Zum Inhalt springen

Die Magd Teil 10

Tja, jetzt war Maria wirklich die Herrin und ihre Trauer über den Verlust von Ehemann und Schwiegermutter hielt sich in Grenzen. Zwei Tage nach der Beerdigung, lief alles fast wieder wie früher. Nur waren die Jungs sehr viel friedlicher. Zwar mussten wir Mägde ihnen noch zu Diensten sein, ihre Schwänze lutschen, ihre Wichse schlucken, aber das sollte auch bald Geschichte sein. Denn Rache genießt man am liebsten kalt.

Zuerst bettelte ich bei meiner Herrin. Während ich sie mit dem Strapon fickte, bat ich sie um die Gnade, dass wir nach dem Abendessen nicht mehr unter dem Tisch essen müssen, sondern in der Küche. Noch kurz vor ihrem Orgasmus war sie damit einverstanden. Damit war, für uns, das erniedrigteste aus der Welt geschafft.
Wobei Gehorsam und Unterwerfung blieben beibehalten. Aber das war uns egal.
So fickten uns Alois und Max halt so am Tag zwischendurch. Entweder griffen sie sich gemeinsam oder alleine eine Magd.

Meistens beim Stall, zuerst den oder die Schwänze lutschen und dann die Muschi herhalten. Hauptsache sie hatten ihren Orgasmus und sauten uns mit ihrer Wichse voll.

Doch das Maß war voll, als sie die zierliche Lilli mal wieder hart rannahmen. Lilli hatte zuvor einen Gast bedient und wollte sich das Sperma aus ihrer Muschi pinkeln, als die zwei die Tür zum Plumpsklo öffneten, ihren Kopf ins Loch steckten. Und als sie sahen, dass ihr Pfläumchen noch mit Ficksahne voll war, fickten die zwei sie anal.

Doch nicht genug, als sie sich an ihr befriedigt hatten, zerrten sie die Kleine raus und schmissen, sie nackt in den Misthaufen.

Wir Mägde schmiedeten einen Plan. Eines Abends ließ ich das Fenster im Bad offen, denn nachts wurde die Tür zu den Privaträumen verschlossen. So gegen zwei Uhr stiegen wir durch das Fenster, schlichen uns nach oben.
Eva wusste, in welchen Zimmern die zwei Ältesten schliefen. Zuerst nahmen wir uns Alois vor. Eva und Lilli schmissen sich auf ihn und hielten ihn so fest.
Und noch bevor er richtig wach war, steckte schon ein Lappen in seinem Mund. Und er realisierte es noch immer nicht, was los war, als wir ein Handtuch über sein Gesicht banden.
Und dann kam der Auftritt von Lisa. In einer großen Kanne, hatten wir unsere Nachttöpfe geleert und sie schüttete es nun Alois langsam über das Gesicht.
Der Mann hatte Panik. Aber auch keine Chance gegen uns fünf. So behandelten, wir ihn ein wenig. Bis Lilli ihre Wut herausließ. Während Alois damit kämpfte, Luft zu holen und möglichst wenig Pisse zu schlucken.
Boxte die Kleine mit voller Wucht in seine Eier. Immer und immer wieder, ich musste sie stoppen, sonst hätte er den Rest seines Lebens, Rühreier gehabt.

Dann gaben wir ihm unsere Forderungen bekannt. Entweder er behandelt uns höflich, lässt uns in Ruhe und benutzt uns nicht mehr als sein Sexspielzeug oder er verschwindet vom Hof. Oder wir würden ihn wieder schnappen und dann wäre, das hier jetzt, nichts gegenüber dem was dann passieren würde.
Und! Er dürfte kein Wort hierüber verlieren.

Lisa schüttete ihm dabei unsere restliche Pisse über sein Gesicht. Wimmernd und heulend willigte er ein. Zum Abschied trat ihm Lilli noch mal in seinen Sack. So verschwanden wir wieder leise. Am nächsten Morgen sahen wir Alois, wie er kaum laufen konnte, sein Sack musste wohl noch geschwollen sein.
Als er bei Eva vorbei ging erschreckte er sich, zuckte ängstlich zusammen. Ganze drei Tage hielt er diesen Psychoterror aus. Als er dann sagte, er wolle nach Wien ziehen um Agrarwissenschaft zu studieren.

War er auch bald weg.
Dann nahmen wir uns Max vor. Einen Nachmittag erwischten wir ihn hinter der Scheune. Alle Mägde warfen sich auf ihn, zogen ihn aus und hielten ihn, gespreizt, an Beinen an Armen fest. Eva stand nun zwischen seine Beine, mit einem großen Messer in der Hand. Nahm seinen Schwanz und Sack, zog feste daran und meinte ernsthaft, dass er jetzt kastriert werden würde.
Er zappelte wild, schrie vor Angst, aber Petra hielt ihm den Mund zu. Er sah wie Eva das Messer herunter sausen ließ. Dann fiel er in Ohnmacht. Natürlich schnitten wir nichts ab. Wir sind ja keine Bestien.

Nur durch sein Zappeln hatte er einen kleinen Ritzer am Sack. Als er dann wieder zur Besinnung kam, pinkelte er vor Angst. Er lag vor uns auf dem Boden und wir stupsten ihn mit unseren Füßen an.
Auch auch ihm stellten wir die selben Forderungen, wie zuvor an seinem älteren Bruder. Max verschwand noch am selben Tag, in ein Internat nach Salzburg.

Unsere Herrin wunderte sich zwar, war aber damit einverstanden. Irgendwie sah sie zufrieden damit aus.
Nun war der Letzte an der Reihe. Ferdi, mit ihm hatte ich noch eine persönliche Rechnung offen.
Er hatte den Braten schon gerochen.
Deshalb sah man ihm kaum, auch war er dann, wenn er mal da war, sehr höflich zu uns.
Kein Blasen und Ficken mehr. Aber doch kochte mein Blut innerlich.
Ich fing an mit ihm zu flirten und brachte Ferdi dazu, eines Abends in den Stall zu kommen.
Geilheit besiegt Angst. Ein großer Fehler!
Denn auch ihn überwältigten wir. Stopften seine Unterhose in den Mund und fesselten ihn an den Händen am Pferdegatter fest.
Dann kam meine Rache.
„Na, mein süßer Ferdinand. Habe gehört, du magst so sehr Arschficks. Wir wollen dir zeigen, wie toll sich das anfühlt!“

Ich hielt ihm dabei den Umschnalldildo vor sein Gesicht. Panik machte sich in ihm breit.

„Oder doch lieber nur blasen? Henry mag das auch!“

Henry war unser Hengst, ein gutmütiges Tier. Lilli ging zu ihm und streichelte das Pferd.

„Du musst nur mit dem Körperteil wackeln, was du möchtest.“

Meinte ich sarkastisch. Und Ferdi wackelte mit seinem schmalen Hintern.
Damit war es gesagt. Ich schnallte mir das Teil um, Lisa schmierte ihm Butter an seinen Arsch und ich etwas auf den Gummipimmel.

Stellte mich hinter ihm und drang tief ein. Jetzt fickte ich ihn und da ich ja genug Erfahrungen, bei Karl gesammelt hatte, wusste ich ja, wie es ging. Ferdi jammerte und wimmerte, aber er bekam einen Steifen. Ich verstand es bis jetzt noch nicht, dass Männer einen hochbekommen, wenn sie auch unter Schmerzen in den Darm gefickt werden.

Meinen Freundinnen gefiel dieser Anblick und so wollten sie dann auch einmal. Eine nach der anderen benutze nun seinen Arsch. Und jede meinte, es wäre ein Gefühl von Macht, wenn man diesen Strapon benutzt.
Als alle Mägde ihn nun dann gefickt hatten und wir ihm auch unsere Forderungen gestellt hatten, ließen wir ihn am Gatter noch was hängen.

Wir gingen raus und wollten unsere Hände waschen. Auf einmal draußen, hörten wir ein lautes jammern, fast schreien, Ferdi war ja noch geknebelt und dazu das Wiehern des Hengstes.
Sollte Henry, wirklich?
Wir rannten so schnell wie möglich zurück und waren dann erleichtert.

Henry war nur nervös geworden. Denn nicht der Hengst war es, sondern Seppel hatte die Gelegenheit genutzt und da sein Schwanz viel größer war als unser Dildo, hatte also auch Ferdi mehr Gefühle im Arsch.
Wir ließen Seppel seinen Spaß. Er war ja sowieso ein Schnellficker, also dauerte es nicht allzu lange.

Als wir nach dem Händewaschen wieder zurück kamen. Hing Ferdi erschöpft am Gatter, aus seiner Arschfotze tropfte noch Seppels Sperma. Wir ließen den Jungen frei und er schleppte sich zurück ins Haus. Doch anstatt, wie seine älteren Brüder zu verschwinden blieb er.

In all den Tagen nach dem Ableben von Elisabeth, war noch eine Menge Arbeit zu tun. Denn die alte Frau lebte genau auf der anderen Seite des Berges von uns. Eine moderne Villa. Unsere Herrin nahm uns mit dahin. Denn Maria wollte das Haus verkau
fen und eventuell auch das Mobiliar. Und wir mussten eine Bestandsaufnahme machen. Unsere Herrin war schon nicht mehr da, denn sie hatte den Schmuck genommen und uns alleine gelassen. Als wir einige Entdeckungen machten.
Die größte war, unten im Keller war ein Dominastudio, sofort fiel uns genug Möglichkeiten ein um zusätzlich Geld zu verdienen.

Die nächste Überraschung war, überall im Haus war Geld versteckt und zwar viel. Insgesamt 150.000!
Das teilten wir unter uns auf, als Arbeitszulage.

Zurück auf dem Hof, berichteten wir, was wir alles im Haus gefunden hatten, nur sagten wir nichts vom Geld.

Wir redeten auf unsere Herrin ein, dass man vielleicht den Hof umstrukturieren könnte. Außen noch der alte Hof, aber innen ein modernes Bordell. Denn wir versprachen ihr eine Beteiligung.

Unsere Herrin war nicht abgeneigt. Später am Abend, flehte ich sie um mein Spielzimmer an. Ich kniete nackt vor ihr und küsste ihre Füße, damit ich die SM-Spielzeuge haben darf.
Denn es waren tolle Sachen dabei. Käfig, Pranger, ein massiver Tisch, ein Kreuz, ein Andreaskreuz und eins, das man drehen konnte. Dazu Strapons, Dildos und Vibratoren in allen Varianten. Und die riesige Auswahl, an Schlagwerkzeugen. Peitschen, damit würde ich kein Tier schlagen.
Dazu kamen noch Werkzeuge, die man im Mittelalter benutzt hatte, bei der Inquisition. Dann war noch dieser wunderschöner Balken. Wer darauf saß, ob Mann oder Frau, musste Schmerzen haben.
Und für mich persönlich, waren die Lack- und Lederklamotten. Ich stellte mich darin vor, wie ich Kunden behandeln kann.

Zuerst zögerte Maria noch, aber als ich sie später wieder fickte, willigte sie ein.

So wurde alles verpackt und auf den Hof gebracht. Mit vier fähigen Männern, die mich danach umsonst ficken durften.
Die Scheune umgebaut, die eine Hälfte wurde zu meinem Spielplatz. Die andere blieb erst einmal so.

Und schon am nächsten Tag, hatte ich den ersten am Kreuz hängen. Natürlich musste ich auch reichlich üben, mit den Peitschen, Gerten, Ochsenziemer und Rohrstöcken umzugehen.
Teilweise unterschätzte ich meine Kraft. Auch die Dehnungsfähigkeit vom Schließmuskel war unterschiedlich.
Aber es motivierte mich jeden Tag auf das Neue. Auch wenn sie am Pranger hingen und sie sich von mir ficken lassen mussten. Oder auch auf Wunsch von Seppel.
Wie sie später vor mir lagen oder knieten und sich einen runterholen mussten.
Oder noch besser, wenn ich ihre Pimmelchen wichste und ihnen den Orgasmus ruinierte.

Die Kronen und Heller waren mittlerweile abgeschafft und es wurde direkt in Euros bezahlt. Auch der Verkauf von Hofartikeln war nicht mehr. Nur noch die Wirtsstube. Ein großes Bier kostete jetzt 5 Euro.
Die Mägde machten weiterhin ihre eigenen Preise. Abwichsen so bei 10, Blasen etwa 20 und Ficken mit französisch bei 50 Euro.
Weitere Extras kosteten dementsprechend mehr.
Bei mir im Dominastudio kostete eine Stunde 200 Euro.
Nicht immer leicht verdientes Geld, manche Wünsche schlugen schon mal auf den Magen, da half danach nur noch Obstler.
Aber so im Durchschnitt machte ich 500 am Tag.
Wenn wir arbeiteten, hatten wir noch immer die Leinenkleider an. Und wer ein Kopftuch trug, zeigte an, dass sie gerade ihre Tage hatte.
Aber das, wollte manch ein Perversling ganz besonders.
Bis auf Henry und drei Schweine schafften wir die anderen Tiere ab. Dafür waren jetzt mehr Gäste da, die Wirtsstube war immer voll und wenn sie nur was tranken und sich aufgeilten, wenn wir unsere Kleider hoben.

Tja und ein paar Wochen später, das Spezial. Wir Mädels zogen in die Privaträume, Petra und Eva in das ehemalige Zimmer von Alois, Lilli und ich in das von Max. Ferdi musste sein Zimmer mit Lisa teilen.

Für den Kleinen begann nun eine Zeit, die sein Leben verändern würde. Wobei ich schlief auch oft bei meiner Herrin.

Unsere Kammern blieben in dem Zustand, damit sich die Freier, wie Gutsherren fühlten, wenn sie uns vögelten. Viele benutzten danach auch unsere Nachttöpfe um sich zu erleichtern. Naja, the Show must go on!

Aber alles in allem passte es allen. Das Geld kam rein und alle verdienten gut.

Und ich? Ja, irgendwie war ich innerlich eine Lesbe geworden.
Ich fühlte mich sehr zu Therese hingezogen. Ich fuhr manchmal abends zu ihr hin, obwohl wir kein Date ausgemacht hatten. Einfach nur guten Sex zu haben. Mit ihr, sich die Muschi lecken, gegenseitig anzupinkeln und gleichzeitig einen Orgasmus zu haben.

Anderseits mochte ich auch Lilli, diese süße Kleine, mit ihren Minititten, den kleinen knackigen Po. Ich war bei ihr auf den Geschmack gekommen, bei ihr die Rosette zu lecken. Ihre festen Backen auseinander zu drücken und mit meiner Zunge in ihre Arschfotze zu gehen.

Und es gab Nächte, da erregte es mich von meiner Herrin streng behandelt zu werden. Ich konnte Männer, die eine gewisse Macht hatten, verstehen. Wenn man sich auch mal unterwerfen will.
Zwar war ich nicht so kaputt im Kopf wie die, aber nach harten Tagen im Studio mochte ich es, devot zu sein.

Und als die Villa von Elisabeth verkauft war und auch Mobiliar. War sehr viel Geld auf dem Konto von Maria. Ich hatte mich ein wenig schlau gemacht und machte meiner Herrin den Vorschlag, das Geld ins Ausland zu schaffen, bevor sie zu viel Steuern zahlen muss.
Sie gab mir nun sämtliche Vollmachten. Zuerst eröffnete ich Konten in Liechtenstein und in der Schweiz, dann Konten für uns Mägde, denn wir hatten ja unser Geld noch als Bares im Haus versteckt.
Karl fuhr das Geld für uns über die Grenze und zahlte es ein. Dafür behandelte ich ihn mal umsonst.
Das Tolle war, ich hatte Vollmacht auch für das online-Banking und mit Photoshop lassen sich Kontoauszüge sehr gut bearbeiten.
Maria meinte, sie wäre jetzt eine Millionärin. LOL!
Und dann gab es noch die besondere Geschichte mit Lisa und Ferdi. Und das schwarze Buch im Drehkreuz.


Hier geht es weiter zum Teil 11


Hier geht es zu allen Stories