„Wird’s bald“, herrschte ihn Mia an, während Jan abwägte und dann zu dem Schluss kam: „Verdammt, diese Frau ist zu scharf. Ich will sie. Und einmal ist doch immer das erste Mal. Aber nicht jetzt!“, dachte Jan und kniete sich vor Mia auf den Teppich, wobei seine Nudel mittlerweile auf Minimal-Größe zusammengeschrumpft war. Schon spürte er an seiner angespannten Pobacke, wie Mia mit einem Dildo über seine Haut fuhr. Dabei strich sie sanft durch sein kurzes Haar und hauchte ihm ins Ohr: „Mein kleiner Bulle. Entspann dich, denn danach wartet eine Belohnung auf dich. Nachdem du deine erste neue Erfahrung gemacht hast, darfst du über mich herfallen und mich ficken wie du möchtest. Bis zum Abspritzen gehöre ich dann nur dir. Das ist doch auch mal was Neues, oder?!“ Sie küsste noch zärtlich Jans Nacken, als dieser für einen starken Mann relativ flehentlich erklärte: „Liebste Mia, gib mir doch bitte, bitte einfach noch mehr Zeit für solche Spielchen! Ich bin für so etwas noch nicht bereit. Weißt du, ich will ja auch sehen, erleben und spüren können, wie weit ich mit dir gehen kann“. „Und wie weit wird das sein, mein kleiner Bulle?“, erklärte Mia mit fast schon unschuldiger Stimme „So weit wie du willst!“, antwortete Jan: „Aber bitte noch nicht heute!“. Dabei schaute Jan erwartungsvoll in die blauen Augen der skeptisch dreinschauenden Mia: „Deine Einstellung gefällt mir irgendwie. Ich will heute einmal, nur ein einziges Mal sehr, sehr großzügig sein. Und ich warne dich, denn bilde dir darauf bloß nichts ein!“. Jan schaute die provozierend lächelnde Mia von Kopf bis Fuß an, als würde er zum ersten Mal feststellen, wie wunderschön Mia ist. „Also gut, alleine für deinen guten Willen werde ich dich dieses eine Mal belohnen!“, sagte die kühl blickende Mia, die nun vor ihm saß und ihre makellosen langen Beine weit spreizte. „Nimm mich jetzt so hart wie möglich!“. Und außer sich vor Erregung stürzte sich Jan auf sie, küsste sie wie von Sinnen und begrapschte dabei jeden Quadratzentimeter ihrer warmen, sanften Haut.
„Los Jan, fick mich, mein kleiner Bulle“, zischte Mia noch durch ihre Lippen, als Jan bereits mit einem kräftigen Ruck in ihre nasse Fickspalte eindrang. Sich unter dem kräftigen Körper windend, riss Mia an seinen kurzen Haaren, um dann abwechselnd in Jans breite Schultern zu beißen. „Auuu, warte, du verdammtes Miststück!“, stöhnte Jan schmerzverzerrt auf, packte Mias Hals und drückte ihren Kopf auf den weichen Teppichboden, um dann in völliger Raserei seine Zunge in ihren Mund zu stecken, während er ihr Bein über seine Schulter legte, um tiefer in sie eindringen zu können. „Ich brauche dich so sehr, Mia!“, keuchte Jan, während Mia wie eine Furie versuchte, sich unter ihm wegzudrehen. „Ich weiß, mein Lieber, ich weiß!“, lachte Mia spöttisch auf. Der Akt erinnerte an einen Ringkampf, bei dem sich beide krampfhaft wanden, sich festhielten und sich unter größter Anstrengung bemühten, den Körper des anderen zu kontrollieren. Glitt dabei Jans Schwanz aus Mias Spalte, wurden beide sofort hektisch und versuchten in Windeseile den Schwanz wieder in ihre Muschi einzuführen, damit Mia seine lang heraus gezögerte Fickgeilheit wieder in ihrer Fotze spüren konnte und Jan seiner Lust freien Lauf lassen konnte, um sein Fleisch erneut in das warme, feuchte Loch zu hämmern. Obwohl Mia sich wie ein Raubtier unter ihm wand, gewann Jan schließlich die Oberhand und drehte ihren Körper in die von ihm gewollten Stellungen. Schließlich gelang es ihm, Mia auf den Bauch zu drehen, die sofort ihre festen Arschbacken auseinanderzog, damit Jan sie hemmungslos in den Arsch ficken konnte. Sie kreischte laut auf, als er seinen Ständer unnachgiebig in ihren Darm bohrte und sich seine Hände in ihre festen Titten gruben. Zu lange hatte Mia sein Abspritzen zuvor herausgezögert und so brutal, wie Jan ihren geilen Arsch fickte, dauerte es nicht lange, bis Jan hechelte: „I….ch kom……me jetzt auuuuuuuf dir!“. Schnell zog er seinen Schwanz aus Mias Arschloch, wobei sich Mia blitzschnell umdrehte, um gierig die Fontäne seiner warmen Ficksahne zu empfangen. Der erste Spritzer traf Mias schönes Gesicht mit voller Wucht. Der zweite Spritzer bedeckte ihre Titten, während die nachfolgenden, nicht mehr ganz so heftigen Wichsladungen sich über Mias Beine ergossen. Jan wurde dabei schwindelig, denn beim Abspritzen verschwand die Wirklichkeit vor seinen Augen. Seine Augen sahen zwar, wie sich die Wichse über Mia ergoss, aber sein Gehirn nahm dies nicht mehr wahr. Sprachlos, verwirrt und völlig erschöpft betrachtete er die kichernde Mia: „Du bist ja ein ganz Schlimmer. Hattest es wohl bitter nötig, du kleiner Perversling!“. Und schon stand Mia auf, wobei sich ihre Mine direkt wieder verfinsterte: “Komm mit, ich will jetzt mit dir unter die Dusche!“. „Wollen wir nicht noch ein wenig zusammenliegen?“, fragte Jan, als Mia sich die Wichse aus dem Gesicht wischte und mit dem Gürtel drohte: „NEIN. Kuscheln vielleicht später. Ich will jetzt, dass wir unter die Dusche gehen!“. „Die Frau bringt mich noch um“, murmelte Jan leise vor sich hin und folgte Mia ins Badezimmer.
Das heiße Wasser prasselte auf die beiden nackten Körper, während Mia ihm wortlos den Schwamm in die Hand drückte und sich umdrehte. „Oje, ist diese Frau wunderschön“, schwärmte Jan innerlich, als er die zarten Schultern vorsichtig mit dem Schwamm abrieb. „Kennst du eigentlich meine Lieblingszahl?“, warf er fragend ein. „Nein, aber du wirst es mir jetzt sicher verraten.“, antwortete Mia desinteressiert. „Es ist die 2, denn es gibt unendlich viele Primzahlen, also Zahlen, die nur durch sich selbst und durch 1 teilbar sind. Die 2, 3, 5, 7, 11 usw usw. unendlich viele halt. Aber nur die 2 ist gerade. Die einzig gerade Primzahl, denn alle anderen sind ungerade. Sie ist also einzigartig und etwas ganz Besonderes. Genau wie du, Mia!“. „Und mit solchen Sprüchen kriegst du tatsächlich Frauen rum?“, fragte Mia provozierend, stellte das Wasser ab und drehte sich zu Jan. „Manchmal schon“, antwortete Jan lächelnd, während Mia an seinen Po griff und ihre Lippen gegen Jans Mund presste. „Oh, es geht schon wieder los“, dachte Jan noch erwartungsvoll, als er plötzlich spüren musste, wie sich Zähne schmerzhaft in seine Unterlippe drückten. „Ahhh, bist du verrückt geworden?!“, wollte Jan gerade schimpfen, als er Mias Finger tief in seinem Poloch und ihre Hand an seinem Sack spürte. „Was soll das?“, sah er Mia irritiert an. „Das wirst du schon noch sehen und spüren. Los, du auch bei mir!“, hauchte Mia in sein Ohr und drückte ihren Oberschenkel fest gegen Jans Lende, um intensiv ihre blanke Muschi an ihm zu reiben. Als Jan auch einen Finger in Mias Poloch einführte, spürte er, wie Mia seinen Sack immer fester an seinen Sack griff und dabei seine Eier mit steigendem Schmerzfaktor zusammendrückte. „Nicht so fest“, stöhnte Jan auf und blickte flehentlich in Mias funkelnde Augen. „Das entscheidest bestimmt nicht du, sondern ich!“, stellte Mia klar und schon spürte Jan, wie ein warmer Strahl gegen seinen Unterleib strömte und als Rinnsal an seinen Beinen herunterlief. „Und jetzt sind wir beide mal zwei kleine, versaute Schweinchen. Los jetzt, du auch!“, forderte Mia ihn auf. „Ich kann nicht, ich kriege gerade einen Steifen“, erklärte Jan noch, als Mia seinen Sack fest zusammenkniff. „Schmerz macht dich also geil!?“, fragte Mia in Jans verzerrtes Gesicht und spürte bereits wie sein Schwanz wieder erschlaffte. „Siehst du, jetzt kannst du bestimmt auch Pipi machen!“, forderte Mia, während Jan bereits einen schwachen Strahl Pisse über
Mias langen Beine laufen ließ. „Siehst du, geht doch. Jetzt hat sich das Schweinchen aber eine kleine Belohnung verdient. Du darfst jetzt meine Fotze sauber lecken und wenn du es gut machst, dann erlaube ich dir sogar, dich beim lecken selbst zu wichsen!“, erläuterte Mia, als Jan auch schon vor ihr auf die Knie fiel, Mia gegen die Wand drückte und sein Kopf zwischen ihren Beinen verschwand. Wie ein Getriebener begann Jan die vor Pipi triefende Möse zu lecken, gar schon zu verschlingen, um Mias Mösensaft und ihre Pisse zu schmecken, sie zu spüren und vor Allem sie zu befriedigen. Seinen Kopf gegen ihren Unterleib drückend, stöhnte Mia kreischend auf: „Wichs dich jetzt, du Schwein!“. Und wie in Trance griff Jan nach seinem bereits steif gewordenen Schwanz, um diesen mit nie einer nie da gewesenen Geschwindigkeit zu wichsen.
Mia verdrehte die Augen, als Jan mit seiner Zunge immer tiefer in ihren triefenden Schlitz vordrang und seine Lippen gierig über den Fotzenhügel fuhren. „Du bist jaaaaa ein kleines Schwein……….chen, aber das machst du wirk…..lich guuut!“, keuchte Mia angestrengt, als Jan um Mias schlanke Taille griff und mit der Hand zwischen die Pobacken fuhr, um seinen Finger in ihren Anus zu schieben. Mias Gestöhne wurde immer lauter, als Jan seine Hand von ihrem Hintern nahm, mit dem wichsen aufhörte und zu ihr nach oben schaute. „Was ist? Habe ich aufhören gesagt?“, blickte Mia ihn verwundert an. „Du verdammte Hexe!“, atmete Jan schwer auf und schubste Mias Hüften und Arsch mehrere Mal aggressiv gegen die Wand. „Ohhh, jetzt wird der Kleine auch noch böse!“, kicherte Mia noch, als Jan ihre Schamlippen auseinanderzog und mit ganzer Kraft die Zunge über ihre Fotzenspalte drückte, ähnlich einer Kuh, die über einen Salzstein leckt. Mias Lustschreie halten durch das Badezimmer, als sich ihr Geist dem Höhepunkt näherte und Jan ihre Geilheit weiter anfeuerte, indem er zusätzlich Finger in ihr Fickloch schob. Schließlich schrie Mia laut auf, wobei sie fest an Jans Haaren riss. Außer Atem und noch immer leicht erregt stammelte Mia: „Sehr gut. Du steigerst dich. Dafür erwartet dich später noch eine ganz spezielle Belohnung!“
Und welche Belohnung das wohl sein könnte? Dies wird im dritten Teil verraten.