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Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin Teil 7

Teil 6 – Der schmerzhafte Zusammenbruch von Valerie

… Ich nehme jetzt einen Magic Wand Massagestab und bringe sie mit langsamen Vibrationen zum Orgasmus. Kurz bevor sie kommt, wechsel ich die Stufe zu einer sehr schnellen Vibration und lasse ihren Orgasmus zu. Als sie dieser Orgasmus heftig überkommt, öffne ich den Absperrhahn am Katheder und entleere somit zusätzlich ihre Blase in eine Flasche. Danach entferne ich den unteren Teil der Maske und gebe somit deinen Mund frei. Den Knebel entferne ich ebenfalls.


Der schmerzhafte Zusammenbruch von Valerie Teil 6


Alle Teile im Überblick von der Geschichte – Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin

Teil 7 – Drei Tage Bestrafung – Warum?

Valerie:

Meine Lippen fühlen sich spröde an, mein Rachen ist trocken und ich habe Durst. In meinem Kopf dreht sich alles und ich muss mich anstrengen, ein paar klare Gedanken in den Kopf zu bekommen. Noch zwei Tage lagen vor mir und eine Träne lief mir bei dem Gedanken aus meinem linken Auge. Benjamin hat das Zimmer verlassen und mich gefesselte zurückgelassen, um meine nächste Strafe vorzubereiten.

„Warum wurde ich überhaupt drei Tage bestraft?“

Ich versuche mich zu erinnern, weiß es nicht mehr und eine weitere Träne kullert über mein Gesicht. Eines ist mir aber klar, ich würde diese Qual nicht noch zwei Tage aushalten.

Will er mich endgültig brechen?

Reicht ihm der blöde Vertrag nicht?

Noch einen weiteren Orgasmus werde ich sicher nicht überleben, ich hatte den letzten schon vorgetäuscht, damit er endlich aufhört und ich meine Ruhe habe. Die Nacht war die reinste Qual gewesen, bei jedem weiteren Höhepunkt steigerte sich auch die Qual.

Ich versuche, einen Ausweg für mein Dilemma zu finden und sehe mich schon auf der Flucht. Ja, ich muss fliehen, untertauchen und irgendwo ein neues Leben anfangen.

Ich dämmere weg und zucke schreckhaft in den Fesseln zusammen, als Benjamin zurück ins Zimmer kommt. Er löst die Fesseln und schaut schon wieder lüstern auf mich herab.

„Die nächste Strafe wartet schon auf dich. Du hast dreißig Minuten, dann will ich dich nackt in meinem Arbeitszimmer sehen.“

Ich traue mich nicht, ihm zu sagen, dass ich nicht mehr kann und keinen weiteren Orgasmus überlebe. Ich würde nur wieder meine Strafe erhöhen und dann noch mehr leiden müssen.

Wieso ist er nur so böse auf mich?

Warum hatte ich mich nur auf das Würfelspiel eingelassen?

Benjamin verlässt das Schlafzimmer wieder. Ich richte mich auf, rutsche aus dem Bett und versuche auf meinen wackeligen Beinen zu stehen. Ich muss mich am Bett festhalten, will ins Badezimmer und mich kalt duschen. Mir ist schummrig, ich komme nur langsam voran und meine Beine sind wie Wackelpudding. Ich schaffe es gerade so unter die Dusche, stelle das Wasser an und mir wird so komisch. Meine Beine halten meinen nackten Körper nicht mehr, ich rutsche an den Fliesen herunter und fange an zu weinen. Nach fünfzehn Minuten berappel ich mich wieder, stelle das Wasser ab und trockne mich mit dem Handtuch ab. Ich schaue in den Spiegel und sehe schrecklich aus, meine Augen sind rot und meine Haut wirkt blass. Die restlichen Minuten versuche mein Aussehen einigermaßen wieder hinzubekommen und taumel dann nackt ins Arbeitszimmer.

„Auf die Knie mit dir Sklavin!“, befielt mir Benjamin gleich. „Und vergesse nicht deine Schenkel für mich auseinanderzuspreizen!“

Dem Befehl komme ich gerne nach, da ich eh kaum noch auf meinen Füßen stehen kann. Als ich vor Benjamin knie, spreize ich meine Schenkel besonders weit auseinander, denn ich möchte keine weitere Strafe bekommen. Er geht um mich herum und begutachtet mich von allen Seiten. Mir wird plötzlich schwarz vor Augen, ich kippe zur Seite weg und werde ohnmächtig. Benjamin beugt sich erschrocken zu mir herunter, fühlt meinen Puls und kontrolliert die Atmung. Er hebt meinen leblosen Körper an, bringt mich ins Schlafzimmer und legt mich ins Bett.

„Valerie!“, höre ich immer wieder in weiter Ferne. „Komme zurück!“

Ich will nicht, lasse einfach meine Augen zu und drifte immer weiter weg. Unterdessen klingelt es an der Haustür, als Benjamin die Tür aufmacht, steht der Arzt aufgeregt vor dem Haus.

„Wo ist Valerie?“, fragt er besorgt und stürmt sofort ins Haus.

„Was machst du hier?“, fragte Benjamin seinen Kumpel.

„Ich habe eine Warnmeldung von ihrer Smartwatch bekommen.“

„Wo ist sie? Ihre Uhr hat mir einen Kreislaufzusammenbruch gemeldet und ich bin, so schnell ich konnte, hergekommen. Zum Glück war ich nur ein paar Minuten von hier bei Freunden.“

„Sie ist im Schlafzimmer und liegt im Bett. Valerie ist im Arbeitszimmer zusammengebrochen.“

Die zwei Männer kommen zurück ins Schlafzimmer, der Arzt setzt sich aufs Bett und fühlt meinen Puls. Er atmet erleichtert auf, dann sucht er in seiner Arzttasche nach einer Spritze, spritzt mir etwas und misst dann meinen Blutdruck.

„Ihr Kreislauf ist zusammengebrochen. Wann hat sie das letzte Mal etwas getrunken? Valerie scheint etwas dehydriert zu sein.“, fragt der Arzt an Benjamin gerichtet.

„Gestern Vormittag.“, kommt es aus Benjamins Mund und er fährt sich mit beiden Händen durchs Haar. „Scheiße.“

„Wann hat sie das letzte Mal etwas gegessen?“

„Zum Frühstück, gestern.“, stammelt Benjamin schuldbewusst.

Wieder klingelt es an der Tür und Benjamin verdreht genervt seine Augen. Der Arzt gibt mir eine Infusion und ich öffne leicht die Augen, dämmere aber gleich wieder weg.

Benjamin kommt mit meinem Professor ins Schlafzimmer und die drei Männer stehen um dem Bett herum. Benjamin erzählt von den letzten zwei Tagen und lässt keine Details aus.

„Du hattest gerade ihr Vertrauen gewonnen, sie hat sich für das Würfelspiel mit Freude hingegeben und du hast alles verspielt.“, seufzte der Professor, nachdem er alles gehört hat.

„Du kannst doch nicht nachträglich die Regeln ändern.“, meinte auch der Arzt und schaute auf das Tablet, um die Daten meiner Smartwatch auszulesen. „24 Orgasmen in 24 Stunden.“

„Du hättest ihr nach der Kistenfolter eine Pause geben müssen.“, meinte der Professor „Und nicht noch zwei weitere Session und dann Valerie die ganze Nacht zu weiteren Orgasmen zwingen.“

Ich öffne langsam meine Augen und sehe die drei Männer im Schlafzimmer, sofort bekomme ich Panik und verkrieche mich wie ein scheues Reh unter die Bettdecke.

„Sie ist aufgewacht.“, bemerkt der Arzt und reicht mir Wasser.

Zaghaft nehme ich es und trinke langsam das halbe Glas aus.

„Wieso hast du nicht gesagt, dass es dir zu viel wird?“, fragt Benjamin bestürzt.

„Ich hatte Angst vor einer weiteren Erhöhung der Folterhärte.“, stammle ich ängstlich und sehe, wie der Professor eine Augenbraue hebt. „Bitte lasst mich aus dem Vertrag raus, ich kann nicht mehr.“ Tränen der Verzweiflung laufen in Strömen aus meinen Augen und der Arzt gibt mir eine Beruhigungsspritze.

„Scheiße.“, grummelt der Professor. „Wie sollen wir das jetzt wieder hinbekommen? Sie war so perfekt für die Reise.“

„Es ist noch nicht zu spät, ich bekomme das wieder hin.“, meint Benjamin zum Professor,

„Es sind nicht mal mehr drei Monate, im Oktober wollen wir mit dem Schiff los.“, ermahnte der Professor die andern zwei Männer. „Wenn Valerie wieder fit ist, dann möchte ich sie in meinem Haus sprechen.“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich, verließ die Villa und ich blieb mit dem Arzt und Benjamin zurück.

Benjamin:

Valerie hat wieder die Augen geschlossen. Es wirkt, als ob sie schläft, aber ich habe sie mehrmals Blinzeln gesehen. Ich weiß noch nicht, was sie vor hat, aber vielleicht will sie mit mir allein sein, um unter vier Augen reden zu können. Der Arzt hatte sie, kurz nachdem der Professor gegangen ist, an eine Infusionsflasche angeschlossen und verabreicht ihr so eine Kochsalzlösung in die er noch etwas anderes gemischt hat. Es dauert eine halbe Stunde, bis die Flasche leer ist und er den Zugang aus ihrem Arm entfernt hat. Valerie lässt alles über sich ergehen und tut weiter, als ob sie schläft, nur dieses Mal zuckt ihr Mundwinkel als der Arzt den Zugang entfernt und ihr ein Pflaster auf die Stelle klebt.

„Ich bin dann hier fertig. …“, sagt er und packt seine Sachen zusammen, „ …Wenn es Probleme gibt ruf mich an.“. Dann bringe ich ihn zur Tür.

Ich gehe wieder zurück zu meiner Sklavin. Sie hat die Augen offen, als ich den Raum betrete. „Hallo, wie geht es dir?“, frage ich sofort.

„Es geht so.“, höre ich sofort als Antwort. Nach kurzer Zeit fragt sie: „Wie spät ist es eigentlich?“

Ich schaue auf die Uhr: „Gleich 16:30. Ich habe heute noch ein bisschen was mit dir vor.“ Als ich sie zusammenzucken sehe, lächel ich aufmunternd. „Keine Angst. Es wird nicht so, wie es die letzten Stunden war.“

Ich beginne ihr nun einiges zu erklären. „Der erste Tag sollte dich an deine Grenzen und auch darüber hinaus bringen.“, seufze ich. „Damit ich für später weiß, was ich von dir fordern und verlangen kann.“ Valeries Augen werden groß und sie versucht ihren nackten Körper unter der Bettdecke zu verstecken. „Ich hätte besser auf dich acht geben und die Regeln nicht nachträglich zu meinen Gunsten abändern sollen.“ Valerie nickt zustimmend und zuckt schreckhaft zusammen, als ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen will.

„Heute, also den zweiten Tag, wollte ich alles etwas sanfter gestalteten. Den dritten Tag mit Fesselspielen weitermachen und dich zum Abschluss zum Abendessen ausführen.“

„Du kannst ja viel erzählen.“, wispert sie ängstlich und ich weiß, dass ich noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten muss.

„Da du, worüber ich nicht böse mit dir bin, diesen Plan um geschmissen hast, habe ich jetzt anders entschieden.“ Valerie schaut mich immer noch skeptisch an. „Warte erst was ich mit dir vorhabe, bevor du entscheidest, was du darüber denken sollst. Ich werde dir für die nächsten zwei Stunden ein kleines Wellness Programm verabreichen. Danach bestellen wir uns etwas zu essen. Ich habe einige Karten von guten Restaurants hier. Anschließend darfst du entscheiden, was gemacht wird, aber Genaueres erkläre ich dir erst beim Abendbrot.“

„Also keine Folter mehr?“, stammelte Valerie.

„Wir brechen die gewürfelten 3 Tage vorzeitig ab, der Arzt hat dir noch etwas Ruhe verordnet. Nach dem Abendessen würde ich mich gerne mit dir über deine Eindrücke der letzten Tage unterhalten und mit dir gemeinsam darüber nachdenken, wie es weitergehen soll. Du hattest ja angedeutet, dass du den Vertrag gerne Auflösen möchtest.“, bringe ich es nun auf den Punkt und sehe Valerie nicken. „Dein Vertrauen habe ich seit gestern wohl verspielt und ich werde dein Vertrauen zurückgewinnen. Den Vertrag können wir nicht auflösen, da du für die Forschungsreise zu wichtig bist und wir in so kurzer Zeit keine qualifizierte Assistentin mit deinen sexuellen Neigungen finden.“ Ich schaue Valerie in ihre blauen Augen und hoffe, dass sie meine Ehrlichkeit erkennen kann.

„Wieso gerade ich?“, fragt Valerie.

„Der Professor hat dein Tagebuch gefunden und deshalb wissen wir, was du für perverse Fantasie hast.“, gab ich zu.

„Oh“, kam es aus Valeries Mund und ihr blasses Gesicht lief knallrot an.

Ich ziehe die Bettdecke weg, hebe Valerie hoch und trage sie langsam in einen anderen Raum meines Hauses. Er ist im Keller und ist dunkelblau und elfenbeinfarben gefliest. In der Mitte ist eine große ebenfalls geflieste Liegefläche. Als ich Valerie darauf ablege, bemerkt sie, dass diese beheizt ist. Ich erkläre ihr kurz, wo wir sind: „Das ist eine Dampfsauna. Man kann an den Wänden sitzen und in der Mitte ist diese Liegefläche.“

Dann reiche ich ihr ein gefaltetes Handtuch, welches sie unter ihren Kopf legen soll. Die Sauna ist ausgeschaltet, aber er Raum hat eine angenehme Temperatur von 25 Grad. Ich beginne warmes Öl auf ihren Rücken zu verteilen und dieses dann langsam einzumassieren. Ich bemerke dabei, wie sich die Frau unter meinen Händen immer weiter entspannt. So massiere ich auch ihre Arme und als ich zu den Rückseiten ihrer Beine komme, frage ich vorsichtig, ob ich ihren Intimbereich auslassen soll. Valerie schüttelt mit ihren Kopf. Und so mache ich weiter. Ich vermeide es zwar, ihr süßes Fötzchen direkt zu berühren, aber die Innenseiten der Oberschenkel werden von mir zärtlich massiert. Nach gut einer Stunde bitte ich sie sich auf den Rücken zu drehen. Nun massiere ich die Vorderseite ihrer Arme und Beine, lasse dabei wieder Valeries Fötzchen und auch Brüste aus und reibe diese nur kurz mit Öl ein. Nach weiteren 30 Minuten soll sich Valerie hinsetzen und ich massiere noch ihren Nacken.

Nachdem ich sie gründlich massiert habe, gebe ich ihr einen flauschigen Bademantel und reiche Valerie anschließend die schon erwähnten Bestellhefte der Lieferservices in der Umgebung. Sie entscheidet sich für ein asiatisches Gericht mit gebratenen Nudeln und Hühnerfleisch. Auch ich suche mir etwas aus und gehe dann mit ihr in mein Wohnzimmer, wo wir nur kurz warten müssen bis das bestellte Essen geliefert wird. Valerie geht in die Küche und holt etwas zu trinken und ich bezahle alles. Dann setzen wir uns an den großen Esstisch nebeneinander und genießen schweigend unsere Speise. Nur hin und wieder muss Valerie aber dann doch lachen, als ich mich zu dumm anstelle, weil ich mit Stäbchen versuche Teile meiner Speise in den Mund zu bekommen. Ich hole mir dann doch lieber zusätzlich normales Besteck.

Irgendwann bricht Valerie das Schweigen und fragt: „Du hast gesagt, dass ich heute Abend entscheiden kann, was wir machen?“

Ich schaue ihr lange in die Augen und überlege, wie ich es erklären soll. „Ich habe mir überlegt, dass du mir viel von dir gegeben hast und auch, wie ich dir beweisen kann, dass du mir vertrauen kannst. Ich habe ein Angebot für dich. Ich stelle mich dir, für dir restliche von dir gewürfelte Zeit zur freien Verfügung. Du kannst alles mit mir machen, was du möchtest. Du hast keine Einschränkungen.“ Valerie schaut mich ungläubig an. „Es ist mein Ernst. Du hast freie Hand. Ich verzichte auch auf ein Safewort. Alles was ich an Sachen für dich habe, kannst du nutzen. Sie sind in der Kiste in deinem Zimmer oder im Raum mit den besonderen Geräten.“

Valerie:

„Ich möchte heute einfach nur einen ruhigen Abend, entspannen und mich von den letzten Tagen erholen.“, erkläre ich Benjamin und bin gespannt, ob er damit einverstanden ist.

„Wollen wir bei einer Flasche Rose einen Film anschauen?“, fragt er mich und ich nicke ihm mit einem Lächeln zu.

Ein entspannter Fernsehabend war genau das Richtige, auf Sex hatte ich sowieso gerade keine Lust und mein Verstand musste noch einiges verarbeiten. Benjamin wickelt meinen immer noch nackten Körper auf dem Sofa in eine Decke, holt Gläser und die Weinflasche. Er stellt sogar ein paar Trauben mit auf dem Tisch, setzt sich dann neben mich und starte einen Film. Während Benjamin mich fürsorglich mit Weintrauben füttert und ich vom Wein trinke, schauen wir den Film Secretary an. Der Film ist sehr witzig und er handelt selbstverständlich von einer Dom/Sub Beziehung mit einem Happyend.

Nach dem Film bringt mich Benjamin in mein Zimmer und gibt mir noch einen Kuss auf meine Stirn. „Wenn du etwas brauchst, du reden willst oder egal was ist. Ich bin in meinem Schlafzimmer und du kannst mich jederzeit wecken.“ Mit diesen Worten verschwindet Benjamin aus mein Zimmer und ich bin alleine. Im kleinen Badezimmer mache ich mich fürs Bett fertig, lege mich ins Bett und grübel über meine Situation nach.

Benjamin und der Professor haben also heimlich mein Tagebuch gelesen und kennen meine geheimsten Fantasien. Ich schlage die Hände vor mein Gesicht, fühle mich ertappt und schäbig. Kein Wunder, das die beiden sadistischen Männer mich als perfekte Assistentin für die Forschungsreise ausgewählt haben und mich ganz bewusst in die Falle lockten. Aus dem Vertrag würden man mich nicht entlassen und ich glaubte Benjamin, denn die Gründe waren ja sehr naheliegend. Hätte er die Regeln beim letzten Spiel nicht so drastisch zu meinen Ungunsten geändert, läge ich jetzt bestimmt in seinem Bett. Irgendwann zollten die letzten Tage ihren Tribut und ich schlief ein.

Am Morgen wurde ich von Benjamin geweckt, der ein Tablett mit Frühstück in mein Zimmer trug. „Guten Morgen du süße Schlafmütze.“, grinst er mich an und wartet, bis ich mich im Bett aufgesetzt habe.

„Wie spät ist es?“, gähne ich.

„Es ist schon fast Mittag.“, lächelt Benjamin und setzt sich zu mir aufs Bett. „Hast du gut geschlafen?“

„Ja, der Schlaf tat gut und ich fühle mich schon viel besser.“, lächel ich und trinke vom frisch gebrühten Kaffee. Dann esse ich die liebevoll belegten Brötchen.

„Und was hast du für den Tag geplant?“, fragt Benjamin neugierig, nachdem ich das Frühstück verschlungen habe.

„Zuerst wirst du mich Duschen und dann möchte ich am Nachmittag deinen Pool genießen, aber ganz ohne perversen Sex.“, beschließe ich spontan.

„Dann sollten wir aber in mein Badezimmer gehen, da haben wir mehr Platz und eine Regendusche.“, meint Benjamin.

Ich nicke, Benjamin nimmt mir das Tablett mit dem benutzten Geschirr ab und hebt mich doch tatsächlich aus dem Bett. Dabei muss ich lachen, denn alles ist so surreal. Erst in der großen Dusche setzt mich Benjamin ab und stellt mich auf meine Füße.

„Trägst du mich den ganzen Tag durchs Haus?“, witzel ich noch.

„Wenn du es wünscht.“, lacht er und zieht sich auch nackt aus.

Seine Dusche ist perfekt für eine Sklavin vorbereitet, an zwei verchromten Ösen an der Decke hängen Metallfesselschellen herunter und warten nur auf ein Opfer. Auch am Boden befinden sich Ösen und die Metallfesseln liegen am Rand der Dusche. Der Anblick erregt mich und ich knabbere unbewusst an meiner Unterlippe.

„Fessel mich mit den Metallschellen, während du mich duschst.“, wispere ich aufgeregt, als Benjamin nackt zu mir kommt. Sein Glied wird sofort steif und er schaut mich skeptisch an.

„Bist du dir da sicher?“, fragt er noch einmal nach.

„Ja.“, stammle ich und hebe meine Hände über meinen Kopf.

Benjamin fesselt mich und ich stehe wehrlos in seiner Dusche mit weit auseinandergespreizten Beinen. Mit der Brause duscht er mich vorsichtig ab, benetzt jede Stelle meines nackten Körpers mit Wasser und lässt den warmen Wasserstrahl besonders lange auf meinen Brustwarzen und der Scham verweilen. Dann nimmt er das Duschgel und seift mich sehr intensiv ein. Dabei massiert er meine Brüste grob, ich stöhne und zerre ein wenig an den Fesseln. Ich genieße es, wenn ich ausgeliefert bin und meine Muschi wird auch von innen feucht. Benjamins Finger zwirbeln meine Nippelchen und mit den Fingern der anderen Hand reibt er an meinem Kitzler. Ich werfe den Kopf in den Nacken, stöhne und bekomme einen Orgasmus. Diesen kann ich auch genießen und bin deshalb sehr zufrieden.

Benjamin spült den Seifenschaum aus meinen Haaren und von meiner Haut, stellt dann das Wasser ab und trocknet mich mit einem flauschigen Handtuch ab. Dann löst er die Fesseln und ich bin ein klein wenig wacklig auf meinen Beinen.

„Ich bereite schon alles am Pool vor. Du willst dich bestimmt noch ein wenig zurechtmachen.“, lächelt Benjamin und verschwindet.

Ich tapse barfuß in mein Zimmer, ziehe mir einen sexy Bikini an und schminke mich etwas. Nach dem Schlaf der letzten Nacht sehe ich schon wieder viel besser aus und ich spüre, wie meine Kräfte auch zurückkommen. Am Pool hat Benjamin schon alles vorbereitet, die Liegen stehen bereit und ein großer Sonnenschirm ist aufgespannt. Zwischen den Liegen steht ein Tisch, auf dem auch schon zwei Cocktails bereitstehen.

Ich lege mich auf die Liege, strecke unter den lüsternen Augen meinen Körper und entspanne mich. Der Cocktail schmeckt lecker und ich genieße den schönen Sommertag. Dann schwimme ich im Pool ein paar Runden, merke ab, das ich doch noch nicht ganz so fit bin. Als ich mich wieder auf die Liege lege, hat Benjamin eine Flasche mit Sonnenmilch in der Hand.

„Du solltest dich vor der Sonne schützen.“, ermahnte er mich. „Ich kann dich eincremen.“

„Was für ein Service.“, schmunzelte ich.

„Du musst nur deinen Bikini ausziehen.“, grinste Benjamin verschmitzt.

Ich ziehe mir tatsächlich meinen Bikini aus und bin mal wieder ganz nackt für Benjamin. Er verreibt großzügig die Sonnenmilch auf meiner Haut, ich schließe dabei meine Augen und genieße einfach die wohltuende Massage. So können die Tage öfters sein, dann ist es mit dem Vertrag auch gar nicht so schlimm. Auf der Liege döse ich ein und werde irgendwann von Benjamin geweckt. „Ich werde unser Abendessen vorbereiten.“

Als Benjamin im Haus verschwunden ist, stehe ich auch auf und schleiche mich in sein Folterzimmer. Neugierig schaue ich mich um, öffne die Schubladen und Schränke, um die ganzen perversen Sexspielzeuge zu inspizieren. Ich darf ja heute Abend und in der Nacht alles mit Benjamin machen und vielleicht werde ich mich ja auch an ihm rächen. Während ich so die Gerätschaften und Spielzeuge anschaue, mache ich Pläne für den Abend. Allerdings bin ich unsicher und ich muss mir eingestehen, dass ich viel lieber an einem der Geräte gefesselt sein möchte. Allerdings zum sexuellen Vergnügen und nicht zur Strafe.

Fürs Abendessen habe ich mir ein schwarzes Spitzendessous mit Strümpfen und Strapshalter angezogen. Darüber ein kurzes Cocktailkleid und hübsche High Heels für meine Füße. Benjamin ist kurz sprachlos, als er mich sieht und sein Mund steht offen, was mich zufrieden schmunzeln lässt. Er hat den Tisch hübsch dekoriert und es gibt ein leckeres 3-Gang-Menü. Wir sprechen beim Essen nicht viel, denn es liegt immer noch mein Zusammenbruch zwischen uns. Auch habe ich immer noch Angst, dass Benjamin wieder zu weit gehen könnte und ich dann komplett zusammenbreche. Unsere Beziehung oder was auch immer das zwischen uns ist, hängt am seidenen Faden.

„Wir gehen in dein Folterzimmer!“, stammle ich aufgeregt nach dem Abendessen.

Benjamin nickt, nimmt meine Hand und so gehen wir in das besagte Zimmer. Doch diesmal wird er wehrlos sein und ich werde die Macht über ihn haben. Ich ziehe ihn zwischen zwei von der Zimmerdecke hängenden Ketten. Meine streichen über seine starke Brust und ich knöpfe sein Hemd auf, um es ihm dann auszuziehen. Ich bin gespannt, ob Benjamin sich wirklich von mir fesseln lässt und sich in meine Hände begibt. Wie selbstverständlich hebt er seine Hände über den Kopf, sodass ich die Handgelenke einfach in die Ledermanschetten legen kann. Nachdem ich fertig bin, zerrt er einmal fest an den Ketten und kommt nicht frei. Um ihm noch etwas mehr Angst zu machen, hole ich einen Ballknebel, drücke Benjamin diesen in den Mund und verknote die Lederbänder an seinem Hinterkopf. Ich stolziere in meinen Heels ein paarmal um meinen Gefangenen herum und er folgt jede meiner Bewegung mit seinen Augen. Dann öffne ich seine Hose und ziehe diese mit samt der Unterwäsche herunter. Benjamin ist nackt und um seine Lage noch zu verschlimmern, fessel ich auch seine Füße an die im Boden eingelassenen Ringe.

Ich stelle mich genau vor ihn auf und ziehe mir langsam das sexy Cocktailkleid aus. Als ich nur noch in meiner Spitzenunterwäsche vor ihm stehe, wird sein Glied sofort steif und reckt sich mir entgegen.

„Gefällt dir, was du siehst?“, frage ich.

Benjamin nickt und versucht, etwas durch den Knebel zu sagen. Ich könnte jetzt einfach abhauen, den Mann einfach so hängen lassen und versuchen mich irgendwo zu verstecken. Allerdings wäre mein Leben im Arsch, denn vor dem blöden Vertrag kann ich nicht fliehen. Von einem Haken nehme ich mir einen Flogger, Benjamin macht große Augen und schüttelt mit seinem Kopf. Doch das wird ihm nicht helfen, dann auch er hat etwas Schmerz verdient. Deshalb stelle ich mich in seinen Rücken und lasse die Lederstriemen der Peitsche auf seinen Rücken und Hintern knallen. Die Macht die ich über ihn habe ist berauschend und langsam kann ich seine Seite verstehen. Es gehört viel Beherrschung dazu, sich nicht dem Rausch der Macht ganz hinzugeben und rechtzeitig abzubrechen. Ich lasse die Peitsche fallen, atmete heftig und erregt ein und aus und sehe entsetzt auf Benjamins roten Rücken.

Ich atme ein paarmal tief ein und wieder aus, meine Selbstkontrolle kehrt zurück und ich hole mir ein Seil und Wäscheklammern aus dem Schrank. Mit dem Seil binde ich Benjamins Penis an der Wurzel ab und umwickel auch gleich noch seine Hoden. Er stöhnt in den Knebel und ich massiere mit meiner Hand den harten Schaft. Dann ziehe ich mich ganz nackt aus, na ja nicht ganz. Die Strapse, Strümpfe und Heels behalte ich an. Mein Anblick erregt Benjamin, denn seine Eichel ist ganz nass vom Vorsaft. Ich setzte je eine Klammer auf seine Brustwarzen und Benjamin stöhnt gequält in den Knebel. Dann gehe vor seinen auseinandergespreizten Beinen auf die Knie, lecke mit meiner Zunge über seine Eichel und höre Benjamin lauter in den Knebel stöhnen. Ich nehme an, dass er wegen der Abschnürung nicht so einfach abspritzen kann und sein Höhepunkt so extrem hinausgezögert wird. Mit meiner Zunge umspiele ich weiter sein Glied, massiere den Schaft und Benjamin zerrt an den Fesseln. Er stöhnt lauter in den Knebel, als ich seinen harten Penis ganz in meinen Mund aufnehme und seine abgebundenen Eier mit den Händen massiere. Er kommt und spitzt sein Sperma direkt in meinen Mund. Ich schlucke alles und stehe zufrieden auf.

Benjamin hat den Kopf gesenkt und hängt mehr in den Ketten, als das er steht. Ich befreie ihn und er geht demütig vor mir auf die Knie.

„Danke, dass du mir noch eine Chance gibst.“, flüstert er und ich glaube ihm seine Worte. Wir gehen zusammen in sein Bett, er umschlingt mich besitzergreifend mit seinen Armen. Benjamin schläft schnell ein, doch ich grübel noch lange über meine Zukunft nach.

Benjamin

Am nächsten Morgen bin ich vor Valerie munter und stehe auf, um den Frühstückstisch zu decken. Als ich damit fertig bin, kommt sie nackt in den Raum getappt.

„Guten Morgen.“, grüßt sie verschlafen.

Ich erwidere ihren Gruß: „Guten Morgen schöne Frau. Möchtest du Kaffee, Milch oder Tee?“.

„Einen Kaffee bitte.“, sagt sie und ich drücke auf dem Kaffeevollautomat die Vorwahl für Kaffee-Crema. Nachdem der Kaffee fertig ist, setze ich mich zu ihr an den Tisch. Nach ein bisschen Smalltalk frage ich sie über ihre Pläne für den Vormittag.

„Du kannst noch bis zum Mittag über mich verfügen. Hast du dir schon etwas überlegt?“

Sie wird Rot: „Bis jetzt noch nicht. Ehrlich gesagt war ich der Meinung, dass es nur für gestern galt und ich heute wieder deine Sklavin bin.“, sagt sie schüchtern.

Ich überlege kurz: „Wollen wir heute mit deiner Ausbildung beginnen? Der Professor möchte dich morgen sehen und er wäre bestimmt erfreut, wenn er ein paar kleine Fortschritte bei dir erkennen könnte.“.

„Was möchte der Professor von mir?“, fragt sie irritiert.

„Das hat er mir nicht gesagt. Ich werde aber vor seinem Haus auf dich warten und wie du daraus schließen kannst, werde ich dich hinbringen und auch wieder zurückfahren.“, sage ich ruhig.

Sie nippt an ihren Kaffee und nickt plötzlich: „Auch wenn ich es mir nicht so richtig vorstellen kann, eine Sklavin zu sein, habe ich wohl keine andere Wahl.“

Es war für mich zu erwarten, dass Valerie noch sehr zögerlich ist und ich spürte auch ihre Unsicherheit oder Vorsicht in ihrer Stimme. Daher fange ich langsam an, ihr alles nah zu bringen: „Ich möchte mit dir als erstes zwei Safewörter festlegen. Diese dienen, wie du dir bestimmt denken kannst, dafür, mir mitteilen zu können, wann deine Grenzen erreicht sind. Im BDSM-Bereich hat sich meist die Ampel bewährt. „Gelb“ ist dafür um mir zu sagen, dass deine Grenze nicht mehr weit entfernt ist. „Rot“ heißt die Grenze ist erreicht und wenn du dieses Wort sagst, wird die Aktion sofort beendet. Du kannst aber nach einer kurzen Pause mitteilen, ob du die Aktion fortsetzen möchtest. Natürlich mit einer geringeren Intensität.“

Sie nickt bedächtig und ich fahre fort.

„Jetzt zu einem weiteren wichtigen Punkt. Wie wollen wir angeredet werden? Der Professor möchte gerne mit „Sie“ und „Mentor“ angesprochen werden. Ich bin vermutlich etwas einfacher. Zu mir sagst du in Zukunft „Herr“ und „Du“.“

Als ich ihren verwunderten Blick sehe, erkläre ich es ihr schnell und sie kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Die Anrede mit „Sie“ klingt mir einfach zu alt. Mit „Sie“ spricht man eine ältere Person an und so groß ist der Altersunterschied bei uns ja nicht. Außerdem, wenn du mich mit Herr ansprichst, ist das in meinen Augen ausreichend. Du wirst erst sprechen, wenn du auf etwas antworten musst oder wenn dir erlaubt wird zu sprechen. Der Professor ist da eher streng, während ich das auch etwas lockerer sehe. Ich erlaube dir auch mal, längere Zeit frei reden zu können. Wenn du aber etwas hast, weswegen du uns ansprechen musst, sage einfach nur „Mentor“ oder „Herr“ und wir werden dir zeitnah das Sprechen erlauben. Wenn allerdings eine Gefahr droht, vor der du uns vor etwas warnen willst, kannst du ohne Regeln sprechen.“

Sie nickt, aber ich entschließe mich noch ein paar Beispiele zu nennen. „Beim Professor sagst du zum Beispiel: „Mentor, was wünschen sie?“ oder „Kann ich etwas für sie tun, Mentor?.“ Bei mir sagst du zum Beispiel: „Herr, du hast mich gerufen.“ oder „Was erwartest du von mir, Herr?“. Bei mir musst du auch nicht immer ein Herr einbauen. Wenn du mich zu Beginn eines Gespräches mit „Herr“ angesprochen hast, dann kannst du dann auch mit „Du“ weiter machen. Allerdings solltest du dann darauf achten, immer höflich und devot zu sein. Ich glaube, du verstehst wie ich dann ganze meine.“ Ich schaue sie an und ihre Antwort kommt sofort.

Mit einem zuckersüßen Lächeln antwortet sie: „Ja Herr, ich habe verstanden, was du meinst.“, seufzt sie. „Aber wird es dann nicht irgendwann langweilig für dich? Wenn gar nicht spreche oder nur, wenn ich was gefragt werde?“

„So eng solltest du es nun auch nicht sehen. Alle Regeln beziehen sich selbstverständlich nur auf die Session und nicht auf das normal Zusammenleben oder während der Reise die Forschungsarbeit.“ Da ich gerade zum Kühlschrank gehen wollte, gebe ich ihr im Vorbeigehen einen kurzen Kuss auf die Stirn. „Möchtest du auch etwas trinken?“, frage ich, nachdem ich den Kühlschrank geöffnet habe und sie den Inhalt sehen kann.

„Ein Glas Wasser mit Limette bitte, Herr.“, sagt sie nach einem kurzen Blick.

Ich reiche ihr das gewünschte und nehme mir eine Limo. Anschließend setze ich mich wieder zu ihr.

„Machen wir weiter. Alle Männer, die ebenfalls an der Forschungsreise mit beteiligt sind, wirst du mit „Sir“ und „Sie“ anreden. Als Sexsklavin wirst du nur nach Beendigung der täglichen Arbeit und deiner privaten Freizeit dienen. Die Forschung hat selbstverständlich immer Vorrang, deshalb wird der Professor auch drauf achten, dass du genügen Schlaf und Erholung bekommst. „Hast du bis dahin Fragen?“, beende ich diese Erklärungen.

Sie schüttelt nur mit dem Kopf und ich rede weiter.

„Kommen wir nun dazu, wie du dich zu verhalten hast, wenn du zu uns kommst, wenn wir dir ein Kommando geben irgendwo auf uns zu warten oder dich in unserer Nähe aufhältst.“

Valerie trinkt vom Wasser und hört sich meine Ausführungen weiter skeptisch an.

„Solange du nichts anderes gesagt bekommst, stellst du dich an eine nahe Wand und spreizt die Beine leicht, die Hände befinden sich auf deinen Rücken. Deinen Blick hältst du gesenkt. Gegebenenfalls werden wir dir auch sagen, ob du nackt sein sollst oder in welcher Kleidung wir dich sehen wollen. Wenn wir dich rufen kommst du zu uns, bleibst 2 Meter von dem Rufenden stehen und meldest dich mit der entsprechenden Anrede und „ihr oder du, habt gerufen.“. Dabei hältst du ebenfalls deinen Blick gesenkt. Du wirst auch keinen, der dir übergeordneten Personen, direkt ins Gesicht schauen. Aber ich glaube, dass du das alles schaffen kannst.“, erkläre ich ihr.

Sie nickt wieder skeptisch.

Sie hat ihr Glas inzwischen leer getrunken und ich will sie testen. „Geh in unser Spielzimmer, oder das Folterzimmer, wie du es nennst, und warte auf mich.“.

Mit einem: „Ja, Herr.“, steht sie auf und verlässt die Küche. Mithilfe der versteckten Kameras beobachte ich sie. Auf direkten Weg geht sie in das Nebengebäude und stellt sich rechts von der Tür in den Raum, legt die Hände auf ihren Rücken und spreizt leicht ihre Beine. Ich lasse mir Zeit und folge ihr gut 20 Minuten später. Die ganze Zeit über beobachte ich sie mit Hilfe der von den Kameras übertragenen Bilder auf meinem Tablett und bin ihrer Hingabe begeistert. Sie steht mit gesenkten Blick da, ohne zu wackeln oder sich sonst irgendwie zu bewegen. Nachdem ich den Raum betreten habe, lobe ich sie und winke ihr, das mir zu folgen. Ich gehe zielstrebig auf eine Liege zu und weise sie an, sich darauf zu legen. Sie legt sich auf ihren Rücken und schließt ihre Augen. Nun fixiere ich ihre Hände und Füße an den Ecken der Liege.

„Denke an deine Safewörter. Ich bin mir aber sicher, dass du sie nicht brauchen wirst. Jetzt lege ich dir ein Tuch über deine Augen. Du kannst es einfach abschütteln, wenn du etwas sehen willst, da ich es nicht zu binden werde.“, sage ich und lege ihr das schwarze Tuch über ihre Augen.

Ich lasse mir wieder etwas Zeit und bereite fast lautlos vor, was für mein Vorhaben brauche. Als ich mich nach ihr umschaue, sehe ich, wie sie unruhig wird. „Ist alles ok bei dir?“, frage ich.

„Ich glaub schon, Herr. Die Ungewissheit macht mich nur etwas verrückt.“, antwortet sie leise.

Ich lege, alles was ich brauche, neben ihr auf die Liege und berühre sie dann vorsichtig mit meiner Hand. Mit einer für sie kaum merklichen Berührung streiche ich von ihrem Hals über ihre Brüste zu der feucht glänzenden Pussy. Ein leichtes Stöhnen entfährt ihren Mund und ich mache weiter. Ich habe mir für sie ein Spiel überlegt, was ich als „Gegensätze“ bezeichne. Ich fange mit einer Feder an, über ihren Körper und ihre erogenen Zonen zu streichen. Zwischen den einzelnen Berührungen mache ich unterschiedlich lange Pausen. Dann wechsel ich zu einem Messer mit spitzer Klinge oder einem Wartenbergrad. Da sie nicht sehen kann, was ich als Nächstes nehme, zuckt sie bei jeder neuen Berührung. Zwischendurch nehme ich auch mal nur meine Finger, um sie zu streicheln oder zu massieren. Langsam steigert sich ihre Lust und auch ihr Stöhnen wird deutlicher. Nachdem ich einige Zeit mit ihr gespielt habe, nehme Kerzenwachs und Eiswürfel mit dazu. Irgendwann lege ich alles beiseite und löse ihre Beine aus der Fesselung. Dann beuge ich mich über die Liege und beginne sie zu lecken. Damit hat sie nicht gerechnet und kommt sehr schnell und zuckend. Ich gönne ihr nur eine kurze Pause, danach lecke und sauge ich ihr Fötzchen weiter.

„Herr, Fick mich bitte.“, fleht sie plötzlich.

Ich unterbreche sofort mein Lecken. „Du hast gesprochen, ohne eine Erlaubnis zu haben, dafür bekommst du jetzt 10 Schläge mit der Hand auf deine gierige Fotze. Zähle laut mit“, sage ich und beginne sofort mit der Ausführung der Strafe.

Ich passe aber dabei auf, die Schläge nicht zu schmerzhaft zu werden zu lassen, sondern sie damit weiter anzuregen.

„Eins“ – Sie stöhnt leicht auf, als meine Hand auf ihre Schamlippen trifft.

„Zwei“ – Ihr Stöhnen ist etwas lauter.

„Drei“ – Ihre Schamlippen und ihr Kitzler schwellen langsam vor Lust und Erregung an.

„Vier“ – Wieder ein Stöhnen und die Klit ist zwischen den Schamlippen zu erkennen.

„Fünf“ – Ich versuche, nur noch ihre Klit zu treffen und das Stöhnen wird deutlich lauter.

„Sechs“ – Sie windet sich vor Lust und beißt sich auf die Lippen.

„Sieben“ – Nach dem 7. Schlag kommt sie und spritzt kräftig ab.

Ich gebe ihr die letzten 3 Schläge etwas sanfter. Danach ziehe ich mich ebenfalls aus und knie mich auf die Liege.

„Ich möchte dich jetzt Ficken.“, sage ich und sie öffnet bereitwillig die Beine weiter.


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