Zum Inhalt springen

Die Magd Teil 3

Ich stellte mich drauf ein, dass ich mich in den nächsten Tagen, ficken lassen würde.
Doch Maria verbot es mir, ich wäre noch unrasiert.
Naja, so konnte ich mich mehr eingewöhnen und ich sah auch mehr.

Zum Beispiel, dass Maria nachts in Den Stall ging und der Hengst, danach wieherte und schnaubte. Konnte ja vieles heißen, aber war schon komisch.

Oder das Maria, die Jungs mit Zunge küsste.
Das Franz, Lisa bevorzugte.
Petra und Eva sich mal nachts das Bett teilten und beide wohl, sehr viel Spaß hatten.

Tja und ich für eine große Tafel Schokolade, dem Milchmann den Schwanz lutschte.
Abends war dann die Freude groß, als ich sie an meine neuen Freundinnen verteilte.

Dann kam der Samstag und obwohl wir sieben Tage die Woche geöffnet haben. Musste ich mit Maria in das nächste Dorf fahren. Endlich wieder Zivilisation. Vielleicht hätte ich hier die Chance gehabt, zu flüchten, aber es kam mir komischerweise nicht in den Sinn.

Meine Herrin ging mit mir zu einem Schneider. So vom Reden und Gesichtsform hätten sie Geschwister sein können.

Ich sollte heute mein Dirndl bekommen.
Ich musste mich mitten im Laden ausziehen. Karl, so hieß der Schneider, vermaß mich. Total ungeniert, fasste er an meine Brüste und Arsch. Ich bemerkte wie er immer tiefer atmete. Dann holte er einige Sachen hervor. Mieder, Balconette-BHs, Blusen, Unterröcke und Dirndlschürzen, die ziemlich kurz waren. Alles sehr schlicht. Für Maria war es ausreichend, doch Karl meinte, dass ich vielleicht noch andere Wünsche hätte.
Maria wusste, was ihr Verwandter vorhatte und meinte, sie müsse noch was erledigen und käme in einer halben Stunde wieder. Nun stand ich alleine mit Karl im Verkaufsraum.
Er meinte wenn ich ein wenig nett zu ihm wäre, könnte er mir ein schönes Dirndl fertig machen. Ich zeigte ihm ein grünes im Schaufenster. Mit sehr schönen Stickereien und Knöpfen.
Er sagte, er hätte nur eine halbe Stunde und keine halbe Woche. Aber er wüsste nun meinen Geschmack und würde mir so etwas zusammen stellen.

Dabei hatte er seinen Pimmel schon rausgeholt und onanierte vor mir. Und ich solle ihm zeigen, wie schön mein Dirndl werden solle.

Ich ging auf ihn zu, gab ihm Zungenküsse, massierte seinen steifen Penis. Er zog sich dabei aus und ich glitt mit meiner Zunge tiefer und ging dabei auf die Knie. Stülpte meine Lippen über seine Eichel und begann mit meinem Liebesspiel. Ich hatte mir bei meinen Mädels angeschaut, wie man einen Schwanz richtig saugt und so konnte ich Karl nun besser bedienen.
Und als ich dachte, er spritzt nun ab , zog mich Karl hoch, drehte mich um. Ich musste mich an der Ladentisch festhalten. Er stellte sich hinter mich, knetete dabei meine Titten. Ja, er hatte schon geschickte Finger, denn meine Knospen standen hart ab.
Ich spreizte meine Beine und wie von selbst drang sein Prengel in meine Muschi ein. Und tatsächlich, ich war unten feucht. Es war angenehm, ja sogar geil. Ich genoss den Fick, in mir stiegen Gefühle auf.

Das Problem war nur, Karl war um einiges größer als ich. Entweder stand ich auf den Zehenspitzen oder er hatte eine unbequeme Position. Mein Vorteil so war, ich konnte beim Fick, das grüne Dirndl im Schaufenster sehen.
Karl bemerkte es wohl und so machte er mir ein Angebot. Er hörte auf mich zu vögeln. Legte sich rücklings auf den Tisch. Hob seine Beine angewinkelt an und sie gespreizt.

„Leck meinen Anus und das Dirndl gehört dir!“

So etwas perverses hatte ich noch nie gemacht, aber die Knöpfe des Kleides funkelten im Sonnenlicht. Ich stellte mich hin, beugte mich runter, spreizte seine Pobacken und meine Zunge leckte durch seine Behaarte Poritze.
Er verlangte nun, dass ich meine Zunge durch seinen Schließmuskel drückte und so ficken sollte, dabei ergriff er meine Hand und führte diese zu seinem Steifen, den ich dazu wichsen sollte.
Ich schloss meine Augen und tat es. Der Geruch erinnerte mich an unser Plumpsklo und der Geschmack war auch nicht gerade berauschend.
Nach einer Weile, sein Arschloch war schon richtig nass.

„So und jetzt steckst du zwei Finger in meinen Anus und fingerst meine Prostata, dabei wirst du dann meinen Freund blasen! Denk an das Grüne!“

Da ich mich soweit schon hergegeben hatte, tat ich nun dies. Ich wusste nur nicht, wo die Prostata lag. Zuerst drückte ich meine Finger in seinen Darm. Eng, warm und weich war es und so fickte ich ihn und lutschte seinen Schwanz.
Unter stöhnen erklärte Karl mir nun, wie und wo ich die Nuss zu finden habe.
Und ich merkte an der Steifheit seines Pimmels, als ich diese fand. Ich versuchte es gleichmäßig zu massieren, was nicht so ganz einfach war.
Aber Karl geilte es immer mehr auf. Dann drückte er meinen Kopf tiefer, schob sein Glied mehr in meinen Rachen und ergoss sein Sperma in mir.

„Schluck es runter, du willst doch so!“

Er meinte seine Ficksahne, ich das Dirndl. Und mittlerweile war Wichse schlucken, für mich alltäglich. Und so schlimm, wie die meisten Frauen sagen, ist es wirklich nicht.
Nur ein warmer, cremiger Shot, der schnell geschluckt ist.
Ich lutschte seinen Pimmel noch nach, wollte ja einen sauberen Arbeitsplatz hinterlassen und meine zwei Finger zog ich gekonnt aus seinem Darm.
Karl lag noch eine Weile auf dem Tisch. Während ich, nackt, mein Dirndl holte und anpasste. Als wäre es persönlich auf mich zugeschnitten gewesen. Ich packte es ein.

„Vielleicht brauche, ich demnächst noch ein Wechselmodell, sollten mal darüber nachdenken.“

Sagte ich, während ich sein erschlafftes Schwänzchen streichelte. Ich zog nun mein weißes, altes Kleid wieder an, drückte meine Brüste hoch und wartete. Da kam auch schon Maria, sie sah mich mit den Einkaufstüten sitzen und noch einen erschöpften Karl, der sich grade anzog.
Sie lächelte und schüttelte den Kopf. Wir gingen nun weiter, in ein kleines Schuhgeschäft.
Dort wartete schon Therese und sie musste die Schwester sein, meiner Herrin. Wie aus dem Gesicht geschnitten. Aber so wie sie sich küssten, müssten sie ein Lesbenpärchen gewesen sein.

Ich sollte nun Schuhe bekommen. Einmal Flache für die Arbeit und Schnürstiefeletten zum Ausgehen.
Ich musste mich hinsetzen und Therese vermaß meine Füße und holte dann verschiedene Modelle.

Entweder hässlich oder zu groß.
Wobei Therese interessierte sich auch für mehr an mich, ihre Hände streichelten permanent meine Oberschenkel. Ich ließ sie gewähren, mal sehen was hier für mich raussprang.

„Wirklich? Die Kleine hat damit noch keine Erfahrung. Wir sind ja schon froh, dass sie Männer halbwegs befriedigen kann!“ Sagte Maria.

„Um so besser, eine jungfräuliche, in Fotzen lecken. Darauf stehe ich. Geh mal einen Kaffee trinken, es wird länger dauern, Schwesterherz.“

Etwas genervt ging Maria und Therese vergeudete keine Sekunde um sofort Hand an mir zu legen. Wir gingen nach hinten, ins Lager, damit uns keiner von draußen sehen konnte. Schnell zog sie mich aus und fing an meine Titten zu kneten, härter, aber besser als Karl.

Dann küsste sie mich und ihre Zunge stach hervor. Erst wusste ich nicht was ich tun sollte, aber dann öffnete ich meine Lippen und empfing ihre Zunge.
Viel brauchte ich eigentlich nicht zu tun. Sie übernahm die Führung und ich ließ mich gleiten, in meinen Gedanken fragte ich mich wie das jetzt ablaufen würde und ob ich jetzt einen Orgasmus haben würde.

Therese legte mich auf den Rücken und leckte und küsste mich überall ab, besonders hatte es ihr aber meine Brust angetan, sie konnte nicht aufhören an meinen Zitzen zu saugen. Ich schloss meine Augen und genoss es. Das Saugen und streicheln.

Angetan war sie aber auch noch über meine knappe Schambehaarung, denn sie stand nicht so sehr auf Urwald zwischen den Beinen, denn sie war auch rasiert, dass war das er
ste was ich sah, als sie sich auszog. Ihre Zunge ging tiefer, zuerst mein Bauchnabel, was so schön kribbelte und dann tiefer zuerst nur mit ihrer Zunge, tief in mein nasses Loch, dann meine harte Perle und mit zwei Fingern fickte sie mich nun dazu.
Mein Gott, war das geil. Hätte ich das früher gewusst, ich wäre eine Lesbe geworden.
Therese legte sich nun verkehrt rum über mich und forderte mich auf, das selbe zu tun. Und ich war nun schon so geil, dass ich es sofort tun wollte. Der Geruch ihrer Muschi hatte mich zusätzlich aufgegeilt. Aber ich war auch ein wenig nervös und meine Blase meldete sich zu Wort.

„Ich muss mal zur Toilette, pinkeln.“

„Pinkeln musst du? Leck mich nun, nachher kannst du es laufen lassen!“
War ihre Antwort
Also gab ich mich meiner neuen Passion hin und bediente die ältere Frau mit Zunge und Finger.
Okay, ich wusste, wo und wie es mir Freude bereitete und ich spürte die warme Zunge von Therese, also machte ich ihr nur nach.
Entweder war ich ein Naturtalent oder hatte Glück, denn ich berührte sie dort, wo sie es auch mochte.

Jetzt kamen wir beide in Fahrt, ich ließ mich von meinen Gefühlen gleiten und wie in Trance beglückte ich sie.

Ja und endlich, ich wollte es nicht sagen, aber ich bekam meinen ersten Orgasmus, den ich mir nicht selber besorgt hatte.
Denn bei meinen Exfreunden in Rumänien war es nie der Fall gewesen, schön, aber kein Höhepunkt.
Und jetzt hier in einem fremden Land, auf dem Boden eines Schuhlagers, mit einer älteren Frau, bekam ich meine ersehnte Erlösung.
Mein junger Körper zuckte, zitterte und vibrierte. Ein super geiler Orgasmus. Ich war so in Ekstase, ich schlürfte und leckte den nun vermehrten Muschisaft von Therese aus, den sie bei ihrem Höhepunkt hatte. Wir beide stöhnten, keuchten und genossen diesen Moment. Ich bekam zwar kaum Luft, so feste presste sie ihr Fötzchen in mein Gesicht.
Aber auch Therese selber, bearbeitete mein Pfläumchen weiter und dann spürte ich es.
Meine Blase!

„Geh runter ich muss pinkeln!“

Doch Therese fingerte und leckte mich weiter, ich hörte sie nuschelnd und stöhnend:
„Lass laufen!“

Ich könnte auch nicht mehr einhalten und ich ließ es laufen. Und was machte die alte Frau? Sie schlürfte und trank meine Pisse, als wäre es wirklich Champagner.
Für mich war es schon geil, direkt nach dem Orgasmus zu pinkeln und noch weiter an meiner Muschi liebkost zu werden.
Anderseits schämte ich mich ein wenig, aber ich konnte es nun nicht mehr zurückhalten und entleerte mich total.
Und immer wieder spürte ich ihre Lippen und Zunge in und an mir, dazu das schlürfende Geräusch.

Zwischenzeitlich dachte ich, ich würde gar nicht mehr aufhören zu urinieren. Bis dann doch endlich meine Quelle versiegte,
Therese holte den letzten Tropfen aus mir heraus. Und als sie sich dann umdrehte und ich ihr nasses Gesicht sah, konnte ich es mir denken.

„Süße, soll ich dir gleich noch ein Paar passende Pumps einpacken? Aber ich möchte dafür ein Küsschen haben.“

Ich war sowieso hin und weg, von meinem Orgasmus, mein Po schwamm schon in meinem Urin. Also was sollte der Kuss nun schlimmes bringen.
Ich umarmte sie im Nacken und zog sie runter zu mir. Erst war es nur ein Kuss auf die Lippen, aber sehr schnell entwickelte sich daraus ein inniger Zungenkuss.
Ich schmeckte meinen Urin, etwas bitter und salzig, eigentlich nicht beschreibbar.
Nicht was ich jetzt jeden Tag bräuchte, aber man könnte manchmal solche Spiele machen.

Therese stand nun von mir auf, zog mich zärtlich hoch und Gabriel ein Handtuch zum Abtrocknen.
Sie suchte derweil einige Paar Schuhe für mich aus. Und ja, sie passten und sahen super aus. Drei Paare packte sie mir ein.
Sie noch nackt und ich schon angezogen, fielen wir uns noch einmal in die Arme und küssten uns. Und ja, ich mochte sie, ich würde es beim nächsten Mal auch ohne Schuhgeschenke machen.

Maria wartete mittlerweile im Geschäft, als wir wieder hervorkamen. Nun sprach Therese ganz anders. Klatschte mir auf den Po, hob dann beide Daumen hoch und meinte, ich wäre ein gutes Haustier.

Maria nickte nur, wir fuhren zurück zum Hof. Es war schon fast 18 Uhr und es waren kaum noch Gäste da, als die Mädels mich mit meinen Taschen sahen und Eva meinte, wie denn der Arsch geschmeckt hätte und wie tief ich meine Zunge in Thereses Pussy gesteckt hätte?

Ich packte meine Sachen in meinen Kleiderschrank und ging wieder runter in die Stube. Denn heute sollte ich noch etwas sehen.

Zuerst wurden die Jungs gerufen, sie gingen nun ins Bad. Lisa nahm mich bei der Hand und zog mich hinters Haus, da wo die Privaträume waren. Dort stand ein Fenster aus Milchglas auf Kipp. Ich hörte Wasser fließen. Lisa sagte mir, ich solle vorsichtig durch den Spalt am Fenster schauen. Ich traute meinen Augen nicht. Da standen fast erwachsene Männer nackt in der Wanne. Und Maria seifte sie ein, wie kleine Jungs.
Besonders widmete sie sich dann ihren Schwänzen. Gefühlvoll massierte sie mit beiden Händen und viel Seife ein. Natürlich wurden die Jungpimmel hart und Maria wichste ein nach dem anderen ab. Angefangen bei Alois, über Max und zum Schluss Ferdi. Jeder der Jungs spritzte ab, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich schüttelte nur den Kopf und Lisa nickte nur. Wo war ich nur hingeraten? Dieses Mal war das Abendessen auch später und es wurde auch für eine Person mehr eingedeckt. Alle saßen am Tisch und warteten auf jemanden. Als ich dann ein Motor hörte. Ich schaute durch das Fenster. So ein großer schwarzer Hummer kam auf den Hof. Es stieg eine ältere Frau aus. Erst konnte ich sie nicht einschätzen, erst als sie vor uns stand. Sie mit Knicks begrüßen mussten. Vom Gesicht und Titten her, hätte ich sie auf fünfzig geschätzt, so das Alter von Franz. Aber an ihren Händen und Dekolleté erkannte ich das wahre Alter. Die Frau war mindestens siebzig Jahre alt. Es war Elisabeth, die Mutter von Franz. Ihr Verhalten allen gegenüber war sehr arrogant. Aber alle gehorchten. So war das Essen nun auch zivilisierter.
Nach dem Essen zogen sich die Herrschaften in die Privaträume zurück und wir durften in Ruhe essen.
Dann ging die Tür auf.
„Dana, komm! Du sollst uns heute bedienen!“
Sagte Maria und ich wurde weggeführt.
Im Wohnzimmer saßen alle da, ich musste Getränke einschenken, Zigaretten anzünden und ähnliches.
Elisabeth fing an mich zu begutachten und sprach mit Franz über mich, als wäre ich ein Haustier, besser Nutztier.
Dann sprach mich die Älteste an:
„Komm her und ziehe dich aus!“
Es war mir schon peinlich, vor allen mein Kleid fallen zu lassen. Aber ich tat es und Elisabeth stand auf, als ich so nackt vor ihr stand. Sie begrapschte meine Titten. Beschaute meine Haut. Ich musste meine Mund öffnen. Sie fühlte mein Becken. Strich mich einem Löffel durch meine Muschi und roch daran. Dann musste ich mich vornüber beugen und meine Pobacken auseinander ziehen.
„Jungfrau?“
Ich wusste nicht, dass sie mich meinte und deshalb schwieg ich. Dann folgte ein heftiger Schlag auf meine Pobacke. Beinahe wäre ich vorn über gestürzt. Und der Schlag brannte wie Feuer.
„Ich fragte, dich Schlampe, ob dein Arsch noch Jungfrau ist?“
Ja, Herrin, dort war noch niemand drin.“: antwortete ich mit weinerlicher Stimme.
„Gut, dann wird der Tag doch noch lustig! Alois, du als ältester, hast die Ehre. Und sei nicht so zimperlich, wie deine Brüder, beim letzten Mal.“

Alois zog sich aus, vor der versammelten Familie. Er rubbelte sich seinen Pimmel selbst steif. Max und Ferdi stellten mich vor einem Tisch. Mein halber Oberkörper lag nun drauf, die zwei hielten mich an meinen Handgelenken fest. Ich spürte wie, Alois nun hinter mir stand. Wie er jetzt meine Pobacken sehr weit auseinander zog. Wie seine Eichel durch meine Pofalte ging und vor meiner Rosette hielt. Ich zitterte vor
Angst, was nun kommen würde.
Und es wurde sehr schmerzhaft. Als Alois seinen Schwanz in meinem Darm drückte. Ein brennen, ein drücken. Es war kaum zu beschreiben. Ich schrie und Elisabeth drückte mir ein Stück von meinem Kleid in den Mund. Ich konnte kaum noch etwas sehen, so liefen mir die Tränen. Vor Schmerz fing ich fast zu hyperventilieren an. Aber das war ja nur das eindringen. Dann begann er mich zu ficken, jeder Stoß und jeder Zentimeter seines Schaftes waren Höllenqualen. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber ich hatte keine Chance. Und immer wilder fing er an meinen Arsch mit seinem Prengel zu malträtieren. Und dann endlich ich spürte es, wie er auf einmal grunzte und röchelte, spritzte er in meinem Darm ab. Trotz wahnsinniger Schmerzen, fühlte ich die warme Sauce. Endlich vorbei! Alois zog sein Ding aus mir heraus, obwohl mein Hintern noch immer brannte, war dies schon mal eine Wohltat. Mit ihm lief auch seine Wichse heraus. Er wischte noch sein Schwänzchen an meinem Po ab und trat beiseite. Elisabeth stellte sich hinter mich und begutachtete meinen Schließmuskel.
„Nichts kaputt! Ich habe euch doch gesagt, die osteuropäischen Huren halten einiges aus. Ihr solltet mehrere holen. So, Mäxchen, jetzt bist du dran!“
Natürlich freute sich Max, schnell war seine Hose, vor allen runter und er wichste seinen Pimmel, der aber schon steif war. Und auch wieder, ohne groß, mich vorzubereiten, drang er in mich ein. Natürlich war wieder ein Schmerz da, aber viel angenehmer als vorhin. Ich weiß nicht woran es lag. Ob mein Poloch noch gedehnt war oder an dem Sperma von Alois, das nun als Gleitmittel diente. Auch er fickte mich wie ein Berserker. Alle schauten zu, ich war erschöpft vom Kampf vorhin und ließ es nun über mich ergehen. Und auch Max spritzte ab, nur zog er vor seinem Erguss seinen Pimmel heraus und wichste auf meinen Po und Rücken. Und wie sein großer Bruder vorher, wischte er seinen Schwanz in meiner Poritze ab. Mit meinen verheulten Augen bettelte ich Ferdi um Gnade an. Aber auch er wurde nun aufgefordert, aber der Junge war schlau.
„Ne ne, meine Lieben. Ihr hattet mir versprochen, dass die nächste Schlampe mein Haustier wäre und die hier ist die Nächste. Und ich habe kein Bock drauf, sie jetzt schon kaputt zu machen. Also werde ich sie so ficken, wie es mir gefällt!“
Alle schauten ihn mit großen Augen an. Der Jüngste war am vorlautesten.
„Dann zeig uns mal!“: sagte Elisabeth zynisch.
Ferdi holte seinen Penis heraus und hielt ihn vor meinem Mund. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich lutschte ihn so lange, bis er steif war, stöhnte, trotz Schmerzen in meinem Hintern, als würde mir das Blasen gefallen.
Danach ging er stellte er sich hinter mich. Sollte ich mich etwa in ihm getäuscht haben? Nein, mit der Wichse seiner Brüder schmierte er meine Muschi ein. Dann setzte er seine Eichel davor und glitt komplett ein. Was für eine Wohltat. Nicht, dass ich jetzt unbedingt gefickt werden wollte, aber es war dies mal nicht mein Darm.
„Ist das alles?“: fragte Alois
„Erstens habe ich kein Bock in eurer Wichse zu ficken und zweitens bekommt die kleine noch ihr besonderes Happy End!“: antwortete Ferdi.
Denn kurz bevor er kam, zog er seinen Pimmel aus meinem Fötzchen, zog mich vom Tisch auf die Knie. Ich sollte ihn jetzt blasen, tat ich auch, aber als er kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und er spritzte mir mitten in mein Gesicht. Ich war so dankbar, dass ich weit meine Zunge herausstreckte und ihn weiter wichste. Sollte er seinen Spaß haben, nach dem er mich reichlich eingesaut hatte, lutschte ich ihn weiter stöhnend, sein Glied sauber. So konnte er sich vor den Anderen beweisen und mir die Gnade geben.
Aus den Augenwinkeln hatte ich aber auch etwas beobachtet, wie Maria, sehr missmutig, Elisabeth ein sehr dickes Kuvert gab. In meinen Gedanken nannte ich sie -Cher nach österreichischer Art!-, sie zählte das Geld und beschwerte sich das es nur 8000 Euro waren. Da würden 2000 fehlen. Maria und Franz begründeten dies mit fehlenden Gästen. Darauf sagte Elisabeth es würden dann 154.000 als Restschuld stehen. Sie wolle die Bücher einsehen.
Ich durfte nun gehen, ich nahm mein Kleid, drückte meine Pobacken zusammen und rannte raus.


Hier geht es weiter zum Teil 4


Hier geht es zu allen Stories

Schlagwörter: