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Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin Teil 1

Alle Teile im Überblick von der Geschichte – Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin

Teil 1 – Die gefangene Studentin will nur ficken

Benjamin:

Ich sitze auf einer Parkbank, schaue noch einmal auf das Dossier von meinem ehemaligen Professor. Wenn die Infos stimmten, müsste sie jeden Moment in den Park einbiegen. Pünktlich auf die Minute sehe ich eine hübsche Blondine mit schulterlangen Haaren den Weg entlanglaufen und ich schaue musternd über ihren Körper. Wegen ihres engen Sportdresses kann ich ihre perfekten Konturen bewundern, schätze ihre Größe auf 169 cm und ihr Gewicht auf so um die 55 kg. Besonders fällt mir der wohlgeformte Busen auf und ihre blauen Augen funkeln schon von Weitem in der Sonne. Ich vergleiche noch einmal das Bild auf meinem Smartphone mit der Realität und bin mehr als zufrieden.

Valerie:

Um mich fit zu halten, jogge ich jeden Tag durch den kleinen Park in der Nähe der Universität. Es ist heute unglaublich heiß, deshalb mache ich am Brunnen an einer Parkbank eine kleine Pause und Dehnübungen. Der Mann auf der Bank schaut mich die ganze Zeit an und seine Augen kleben schon fast auf meinen Brüsten. Er sieht ganz attraktiv aus und als er aufsteht, zucke ich kurz zusammen. Der Typ ziemlich groß und hat einiges an Muskeln, gegen ihn sehe ich unglaublich zierlich aus.

Benjamin:

„Entschuldigung, ich sehe sie oft hier laufen und möchte sie gerne kennen lernen. Ich würde mich freuen, wenn sie ein wenig Zeit für mich hätten.“, spreche ich mein Zielobjekt an. „Sie beobachten oft die Wasserspiele des Brunnens und machen hier ihre Dehnübungen.“ Die Infos hatte ich aus der E-Mail und je mehr ich diese junge Frau ansah, umso perfekter wurde sie für mein Vorhaben.

Valerie:

Ich blicke den unbekannten Mann abschätzend an und höre mit meinen Übungen auf. „Ja, meist laufe ich immer nach der Uni. Will ja in Form bleiben und muss auf meine Figur achten.“, erkläre ich. „Aber was machen sie denn jeden Tag hier im Park?“, frage ich neugierig.

Benjamin:

„Ich nutze meist die Ruhe hier, um den Kopf frei zu bekommen, oder zum Nachdenken. Scheinbar haben wir zur gleichen Zeit das Bedürfnis etwas für sich zu tun. Was studieren Sie?“, lenke ich die Frage wieder zurück zu der hübschen Studentin und weiß die Antwort eigentlich schon.

Valerie:

„Ich studiere Biologie“, erzähle ich. „Leider habe ich nicht mehr so viel Zeit und muss gleich weiter laufen.“ Ich schaue auf meine Uhr und ich müsste auf der zweiten Hälfte meines Weges etwas schneller laufen, um noch rechtzeitig zum Termin mit dem Professor zu kommen. Denn vorher sollte ich noch unter die Dusche, so durchgeschwitzt wie ich gerade war.

Benjamin:

„Darf ich sie heute zum Abendessen einladen?“, setze ich alles auf eine Karte und lächle dabei so charmant, wie es nur irgend möglich geht.

Valerie:

„Oh, sie sind aber nicht auf den Mund gefallen.“, schmunzel ich „Wo wollen wir uns denn treffen?“, frage ich neugierig. Man hatte mich schon länger nicht mehr richtig zum Essen ausgeführt, die letzten Einladungen waren eher die von meinen ebenfalls klammen Kommilitonen an die Imbissbude.

Benjamin:

„Ich koche gerne selbst und würde sie bitte zu mir zu kommen, es ist eine Adresse in einer sehr noblen Gegend der Stadt.“, versuche ich mein Glück und sofort einen ablehnenden Blick in den blauen Augen der Studentin. „Alternativ können wir auch ein Restaurant in dem Stadtteil nahe meiner Wohnung besuchen.“, schlag ich deshalb auch noch vor.

Valerie:

„Ich weiß nicht. Ich kenne sie doch gar nicht und dann gleich in ihre Wohnung?“, stammle ich nervös. „Vielleicht ist ein Restaurant doch besser.“

Benjamin:

„Dann treffen wir uns bei ihnen und fahren in das Restaurant, welches ich kenne. Wann soll ich sie abholen und vor allem, wo soll ich sie abholen?“, frage ich sofort. Ich will nicht, dass die Studentin es sich noch einmal anders überlegte, auch wenn das Restaurant nur der Plan B war.

Valerie:

Völlig überrumpelt nenne ich dem unbekannten Mann meine Adresse in einer nicht so guten Gegend der Stadt. „Klingen sie unten, es ist ein großes Wohnblock und ich habe da eine kleine Einzimmerwohnung. Ich komme dann runter.“, stammelte ich aufgeregt. „Ich würde vorschlagen, dass sie mich so gegen 19 Uhr abholen?“

Benjamin:

„Sehr gerne. Ich werde pünktlich sein.“ Ich nicke der hübschen Studentin zu und sehe ihr erneut beim Laufen nach. Dann drehe ich mich um und gehe zu meinem Auto. Dabei denke ich darüber nach, was alles bis 19 Uhr zu tun ist.

Valerie:

In meiner kleinen Wohnung gehe ich zuerst unter die Dusche, da ich doch ziemlich durchgeschwitzt bin. Ich seife meinen nackten Körper besonders gründlich ein, streichle mich dabei sogar ein wenig, immer wieder kommt mir dabei das Bild des breitschultrigen Mannes aus dem Park in den Kopf. Meine rechte Hand zwirbelt an meinen Brustwarzen, während ich mit der linken Hand weiter meinen Kitzler stimuliere und schon nach kurzer Zeit zu einem kleinen Orgasmus komme. Danach trockne ich mich schnell ab und prüfe, ob mein Schamhügel noch schön glatt ist und meine Beine geschmeidig sind. Ich reibe meine Haut mit einer Creme ein und suche mir schnell etwas für den Termin bei meinem Professor heraus. Ich komme leider ein paar Minuten zu spät, was mir auch gleich eine Rüge einbringt und erzählt er mir von seiner Forschungsarbeit. Die ganze Zeit bin ich mit meinen Gedanken wo anders und eile nach dem Termin in der Uni schnell nach Hause, um mich für das Abendessen umzuziehen.

Benjamin:

Ich lege mir daheim einen Anzug und eine Krawatte heraus. Dann suche ich passende Schuhe. Jetzt gehe ich ins Bad, dusche und rasiere mich. Ein Aftershave und ein schöner Duft, ist auch schnell gefunden. Ich gehe durch das Haus und schaue, ob alles in Ordnung ist. Danach ziehe ich mich an. Als es Zeit ist, fahre ich los und stehe pünktlich um 19 Uhr vor Valeries Haustür. Sie scheint mich schon erwartet zu haben, denn ich sehe einen Vorhang am Fenster schwingen. Als sie aus der Eingangstür kommt, stockt mir der Atem, denn die junge Studentin sieht in den knappen Cocktailkleidchen und ihren High Heels einfach bezaubernd aus. Sie begrüßt mich mit einem lieblichen Lächeln, ihre blauen Augen funkeln und sie schaut sich neugierig nach meinem Gefährt um.

„Ich habe um die Ecke geparkt“ sage ich aus dem Schatten des Hauses tretend. „Es sind keine 100 Meter.“ Ich biete meinen Arm an und wir gehen zum Auto. Es ist ein Audi A8 in einer hellen Farbe. Ich öffne die Beifahrertür und lasse dich einsteigen. Dann steige ich ein und wir fahren los. „In 20 Minuten sind wir da.“

Valerie:

Während der Fahrt bin ich ziemlich unruhig und schaue auf die vorbeiziehenden Häuser der Stadt. Der noble Wagen hat Eindruck bei mir hinterlassen und sieht ziemlich teuer aus.

„Warum sind sie unruhig?“, fragt der eigentlich völlig unbekannte Mann neben mir. „Wirke ich so Angst einflößend?“

„Sie sind ja praktisch ein Fremder, dazu noch ziemlich groß und kräftig. Ich bin ja dagegen zierlich.“, stammle ich und versuche meine Aufregung etwas besser zu verbergen.

„Ich heiße Benjamin mit Vornamen.“, stellt er sich vor und hält mir seine rechte Hand hin.

„Ich bin Valerie, aber alle nennen mich Val.“, lächel ich nun wieder. Benjamin nimmt meine Hand und gibt mir einen flüchtigen Kuss darauf. Ich werde knallrot im Gesicht und schaue schüchtern zur Seite aus dem Beifahrerfenster.

Benjamin:

Ich lächle und wir fahren vor dem Restaurant vor. Ich steige aus und öffne Valerie die Tür. Dann biete ich ihr wieder meinem Arm an und führe meine Begleitung hinein. Der Kellner bringt uns zu einem Ecktisch, der nur einen schmalen Zugang hat. Der Tisch wird außer von 2 Wänden auch von einer geschickt arrangierten Bepflanzung eingerahmt. Wir setzen uns und bekommen sofort die Karte. „Wollen sie etwas trinken“, fragt der Kellner und ich schaue dich an, um zu sehen, was du bestellst. Sie nimmt einen trockenen Rotwein und stilles Wasser. Langsam verschwindet ihre Anspannung, da sie sich wohl in dem Restaurant ziemlich sicher fühlt. Valerie schaut sich um, lässt ihre Blicke durch den gemütlichem Raum wandern und ich starre in diesem Moment nur die hübsche Valerie vor mir an. Ich bestelle mir eine Cola und sofort sehe Valerie schmunzeln.

„Ich muss ja fahren.“, sage ich dazu. „Was wollen wir essen? Ich finde die Steaks hier sehr gut, aber auch Geflügel oder Fisch kann ich empfehlen.“

„Dann nehme ich Fisch, ein Steak liegt mir zu schwer im Magen.“, höre ich meine Begleitung zum Kellner sagen.

Ich bestelle ein Steak und Salat. Als der Kellner geht, wende ich mich wieder zu Valerie. „Was möchtest du mir über dich erzählen?“, frage ich. „Oder was möchtest du über mich wissen?“

Valerie:

Ich trinke vom Wein, um mich etwas Zeit zu schinden und überlege. „Über mich gibt es nicht viel zu erzählen.“, ich versuche dabei zu lächeln. „Aber was machen sie so beruflich?“, frage ich neugierig.

„Ich bin gelernter Fotograf. Arbeite aber freischaffend. Waren wir nicht schon beim du?“, antwortet Benjamin und lächelt dabei. „Was möchtest du machen, wenn du dein Studium geschafft hast?“

„Oh, sie sind Fotograf und scheinen gut im Geschäft zu sein. Bei dem Auto was sie fahren und wo sie wohnen, scheint es sich ja zu lohnen.“, lächel ich schüchtern. „Ich will einmal Meeresbiologin werden.“

„Ich habe einen Bereich für meine Bilder entdeckt, wo nicht viele andere sind. Außerdem ist es für mich nicht nur ein Job, sondern ich verbinde Beruf mit Hobby und allen anderen, was mir im Leben wichtig ist.“, beantwortet er meine Frage. „Was sind Dinge, die dir im Leben wichtig sind?“

„Das ist schwer zu sagen. Ich will erst einmal das Studium zu ende bekommen und dann einen Job finden, der mir Spaß macht.“, erzähle ich und trinke mehr vom Wein. Das Essen wird serviert und ich genieße den guten Fisch.

Benjamin:

Auch mein Steak ist sehr lecker und unser Gespräch kommt beim Essen etwas in stocken. „Was sind denn Dinge, die dir in deinem Leben Spaß machen? Hast du Hobbys?“, frage ich Valerie.

„Also ich lese gerne, gehe oft schwimmen oder wie du ja weißt, im Park laufen.“, kichert sie und trinkt noch mehr vom Wein. Wenn sie so weiter macht, dann wird sie die ganze Flasche ausgetrunken haben. Was mir eigentlich sehr gelegen wäre.

„Wenn du magst, kann ich dir ja mal meine Arbeiten zeigen.“

„Oh, ja. Ich bin echt gespannt, mit was für Bilder man so gutes Geld verdienen kann.“, kichert sie.

„Darf ich dich hierzu im Anschluss an unser Essen zu mir einladen?“, frage ich und setzte damit alles auf eine Karte.

„Einen Kaffee könnte ich sicher noch bei ihnen trinken.“, lächel ich.

„Das sollte kein Problem sein, denn selbstverständlich habe ich eine Kaffeemaschine. Dann kann ich dir auch meinen neusten Auftrag zeigen.“

„Oh, cool. Dann sehe ich ja gleich, was sie so machen.“, kichere ich und trinke mein Glas aus.

Nachdem ich bezahlt habe, gehen wir zum Auto. „Wollen wir zum DU wechseln?“

„Ja, das können wir machen.“, nickte sie mit einem freundlichen Lächeln. Ich spüre, dass meiner Begleitung etwas mulmig ist, auch wenn sie versucht, sich nichts anmerken zu lassen. Jedenfalls hat der Wein Valerie etwas lockerer gemacht.

„Es sind nur 2 min mit dem Auto bis zu meinem Haus. Mal schauen, ob es dir gefällt.“

Sie setzt sich brav auf den Beifahrersitz und nickt mir zu. „Die Strecke hätte man auch gut laufen können.“, kichert sie. „Dann hättest du auch Wein trinken können.“

„Stimmt. Aber ich wollte dich eventuell auch noch heimfahren können.“

„Oh, das ist lieb. Aber ich hätte auch den Bus nehmen können. Habe ja eine Jahreskarte.“, kichert sie abermals und schaut sich die tollen Häuser dieser Gegend an. Ich betätige unterdessen die Fernbedienung für die Toreinfahrt und biege auf das Grundstück ein.

Wir fahren auf eine kleine Villa zu, die von einer hohen Hecke umschlossen ist, auch das Tor ist massiv und nachdem es sich geöffnet hat, fahre ich den Wagen direkt in eine große Garage. Alles ist sauber, aufgeräumt und sieht sehr edel aus. Valerie scheint sprachlos zu sein.

„Hinter dem Haus ist noch ein Pool und ein paar kleinere Gebäude für Gartengeräte und was man sonst im Garten noch so braucht.“ Ich öffne dir die Tür zur Wohnung und lasse dich die Treppe vorangehen. „Oben bitte links und dann gerade aus.“

Valerie:

„Wow. Was für ein riesiges Haus und wohnst du hier ganz alleine?“, kommt es erstaunt über meine Lippen. Immer noch erstaunt über das Haus, gehe ich die Treppe hoch und schaue mich neugierig um. „Das muss doch richtig teuer sein.“

„Ich wohne allein hier. Manchmal kommt Besuch oder wenn ich hier fotografiere auch mal ein paar Leute.“

„Wie geil. So viel Platz für dich ganz alleine.“, seufzte ich. „Meine Wohnung ist gerade mal so groß wie dein Wohnzimmer.“, erzähle ich. „Und wie sieht es jetzt mit dem Kaffee aus?“, frage ich frech und werde mutiger.

„Der Kaffee ist noch in der Maschine, aber wir können ihn bitten raus zu kommen. Magst du Kaffee normal oder etwas anderes. Der Vollautomat hat einige Programme.“

„Also ich würde ein Kaffeecrema nehmen.“, schmunzelte ich über den Scherz. Dann folge ich dem Mann in die Küche und bin über den Raum mehr als begeistert.

Er macht mir den gewünschten Kaffee und sich ebenfalls ein Getränk. „Setzen wir uns ins Wohnzimmer oder an die Bar?“

„Mir egal, du kennst dich doch besser in deinem Haus aus.“, kicherte ich und streiche mit meiner Hand über die lange Arbeitsplatte der Küche.

„Gehen wir ins Wohnzimmer.“, mit diesem Satz schnappt er sich beide Tassen und geht von. Im Wohnzimmer angekommen, schaue ich auf die Bilder und werde ganz rot im Gesicht. „Die Bilder sind aber sehr gewagt.“, stammle ich.

„Zum großen Teil Fotos eines Freundes von mir.“, erklärt er gelassen. „Ich kann dir meine Bilder auf der Wand zeigen.“, deute bei seinen Worten auf den Beamer. „Mein Repertoire ist sehr breit gestreut. Von Landschaften, über Porträts und Makroaufnahmen, bis zu erotischen Bildern. Vielleicht nicht ganz so, wie sie hier an den Wänden hängen.“, erklärt er und startet die Diashow.

Ich trinke vorsichtig vom Kaffee und schaue neugierig auf die Bilder, es fängt ganz harmlos mit schönen Landschaften an.

„Was denkst du gerade?“, fragt er mich und rutsche etwas näher auf dem Sofa zu mir.

„Ich frage mich, was ich hier eigentlich mache und was sie von mir wollen?“, stammle ich. „Ich passe doch gar nicht in dieses Haus und so.“

Benjamin:

„Das Haus, das Auto und alles, ist das eine. Aber in diesem Haus wohnt auch jemand und der ist wirklich an dir als Mensch interessiert. Alles was du siehst, ist nur eine Hülle. Das einzig wichtige trage ich in mir und das ist das Interesse an dir.“

Valerie nickt und trinkt ihren Kaffee aus. „Ok, ja da hast du wohl recht.“, lächelt sie verlegen. „Wie alt bist du eigentlich?“, fragt sie neugierig.

„Ich bin 27 und du? Da du auf der Uni bist, schätze ich dich zwischen 21 oder 23.“, frage ich nun auch, obwohl ich die Antwort schon weiß.

„Ich bin 22.“

„Hast du einen Freund?“, frage ich Valerie. „Du hast mich ja auch indirekt gefragt, als du wissen wolltest, ob ich hier allein wohne.“ Auf die Wand werden immer noch Landschaften projiziert.

„Nein, ich bin solo, bin ja erst von drei Monaten in die Stadt gezogen und kenne noch nicht all zu viele Leute hier.“, seufzt sie. „Es ist schwer Anschluss in einer fremden Stadt zu finden.“

„Ich finde, die meisten Menschen sind entweder zu plump oder trauen sich nicht jemanden anzusprechen.“ Ich schaue Valerie an und lege meinen Arm hinter ihr auf die Rückenlehne des Sofas. Nun werden Makroaufnahmen gezeigt. Augen so groß, dass man jeden Farbverlauf der Pupille erkennen kann. Edelsteine, Pflanzen, Lebewesen und Gegenstände.

Valerie:

Ich spüre eine Gänsehaut auf meinem Körper und mir wird ganz heiß. Ich schaue gebannt auf die Bilder und dann zu dir. „Du hast dich ja getraut, mich im Park anzusprechen.“

„Und du bist nicht sofort weiter gelaufen und hast dich auf das Kennenlernen eingelassen.“, lächelt er mich an. Dann rutscht sein Arm von der Lehne auf meine Schultern.

„Ja, ich war ganz schön mutig.“, kichere ich und versuche, mein knappes Kleidchen etwas mehr über meine Beine zu ziehen.

Die Bilder auf der Wand wechseln zu Porträts und Benjamin drückt sich leicht mich und ich lege meinen Kopf auf seine Schulter.

„Hast du etwas, was du gerne wissen möchtest oder mich fragen willst?“

„Ich weiß nicht. Vielleicht magst du mir ja noch den Rest des Hauses zeigen. Bin schon neugierig, was es noch so in der Villa gibt.“

„Gib mir noch zehn Minuten dann sind die Bilder durchlaufen.“, dann deute er auf die Bilder, die ich schon an den Wänden gesehen habe. „Warum findest du diese Bilder gewagt?“

„Weil du hier so ganz offen Bilder aufgehängt hast, auf denen Frauen in Unterwäsche oder Bikini drauf zu sehen sind.“

„Mir geht es, auch bei selbst gemachten Bildern darum, die Frauen nicht als Objekt zu sehen, sondern als anbetungswürdige Wesen, etwa wie Göttinnen.“

„Oh, dann bin ich also eine Göttin?“, kichere ich und blinzel dich mit meinen blauen Augen an.

„Das können wir gerne herausfinden. Ich könnte meine Kamera holen.“, lächelt er. „Jede Frau ist eine Göttin für den Mann, dem sie ihr Herz schenkt und ich hoffe, dein Herz zu bekommen. Aber manchmal muss man die Frauen auch wieder vom Himmel herunter holen und sie erden. Nicht das sie zu sehr abheben.“, dabei hat er ein geheimnisvolles Blitzen im Auge.

„Ich möchte lieber nicht solche Bilder machen, denn ich kenne dich dafür noch nicht gut genug. Wer weiß, was dann mit den Bildern passiert und so.“, stammle ich unruhig und mir ist nicht ganz wohl bei der Sache.

„Die Bilder würdest nur du und ich sehen können. Ich entnehme deiner Frage von vorhin aber, dass du gerne als Göttin gesehen werden möchtest oder eine sein willst.“

„Vielleicht, ich habe da noch nie so drüber nachgedacht.“, seufze ich. „Vielleicht ist es auch besser, wenn nach Hause fahre.“

„Ich wollte mit dir jetzt durch das Haus gehen und dir alles zeigen. Die Bilder sind eh durchgelaufen.“

„Stimmt, ich wollte ja noch eine Tour durchs Haus.“, ich werde aus irgendeinem Grund immer unruhiger und kaue unbewusst auf meiner Unterlippe herum.

„Bist du nervös?“, fragt Benjamin und blickt auf meinen Mund. Dann führt er mich an der Küche vorbei. „Hier links ist das Bad und dahinter ist mein Schlafzimmer.“

„Ja, ich bin wirklich etwas nervös. Normal gehe ich nicht nach einem Abendessen mit einem fremden Mann in sein Haus.“, stammle ich und schaue mich neugierig im Flur um. Ich gespannt, was mich im Schlafzimmer wohl erwarten wird und überlege, ob es überhaupt angemessen ist, in das Schlafzimmer zu schauen. Die Neugierde überwiegt dann doch und ich schaue vorsichtig ins Schlafzimmer. Was ich dort sehe, schockt mich und am liebsten würde ich gleich wieder raus, aber Benjamin steht im Türrahmen und versperrt mir den Weg.

„Das ist ein Teil der Dinge, wie ich Göttinnen wieder vom Himmel auf die Erde hole.“, grinst er mich so merkwürdig an.

„Das sieht eher wie eine Folterkammer aus und nicht wie der Olymp.“, versuche ich scherzhaft zu sagen. „Ich glaube, das ist mir etwas zu verrückt.“

Benjamin:

„Meinst du? Ich kann dir ja mal demonstrieren, was ich hier mache. Keine Angst, dir wird nichts passieren. Vieles von dem was hier ist, spielt sich nur im Kopf ab. Ich habe auch den Eindruck, dass du experimentierfreudiger bist, als du nach außen zeigst.“

„Ich weiß nicht, das ist doch viel zu verrückt.“, stammelt Valerie und ich sehe, wie ihre Beine leicht zittern. „Bei dem ganzen perversen Zeug hier, denke ich schon, dass mir dann etwas passieren wird.“

„Würdest du mir für eine kleine Demonstration vertrauen. Dir wird nichts passieren. Du kannst auch dein Kleid an behalten.“, versuche ich Valerie zu überzeugen, bevor ich Gewalt anwenden müsste.

„Ok, aber dann lässt du mich sofort wieder gehen.“, kommt es mit zittrigen Worten aus ihrem Mund.

„Einverstanden. Kommst du bitte hier rüber an den Bock!“

Unsicher geht sie weiter in mein Spielzimmer und begutachtet das Holzgestell. „Aber die Kleidung bleibt an!“, stellt sie noch einmal klar. Ich schließe die Zimmertür unbemerkt ab und stecke den Schlüssel in meine Hosentasche, dann folge ich der Schönheit zum Fesselbock.

„Das habe ich dir versprochen. Ich möchte dir diesen Monohandschuh anlegen. Dieser Bock hat eine Höhe, dass du dich mit deinen Beinen rückwärts dagegen lehnen kannst. Ich werde dann deine Knöchel an den Beinen des Bocks fixieren und dir danach mit der Reitgerte zeigen, dass es auch erregend sein kann, wenn dein Körper damit leicht berührt wird.“ Während ich Valerie den Monohandschuh anlege, streiche ich ihr sanft über die Schultern und Oberarme. Dann ziehe ich die Schnürung des Handschuhes fest und sage: „In ein paar Minuten weißt du, wie es ist.“ Dann fixiere ich ihr Beine in leicht gespreizter Haltung.

Valerie:

Ich lege mich aufgeregt über den Bock, mein ganzer Körper zittert vor Aufregung und ich weiß auch nicht, wieso ich mich auf so ein Abenteuer überhaupt einlasse. Langsam werde ich gefesselt und schnell bin ich hilflos von dir an Füßen und Händen über den Bock gebunden. „Ich habe Angst, vielleicht ist das doch keine gute Idee.“, wimmere ich und zerre zaghaft an den Fesseln. Doch Benjamin geht nicht auf mein Flehen ein, er holt sich eine Reitgerte und beginnt mit leichten Schlägen meine Waden zu streicheln. Nach den ersten Berührungen fängt er an meine Beine Zentimeter für Zentimeter nach oben zu wandern. Waden, Kniekehlen, Oberschenkel. Als er am Saum deines Kleides ankommt, merke ich er, dass es leicht hochgerutscht ist und man den Stoff meines Tangas sehen kann. „Bitte nicht!“, jammere ich und winde mich auf dem Bock vor dem Mann hin und her. „Bitte, mach mich wieder los!“, keuche ich und spüre ein komisches Kribbeln in Unterleib. Ich habe das Gefühl, je mehr ich gegen die Fesseln ankämpfe, umso erregter werde ich. Das soll mein Peiniger auf keinen Fall mit bekommen. Als die Gerte meine Beine trifft, zucke ich panisch zusammen und versuche meine Schenkel zusammenzupressen.

Benjamin:

Nun bin ich bei ihrem Arsch angekommen und geben Valerie dort ein paar etwas stärkere Schläge, die ich mit leichten Schlägen vermische. Nun löse ich ihr die Hände und bitte sie sich hinzustellen. Ihre Hände fixiere ich sofort wieder an jeder Seite des Bockes. „Jetzt ist dein Rücken dran.“ Ich beginne zwischen den Schulterblättern und gehe von dort nach unten bis ich wieder bei Valeries Arsch bin. Ich merke, dass sie sehr erregt ist. Als ich ihr Keuchen höre, frage ich sie zwischen zwei Schlägen, ob sie es genießt.

Valerie:

„Bitte mach mich wieder los!“, wimmere ich zwischen den Schlägen und hatte schon Hoffnung, als du mir kurz die Hände losgebunden hast. Aber da hatte ich mich zu früh gefreut, denn du hast diese nur mit Fesselmanschetten umschlungen und dann an der Seite des Bocks festgebunden. Ich muss nun stehen, meine Beine sind leicht gespreizt und zum Glück ist mein hochgerutschtes Kleidchen wieder etwas weiter über meine Oberschenkel nach unten gerutscht. Ich habe so langsam das Gefühl, dass du mich gar nicht losbinden willst und ich wirklich von dir in eine Falle gelockt wurde und gleich noch viel schlimmere Sachen passieren.

Benjamin:

„Du möchtest befreit werden?“, frage ich meine gefesselte Gefangene. „Das ist aber nicht die Antwort auf das, was ich dich gefragt habe. Dafür bekommst du eine Strafe.“, lache ich und reiße Valerie das Kleid vom Leib. Danach ebenfalls ihren BH und den Tanga.

„Du bist ja verrückt, das reicht mir als Experiment.“, jammert die süße Studentin und zerrt erneut an ihren Fesseln. Doch meine Gier wird immer größer als ich die Angst in Valeries Augen sehen. „Nein, nicht. Bitte nicht.“, wimmert sie und schämt sich nackt zu sein. Ich hole einen Knebel und stecke ihn Valerie in den offenen Mund. Dann greife ich ihr von hinten zwischen die Beine und berühre ihre Schamlippen. Ich merke, dass die süße Studentin richtig nass bist. Dann gehe ich an eine Schublade und nehme noch eine Augenmaske heraus, die ich meiner nackten Gefangenen ebenfalls anlege. Sie zappelt, aber ich kneife ihr in die Nippel und befehle Valerie still zu stehen. Als du nicht gleich gehorchst, verstärke ich meinen Druck.

Valerie:

Meine Hilfeschreie werden vom Knebel schnell unterdrückt und ich fühle mich noch viel ausgelieferter, doch dann kommt auch noch die Augenbinde und alles wird dunkel um mich herum. Als du in meine kleine Brustwarze kneifst, kreische ich auf und versuche still stehen zu bleiben. Zu meinem Entsetzen läuft meine Muschi gegen meine Willen vor Lust aus und ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich spüre, wie der verrückte Kerl mich wieder mit der Gerte bearbeitet und meine Brüste und auch den Bauch mit leichten Schlägen quält. Nun spüre ich die Gerte zwischen meinen zwangsweise auseinandergespreizten Beinen und langsam läuft meine Lust zu meiner Schande an meinen Oberschenkeln herunter. Ich schüttle panisch mit meinem Kopf, zerre an den Fesseln und versuche mich zu befreien. Bei jedem Schlag zucke ich zusammen und kreische in den Knebel.

Benjamin:

„Ich habe den Eindruck, dass da jemand nicht ehrlich ist und sich gegen etwas wehrt, was diese Person sehr wohl möchte.“, konfrontiere ich meine Gefangene. Nun spiele ich mit der Gerte an ihren Nippeln. Tippe sie an und drücke ein bisschen dagegen und schlage leicht darauf. Valeries Titten bekommen auch einige Schläge ab. Dann trete ich hinter ihr und reibe mit der Gerte an der feuchten Spalte. Ihr Nippelchen schmerzen sicher und strecken sie mir hart entgegen. Ich reibe mit der Gerte über ihre Mösen und das Leder der Gerte wird ganz nass von ihrem Lustsaft. Ich löse den Knebel und greife mit einer Hand Valeries Haare. „Sei ehrlich. Dein Körper zeig etwas anderes als das dein Kopf dir sagt. Gefällt es dir?“ Sie schüttelt mit ihrem Kopf und will ihre Geilheit einfach nicht zugeben. „Lassen sie mich frei, ich kann das nicht und ich möchte das nicht.“, keuche sie und versucht ihren Kiefer etwas zu entspannen. Ich drehe einen ihren Kopf zu mir und küsse sie.

Valerie:

Ich kann mich dem Kuss nicht erwehren, auch wenn ich versuche meinen Kopf wegzudrehen. Ich verstumme durch den Kuss und winde mich noch einmal in den Fesseln, aber ich komme nicht frei.

„Du gehörst jetzt mir! Ich mache mit dir, was ich möchte und wann ich es möchte.“, flüstert mir Benjamin ins Ohr.

„Das geht doch nicht, das kannst du doch nicht machen.“, kommt es weinerlich über meine Lippen. „Ich habe dir doch nichts getan. Wieso tust du mir das an?“

„Du warst neugierig und unvorsichtig.“, lacht mein Peiniger. „Aber du könntest meine Göttin sein.“

Ich rüttle an den Fesseln. „Das sieht hier mehr wir eine Sklavin aus und nicht wir eine Göttin.“, stammle ich. „Ich bin gefesselt und dir ganz nackt ausgeliefert.“, fasse ich meine schreckliche und ausweglose Lage zusammen.

Benjamin:

„Das ist die momentane Situation. Du wirst lernen, wie dein neues Leben aussieht und dann wirst du erkennen, dass es wirklich so ist, wie ich es dir gesagt habe.“ Ich greife Valerie zwischen die Beine und streiche mit meinen Fingern über ihre Schamlippen und deine Klit. Nach ein paarmal reiben, rutscht mein Finger wie von selbst in die sehr feuchte Spalte. Ich reibe nun äußerlich über die Lippen und die Klit und innerlich finden meine Finger ihren G-Punkt.

Valerie:

Ich werfe meinen Kopf zurück, als seine Finger durch meine Schamlippen fahren und dann ein Finger sogar in meine Muschi vordringt. „Bitte nicht.“, wimmere ich und stöhne, als sein Finger mich fickt und ein anderer meinen Kitzler massiert. Ich werde immer geiler und winde mich lustvoll in den Fesseln vor dem Mann und kann seinen Berührungen nicht entkommen. „Das kannst du nicht machen“!

Benjamin:

„Und wie ich das machen kann. Gefallen scheint es dir ja auch.“ Ich stelle mich vor Valerie und löse ihre Handfesseln, nur um sie wieder so einhängen, dass sie wieder gebeugt steht. Dann trete ich hinter ihr und stecke meinen Schwanz in ihre bereite Pussy.

Valerie:

„Oh Gott.“, kreischte ich. Als er mich wieder mit dem Rücken auf den Bock drückt und ich meinen Rücken krumm machen muss und ihm meine Brüste herausstrecke. „Hilfe nicht.“, keuche ich und zerre erneut an den Fesseln und sehe, dass es Benjamin nur noch geiler macht. Als sein Penis in meine enge Muschi eindringt, ziehen sich meine Muskeln im Unterleib zusammen und ich werde noch enger für ihn.

„Da scheint ja jemand sehr viel Spaß zu haben.“, lacht er und stößt mit langsamen Bewegungen immer wieder tief in mich. Ich zerre wilder an den Fesseln, spüre sein Glied immer tiefer in mir und spüre den nahenden Höhepunkt. Ich versuche, diese Lust zu unterdrücken und kämpfe dagegen an. Als Benjamin noch das Tempo langsam erhöht, gibt er mir dazu noch Schläge auf meinen Hintern. Ich kann es nicht mehr aufhalten, ich stöhne laut, bäume mich auf, ziehe an den Fesseln und explodiere in einem Orgasmus. Es folgt eine kleine Pause, bevor mein Peiniger mit schnellen und harten Stößen weitermacht.

„Ich kann nicht mehr, aufhören.“, stöhne ich, als der Fick weiter geht und sich erneut Lust in meinem Körper ausbreitet.

Benjamin:

Ich achte nicht auf ihre Worte und stoße unaufhörlich weiter zu. „Ich nehme mir, was ich möchte.“

„Das dürfen sie nicht.“, stöhnt Valerie und windet sich vor mir auf den Bock in ihrer ganzen Nacktheit. Sie kann den nächsten Orgasmus nicht mehr verhindern und kommt ein zweites Mal an diesem Abend. Ich ziehe meinen Schwanz wieder aus ihrer Möse heraus und stelle mich hinter sie, dabei spiele ich ganz sachte und sanft mit ihrer Pussy an den äußerlich Schamlippen und Kitzler. „Ich werde dich dazu bringen, dass du gefickt werden möchtest.“ Dann greife ich mit meiner freien Hand zu Valeries herrlichen Titten und massiere auch diese sowie ihre Nippel. „Du bist zwar schon zweimal gekommen, aber ich merke, dass du wieder Lust bekommst.“

„Bitte hören sie doch endlich auf.“, jammert meine süße Gefangene. Sie zerrt an den Fesseln, aber es fehlt ihr an Kraft und ihre Muschi ist von dem ganzen Sex patschnass und zuckt immer noch gierig nach mehr. „Sie sind ein perverses Schwein.“, kreischt sie, als ich eine Brustwarze schmerzhaft zwischen meine Finger quetsche.

„Das Problem bei der Sache scheine aber nicht ich zu sein. Ich mache nur das, was dein Körper mir sagt. Dein Körper scheint aber anderer Meinung zu sein als dein Kopf. Vielleicht solltest du mal mehr auf deinen Körper hören.“, lache ich und mache unvermindert weiter. „Ich ficke dich erst wieder, wenn du mich darum bittest. Auch einen Orgasmus wirst du erst dann wieder bekommen, wenn ich es möchte. Und du weißt ja, dass aller guten Dinge 3 sind. Also haben wir noch ein bisschen vor uns.“ Als Valerie kurz vor ihrem nächsten Orgasmus steht, höre ich kurz auf und lasse sie abkühlen, dann geht es weiter.

Valerie:

„Aufhören, bitte Aufhören. Ich kann nicht mehr.“, keuche ich und winde meinen nackten Körper auf dem Bock hin und her. Mein wehrloser Körper ist zu einem Spielball seiner Perversität geworden und mein rationaler Verstand kämpft immer noch dagegen an, denn so was darf mir doch keinen Spaß machen. Er bringt mich immer wieder bis kurz von einem Orgasmus, dann lässt er von mir ab und wartet ein paar Minuten, um wieder von neuem zu beginnen.

„Du brauchst mich nur, darum zu bitten, dass ich dich ficke und ich lasse dich kommen. Solange du dagegen ankämpfst, mache ich so weiter.“

„Nein, ich werde das nicht machen.“, keuche ich und versuche, dagegen anzukämpfen und versuche die Orgasmusfolter zu ertragen. Ich weiß zwar nicht wie lange ich noch kämpfen kann, aber ich will nicht auch noch darum betteln.

Benjamin:

Ich lasse mich nicht beirren und mache weiter. Kurz vor dem Kommen höre ich auf und mache weiter, nachdem Valerie ein paar Sekunden abgekühlt hat. Wir sind jetzt bei der 6 oder 7 Pause. Ich sehe, dass sie nicht mehr wirklich kann. „Was möchtest du?“, frage ich dich. „Höre auf deinen Körper.“

„Ich will kommen, bitte lass mich kommen.“, jammert sie, da sie nicht mehr kann und endlich erlöst werden möchte.

Ich trete wieder hinter Valerie und stecke meinen Schwanz erneut in ihr enges Loch. Sie schüttelt sie und ich stoße hart und schnell zu. Diesmal höre ich nicht auf und mache weiter, bis auch ich gekommen bin. Ich habe in sie abgespritzt. Valerie sinkt auf den Bock zusammen und ist fast weggetreten. Ich nutze ihre Schwäche und verbinde die Manschetten an deinen Handgelenken auf ihrem Rücken miteinander und an die Manschetten ihrer Knöchel kommt eine 20cm Kette, die diese miteinander verbindet. Dann hebe ich Valerie auf und trage sie zur Dusche.


Hier geht es weiter zum Teil 2