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Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin Teil 4

Teil 3 – Die Rollenspiele gehen langsam los

… Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, dämmere nach ein paar weiteren Orgasmen weg. Ich liege völlig erschöpft auf der Liege und bewege mich kaum noch. Das Gerät schaltet sich aus und ich merke nur, wie durch einen Nebel, das ich befreit und von Benjamin ins Bett getragen werde.


Die Rollenspiele gehen langsam los Teil 3

Alle Teile im Überblick von der Geschichte – Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin

Teil 4 – Der Keuschheitsgürtel für Valerie

Valerie:

Am nächsten Morgen wache ich auf, Benjamin liegt neben mir und schläft noch. Als ich mich bewege, spüre ich einen Muskelkater an Stellen, wo ich noch nie einen Muskelkater gehabt habe. Ich fand es traurig, dass er mich in der Folterkammer nicht gefickt hatte und nur die Maschinen und Spielzeuge mir Orgasmen bescherten. Vorsicht schleiche ich aus den Bett und tapse nackt ins Bad. Dort muss ich auf die Toilette und danach gönnen ich mir eine schnelle Dusche, da meine ganze Haut vom Schweiß der letzten Nacht klebt. Als ich mich zurück ins Schlafzimmer schlich, hat Benjamin seine Augen immer noch geschlossen und ich schleiche mich raus.

Ich schaue zur Haustür, das komische Alarmband hatte er mir schon vor zwei Tagen abgenommen und die Smartwatch könnte ich jederzeit abnehmen. Ich kann jetzt abhauen und diesem perversen Treiben entfliehen. Doch ich entscheide mich, für uns beide Frühstück zu machen und tapse nackt in die Küche. Dort ziehe ich mir eine Kochschürze über, die nur meine Vorderseite verdeckt und suche im Kühlschrank nach Eiern und was man sonst so für ein gutes Frühstück gebrauchen kann.

Da fällt mir wieder mein alter Professor ein, mit dem ich auf Forschungsreise gehen soll und der schon in der Uni immer so anzügliche Bemerkungen gemacht hatte. Meine Muschi zuckt zusammen, doch ich verdränge die lüsterneren Gedanken schnell wieder. Da Benjamin immer noch schläft, nehme ich mein neues Notebook mit in die Küche und schaue meine E-Mails durch. Der Professor hat mir ein Exposee der Expedition geschickt. Es geht mit einer Forschungsyacht in die Karibik mit einer sehr ausgewählten und kleinen Crew. Benjamins Name steht auch auf der Liste, denn er soll die Reise mit einem Film dokumentieren und die Fotos machen. Ich bin als Assistentin des Professors aufgeführt, was mir in meinem späteren Lebenslauf sehr helfen wird. Sonst gibt es noch einen Skipper und zwischendurch immer wieder helfende Gäste, die aus den Gönnern der Stiftung bestehen.

„Na toll, auf einem Schiff mit lauter Perversen.“, seufze ich leise.

Ich kann die Wendung in meinem Leben noch gar nicht fassen und was wird wohl alles auf dem Boot passieren, wenn man abends nicht der Forschung des Meeres nachgeht. Ich schreibe meinen Eltern, dass es mir gut geht und ich sie in ein paar Wochen besuchen werde.

Benjamin:

Ich werde munter und taste im Halbschlaf erfolglos nach Valerie. Eigentlich wollte ich meine Sklavin gestern noch ficken, aber sie war so weggetreten, dass es nicht wirklich schön für uns beide gewesen wäre. Ich stehe auf und verlasse das Schlafzimmer. Ich höre aus der Küche Geräusche und schleiche mich dorthin. Ich sehe Valerie an der Arbeitsplatte und am Herd mit dem Rücken zu mir stehen. Sie hat sich die Schürze umgebunden und ihre nackte ungeschützte Rückansicht sieht sehr einladend aus. Ich schleiche mich heran und greife in dem Moment, als Sie die Pfanne auf der Arbeitsplatte abgestellt hat, mit einer Hand ihre langen Haare und ziehe langsam aber mit Kraft den Kopf in den Nacken. „Bleib so stehen!“, sage ich mit verstellter Stimme. Du zuckst zusammen. Dann trete ich ihr mit meinem Fuß die Beine auseinander und greife mit der anderen Hand an ihre Pflaume. „Du scheinst ja wieder fit zu sein.“, lache ich dieses Mal wieder mit normaler Stimme.

Dabei drücke ich ihren Oberkörper nach vorn, sodass Valeries Titten die Arbeitsplatte berühren. „Ich wollte dich gestern schon ficken, aber du warst so fertig und kaputt, dass du schon im Raum eingeschlafen bist. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich das jetzt und hier nachhole, was ich eigentlich gestern noch machen wollte.“

Dabei führe ich meinen steifen Schwanz zu ihrer Möse und drücke dagegen, bis ich in sie gleite. Ich beginne in einem langsamen Rhythmus Valerie zu ficken und halte aber weiterhin ihre Haare straff, so das der Kopf Richtung Nacken gezogen wird und sie gezwungen ist ein Hohlkreuz zu machen. Das langsame Tempo gefällt ihr eigentlich gar nicht. Aus ihren geheimen Tagebuch weiß ich, dass unsere unschuldig tuende Studentin gerne hart ran genommen werden möchte. Anfangs war sie auch feucht, aber das scheint abgeklungen zu sein.

„Herr, bitte, werden sie schneller. Bei diesem Tempo kann ich nicht kommen.“, stöhnt sie mit leichtem Schmerz in der Stimme.

„Ich möchte, dass du wund bist. Zum einen als kleine Strafe für gestern, da ich keinen Sex mit dir haben konnte, und auch als Andenken an einen sehr schönen Abend.“ Ich mache langsam weiter und ihr schmerzhaftes Stöhnen wird langsam lauter. „Ich glaube, das Gefühl was du jetzt hast begleitet dich ein paar Tage.“ Ich grinse und gebe Valerie einen Kuss. „Jetzt ficke ich dich richtig, aber in deinen Arsch.“ Sie spannt sich kurz an. Ich greife neben Valerie und nehme etwas Olivenöl als Gleitmittel. Dann Drücke ich mit meinem Schwanz an ihre Rosette.

Valerie:

Ich spüre sein hartes Glied an meinen Hintern, wie die Eichel sich gegen meinen engen Ringmuskel drückt und dann langsam vorschiebt. Es schmerzt, als der Penis mein Poloch dehnt und sich immer weiter in meinen Hintern drückt. Ich halte mich mit meinen Händen an der Arbeitsplatte fest und er beginnt sich immer schneller in mir zu bewegen. Ich ziehe meine Pobacken zusammen, werde so noch enger und dann höre ich es hinter mir laut stöhnen. Benjamin spritzt mir sein Sperma in den Arsch und fickt mich anal, bis ich auch zum Orgasmus komme. Ich brauche ein paar Minuten, bis ich wieder klar denken kann und sehe mich in der Küche um.

Nach diesem morgendlichen Überfall bin ich durcheinander und es fällt mir schwer, mich aufs Frühstück zu konzentrieren.

„Du hast heute die Gelegenheit zur Flucht gehabt. Wieso bist du noch hier?“, fragt Benjamin mich überraschenderweise.

„Ihr habt mich mit dem Vertrag in der Hand, wenn ich euch nicht bis zum Ende der Forschungsreise gehorche, dann bin ich finanziell und beruflich am Arsch.“, faste ich zusammen. „Aber vielleicht gefällt es mir ja hier und ich kann mich mit dem Arrangement anfreunden.“

Benjamin nickt, scheint kurz zu überlegen und lächelt mich dann an. „Ich denke, dass wir auf das Stromhalsband verzichten und wir dir vertrauen können. Deine Einsicht macht die Sache auch für uns leichter und du kannst die nächsten Wochen so besser genießen.“

„Was hast du für heute alles geplant?“, fragte Benjamin mich.

„Das fragst du die nackte Sklavin?“, kichere ich und zucke mit meinen Schultern.

Benjamin:

„Da du noch nichts vor hast, habe ich einen Vorschlag für den Tag.“, grinse ich und freue mich schon auf den Tag. „Ich möchte ein paar Bilder mit und vor dir machen. Aber ich habe heute etwas anderes vor als beim letzten Mal im Sinn. Sie sollen sexy sein aber maximal topless. Zum einen benötige ich noch außergewöhnliche Bilder für meine Galerie, an deren Gewinn du ja auch beteiligt wirst. Zum anderen will der Professor und unsere Gönner schöne Aussichten von dir.“

Im ersten Moment sitzt Valerie einfach nur da und starrt mich ungläubig an. „Hast du nicht gestern in deiner Folterkammer genug Bilder gemacht?“

„Die waren pornografischer Natur und können mit Sicherheit nicht in einer Galerie ausgestellt werden. Deine Gesichtsausdrücke bei den unzähligen Orgasmen waren aber fesselnd.“, erkläre ich ruhig. „Diese Aufnahmen wird nur ein kleiner Kreis von Eingeweihten zu Gesicht bekommen. Auch wenn du es mir immer noch nicht glaubst, wir wollen dir nicht schaden oder deinen Ruf ruinieren.“ Ich sehe, wie es in Valeries Kopf arbeitet und sie kurz davor ist, mir auch diesen Teil unserer Abmachung zu glauben. „Würden wir dich denunzieren, dann würden wir damit später auch die Forschungsarbeit einer Negativpresse aussetzten. Das will weder der Professor, noch die Stiftung und sicher nicht ich.“

„Ok, das sind einleuchtende Argumente.“, seufzt sie.

„Ziehe dir Sneakers, die knappe Hotpants und ein bauchfreies Top an. Ich warte am Auto auf dich.“

Während Valerie sich anzieht, räume ich noch schnell das Geschirr in die Spülmaschine und hole meine Kameraausrüstung. Dann gehe ich zum Audi und stelle meinen Rucksack in den Kofferraum. Valerie ist kurz nach mir dort und sie setzt sich auf den Beifahrersitz. Im Kofferraum liegen auch schon zwei Decken und ein kleiner Korb mit Getränken und etwas Obst.

„Möchtest du Fahren?“, frage ich Valerie, aber sie schüttelt den Kopf:

„So ein großes Auto bin ich noch nicht gefahren und außerdem weiß ich nicht, wo wir hin wollen.“

Ich lächel dich an: „Lass dich überraschen.“

Nachdem wir beide im Auto sitzen und ich vom Grundstück auf die Straße eingebogen bin, nehme ich ihre linke Hand und halte sie sanft fest. Dabei liegen unsere Unterarme auf der Mittelarmlehne. Ich parke den Audi in einem Waldweg, von dem ein kleiner Pfad abgeht.

„Folge diesem kleinen Weg, er wird dich zu einer idyllischen Stelle führen.“, dann gebe ich Valerie eine kleine Kamera. „Damit sollst du auch Selfies von dir machen und ich werde mich abseits halten und Bilder von dir machen.“ Wir sind in einem Abseits gelegenen Laubwald mit viel grünen Bodengewächsen, wie Waldmeister und Bärlauch und was es sonst noch so gibt. „Am Ende des Pfades schlängelt sich auch ein Bach entlang, wo auch einige kleine Höhenunterschiede sind. Dort kannst du baden, oder dich auf einen größeren Stein legen und dann Wasser über den Oberkörper fließen lassen.“

Valerie schaut ein wenig verängstig und nimmt die Kamera an sich. „Soll ich mich dabei auch ausziehen und schon posieren? Was wenn jemand kommt und mich sieht?“

„Wir sind in ungefähr 30 Minuten am Bach. Ich war schon ein paarmal allein hier und habe nie eine andere Person gesehen.“, beruhige ich sie und bereite die Ausrüstung vor. „Ich habe mir Folgendes gedacht, du bekommst die Pocketkamera und machst alle paar Minuten ein Selfie aus verschiedenen Positionen. Dabei läufst du den Pfad entlang. Du kannst alles, was hier ist, in dein Spiel mit einbeziehen. Bäume, Gras- und Moorflächen und Wasser. Was du machst, ist mir egal. Du entscheidest von Anfang an auch, was du dir ausziehst. Ich möchte, dass du nach und nach deine Sachen ablegst. Auf jeden Fall möchte ich deinen Oberkörper nackt sehen. Ob du dich unterhalb der Taille auch ausziehst, ist dir überlassen. Sei bitte natürlich. Die Bilder sollen nicht gestellt wirken. Ich werde mit meiner Kamera um dich herum gehen und dich aus verschiedenen Entfernungen ebenfalls fotografieren. Wir haben keine Eile, das Wasser ist warm und das Licht gut. Alles Anzeichen dafür, dass die Bilder gut werden und es ein paar in die Galerie schaffen können.“

Valerie:

Ich versuche, mit Situation gelassen umzugehen. Aber es gelingt mir anfangs nicht wirklich. Ich bin verkrampft und spaziere noch komplett angezogen den schmalen Pfad entlang. Mein Lächeln sieht dabei ziemlich gekünstelt aus und irgendwie kommt keine Stimmung bei mir auf. Der Druck ist einfach zu groß, dass die Bilder gut werden müssen. Als ich an dem Bach ankommen, mache ich eine Pause, ziehe die Sneakers aus und genieße die Ruhe und die Natur. Ich setzte mich auf einen Stein und entspanne mich langsam. Mit der kleinen Kamera versuche ich, selbst ein paar Bilder aufzunehmen und fotografiere dabei auch die Umgebung. Ich fühle mich wie eine Forscherin und werde mutiger. Als ich über den Bach springen will, hüpfe ich auf einen großen Stein. Doch hatte ich nicht bedacht, dass der Stein mit einer rutschigen Algenschicht überzogen ist. Ich verliere das Gleichgewicht und lande unter lautem Gekreische im Wasser. Dabei flieg die kleine Cam in einem hohen Bogen aus meiner Hand und landet am Ufer. Ich rudere wild im Wasser, bis ich kapiere, dass der Bach flach ist und ich mich hinstellen kann. Meine gesamte Kleidung ist durchnässt und klebt an meinem Körper, wie eine zweite Haut. Ich komme ans Ufer und ziehe mir das Top aus. Da auch die Hotpants durchweicht ist, muss ich mir auch diese zum Trocknen ausziehen.

„Scheiße, ich bin völlig nass.“, seufze ich und merke gar nicht, wie du die ganze Zeit Fotos schießt und jede meiner Bewegungen einfängst. Die nasse Kleidung lege ich in die Sonne und hoffe, dass diese schnell wieder trocknet. Ich schüttel mein nasses Haar und versuche, meinen Körper in der Sonne zu wärmen.

Benjamin:

Meine Kamera läuft sozusagen heiß. Anfangs bin ich nicht ganz so glücklich mit dem, was mein hübsches Model so macht. Aber ich lasse die Situation laufen. Als sie auf den Felsen springt und im Wasser landet, habe ich zum Glück einige Bilder geschossen. Auch wo Valerie panisch im Wasser planscht, sind einige sehr gute Aufnahmen entstanden. Aber als sie aus dem Wasser kommt, die Sachen vor Nässe an ihren heißen Körper wie eine zweite Haut kleben, habe ich die Kamera nicht mehr weggenommen und weiter den Auslöser betätigt. Nachdem Valerie sich komplett ausgezogen hat, löste sich ihre Anspannung auf. Sie war verwandelt und nutzt, die viele Möglichkeiten, die ihr die Natur hier zur Verfügung stellt. Sie legt sich an einem kleinen Höhenunterschied in den Fluss und lässt das Wasser über sich laufen. Nach 3 Stunden breche ich diese Aufnahmen ab und hole sie zu mir. Ihre Kleidung ist getrocknet und wir sammeln noch die weggeworfene Kamera wieder ein.

„Bleibe bis zum Auto nackt!“, grinse ich und nehme ihre Kleidung an mich.

Auf dem Rückweg mache ich noch weitere Bilder von Valerie, wobei ihr das Posieren immer besser gefällt und sie ihre Nacktheit dabei fast vergisst. Am Audi gebe ich ihr die Kleidung und wir fahren zurück in meine Villa. Dort gehen wir in mein privates Büro, denn ich bin geil auf meine Sklavin und möchte auch die heutigen Bilder bearbeiten.

„Zieh dich aus und knie dich auf das schöne Gerät, was ich neben meinem Schreibtisch bereitgestellt habe.“, grinste ich und sehe Valerie beim Entkleiden zu. „Auf dem Schreibtisch liegen drei Dildos in unterschiedlichen Größen, du darfst dir einen aussuchen.“

Valerie begutachtet die Dildos und entscheidet sich nach anfänglichem Zögern für die mittlere Größe. Dann steht sie mit leicht gespreizten Beinen über dem Gerät und schaut nach unten. Ich drücke Valerie auf allen vieren, und lege ihr Hand- und Knöchelmanschetten an. Diese verhake ich in einem dafür vorgesehen Gestell. Ebenfalls verhindere ich mit diesem Gestell, dass sie die Hüfte bewegen kann. Dann bringe ich die Maschine in Position und setze den Dildo auf. Da meine Sklavin schon nass ist, brauche ich auch kein Gleitgel, als ich den Dildo wenige Zentimeter in ihre Pussy schiebe. Dann schalte ich die Maschine ein und sie beginnt Valerie mit langsamen Bewegungen zu ficken.

Ich setze mich an meinen Schreibtisch, die Sklavin habe ich so fixiert, dass ich die ganze Zeit sehen kann, wie der Dildo in ihre Pflaume rein und raus geht. Während Valerie von der Maschine gefickt wird, beginne ich die Bilder zu bearbeiten. Alle 10 Minuten erhöhe ich die Geschwindigkeit der Maschine leicht. Nach ca. 90 min bin ich mit den Bildern fertig, schicke drei zum Drucken und Ausstellen an meine Galeristin und eine Auswahl an gewagteren Bildern lege ich in die Cloud ab, sodass der Professor und ausgewählte Gleichgesinnte auch etwas von Valerie haben.

Dann klingelt mein Telefon. „Ja … ist hier. .. Sie wollen her kommen? .. Ok, in 10 min. Sie läuft nicht weg.“ Dann lege ich auf. Sie schaust mich fragend an. „Ein Freund kommt uns besuchen, er möchte dich unbedingt kennenlernen.“ Als Valerie merkt, dass ich nicht vorhabe sie von der Maschine und dem Gestell zu befreien, wirst sie leicht panisch. „Mach mich los!“, bettelt sie und ich schüttel lachend den Kopf. Dann klingelt es an der Tür. Ich gehe öffnen und komme mit dem Besuch wieder.

Valerie:

„Darf ich dir den Doktor vorstellen.“, höre ich Benjamin und zerre abermals an dem beschissenen Gestell.

„Bitte, macht mich los!“, jammere ich erneut.

Doch der angebliche Arzt grinst nur und betrachtet mich von allen Seiten. „Ein wirklich sehr hübsches Exemplar und noch etwas widerspenstig.“, lacht er und Benjamin klopft dem Kerl auch noch auf die Schulter. „In natura sieht sie noch besser, als auf deinen Bildern aus, da scheinst du nicht viel mit dem Bildbearbeitungsprogramm machen zu müssen.“ Wieder geht der Kerl um meinen nackten und immer noch gefesselten Körper herum. Ich knie wie eine läufige Hündin vor den zwei Männern und aus meiner Muschi tropft zu aller Peinlichkeit auch noch der Lustsaft vom Maschinenfick. „Darf ich?“, fragt der Arzt und ich sehe Benjamin nicken. Der Arzt streichelt mit sanft über den Rücken, klatscht auf meine Arschbacken und zieht diese auch noch auf. „Ich freue mich schon auf die gründliche Untersuchung, mache doch einen Termin in ein paar Wochen aus.“

Dann holt er ein komisches Etui aus seiner Aktentasche, öffnet es und eine sehr merkwürdige Spitze kommt zum Vorschein. Die Kanüle ist extrem dick und in der Spitze befindet sich auch keine Flüssigkeit, sondern ein dünnes Röhrchen.

„Was ist das? Was soll das? Was habt ihr vor?“, kreische ich panisch und zerre noch wilder an dem Gestell. Der Arzt grinst nur, reibt meinen Oberarm mit einer Lösung ein und fordert mich auf, kurz still zu halten. Die Kanüle bewegt sich an meinen Arm, sticht unter die Haut und ich beiße meine Lippen fest aufeinander.

„Geschafft.“, lächelt der Arzt und tätschelt mir die Stirn.

„Was habt ihr mir gespitzt?“, frage ich ängstlich und will die Antwort vielleicht gar nicht wissen.

„Das ist ein Verhütungsstäbchen. Du musst die Minipille jetzt nicht mehr nehmen. Auf der Reise würde es sicher nicht einfach werden, an neue Verhütungsmittel zu kommen und so musst du dir darum keine Sorgen mehr machen.“, erklärte der Arzt, was er mir da in den Oberarm implantiert hatte. „Die Wirkung hält drei Jahre und es hat auch einen Vorteil, deine Regelblutung fällt in der Zeit aus und du stehst deinen Verehren die ganze Zeit zur Verfügung. Wenn du nach ein paar Monaten oder einem Jahr mal eine Schmierblutung bekommst, dann ist das normal und du musst dir keine Sorgen machen.“

„Soll ich ihr auch gleich die erste Impfdosis verabreichen?“, fragte der Arzt Benjamin und dieser nickte wieder.

„Werde ich überhaupt nicht gefragt.“, fauchte ich und rüttelte erneut an den Fesseln, was die Männer nur belustigte.

„Eine Hepatitis Impfung ist für eure Forschungsreise notwendig, heute ist die erste von drei Spitzen. Deine Tetanusimpfung frischen wir bei deinem Besuch in meiner Praxis auf.“, lächelte der Arzt freundlich und rammte mir die Nadel in den Po.

„Ahhh“, jammerte ich und Benjamin lachte.

Während ich noch gefesselt bin, begleitet Benjamin den Arzt zu Tür und verabschiedet sich von ihm. Als er zurück ist, löst er mir die Fesseln und hilft mir beim Aufstehen. Nachdem Maschinenfick bin ich körperlich völlig erledigt, meine ganze Haut glänzt vom Schweiß. Ich empfand es demütigend, dass der fremde Mann meinen gefesselten und nackten Körper in der knienden Pose betrachten konnte. Aber viel schlimmer ist, dass mir ohne meine Einwilligung etwas in den Oberarm implantiert wurde. Tränen kullern aus meinen Augen, ich sinke gebrochen auf den Boden und kann gar nicht mehr aufhören zu weinen. Zwar versucht er mich zu beruhigen, aber ich kann gar nicht mehr aufhören und mein ganzer Körper zittert. Benjamin bekommt Angst und ruft den Arzt an, da dieser noch nicht weit weg war, ist er schnell wieder zurück und gibt mir eine Spitze mit einem Schlaf und Beruhigungsmittel.

Als ich am Morgen aufwache, fühle ich mich ausgelaugt, verloren und ich habe Kopfschmerzen. Ich versuche, meinen Oberkörper aufzurichten, doch ich lasse mich danach zurück ins Bett fallen und wieder laufen mir ein paar Tränen aus meinen Augen.

Benjamin:

Auf dem Überwachungsbildschirm sehe ich, dass Valerie aufgewacht ist und sprinte besorgt in ihr Zimmer. „Was ist los mit dir? Warum bist du so traurig?“

„Es ist wegen dem Ding in meinem Oberarm.“, weint sie und versucht sich wegzudrehen.

„Wir werden Länder bereisen, da ist die medizinische Versorgung richtig übel und du wirst da dein gewohntes Verhütungsmittel nicht bekommen. Da ist dieses Stäbchen einfach die beste und sicherste Variante. Oder willst von mir oder dem Professor schwanger werden?“

„Nein.“, schluckst Valerie und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Die nächsten Impfungen und die große Untersuchung bespreche ich vorher mit dir. Außerdem haben wir etwas zu feiern und ich möchte dich in ein Restaurant deiner Wahl einladen.“

„Was gibt es denn zu feiern?“

„Die ersten Bilder mit dir als Model hängen in der Galerie und eines wurde auch schon verkauft.“, grinse ich. „Herzlichen Glückwunsch.“

Valerie:

Ich sehe schrecklich aus, meine Augen sind vom Weinen ganz rot und ich fühle mich wegen des Beruhigungsmittels ganz matt.

„Welche Menschen geben so viel Geld für Bilder von nackten Frauen aus, die bekommt man doch im Internet viel billiger oder kostenlos.“, sprudelt es aus mir heraus.

„Ich stelle in meiner Galerie nur Kunst aus und schon im alten Griechenland und Römischen Reich galt die Weiblichkeit als Kunst. Meine Kunst sind Fotos und meine Kunden lieben das Besondere. Von jedem Bild gibt es nur den Originaldruck und es wird bei jedem Kauf vertraglich zugesichert, dass keine Kopien angefertigt werden.“

Ich lasse meinen Oberkörper zurück aufs Bett fallen und seufze leise. Wie konnte ich nur in so eine Falle geraten? Alles musste mit dem Professor zusammenhängen und ich würde das Geheimnis noch lüften.

„Ich mache uns Frühstück, du musst was essen!“, mit diesen Worten verschwindet Benjamin aus meinem Zimmer und ich starre noch ein paar Minuten die Zimmerdecke an. Dann rappel ich mich auf und tapse nackt ins Badezimmer und stelle mich unter die Dusche. Ich schließe meine Augen, als das Wasser auf meiner zarten Haut perlt und entspanne mich etwas. Sorgsam seife ich meinen Körper ein, streichel dabei meine Brüste und zwirbel an meinen Brustwarzen. Ich stöhne leise auf und eine Hand wandert automatisch zwischen meine leicht gespreizten Schenkel, ich reibe mit dem Finger über meinen Kitzler und bringe mich zum Orgasmus. Ich fühle mich besser und spüle den Schaum von meiner Haut, dann trockne ich mich ab. Mein langes Haar wickel ich in ein Handtuch und verhüllen meinen nackten Körper mit einem Bademantel. In der Küche wartest du schon und ich setze mich an den Tisch.

Benjamin:

Ich stehe in der Küche und starte die Kaffeemaschine, außerdem habe ich Tee zubereitet. Nun stelle ich alles auf den Tisch. Müsli, Cornflakes, Brötchen, …. eigentlich von jedem etwas. Valerie setzt sich zu mir an den Tisch und ich sehe sie an. Valerie wirkt so jung und schüchtern, wie sie sich leicht verlegen an den Tisch setzt. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie sanft auf den Mund.

Valerie:

Ich blinzel Benjamin verlegen an und reibe mit der Hand über die Stelle der Haut, wo das Verhütungsstäbchen sitzt. Ich beschließe, später im Internet danach zu suchen und mich über diese Verhütungsmethode zu informieren.

„Ich nehme Kaffee, ich muss wach werden.“, seufze ich und schlürfe vom heißen Getränk. Dann schmierte ich mir ein Brötchen und schaue ihn schweigend an.

Benjamin:

„Wir müssen uns für die Reise fit halten und werden heute eine längere Strecke wandern gehen.“, informiere ich Valerie über die Tagesplanung. „Danach zeige ich dir in der Galerie deine Bilder und dann gehen wir fein essen.“

Es dauert nur kurze Zeit, bis wir umgezogen sind. 30min nach dem Frühstück fahren wir los. Am Ziel angekommen wandern wir schweigend nebeneinander her. Nach 15 km halte ich an und Valerie stoppt ebenfalls. Ich deute auf einem kleinen Bach, der den See speist: „Wollen wir unsere Beine ins Wasser hängen?“ Sie schaut verwundert, aber folgt mir ein kleines Stück den Bach hinauf. Dort gibt es eine breitere etwas tiefere Stelle und wir ziehen Schuhe und Socken aus. Als die Beine im Wasser baumeln, reden wir ein bisschen über dies und dass. Nach einer halben Stunde ziehen wir Socken und Schuhe wieder an und beenden die Runde um den See. Zurück in der Villa sind wir beide durchgeschwitzt, wir gehen duschen und machen uns für den Abend fein.

Valerie:

In der Galerie bin ich über die drei riesigen Bilder von mir regelrecht sprachlos und stehe mit offenen Mund im Raum. Ich erkenne mich so selbst kaum wieder und finde mich unglaublich hübsch und sinnlich. Plötzlich kommt die Galeristin zu uns und lobt mich.

„Das die Bilder so gut geworden sind, ist alleine Benjamins verdienst.“, erkläre ich voller Überzeugung.

In einem kleinen Restaurant in der Nähe stoßen wir mit gutem Wein an und lassen uns ein kleines 3-Gang-Menü servieren. Danach geht es auch gleich wieder zurück in die Villa, denn Benjamin hat wohl noch etwas anderes für den Abend geplant. Er nimmt meine Hand und führt mich gleich in den Folterraum.

„Zieh dich nackt aus und gehe auf die Knie!“, fordert Benjamin von mir.

Ich schlüpfe sofort aus meiner Kleidung und gehe nackt vor Benjamin auf die Knie, spreize meine Schenkel auseinander und senke schüchtern den Blick. Meine Brüste heben und senken sich vor Aufregung und ich beobachte ihn aus dem Augenwinkel. Von der Wand holst du vier Fesselmanschetten aus schwarzem Leder.

„Strecke deine Hände hoch!“, befiehlt er mir und ich gehorche brav.

Benjamin legt die Manschetten um meine Handgelenke und verschließt alles mit einem kleinen Schlösschen. Alleine würde ich die Fesselmanschetten nicht mehr abgekommen und ich muss bei diesem Gedanken schlucken.

„Steh auf“, kommt sein nächster Befehl und wieder gehorche ich. Er packt mich am Arm und dirigiert mich zwischen von der Kellerdecke herunterhängenden Ketten. Meine Hände sind schnell an den Ketten gefesselt und ich Benjamin wehrlos ausgeliefert. Ich zerre an den Fesseln und meine Hilflosigkeit wird mir in diesem Moment erst so richtig bewusst.

„Bitte nicht.“, wimmere ich und sehe ein Grinsen auf seinem Gesicht.

Benjamin nimmt seine Kamera und macht Bilder von mir, wie ich mich in den Ketten winde und versuche mich zu befreien. Dann packt er meinen rechten Fuß und legt mir eine weitere Fesselmanschette an. Diese hakt Benjamin am Boden ein und macht das gleiche dann auch mit meinem linken Bein. Ich stehe ganz nackt, wehrlos wie ein X in seinem Folterzimmer und auf meinem Gesicht ist die Angst deutlich zu erkennen. Benjamin fängt meinen Gesichtsausdruck mit der Kamera ein und schaut zu, wie ich immer stärker an den Ketten zerre. Doch er sieht auch, wie meine Schamlippen immer feuchter werden und vor Erregung glänzen.

„Deine Titten sind perfekt zum Abbinden.“, lacht er und holt sich einen Strick. Diesen wickelt Benjamin stramm um meine armen Brüste und ich sehe, wie ihm mein Leid immer weiter aufgeilt und das Glied in der Hose schon ein Zelt gebaut hat.

„Wir sollten dich noch mit Klammern schmücken.“, schlägt Benjamin mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht vor und ich schüttel mit meinem Kopf.

„Bitte nicht, bitte nicht.“, jammere ich und weiß, dass er keine Gnade zeigen wird.

Benjamin hat aber schon Wäscheklammern aus Holz geholt und setzt je eine auf meine Nippel und je vier auf jede meiner Schamlippen. Ich kreische jedes Mal laut auf und versuche mich an den Schmerz zu gewöhnen.

„Du bist ein böses Mädchen. Immer wenn man dich fesselt, wird dein Fötzchen feucht.“, flüstert er mir ins Ohr. „Ich werde dich peitschen.“

Benjamin hat schon einen Flogger in der Hand, geht um mich herum und schaut gierig auf meinen nackten und hilflosen Körper. Dann trifft mich der erste Schlag auf den Rücken, ich winde mich in den Ketten und stöhne laut auf.

„Du gehörst mir und meinen Freunden, du wirst unsere gemeinsame Zeit nie vergessen.“, höre ich dich wie in Trance und die Peitsche landet auf meinem Hintern. Die nächsten Schläge treffen meine Vorderseite und die Klammern fliegen ab und ich schreie durch den Folterraum. Plötzlich lässt Benjamin die Peitsche fallen, kannt es nicht mehr erwarten und fickt mich hart von hinten in meine geschundenen Muschi.

Benjamin:

Ich ramme Valerie meinen Schwanz in die Pussy und ficke sie so hart, ich nur kann. Valerie stöhnt laut und kommt heftig. Ich suche mit meiner Hand nach ihrer Klitoris und beginne sie zusätzlich zu reiben. Es dauert nicht lange und Valerie kommt nochmals, dieses Mal kann ich es auch nicht mehr zurückhalten und komme ebenfalls in ihr. Ich ziehe mich, nachdem das Pulsieren aufgehört hat aus ihr heraus. Valerie hängt geschafft in der Fesselung. Ich laufe langsam um sie herum und streichel über die abgebundenen Titten, ihren Bauch, den Po und die Spalte.

„Ich glaube, dass ich dich noch ein wenig mehr bestrafen muss. Du musst lernen, uns zu vertrauen.“

Valerie sieht mich mit großen Augen an. Sie dachte wohl, es wäre nach dem Fick schon vorbei. Doch ich gehe zu einem Schrank und hole ein Reizstromgerät aus einer Schublade, dazu noch 2 Nippelklemmen, 4 Pads und einen Dildo mit Kontaktflächen. Die Klemmen befestige ich an Valeries Nippel, die Pads kommen beidseitig oben und unten auf ihren Hintern und den Dildo stecke ich der süßen in die Muschi und schließe anschließend alles an das Gerät an.

Dann starte ich alles, um zu sehen, ab welcher Stärke sie auf das Gerät und den ausgesendeten Strom reagiert. Sie zuckt bei jedem Bereich kurz zusammen. Dann beginne ich mit ihr zu spielen.

„Stufe 1 der Strafe. Das Gerät reagiert auf Geräusche. Bist du still, bleibt es auch still. Machst du Geräusche, sendet es Strom.“

Ich beginne Valerie mit einer Peitsche aus dünnen Riemen auf deinen Rücken zu streifen, immer hin und her. Die Stellen an welchen ich sie berühre, beginnen kurz darauf rot zu werden. Valeries Rücken verwandelt sich nach und nach in eine rote Fläche. Anfangs versucht sie noch still zu bleiben, aber nach und nach kommt Valerie ein schmerzliches Stöhnen über die Lippen und das Gerät erwacht zum Leben. Es beginnt einen schwachen Strom zu ihren Titten, dem Po und ihrer Pussy zu senden. Zu schwach, um weh zu tun, aber stark genug um sie wieder geil zu machen und einem Orgasmus nahe zu bringen. Durch Valeries Geilheit wird das Stöhnen lauter und es fließt mehr Strom. Ich beobachte sie und kurz bevor Valerie erneut kommt, drücke ich auf die „Strafe-Taste“, ein sehr starker Stromstoß jagt durch ihren Körper und lässt sie schreien. Aber an einem Orgasmus ist erst mal nicht mehr zu denken.

„Stufe 2 der Strafe. Das Reizstromgerät arbeitet nun nach einer Programmierung für 20 Minuten. Es startet bei der Stärke wie bei Stufe 1, aber wird nach und nach stärker.“

Ich drücke Start und setze mich vor Valerie, um sie zu beobachten. Sie beginnt langsam sich in lustvollen Bewegungen zu winden und steuert nach wenigen Minuten auf einen Orgasmus zu. Ich drücke wieder die „Strafe-Taste“ und ihre Lust ist vorbei und sie schaut mich böse an. Dann beginnt das Spiel von neuem mit etwas stärkeren Strom. Auch jetzt lasse ich sie nicht kommen und drücke wieder die Taste. Erneut startet das Gerät danach mit noch stärkeren Strom, aber dieses Mal, darf Valerie kommen und zuckt unter dem Strom und ihrer Lust. Wieder erhöht sich die Stromstärke und sie kommt nach kurzer Zeit wieder. Das wiederholt sich noch 2 Mal und langsam beginnen die häufigen Orgasmen zu schmerzen. Ich sehe die ersten Tränen in Valeries Augen.

„3. und letzte Stufe der heutigen Strafe. Das Gerät erhöht jetzt automatisch alle 15 Sekunden die Stärke um eine Stufe. Zuletzt war es bei Stufe 5 von 20. Ich werde schauen, wie weit es geht und begrenze die maximale Stärke. Das Ganze wiederholt sich 3 Mal.“

Ich starte das Gerät erneut und die Stärke erhöht sich wie angekündigt. Anfangs windest sie sich, aber je stärker der Strom ist, wird es zu einem unkontrollierten Zucken. Ich stoppe bei Stufe 13. Nach den drei Durchläufen ist sie beim letzten Mal noch einmal gekommen, aber Valerie kann nicht mehr richtig stehen und ist geschafft. Ich entferne die Klemmen, Pads und den Dildo und löse ihre Fesseln. Die Hände schließe ich aber hinter ihrem Rücken erneut zusammen, auch die Knöchel verbinde ich mit einer kurzen, knapp 30cm langen, Kette.

„Ich hoffe du weißt jetzt, wie es wird, wenn du mir nicht vertraust.“, sage ich abschließend. Dann gehe ich voraus und gebe ihr ein Zeichen, mir zu folgen. Ich gehe zu einer Seitenwand des Raumes und warte dort auf Valerie.

„Ich werde übermorgen für 3 Tage verreisen und habe vor, dir einen Keuschheitsgürtel in dieser Zeit anzulegen.“ Ich deute auf den Gürtel. „Du kannst dich in dieser Zeit frei bewegen, solange du zu der von mir genannten Zeit wieder hier zurück bist. Die erlaubten Zeiten sind von morgens 9 bis Nachmittag 17 Uhr. Mir ist relativ egal, was du in dieser Zeit machst, aber es ist ein Transponder integriert, der erkennt, wann du das Haus verlässt und wann du es wieder betrittst. Bist du zu früh und gehst vor 9 oder kommst du erst nach 17 Uhr wieder, bekomme ich eine Nachricht und kann mir überlegen, auf welche Art ich dich als Nächstes bestrafe. Wird der Gürtel gewaltsam geöffnete, bekomme ich auch eine Nachricht.“

Dann öffne ich Valeries Fesseln und lasse sie auf dem Tisch liegen. Dort binde ich Hände und Beine an die jeweiligen Tischbeine und beginne dich erst zu streicheln und zu massieren, dann werden meine Berührungen intimer und ich beschäftige mich zu einem sehr großen Teil mit ihrer Pussy und den Titten, die ich zärtlich berühre. Ich liebkose ihren Körper und löse irgendwann ihre Fesseln.

Valerie:

Zum Glück darf ich dann schlafen und in der Nacht werde ich von den verrücktesten Träumen heimgesucht. Als ich am Morgen erwache und du mich nach dem Duschen mit einem Keuschheitsgürtel erwartest, erstarre ich wieder.

„Muss das sein? Da kann ich ja nicht mal eine Hose drüber anziehen und kann nur im Rock oder Kleid rumlaufen! Was wenn jemand das Ding bemerkt, der weiß dann doch sofort, was ich bin und kommt dann erst recht auf dumme Gedanken.“, versuche ich dir mit weinerlicher Stimme zu erklären. „Was denkst du eigentlich von mir? Das ich in der Welt rumficke und gleich mit dem ersten Mann, der mir über den Weg läuft, ins Bett gehe?“, jammere ich weiter und verschränke die Arme vor meiner Brust. „Ich will das Ding nicht.“, grummle ich und schaue ihn erbost an.

Benjamin:

Ich schaue Valerie an. „Du wirst diesen Gürtel tragen. Da dulde ich keine Widerrede. Er soll nicht verhindern, dass du dich ficken lässt. Sondern er soll verhindern, dass du selbst für dich tätig wirst. Außerdem hat er Funktionen, die dir zeigen sollen, dass es besser ist, dich an die bestimmten Regeln zu halten. Jetzt zieh das Ding an! Ich verschließe es im Anschluss. Außerdem sehen Röcke und Kleider bei dir doch sehr gut aus.“

Valerie:

Ich bin alleine im Haus und das wohl für die nächste drei Tage. Richtig freuen kann ich mich aber nicht darüber, denn ich habe Ausgangszeiten wie eine Strafgefangene und zu allem Überfluss noch diesen bescheuerten Keuschheitsgürtel. So was Blödes und Unbequemes konnten sich auch nur Kerle ausdenken, sollen die doch so einen Schwachsinn tragen, grummel ich vor mich hin. Den ersten Tag blieb ich im Haus und nachdem ich auf der Toilette war, muss ich duschen, da immer etwas am Keuschheitsgürtel zurückblieb und ich mich schmutzig fühle. Mit dem blöden Teil kann ich mir nicht einmal die Scham enthaaren und ich spüre, wie die kleinen Stoppel auf meiner sonst so glatten Haut wachsen und juckten. Den zweiten Tag will ich nicht die ganze Zeit zu Hause herumsitzen und blöde warten. Also ziehe ich mir nach dem Duschen ein Sommerkleidchen an und hoffe, man würde die Konturen des blöden Keuschheitsgürtels nicht zu sehr erkennen. Kurz nach 9 mache ich mit der Bahn auf den Weg in die Stadt, schlenderte durch die Geschäfte und mache es mir in einem Café gemütlich. Ein älterer Mann beobachtet mich und ich lächel unverfänglich zurück. Nachdem ich im Café bezahlt habe, will ich wieder in die Villa. Als ich mich runter beuge, um die Taschen mit meinen Einkäufen hochzuheben, vergesse ich, dass ich ja einen Keuschheitsgürtel trage. Der Mann kann mir unter das Kleid schauen, macht große Augen und grinst mich dann an. Ich werde knallrot im Gesicht und versuche das Café schnell zu verlassen. Auf dem Weg zur Bahn stellen sich mir die Nackenhaare auf und ich fühle mich verfolgt. Immer wieder schaue ich mich um und sehe auch den Mann aus dem Café ein paar Meter hinter mir. Meine Schritte werden immer schneller und Adrenalin flutet meinen Körper. Ich drehe mich herum und atme erleichtert auf, denn der Mann scheint verschwunden zu sein. Da hat mir meine Fantasie doch wohl einen dummen Streich gespielt. Also gehe ich weiter und bemerke an einem parkenden Van nichts Besonderes. Die Tür springt auf, mir wurde ein Tuch auch den Mund gedrückt und es wurde schwarz von meinen Augen. Als ich wieder aufwache, hatte man mich auf ein bequemes Bett gefesselt und der Mann aus dem Café grinst mich an.

„Was für ein schöner Fang.“, lachte er. „Als ich mitbekam, dass du eine Sexsklavin bist, musste ich einfach zuschlagen.“

Ich will ihm etwas Entgegnen, doch der Knebel in meinem Mund verhindert es. Mit einem Messer zerschneidet er das Kleid und ich bin nackt, bis auf den Keuschheitsgürtel.

„Ein hübsches Teil.“, grinst er und schaut über meinen sonst nackten Körper. Als ich denke, es kann nicht mehr schlimmer werden, fängt das blöde Teil auch noch an in mir zu vibrieren und ich stöhne erschrocken auf. Scheiße, es muss 17 Uhr sein und ich war nicht in der Villa. Die Vibrationen werden von Minute zu Minute stärker und ich komme vor dem fremden Entführer ungewollt zum Orgasmus. Ich verfluche Benjamin, ich verfluche mich und ich verfluche in diesem Moment die ganze Welt. Der Entführer schaut sich das ihm dargebotene Schauspiel mit großem Interesse an und wartet meinen Orgasmus ab.

„Dein KG hat Extras.“, lachte er. „Aber leider muss ich dir das Ding abnehmen, denn ich will dich sicher auch ficken.“

Der Keuschheitsgürtel lässt mir nur ein paar Minuten Zeit, dann fängt er wieder an mich zu stimulieren und ich komme erneut vor dem fremden Mann. Nach ungefähr 6 weiteren Höhepunkten ist mein Körper ausgelaugt und ich werde ohnmächtig. Der Entführer hat fürs erste seinen Spaß gehabt, doch will er sicher auch an meine Muschi und an meinen Arsch. Deshalb holt er seinen Werkzeugkoffer und machte sich über das Schloss her.


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