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Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin Teil 3

Teil 2 – Der Vertrag mit der heißen Studentin

… Ich stöhne, er fickt mich schneller und die angestaute Lust entlädt sich in einem fantastischen Höhepunkt. Benjamin kommt auch und spritzt sein Sperma in mich. Dann verschwindet er und lässt mich alleine mit meinen benebelten Gedanken zurück.


Der Vertrag mit der heißen Studentin Teil 2

Alle Teile im Überblick von der Geschichte – Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin

Teil 3 – Die Rollenspiele gehen langsam los

Benjamin:

Als ich nächsten Morgen aufwache, grinse ich zufrieden. Valerie schläft gefesselt neben mir und ihr geiler Körper war selbstverständlich immer noch nackt. Ich hatte gestern viel erreicht, bald würde Valerie auch begreifen, dass sie sich nur fügen konnte und es keine andere Möglichkeit für sie gibt. Als sie wach wird, schaut sie mich lieblich mit ihren blauen Augen an. Einen morgendlichen Blowjob kann ich wohl vergessen, nach dem gestrigen Tag wird sie mir eher den Schwanz abbeißen. Nun ist es an mir, Vertrauen aufzubauen, und mit ihrer Ausbildung beginnen. Es sind nur noch drei Monate, dann muss sie für die Forschungsreise bereit sein.

„Ich löse deine Fesseln, mache dich im Badezimmer frisch und komm dann in die Küche zum Frühstück.“

Ich war gerade mit den Vorbereitungen fertig, da kommt sie auch schon und setzt sich nackt an den Tisch. Es freut mich, dass sie sich nicht angezogen hat. Aber ihr trauriger Gesichtsausdruck passt nicht zu dieser wunderschönen Frau. Ich bin zuversichtlich, dass ich ihr wieder ein Lachen aufs Gesicht zaubern kann. Nach dem Frühstück bringe ich Valerie in ihr neues Zimmer, es ist schon eingerichtet und verfügt über ein eigenes Bad.

„Das Zimmer ist ja fast so groß wie meine Wohnung.“, sagt sie, nachdem sie sich umgeschaut an. „Sehr gemütlich.“

Ich deute auf den Schreibtisch. „Ein neues Notebook und auch ein neues Mobiltelefon. Beide sind verschlüsselt, auf den neusten Stand der Technik. Lege bei der ersten Benutzung einfach deinen Finger auf den Sensor und scanne deine Iris.“, erkläre ich.

„Was ist denn mit meinen eigenen Geräten?“

„Ich bringe dir die Umzugskartons gleich, dann kannst du deine Daten auf die neuen Geräte übertragen. Aber die alten Dinger sind für die Forschungsreise nicht geeignet.“

„Ok.“, stammelt sie und beäugt skeptisch die neuen Spielzeuge. „Die sehen schon cool aus.“

„Richte die beiden Geräte ein und mache dich mit den speziellen Apps und Programmen vertraut, die wirst sie brauchen. Beide Geräte sind mit meinem WLAN verbunden und du kannst im Internet surfen.“

„Kann ich meine Eltern anrufen?“, fragt Valerie und erwartet sicher eine negative Antwort von mir.

„Klar, aber schreibe erst deine Kündigung. Ich will deine Möbel einlagern lassen und ein paar Maler zum Streichen beauftragen.“

Dann verschwinde ich und lasse die erstaunte Valerie in ihrem Zimmer zurück. Wie versprochen, hole ich ihre Umzugskartons und begebe mich in mein Arbeitszimmer. Sofort schalte ich die Bildschirme an und starre auf das Livebild der Überwachungskamera in Valeries Zimmer. Sie sitzt noch eine ganze Weile ratlos da, dann packt sie die Kartons aus und benutzt das neue Notebook. Ihr Bildschirm wird auf meinen zweiten Monitor gespiegelt und ich kann sehen, ob wir ihr schon vertrauen können. Valerie schreibt die Kündigung, druckt diese aus und unterschreibt das Schriftstück brav. Dann bringt sie das neue Smartphone in Gang und ruft ihre Eltern an. Ich kann das Gespräch mithören und sie erzählt nur von einer einmaligen Forschungsreise und dass man sich in nächster Zeit nicht oft sehen kann.

Bis zum Abend lasse ich sie in dem Glauben, ungestört zu sein, und beobachte meine Sklavin über die Bildschirme. Sie scheint sich wirklich mit der neuen Situation arrangiert zu haben. Am späten Abend bereite ich etwas für Valerie vor, denn so ganz ohne Sex soll der Tag auch nicht enden.

„Komm in einer Stunde zum Abendessen und bleibe nackt!“, befehle ich, als ich nach Valerie schaue.

Ich erwarte sie an der Tür zum Esszimmer, Valerie erscheint nackt und pünktlich. Ich verbinde ihr, bevor wir eintreten, die Augen. „Fühle, Schmecke und Genieße.“, flüstere ich Valerie ins Ohr. Ich kann ihrem heißen Körper nicht widerstehen, lasse meine Hände an den Außenseiten ihres Oberkörpers entlang streifen und sie bekommt eine Gänsehaut. Auch stellen sich gleich ihre Nippel auf und sie beißt sich auf die Unterlippe. Dann führe ich sie zum Esstisch, wo ich Valerie auf dem Rücken liegend fixiere. Als „Gruß aus der Küche“ habe ich cremigen Frischkäse mit gerösteten Baguette gemacht. Sie bekommt es in kleinen Stücken geschnitten in den Mund gelegt und ich nasche einen Teil des Frischkäses von ihren geilen Brüsten, aus ihrem Bauchnabel und schlecke es aus der feuchten Spalte. Die Vorsuppe ist eine leicht scharfe Asia Suppe. Diese gebe ich Valerie löffelweise. Danach kommt endlich mein Hauptgericht und das ist Valerie selbst. Ich beginne sie zu küssen, erst lange und ausgiebig auf ihren Mund, etwas später fordert meine Zunge Einlass und wir spielen mit den Zungen.

Valerie:

Ich werde unter den fähigen Händen meines Entführers immer geiler, mit so einem erotischen Abendessen hatte ich nach den letzten Tagen nicht gerechnet. Während Benjamin mit seiner Zunge über meinen Kitzler kreist, zerre ich an den Fesseln und winde mich lustvoll auf dem Esstisch. Ich bin kurz davor zum Orgasmus zu kommen, als er sich zurückzieht und mich nicht kommen lässt. Ich spüre, wie meine kleine Muschi während des Abends immer feuchter wird und ich vor verlangen nach hartem Sex brenne. Deshalb ist die Enttäuschung auch groß, als ich von Benjamin befreit werde und mir die Augenbinde abgenommen wird. Ich blinzel, obwohl das Licht im Esszimmer angenehm gedimmt ist.

„Zufrieden?“, fragt er mit einem selbstgerechten Grinsen auf dem Gesicht.

Ich nicke nur, obwohl ich selbstverständlich nicht zufrieden bin. Mein ganzer Körper war aufgegeilt und ich hatte keinen Orgasmus.

Benjamin führt mich in sein großes Badezimmer, wo er Wasser in die riesige Wanne mit Whirlpoolfunktion einlässt. Ich habe neue Hoffnung, noch einen Orgasmus zu bekommen. Dieses perverse Schwein von einem Mann füttert mich mit Weintrauben und wir trinken Wein, während er meine Lust auf ein konstant hohes Niveau hält. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus, setze mich auf seinen Schoss und lassen sein hartes Glied in meine Muschi eindringen. Benjamin hält mich nicht auf, genießt sogar meine Kapitulation und ich reite wie von Sinnen seinen Phallus. Immer tiefer spüre ich Benjamin in mir, ich komme und er spritzt sein Sperma in mich. Danach fühle ich mich beschämt und bin froh, dass er mich auf mein Zimmer schickt.

Am nächsten Morgen wache ich schon früh auf, mache mich kurz im Badezimmer frisch und bereite in der Küche ein leckeres Frühstück vor. Als Benjamin in die Küche kommt, ist alles schon fertig und ich reiche ihm einen starken Kaffee. Da er es liebt, wenn ich nackt in seinem Haus bin, hatte ich auch gar nicht nach Kleidung gesucht und genieße das Frühstück hüllenlos.

„Du sollst den Professor anrufen, er will sich persönlich bei dir für die kommende Mitarbeit bedanken.“, schmunzelt Benjamin. „Ich habe noch einiges im Büro zu erledigen. Die Möbelpacker müssen organisiert werden und der Einlagerunsservice.“

In meinem Zimmer setzte ich mich vor den Schreibtisch und starre das neue Smartphone an. Die Nummer vom Professor ist eingespeichert, aber ich traue mich einfach nicht. Plötzlich klingelt das Smartphone und im Display steht „Professor“. Ich nehme all meinen Mut zusammen und gehe ran. Die dunkle Stimme kommt mir sofort bekannt vor und zaubert mir eine Gänsehaut auf meinen Körper. Er verrät mir sogar die Karibik, Amazonas, Panama und Südsee als Ziel unserer Forschungsreise. Ich bin geflasht und rede selbst nicht sehr viel. Die meiste Zeit spricht der Professor und erzählt mir, dass er schon während der Vorlesungen ein Auge auf mich geworfen hatte. Nach dem Telefonat lege ich mich aufs Bett und weiß nicht, ob ich heulen oder mich freuen soll.

Benjamin:

„Ziehe dir was Hübsches an, wir fahren einkaufen.“, schlage ich am Nachmittag vor.

In der Stadt geht es in Bekleidungsgeschäfte, denn Valeries Kleiderschrank ist leer und für ihr neues Leben benötigt sie einiges an Kleidung. Außerdem will ich ihr auch imponieren und gönnerhaft wirken. Es geht in ein exklusives Kaufhaus, wo sich viele Firmen zusammen geschlossen haben, um den Kunden die größte mögliche Auswahl zu bieten. Ich kaufe für Valerie auch Outdoorkleidung für die Forschungsreise bei einem Trecking-Ausstatter, so landet ein kompletter Satz Wanderkleidung, Segelkleidung und einiges an Zubehör in den Einkaufswagen.

„Tauchausrüstung kaufen wir später zusammen, ich brauche auch noch neues Equipment.“

Ich trage die ganzen Tüten mit Kleidern jeglicher Art und für jeden Anlass in den Kofferraum. Auch haben wir lange und kurze Hosen gekauft, Blusen und Shirts selbstverständlich auch. Das war jedenfalls ein teurer Spaß und auch Valerie hatte beim Aussuchen und Anprobieren ihre Freude. Wir essen zwischendurch beim Italiener und ich spüre, dass Valerie sich immer mehr entspannt.

„Was schlägst du für heute Abend vor?“

„Mein Herr und Meister und Ausbilder und Entführer und Peiniger fragt die Sklavin?“, lacht sie und grinst freudig.

Ich zucke mit meinen Schultern und ihr Lächeln steckt mich an. „Ich sagte dir doch, wir wollen wirklich nur dein Bestes.“

„Wieso willst du mich eigentlich immer nackt in deinem Haus haben? Wird dir das nicht langweilig?“

„Du möchtest wissen, warum ich dich gerne nackt sehe?“, schmunzel ich und sehe Valerie nicken. „Ich finde, du bist die wundervolle Frau mit einem Top Körper. Du machst mich einfach geil, wenn ich dich nackt sehen kann. Wenn ich dich so sehe, möchte ich eigentlich sofort etwas mit dir anstellen. Du bist für mich zu etwas berauschenden geworden.“ Valerie wird knallrot im Gesicht und schaut schüchtern zu Boden, wirklich ein süßer Anblick. „Du hast aber noch nicht auf meine Frage geantwortet!“

„Ich weiß auch nicht.“, stammelt sie. „Vielleicht ein Rollenspiel?“

„Was für ein Rollenspiel willst du machen?“, frage ich sie und überlegt, ob wir dafür auch etwas kaufen sollten und auch, wo es etwas Passendes geben könnte. „Ich mache dir ein Vorschlag. Geld ist egal. Wenn du es schaffst, etwas zu finden, was mich absolut sprachlos macht und du mich damit verführen kannst, dann sagst du heute Abend, was du für ein Rollenspiel machen willst. Wenn du es nicht schaffst, dann entscheide ich, was wir machen. Einverstanden?“

Valerie nickt nur, ich bezahlte unser Essen und es geht weiter in einen Laden der normale Unterwäsche, Reizwäsche, Dessous und erotische Kleidung anbietet und sich auf Massenfertigung spezialisiert hat. Der Laden hat den besten und vermutlich teuersten Ruf in der Stadt.

Valerie:

In der edlen Boutique bringt uns eine Verkäuferin direkt in ein Separee, wo wir ungestört sind. „Was möchten sie denn kaufen?“, fragte sie Benjamin und er deutet auf mich. „Das wird meine Begleitung alleine entscheiden.“, antwortet er und ich fühle mich sogar geschmeichelt. „Ich brauche noch ein paar hübsche Dessous, Bikinis und auch normale Alltagsunterwäsche, die sexy aussieht.“, erkläre ich und die Verkäuferin verschwinden.

Dann kommt die Chefin des Ladens ins Separee, begrüßt Benjamin und reicht uns Champagner. „Eine sehr hübsche Sklavin hast du dir ausgesucht.“, höre ich von der Frau und werde sofort rot im Gesicht. „Ziehe dich aus, dann kann ich besser beurteilen, wie wir deine Figur noch besser zur Geltung bringen.“

„Ich glaube, ich muss dir nachher noch erklären, woher ich diese Damen kenne.“, flüstert Benjamin in mein Ohr. „Ich möchte später vor dir wissen, was du heute Abend für ein Rollenspiel möchtest. Ich habe selbst auch schon eine Idee, aber ich möchte, dass entweder ich oder wir aus beiden Möglichkeiten wählen können.“

„Das sage ich dir später, wenn ich weiß, was ich für Sachen gekauft habe.“, flüstere ich in sein Ohr zurück und stelle mich in die Mitte des kleinen Separees. Langsam knöpfe ich meine Bluse auf und werden von Benjamin und der Chefin des Ladens beobachtet. Danach schlüpfe ich aus meinen Schuhen und ziehe mir das Kleid aus. Ich sehe, wie die Frau grinst und sich doch tatsächlich mit der Zunge über ihre Lippen leckt. Etwas schüchtern öffne ich den BH und lasse den Stoff auf den Boden fallen und ziehe mir noch schnell das Höschen aus.

Die Frau klatscht in ihre Hände. „Sehr hübsch, da werden wir viele tolle Sachen finden.“, schmunzelt sie nach dem kleinen Strip und verschwindet aus dem Separee.

Ich genehmige mir erst einmal einen großen Schluck vom Schampus und sehe, dass Benjamin eine dicke Beule in seiner Hose im Schritt hat. Ich muss grinsen und legen meinen Kopf leicht schief. „Wieso brauche ich überhaupt Dessous, wenn ich doch im Haus immer nackt rumlaufen muss?“

Benjamin:

Ich lächle Valerie an und lasse meinen Blick über ihren nackten Körper wandern. „Weil wir ja auch unterwegs sein werden und ich gerne etwas Hübsches auspacke. Ich lasse dich jetzt allein und werde noch ein wenig durch die Geschäfte bummeln, vielleicht bekomme ich ja auch noch ein paar Sachen für mich zu kaufen.“ Kurz vor der Tür drehe ich mich nochmal um. „Ich glaube, du weißt, was ich von an dir sehen will. Du hast freie Hand. Überrasche mich.“

Ich selbst besuche einen Laden in der Nähe, dort gibt es einen Händler für edle Sextoy´s. Der Händler wollte mir einen neuen Sybian vorstellen und seine Sklavin hat er schon auf dem Gerät festgeschnallt.

„Einen Sybian kennen Sie ja bereits. Dieser hier ist mit einem Computer verbunden, der diese Maschine so steuert das die Frau, die hier drauf sitzt, kommen muss, ob sie will oder nicht. Dazu wird sie mit zwei kleinen Elektroden bestückt, die ihre Körperfunktionen, wie Herzschlag, Atmung und Körpertemperatur übertragen und so kann dieses Programm entscheiden, welches Vibrationsmuster das Ziel in kürzester Zeit erreicht.“, erklärt er beflissen. „Kann die Maschine auch mit einer Smartwatch gekoppelt werden?“, frage ich. „Natürlich, sie müssen nur die App auf der Uhr installieren und die Maschine erkennt die Daten der Uhrsensoren.“ So geht das Gespräch und die Vorführung noch über zwei Stunden weiter und die Sklavin hat sich ihre Pause mehr als verdient. Ich habe in dieses Zeit-Toy und andere Gerätschaften für knapp 100.000 Euro gekauft. Dann setze ich mich in ein kleines Café, was sich direkt vor dem Dessousladen befindet und warte auf Valerie.

Valerie:

Ich seufze, als Benjamin das Separee verlässt. Es wäre schöner gewesen, ihn während der Anprobe zu verführen. Ich war noch in meinen Überlegungen vertieft, da kam auch schon die Ladenbesitzerin zurück und fuhr an einem Gestell eine Menge Kleidungstücke herein. Doch bevor sie mir das erste Teil reicht, mustert sie meinen nackten Körper überaus gründlich. Beim Anprobieren der Dessous lässt sie es sich nicht nehmen, mir zu helfen und dabei immer wieder an meine Brüste oder sogar zwischen meine Beine zu greifen. Ich spüre, wie die Frau immer erregter wird und mich doch tatsächlich fingert. Was soll ich nur tun? Sie denkt sicher, ich bin eine Sklavin und sie kann sich an mir bedienen. Meine Beine spreizen sich, was die Frau nur als Einladung versteht. Ihre Finger bearbeiten mich immer schneller und ich komme zum Orgasmus. Mit knallrotem Kopf sehe ich, wie sie ihre Finger ableckt und dann mit meinem breiten Grinsen die Kleidungsstücke einpackt.

„Kann ich noch etwas für sie tun?“, fragt sie mich, nachdem ich das Kleid wieder angezogen habe.

„Haben sie so eine Art Schulmädchenkostüm?“, fragte ich mit immer noch knallrotem Gesicht. Da ich aus dem unterschriebenen Vertrag nicht mehr raus komme, kann ich auch einige meiner Fantasien ausleben und auf meine Kosten kommen. Die Frau verschwand kurz und kam tatsächlich mit einer englischen Uniform für Studentinnen wieder zurück.

„Das würde perfekt für ein Rollenspiel sein.“, grinst die Frau und ich schaute beschämt auf den Boden.

Als ich aus dem Laden komme, schaue ich mich um und sehe Benjamin im Café sitzen. Ich setze mich zu ihm und wir trinken noch zusammen einen Kaffee.

„Ich hoffe, du hast genug gekauft, um für die nächsten Wochen genug zu haben?“, fragte er und ich nickte. „Auch ich habe einiges eingekauft und es wartet schon daheim auf uns. Willst du mir nun verraten, was du vor hast?“

„Du meinst, was ich mir für ein Rollenspiel so vorstelle?“, grinse ich frech und schaue auf die Einkaufstüten aus dem Dessousladen.

Benjamin:

„Ja, genau und auch was du dir hast einfallen lassen hast, um mich sprachlos zu machen.“

Valerie lächelt wieder und ich habe das Gefühl, dass sie ihre Überraschung für Zuhause aufheben möchte. Auf dem Weg nach Hause schau ich immer wieder auf ihr Kleid. Ich beschließe, den späten Nachmittag mit einem kleinen Spiel zu beginnen und das Rollenspiel für den Abend aufzusparen. Die gekauften Sextoys sollten schon geliefert worden sein und ich habe explizite Anweisungen gegeben.

„Gehe ins Bad, mache dich frisch und lege deine Kleidung ab. Ich will dich nackt sehen!“, befehle ich, als wir in der Villa sind.

Während Valerie meinem Befehl nachkommt, hole ich die ganzen Einkaufstaschen aus dem Kofferraum. Als sie nackt vor mir steht, gehe ich mit ihr in einen Anbau zwischen Haus und Pool. Dort sieht sie das fertig eingerichtete Spielzimmer.

„Stelle dich rechts neben die Tür! Dort wirst du immer warten, wenn ich dir Befehle, hier her zu gehen. Du stellst dich an diese Stelle und spreizt die Beine leicht, die Hände hältst du auf den Rücken!“

Ich warte, bis Valerie die von mir gewünschte Position einnimmt. Zu meinem Erstaunen ist sie heute überaus folgsam und gibt sich die größte Mühe, mir zu gefallen. Wir gehen weiter durch den Raum und ich bleibe mit Valerie vor einem Schrank stehen.

„Hier sind alle tragbaren Sachen verstaut. Gerten, Peitschen, Nippelklemmen, Schamlippenklemmen, Klitsauger, Dildos, Vibratoren und Knebel. Reinigen wirst du alles, nachdem wir es benutzt haben, auch die Geräte.“ Ich merke, wie ihr ganzer Körper zittert und wir gehen weiter durch den Raum.

„Da ich davon ausgehe, dass du bei dem von dir gewünschten Spiel heute Abend mehr als genug auf deine Kosten kommen wirst, werde ich jetzt ein wenig mit dir spielen. Leg dich bitte mit dem Rücken auf diese Liege! Du wirst dich nicht bewegen, egal was ich mache!“

Ich sehe, wie Valerie nickt. Dann gehe ich an den Schrank zurück und nehme mir zwei Nippelklemmen und einem Klitsauger. Die Nippelklemmen sind nicht stark, Valerie merkt lediglich einen mittleren Druck um ihre Nippel und als ich den Klitsauger ansetzt und einschalte, stöhnt sie laut auf. Ihre Klit wird impulsweise angesaugt und somit auch stärker durchblutet. Sie schwillt mit der Zeit an und kommt aus ihrer Vorhaut hinaus. Nach 30 min schalte ich den Sauger wieder aus und tippe leicht gegen Valeries geschwollene Klit, ein intensiver Blitz zuckt durch ihren Körper.

„Das hält jetzt noch ca. 6 stunden an, bis dein Kitzler wieder normal reagiert. Kommen lasse ich dich aber nicht, da ich möchte, dass du heute Abend mehr davon hast.“

Valerie:

Ich bin geil, meine ganze Scham feucht und auch frustriert, denn Benjamin hat mich nicht kommen lassen. Ich bin so geil, dass ich drauf und dran bin, mich im nächsten unbeobachteten Moment selbst zu befriedigen. Bevor wir den Raum wieder verlassen, schaue ich mich noch einmal um. Der Folterkeller würde eine Menge perversen Scheiß ermöglichen. Dann verlassen wir den Raum wieder und du lässt mich keine Sekunde aus den Augen, also habe ich keine Chance, meine angestaute Lust abzubauen. Ich seufze und versuche mich abzulenken.

„Ich habe für heute Abend ein Schulmädchenkostüm gekauft und damit könnte ich heute an deiner Haustür klingeln, wegen einer Unterschriftenaktion.“, stammle ich und werde knallrot im Gesicht. „Du könntest mich ins Haus locken, dann überwältigen und in deinen bösen Folterraum bringen.“, flüsterte ich mit zittriger Stimme. „Da kannst du dann alles mit mir machen, aber ich muss dabei gefesselt sein.“

Benjamin:

Ich grinse, denn diese Fantasie habe ich schon in Valeries Tagebuch gelesen. Alleine der Gedanke an das Spiel, lässt meinen Schwanz hart werden und die Hose kommt mir viel zu eng vor.

„Beginnen wir mit dem Spiel nach dem Abendessen“, schlage ich Valerie vor.

Ich weiß schon, was ich mit ihr anfangen werde und lasse den ungefähren Ablauf vor meinem inneren Auge vorbei ziehen. „Ich hoffe, du bist noch fit. Ich habe vor, dich sehr lange zu genießen und zu Lustfoltern.“

Valerie presst bei meinen Worten ihre Schenkel zusammen, ihre Möse hat richtig auf die Androhung der Folter reagiert. So ein Rollenspiel wird sie mir nur gefügiger machen und ihr meine perverse Welt näher bringen.

Ich gehe in die Küche. Als ich sehe, dass sie mir folgt, sage ich: „Wollen wir zusammen das Essen bereiten? Ich habe vor Brot mit Wurst, Käse und Früchten zu schmieren.“

Wir bereiten das Essen und sind dabei heftigst mit flirten beschädigt. Als wir essen, sitzt Valerie neben mir und wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Dann steht sie auf und geht in das Badezimmer, wo sie ihre Schulmädchenuniform zurechtgelegt hat. Sie stellt sich unter die Dusche, wäscht sich und prüft erneut, ob ihre blanke Pussy noch meinen Ansprüchen entspricht oder ob sie nachrassieren musst. Dann trocknet Valerie sich ab und zieht die Uniform an. Dazu noch Schuhe, die ebenfalls bereitgestellt sind. Langsam wird sie nervös. Als Valerie vor der Tür steht und klingelt, dribbelt sie auf der Stelle. Ich öffne die Tür und schaue sie fragend an. „Was möchtest du?“

Sie steht vor mir mit einem Zettel in der Hand und stammelt etwas von einer Unterschriftensammlung gegen irgendwas. Ich sehe, dass es ihr unangenehm ist, so vor mir zu stehen und wie ich sie musterte. „Zeig mal her deinen Zettel“, sage ich und nehme ihn Valerie aus der Hand. Ich unterschreibe und gebe ihr das Blatt zurück. Als sie danach greift, lasse ich ihn fallen und schnappe mir ihre Hand. Ich drehe Valerie den Arm auf den Rücken und lege meinen anderen Arm um ihren Hals.

Ich flüstere Valerie ins Ohr: „Jetzt gehen wir dahin, worum du mich gebeten hast. Aber du hast keinen Wunsch geäußert, wie viel du ertragen möchtest. Ich gebe dir jetzt die Chance, dies noch zu tun. Ich lasse dir die Wahl zwischen folgenden Möglichkeiten. Dinge die mehr im Geiste stattfinden, wie nicht kommen zu dürfen oder können. Leichte körperliche Schmerzen wie Schläge mit einer Gerte, Klammern an empfindlichen Stellen und / oder sehr viele Orgasmen. Starke Schmerzen wie ausgepeitscht werden, extrem Bondage zur Bewegungsunfähigkeit oder Reizstrom. Oder eine Mischung aus allen mit einigen zusätzlichen Dingen. Das einzige wo du sicher sein kannst, ich mache nichts, dauerhafte bleibende Spuren an deinem Körper hinterlässt. Der Professor und seine Gäste wollen dich ja auch unverbraucht genießen. Entscheide dich nun! Ich gebe dir Zeit, bis wir im Raum angekommen sind.“ Dann zwinge ich Valerie, langsam in Richtung meines Spielzimmers zu gehen.

Valerie:

Ich versuche mich gespielt, aus Benjamins festen Griff zu winden und spüre, wie meine Muschi vor Verlangen zuckt. Die aufgezählten Möglichkeiten erregen mich, doch ich kann mir ja schlecht als Opfer, die eigene Folter aussuchen.

„Was machen sie denn? Lassen sie mich frei.“, keuche ich erregt und versuche mich erneut aus seinem Griff zu winden. „Das können sie nicht mit mir machen.“, wimmere ich und wir kommen in dem Folterraum an. „Wo haben sie mich hingebracht?“, keuche ich und schaue mich kurz um. Doch mein k**napper fesselte mich schon auf eine Untersuchungsliege, die der eines Gynäkologen sehr ähnlich ist. Meine Hände werden über meinem Kopf festgeschnallt, ein breiter Lederriemen über meinen Bauch gelegt und dann fest gezurrt. Ich strampel mit meinen Beinen und geile mich an meiner Wehrlosigkeit weiter auf. Benjamin packt mein rechtes Bein, legt es in die Halteschale und fesselte das Knie an der Liege. Nachdem er auch mein linkes Bein gefesselt hat, liege ich wehrlos vor ihm und meine Beine sind weit auseinandergespreizt. Benjamin kann mir so unter das knappe Röckchen schauen und sieht, dass mein weißes Unterhöschen schon einen feuchten Fleck im Schritt hat.

„Du bist mir ja ein kleines Luder.“, höre ich ihn lachen und nach einer Schere suchen. „Bleib still liegen, ich werde dich von der hübschen Kleidung befreien, denn nackt habe ich meine Sexsklavinnen immer noch am liebsten.“

Meine Augen werden groß, ich winde mich auf der Untersuchungsliege und zerre an den Fesseln. Als Benjamin mit der Schere immer näher kommt, werde ich still und versuche mich nicht zu bewegen. „Bitte nicht.“, wimmere ich und tauche ganz in meine Fantasie ab. Langsam zerschneidet mein Peiniger mir erst die Bluse und dann den kurzen Rock. Die Stofffetzen landen in einer Ecke des Raums und ich liege nur noch in Unterwäsche vor ihm. Als Nächstes ist der BH dran und Benjamin giert auf meine nackten Brüste. Mit drei Schnitten hat er mich auch vom Unterhöschen befreit und legt die Schere bei Seite. „Bitte lassen sie mich frei.“, wimmere ich und weiß, dass er genau das nicht tun wird. Ich sehe wie mein Peiniger ein paar Sexspielzeuge, wie ein Analspekulum und Vaginalspekulum und Metallklammern auf einem kleinen Rolltischen bereit legt. Dann noch einen Kunststoffkoffer in dem ein TENS-Gerät verstaut ist und ein paar Dildos und Plug in verschiedenen Größen.

„Da du dich nicht entscheiden konntest, werde ich wohl die Auswahl der Folter und Untersuchungen bestimmen.“, grinst Benjamin mich an und nimmt zuerst ein Wartenbergrad zur Hand und fährt mit den kleinen Nadeln über die Haut meines Bauches zu meinen Brüsten hoch.

Benjamin:

Ich spiele mit dem Wartenbergrad an Valeries Körper. Bei den Brüsten angekommen, fahre ich zuerst die linke Brust entlang. Erst um die Brust herum, dann in einem enger werdenden Kreis um den Vorhof. Mit leichten Druck bewege ich das Rad auch über ihre Nippel. Sie stöhnt leicht und versucht sich zu bewegen, was ihr durch die Riemen nicht gelingt. Dann Wechsel ich zu ihrer rechten Brust. Dort mache ich spiegelverkehrt dasselbe, wie bei der linken Seite.

Anschließend bewege ich das Rad über Valeries Schlüsselbein und ihren Hals. Ich spiele danach mit diesem Spielzeug noch etwas im Bereich des Nabels, bis ich ihre Schamlippen mit einbeziehe. Auch ihr Kitzler, der schon leicht geschwollen aus seiner Vorhaut schaut, verschone ich nicht. Dann lege ich dieses Spielzeug weg. Nun greife ich nach einem eher schmalen Vibrator und stecke ihn in Valeries Pussy. Er ist zwar schmal, aber er berührt mit seiner Spitze ihren Muttermund und erzeugt so einen leichten unangenehmen Druck, der sich aber in Lust verwandelt, nachdem ich ihn eingeschaltet habe.

Ich gehe in die Ecke, wo die Reste ihrer Uniform und Unterwäsche liegen und hebe einen Teil der Fetzen auf. „Damit Knebel ich dich jetzt!“

Valerie schaut mich mit großen Augen an. Ich beginne ihr zuerst den zerschnittenen Slip und danach die Bluse in den Mund zu stopfen. Als nichts mehr reinpasst, schneide ich die Reste ab und verklebe ihren Mund mit Panzertape. Mit ihren Augen verfolgt sie jede meiner Bewegungen. Ich sehe sie und sage: „Ich hoffe meine Auswahl an Spielzeugen gefällt dir. In welcher Reihenfolge ich was einsetzen werde, weiß ich noch nicht. Aber das Tens-Gerät setze ich als letztes ein. Es wird dich so richtig fordern und an deine Grenzen bringen. Wie wirst du dann sehen und spüren.“, ich lächel sie an.

Nach einer Weile entferne ich den Vibrator und setze nun das Vaginalspekulum an. Valerie ist schon mehr als feucht und ich nehme dazu kein Gleitgel. Ich bewege es langsam tiefer und als es an der richtigen Position ist, beginne ich es zu verstellen. Stück für Stück öffne ich so ihre Pussy, bis sie maximal gedehnt ist. Ich lasse sie erst mal so geöffnet. Greife mir einen Analplug, er hat ca. 7cm Durchmesser an seiner dicksten Stellen und man kann ihn aufblasen. Ich reibe ihn mit Gel ein und drücke ihn Valerie in den süßen Knackarsch. Sie hält dagegen, daher muss ich etwas mehr Kraft anwenden, aber er gleitet dann in meine gefangene Studentin und verschließt ihren Arsch. Ich gebe noch zur Sicherheit 5 Pumpstöße Luft in ihn. „Jetzt sitzt er fest.“, lache ich, nachdem ich probeweise an ihm gezogen habe. Da ich glaube, das Valeries Pussy nun genügend gedehnt ist, entferne ich das Spekulum wieder und setze den großen Dildo an ihre Spalte. Valerie sieht es und schüttelt wie wild mir ihrem Kopf, er hat immerhin 8cm Durchmesser und ist 40cm lang. Diesen schiebe ich Valerie nun langsam in die Fotze. Ich sehe und merke, wie sie sich anspannt, aber sie kannst mir nichts entgegensetzen. Sie ist so feucht, dass dieser Dildo fast schon von selbst hinein gleitet. Ich beginne nun Valerie damit zu ficken. Sie windet sich auf der Liege und ich merke, dass sie sehr schnell kommen wird.

Da ich aber genau dieses Verhindern will, lasse ich immer kurz vor einem Orgasmus ab und gebe meinem unschuldigen Opfer kurz Zeit, wieder ruhiger zu werden. Dann beginne ich erneut sie mit dem riesigen Teil zu ficken. Ihr Blick wird nach jeden vereitelten Orgasmus verzweifelter und auch flehender, denn sie will endlich kommen. Aber darauf habe ich gewartet. Nun hole ich das Tens-Gerät aus der Verpackung. Ich gebe ihr nun eine kurze Erklärung zu der Besonderheit dieses Gerätes:

„Dieses Gerät ist darauf programmiert eine Person innerhalb einer bestimmten Zeit kommen zu lassen. Die Zeit ist frei wählbar. Schafft es eine Person in dieser Zeit nicht zu kommen oder einen Orgasmus zu unterdrücken, schaltet sich das Gerät ab.“

Ich befestige nun einen Pulsmesser und eine Elektrode zur Messung der Parameter an ihrer Haut und dann folgen die eigentlichen Pads und Klemmen. An beide Brüste kommen links und rechts des Nippels je ein Pad, zwei weitere kommen links und rechts an Valeries Schamlippen und die beiden Klemmen kommen auf ihren Kitzler und ein Stück davon entfernt auf die Klitorisvorhaut. Dann schallte ich für einen kurzen Probelauf den Strom ein. Alles funktioniert.

Ich gebe Valerie nun Näheres zu ihrer folgenden Aufgabe bekannt: „Ich habe dir eben bewusst die Orgasmen vorenthalten, damit du dich jetzt um so mehr freuen kannst welche zu bekommen. Deine Aufgabe wird nun sein, dem Gerät 60 min zu widerstehen. Mit jedem Orgasmus, den du hast, starten die 60 min erneut. Erst wenn du es schaffst, die Zeit ohne zu kommen zu überstehen, schaltet sich das Gerät aus. Ich werde dir dabei zusehen und dich gegebenenfalls erlösen. Das wird aber für die nächsten Tage deine härteste Prüfung und Aufgabe sein.“ Jetzt schalte ich das Gerät ein und trete gespannt ein paar Schritte zurück.

Valerie:

Ich bin durch die Behandlung schon so aufgegeilt, dass nicht mehr viel zu einem Orgasmus fehlt. Auch wenn er es nicht mitbekommen hat, ich hatte zwischendurch schon ein paar kleinere Orgasmusbeben und ich kreische in den Knebel, als der Strom durch meine nasse Möse fließt. Ich kreische mehr vor Schreck, denn es tat nicht weh, sondern kribbelt nur. Mein Unterleib zuckt im Takt der Stromimpulse zusammen und meine Muschi umschließt in Kontraktionen den dicken Dildo, den er mir in den Unterleib gedrückt hat. Ich winde mich auf der Liege, kann nicht entkommen und bekomme den ersten Orgasmus schon nach wenigen Sekunden. Der Timer startet neu und die 60 Minuten beginnen von neuem. Meine Muschi kribbelt und meine Brüste zucken unten den Reizungen, der Strom ist nur leicht eingestellt, denn er soll mich nicht bestrafen, sondern nur Stimulieren. Darum komme ich auch gleich nach wenigen Minuten erneut. Nach weiteren 30 Minuten habe ich den fünften Orgasmus bekommen und der Timer startet wieder neu. Ich schaffe es, fünfzehn Minuten einem weiteren Höhepunkt abzuwehren und der Orgasmus wird zur Qual. Immer wieder bringt mich dieses Teufelsgerät vor den lüsternen Augen meines Peinigers zum Höhepunkt. Ich winde mich auf der Untersuchungsliege, schüttel mit meinem Kopf und stöhne in den Knebel. Abermals bringt mich das Gerät zum Orgasmus und die Zeit startet erneut. Tränen der Verzweiflung laufen über meine Wangen und ich sehe nur in Trance, wie Benjamin eine Kamera in der Hand hält. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, dämmere nach ein paar weiteren Orgasmen weg. Ich liege völlig erschöpft auf der Liege und bewege mich kaum noch. Das Gerät schaltet sich aus und ich merke nur, wie durch einen Nebel, das ich befreit und von Benjamin ins Bett getragen werde.


Hier geht es weiter zum Teil 4