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Bedingungslos Teil 3

Wir brauchen jetzt ein wenig Entspannung“, forderte Mia ihn auf und schon wenige Minuten späten lagen sich beide in der Wanne gegenüber. Ihrem Blick nicht ausweichend, schaute Jan fest in Mias wunderschöne Augen: „Warum sagst du so selten nette Sachen zu mir?“, „Was willst du denn hören? Ach ja, du bist der tollste Liebhaber aller Zeiten. So wurde ich ja noch nie gefickt! Willst du so etwas von mir hören?“, antwortete Mia spöttisch mit verstellter Stimme. „Nein, aber du weißt, was ich meine“, bemerkte Jan ernst, während er weiter Mias Füße massierte, die gegen seine Brust drückten. „Ich schenke dir meine Aufmerksamkeit und belohne dich mit meinem Körper und meinen Löchern. Das muss reichen.“, bemerkte Mia kühl. „Und wenn mir das nicht reicht?“, hakte Jan weiter nach. „Dann ist das dein Problem. Nicht meins!“, führte Mia an und ergänzte „Du Trottel denkst zu viel nach.“, wobei sie mit ihrem Fuß über seinen Schwanz fuhr. „Und du bist ein eiskaltes Biest!“, zischte Jan und merkte bereits, wie die Erregung langsam wieder in all seine Fasern des Körpers kroch. Beide schauten sich noch einen kurzen Augenblick an, als sich Mia auf ihn stürzte, um Jan sofort in wilder Umklammerung gierig zu küssen. „Los, rein mit ihm!“, befahl Mia hektisch, während sie sich auf Jans Schwanz setzte. „Ich brauche dich so sehr!“, stöhnte Jan, als sein Schwanz tief in Mias Spalte versank. „Das weiß ich doch. Ich weiß es!“, lächelte Mia und begann, Jan zu reiten.

„Nicht so wild, wir überschwemmen noch das Badezimmer!“, stöhnte Jan, als Mia immer heftiger seinen Schwanz in sich einritt. „Egal, du wischt es doch gleich auf!“, lachte Mia auf und spürte mit wachsender Erregung, wie Jan ihre festen Titten walkte und abwechselnd an den Nippeln saugte. „Einen Dreck werde ich tun, du Hexe!“, hauchte Jan aus und drückte Mias Körper fester auf seinen Unterleib, um noch tiefer in ihre Fickspalte einzudringen. In wilder Raserei küsste Jan sie auf den Mund, während sich Mias Fingernägel in seinen Rücken gruben. Schließlich konnte Jan es nicht mehr aushalten und ergoss sich in Mias geiler Fickspalte. „Du bist mir ja einer. Spritzt einfach ohne meine Anweisung in mir ab.“, Mia schaute ihn vorwurfsvoll an. „Kein Wunder, wenn du mich wie eine Irre reitest!“, rechtfertigte sich Jan. „Dafür musst du jetzt zur Strafe das Bad trockenwischen! Und beeil dich, ich warte im Bett. Wir ruhen uns aus, damit wir heute Abend wieder topfit sind. Heute Abend wartet nämlich die Überraschung auf uns beide.“, forderte Mia noch von ihm und hatte bereits das Bad verlassen, als Jan mit den Händen auf das Wasser schlug und den Kopf schüttelte: „Dieses Miststück!“.

Dreißig Minuten später legte sich Jan neben Mia ins Bett, die verschlafen ihre Arme um ihn legte und mit ihrer freundlichsten Stimme fragte: „Und? Alles schön trocken, mein kleiner Hausdiener?“. „Ja, Frau Oberbefehlshaberin.“, antwortete Jan zerknirscht. „Die Frau macht mich fertig. Aber sie ist einfach wunderschön und zu geil.“, dachte Jan. „So, und nun schlummern wir ein wenig, damit wir später noch fit sind.“, merkte Mia an, und schmiegte ihren warmen nackten Körper gegen Jan. „Was die wohl noch vorhat?“, fragte sich Jan skeptisch, während er seine Arme um Mia legte.

Jan erwachte aus dem Halbschlaf und stellte tastend fest, dass Mia nicht mehr neben ihm lag. Durch die angelehnte Schlafzimmertür vernahm er Stimmen, die den Flur hoch hallten. Frauenstimmen. Die eine war Mias Stimme, aber die andere Stimme konnte er nicht einordnen. Und nachdem er sich angezogen und frisch gemacht hatte, betrat er neugierig das Wohnzimmer und sah Mia mit einer ihm unbekannten Frau auf dem Sofa. Die unbekannte Frau war füllig und wirkte wie das Doppelte von Mia. Ihr Gesicht war recht hübsch und auf den ersten Blick sah Jan bereits, dass ihre Titten riesig sein mussten. „Das ist Sunny, eine alte Bekannte von mir! Setz dich zu uns“, lächelte Mia und stellte die beiden freundlich miteinander vor. „Die Dame ist wirklich eine große Überraschung.“, dachte Jan schmunzelnd und setzte sich auf den freien Platz neben Sunny und der Abend nahm seinen Lauf. Die drei tranken, redeten und manchmal setzte Jan einen Spruch an, bei dem sogar Mia ihr Lächeln nicht verbergen konnte.

Irgendwann stand Mia auf und schlagartig verfinsterte sich ihre Mine: „So ihr zwei Turteltäubchen, ich ziehe mich jetzt um und bis dahin bleibt ihr hoffentlich brav“, bedachte sie Sunny und Jan mit einem düsteren Blick. Nervosität stieg in Jan auf, da er das noch Folgende nicht einschätzen konnte und die lächelnde Sunny ihn mit einem verschmitzten Lächeln unentwegt anstarrte. Schließlich hielt er es nicht mehr aus, stand auf und suchte Mia. Schon auf dem Flur kam sie ihm entgegen, wobei ihm vor Geilheit fast der Ständer in der Hose abbrach, da sie ihre langen Beine in schwarze Stiefel verpackt hatte und ihr schlanker Oberkörper in einem ebenfalls schwarzen Korsett steckte, wobei ihre blanke Muschi deutlich hervorragte. Dazu trug sie eine schwarze Kappe, welche die Strenge und Autorität einer erfahrenen Gefängnisaufseherin vermittelten. „Was läuft hier?“, fragte Jan verwundert. „Ich werde mit euch beiden Spielchen spielen. Spielchen, die magst du doch so gerne!“, antwortete Mia mit einem Schmollmund. „Hör zu Mia, ich will dich, nicht sie!“, führte Jan an und wurde sofort von Mia unterbrochen. „Und ich will euch jetzt beide. So einfach ist das. Und nun zurück ins Wohnzimmer, du notgeiler Wurm!“, hob Mia drohend ihre Gerte und schubste Jan zurück. „Hoch mit dir, Sunny, stell dich neben dieses Weichei!“, tönte es aus Sunny, und zwar in ihrem feinsten Kasernen-Ton. Sunny erhob sich unmittelbar und stellte sich mit gesenktem Blick neben Jan. „Ausziehen!“, befahl Mia weiter. Während sich Jan langsam auszog, riss sich Sunny rasend schnell ihre Klamotten vom Leib und er sah, dass ihre Titten und ihr Arsch tatsächlich äußerst groß waren. Kaum hatte Jan einige Blicke auf die bereits nackte Sunny geworfen, da knallte Mias Gerte auch schon auf seine Arschbacken. „Habe ich dir gestattet, sie anzustarren?“, fragte Mia aggressiv. „Ahhh, nein!“, antwortete Jan unter Schmerzen. „Ich verstehe, du findest ihre Titten geil?!“, fragte Mia hinterlistig. „Nein, ich darf aber doch wohl noch schauen, wenn sich neben mir jemand auszieht?!“, antwortete Jan mürrisch. Diesmal schlug Mia auf Jans Rücken und stellte sofort klar: „Du Wurm darfst gar nichts
, wenn ich es dir nicht erlaube. Ist das denn so schwer zu verstehen? Muss ich den Rohrstock holen, damit auch du es endlich verstehst?“. „Nein, Mia!“, antwortete Jan resignierend. „Auf die Knie!“, befahl Mia weiter und schnell hockten sich Jan und Sunny vor ihr hin, wobei Sunny sofort Mias Füße küsste. „Ihr seid mir ja zwei ganz süße Hündchen. Offensichtlich ist hier jemand sogar läufig. Zeig mir, wie sehr du es brauchst!“, forderte Mia die vor Erwartung dreinblickende Sunny auf. Und schon krabbelte Sunny auf allen Vieren durch den Raum. Jan musste sich eingestehen, dass die großen wackelnden Titten und dieser riesige, aber recht feste Arsch in leicht erregten. Mia bemerkte Jans Blicke und wies Sunny schroff an: „Los, biete dich ihm an!“. Schnell krabbelte Sunny zu Jan, legte sich auf den Rücken und präsentierte ihre weite Fotze, indem sie auch ihre Schamlippen auseinanderzog. Dazu wendete sie sich, für ihre Körperfülle sogar schnell, und zog ihre voluminösen Arschbacken auseinander, um auch ihr Arschloch zu zeigen. Und wieder schlug Mia mit der Gerte auf Jan ein. Diesmal traf sie seinen halbschlaffen Schwanz. „Sehe ich da etwa Bewegung in deinem Pimmel, du notgeiles Schwein?“, fragte Mia arglistig nach. „Willst du sie etwa besteigen?“, fügte Mia provozierend hinzu. „Das könnte dir wohl so gefallen, Wurm!“ und der nächste Gertenschlag traf Jans Gesicht. „Diese verdammte Teufelin!“, fuhr es Jan durch den Kopf, während er mit Entsetzen verspürte, dass Erregung in ihm wuchs. Lächelnd hockte sich Mia zu Sunny herunter und küsste sie. Langsam, fast schon zärtlich fuhr sie mit ihren Lippen über Sunnys Mund und streichelte ihr dabei durch das lange dunkle Haar, wobei sie mit ihrer Gerte über Sunnys riesige Titten strich. „Meine Sunny ist immer ganz, ganz brav, darum belohne ich sie auch.“, warf Mia Jan einen provozierenden Blick zu. „Mir gefällt Sunny sehr. Gefällt sie dir auch?“, fragte Mia, ohne den Blick von Sunnys Gesicht abzuwenden. „Sie ist eine attraktive Frau.“, murmelte Jan in Richtung der beiden. „Na los, dann besteig sie jetzt. Ich bin heute sehr großzügig und erlaube es dir! Sunny hat mir gerade zugeflüstert, dass sie schon ganz verrückt nach deinem Schwanz ist.“, forderte ihn Mia auf. „Nein!“, sagte Jan mit fester Stimme „das werde ich nicht tun!“. Schnell wie eine Raubkatze sprang Mia auf und drosch mit der Gerte umgehend auf Jans zusammengekrampfte Arschbacken ein. „Das Wort NEIN ist gerade ein ganz böses Wort, du wertloser Wurm!“. „Ich tue alles für dich und du kannst mit mir machen was du willst, aber ich werde Sunny nicht ficken. Ich will das nicht“, antwortete Jan und unterdrückte dabei den Schmerz, der sich langsam ausbreitete. Nun schlug Mia wie von Sinnen mit der Gerte auf Jan ein und beharkte damit jeden Quadratzentimeter seines Körpers: „Du hast nichts zu wollen. Versteh das endlich!“, schrie Mia in wilder Raserei, bis sie außer Atem innehielt. „Gut, du willst sie nicht ficken. Dann wird jetzt jemand anders gefickt“, lachte Mia spöttisch auf und strich ihr Haar aus dem Gesicht. Leg dich über den Esstisch!“, befahl Mia mit zu Stein gewordenem Gesicht. Jan kam dem Befehl sofort nach und legte sich rücklinks auf den Tisch. „Sag mal, habe ich es hier mit einem Idioten zu tun? Du sollst dich verdammt nochmal auf den Bauch legen!“, schimpfte Mia, während sie die Gerte schwingend zum Tisch stürmte. „Fessel ihn an die Tischbeine!“, forderte sie Sunny auf und legte ihre Lippen an Jans Ohr, der mittlerweile der Länge nach auf dem Tisch lag. „So, und nun wirst du spüren, was ich von Ungehorsam halte!“, flüsterte Mia ihm ins Ohr und fuhr mit einer Hand zwischen Jans Beine, um langsam, aber immer fester, seinen großen Sack zusammenzudrücken. Unter immer größeren Schmerzen konnte Jan einen Blick auf Mias Muschi erhaschen und sah, dass Mias Pussy offensichtlich von Mösensaft benässt war. „Diese Hexe macht das auch noch geil!“, dachte Jan und merkte, dass sein Schwanz langsam hart wurde und gegen die harte Oberfläche des Esstischs drückte. „Nun schau ihn dir an, Sunny, das kleine Drecksschwein bekommt sogar schon einen Ständer“, lachte Mia auf und kniff noch fester in Jans Sack. „Na dann wollen wir doch mal schauen, ob du gleich immer noch geil wirst!“.

Wer nun tatsächlich gefickt wird, das wird sicher in Teil 4 beschrieben werden!


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