
Irgendwie gelang es seinem Ständer, Susannes Muschi zu finden und hinein zu tauchen. Kevin saugte dabei weiter an ihrer Brust.
Als er das baldige Ende nahen fühlte, fasste er mit beiden Armen unter Susanne Knien hindurch und hob ihre Beine hoch.
Er sah an sich hinunter zu seinem Ständer, wie er bei jedem Stoß in ihrer Muschi verschwand. Schweißperlen tropften von seiner Stirn auf ihren Bauch.
Da stoppte er seine Bewegung. Er blickte in Susannes Gesicht. Sie sah ihn mit aufgerissenen Augen an. Es war nur noch ihr Hecheln zu hören.
Wieder stieß er zu und wartete. Susannes Augen weiteten sich und blickten ihn verlangend an.
Und noch ein Stoß.
Susannes Mund öffnete sich. Ihre Lust brachte sie zur Verzweiflung. Noch ein Stoß.
Susannes Hecheln wechselte über in ein Wimmern. „Kevin, bitte!“
Kevin war nun nicht mehr zu bremsen und erlöste sie und sich in wenigen heftigen Stößen. Sie fraßen sich gegenseitig mit den Augen auf, als sie zusammen aufschrien.
***
„Entschuldige Susanne“, sagte Kevin, als er wieder sprechen konnte, „aber das vorher, als du dich zum Pinkeln hingesetzt hast, das war zu viel für mich.“
„Ich weiß Kevin, ich weiß.“
„Wieso?“
„Deine Mama ist meine beste Freundin, Kevin. Ab und zu tauschen wir kleine Geheimnisse aus.“
Verschwitzt wie sie waren, standen sie unter die Dusche und kleideten sich wieder ordentlich. Sie gingen zurück ins Wohnzimmer. Susanne setzte sich an ihren Platz und staunte: In ihrer Tasse dampfte frischer heißer Tee. Sie hob den Kopf. Helena stand in der Küchentür:
„Hallo ihr beiden, ich bin zurück. Das Teekränzchen dauerte an diesem Montag noch bis in den Abend hinein.