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Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin Teil 9

Teil 8 – Eine Fantasy wird wahr – Der Professor

…Nach ein paar Minuten trage ich sie in mein Bad und stelle sie unter die Dusche. Ihre bevorzugte Wassertemperatur kenne ich und stelle diese ein. Dann ziehe ich mich ebenfalls aus und stelle mich hinter sie. Mit beiden Armen umgreife ich ihr Oberkörper und halte sie einfach nur an mich gepresst fest.


Eine Fantasy wird wahr – Der Professor Teil 8

Alle Teile im Überblick von der Geschichte – Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin

Teil 9 – Die Wanderung und ein neuer BDSM Ausbildungstag

Valerie:

Das lauwarme Wasser weckt langsam meine Lebensgeister und ich lehne mich mit meinem Kopf an Benjamins Schulter an. Das kleine und sehr verrückte Rollenspiel hat mir gefallen, denn diese Seite der Perversion stimuliert meine Lust immer wieder auf neue.

„Lass mich einfach machen.“, lächelt Benjamin und beginnt meinen verschwitzten Körper mit Seife und einem Naturschwamm abzureiben. Ich schließe meine Augen, genieße die Minuten und will, dass dieser schöne Moment nicht mehr aufhört. Als Benjamin das Wasser abstellt und mich mit einem Handtuch abtrocknet, seufze ich leise.

„Fertig und wir sollten jetzt ins Bett, denn morgen müssen wir zeitig aufstehen und trainieren.“, sagt er plötzlich.

„Noch mehr Regeln für die Sklavin?“, grummel ich und Benjamin fängt zu meiner Verwunderung laut an zu lachen.

„Nein, wir werden morgen ungefähr 20 Kilometer wandern und so unsere Kondition für die Forschungsreise aufbauen.“, grinst Benjamin immer noch. „An viele Orte, die wir besichtigen wollen, kommt man nur zu Fuß hin.“

„Ich bin sportlich, das sollte kein Problem sein.“, erwidere ich. Doch Benjamin hat ein schelmisches Lächeln auf dem Gesicht, was mich etwas stutzig werden lässt. Aber er sagt nichts weiter, nimmt einfach meine Hand und zieht mich in sein Schlafzimmer. Zusammen kuscheln wir uns unter die Bettdecke und Benjamin krauelt meinen Rücken, sodass ich wie ein kleines Kätzchen schnurre und einschlafen.

Als die ersten Sonnenstrahlen auf meiner Nase kitzeln, wache ich auf und spüre Benjamins warmen Körper an meinen Rücken. Er hat mich fest umschlungen und meinen Körper an sich gezogen. Ich spüre aber auch meine Blase, nur kann ich mich nicht aus seiner Umklammerung winden, ohne ihn aufzuwecken. Als ich auf die Uhr schaue, seufze ich, denn es ist noch früh und die Sonne muss gerade erst aufgegangen sein. Es ist schon komisch, dass ich die letzten Wochen mehr in den Tag hinein gelebt und eigentlich keine Termine hatte, außer die mir von Benjamin aufgetragenen. Der Wecker springt an, Benjamin wacht auf und gibt mir einen Kuss auf meine Stirn.

„Es wird Zeit, mach dich fertig und dann Essen wir noch schnell!“, befiehlt er und verschwindet ins Badezimmer. Er hat es heute aber sehr eilig, denke ich mir. Als ich aus dem Bad in mein Zimmer komme, liegt schon richtige Wanderkleidung bestehend aus einer kurzen Shorts, einem Shirt, Schuhen und anderes Zeugs auf dem Bett. Jetzt dreht er richtig am Zeiger, denke ich. Benjamin scheint es immer zu übertreiben, er kauft von allem nur das beste Equipment und davon immer viel zu viel. Also ziehe ich mich an und betrachte mich dann im Spiegel. Dabei muss ich laut lachen, ich sehe tatsächlich wie Lara Croft aus. Es fehlen nur nie zwei Pistolenhalfter an den Oberschenkeln.

In der Küche wartet Benjamin schon mit einem Müsli auf mich und ich schaue ihn verwundert an. „Heute keine Brötchen?“, kicher ich. „Wo sind eigentlich die Pistolenhalfter für mein Outfit?“, scherze ich noch.

„Müsli ist besser und die Wanderkleidung muss dir perfekt passen, damit später nichts scheuert oder abschnürt.“, erklärt er und schaut mich prüfend an. „Es ist zwar keine Pistole, aber kann auch als Waffe benutzt werden.“, lächel Benjamin und reicht mir ein Messerholster mit passendem Inhalt. „Kannst du an deinem Gürtel festmachen.“

Ich bin sprachlos, esse mein Müsli und der ganze Tag wird immer komischer. Auch Benjamin hat die volle Wanderkleidung an und wir zwei könnten so perfekt zu einer Jungleexpedition passen. Für den heutigen Ausflug nehmen wir den SUV und ich werde immer skeptischer. Während der Fahrt reden wir nicht viel, wir hören einfach Musik und ich schaue aus dem Fenster.

„Wir sind da.“, lächelt Benjamin, steigt aus und öffnet den Kofferraum. Ich folge ihm neugierig und blicke entsetzt auf zwei riesige Rucksäcke.

„Was? Wir wollen mit den Dingern 20 Kilometer weit wandern?“, platzt es entsetzt aus meinem Mund. „Was ist da überhaupt alles drin?“, frage ich, nachdem ich meinen Rucksack angehoben habe.

„Nur Standardausrüstung.“, schmunzelt Benjamin und schultert schon seinen Rucksack und nimmt noch seine Fotoausrüstung dazu.

Ich öffne neugierig ein paar Taschen des Rucksacks und finde Seile, Karabiner Haken, einen komischen Hammer und Ösen mit dicken Nägeln dran. „Standardausrüstung?“, frage ich entsetzt.

„Wir üben heute mit der ganzen Ausrüstung, da gehören Seile und Haken zum Abseilen dazu. Du hast auch zwei Wasserflaschen, Proviant und zum Beispiel auch Erste Hilfe Material dabei. Während ich die Foto- und Videoausrüstung trage, hast du noch alles zum Probensammeln dabei.“

Der Ausrüstung ist ungewohnt schwer und der Rucksack nimmt meinen ganzen Rücken ein. Nach den ersten fünf Kilometer bin ich schon fix und fertig und meine Uhr piepst, da mein Puls erhöht ist.

„Machen wir eine Pause, du musst trinken und kannst einen Riegel essen.“, lächelt Benjamin, dem alles gar nichts ausmacht. Er stellt seinen Rucksack ab und spielt ein wenig mit der Kamera herum. „Du kannst dich auch schon bis auf die Schuhe ausziehen, die nächste Etappe wanderst du nackt.“

„Hier? Nackt?“, stammle ich empört. „Wenn mich jemand hier sieht.“

„Es wird schon niemand hier so abseits von den Wanderpfaden herumirren und wenn doch, wird sich diese Person sicher bei deinem geilen Anblick freuen.“, schmerzt Benjamin hoffentlich nur.

Widerwillig schlüpfe ich aus dem Shirt und ziehe meine knappe Shorts herunter. Benjamin beobachtet mich dabei die ganze Zeit und kann auch seinen Finger nicht vom Auslöser der Fotokamera lassen.

„Muss das auch noch sein?“, grummle ich und ziehe mir auch noch das Unterhöschen aus, um alles im Rucksack zu verstauen. Ich stehe beschämt mitten im Wald und während Benjamin vollkommen angezogen ist, bin ich bis auf die Wanderschuhe vollkommen nackt.

„Das sieht umwerfend aus.“, grinst Benjamin und schießt noch ein paar weitere Fotos von mir. „Dann wollen wir mal weiter.“

Ich schultere meinen Rucksack und die Wanderung geht weiter. Schon nach weiteren zwei Kilometern läuft mir der Schweiß über meine Haut, was Benjamin noch mehr fasziniert und Bilder davon in Nahaufnahme kippst. Während der nächsten Kilometer macht mir meine Nacktheit gar nichts mehr aus, der Wald wird immer dichter und wir kommen an einer kleinen Felsenformation an.

„Wie kommen die denn hier her?“, frage ich erstaunt. „Sicher mit der Eiszeit.“, beantworte ich mir die Frage auch gleich selbst.

„Machen wir eine Pause, zehn Kilometer hast du schon geschafft.“, lächelt Benjamin.

Ich nehme den Rucksack ab, lehne mich erschöpft gegen den Felsen und lasse mich langsam niedersinken. Dabei gehe spreize ich eher unbewusst meine Schenkel auseinander und bekomme gar nicht mit, wie Benjamin mir direkt auf die blanke Scham glotzt. Da ich Durst habe, nehme ich meine Trinkflasche und da ich zu hastig bin, läuft mir das Wasser über den Oberkörper. Er da merke ich, wie Benjamin immer geiler wird und schon eine dicke Beule in der Hose hat. Ich stelle die Flasche ab, lecke mir mit der Zunge über meine Lippen und streichel lasziv mit den Händen über meine nackten Brüste. Dabei zwirbel ich an meinen Brustwarzen, stöhne leise und spreize meine Schenkel noch weiter auseinander.

Benjamin:

Dieses kleine Luder, meint sie etwa, ich merke nicht, was sie versucht? Ich muss aber in mich hinein grinsen, weil ich eigentlich nicht böse darüber bin. Allein dadurch, dass ich die Bilder gemacht habe, bin ich wahnsinnig geil geworden. Aber ich beschließe, mit ihr zu spielen.

„Komm, hier klettern wir.“, sage ich und freue mich schon darauf, wieder mal die Ausrüstung zu benutzen. Auch werde ich von unten einen sehr geilen Ausblick haben, wenn ich sie beim Klettern beobachte. „Wir legen die Rucksäcke hier ab und holen alles raus, was an Kletterausrüstung drin ist. Dann ziehst du dir die Schuhe an.“, weise ich sie an und beginne meine Schuhe zu wechseln. Bald liegen eine größere Menge an Hacken, Sicherungen, Seilen, Schlaufen und Karabinern vor uns. Ebenfalls zwei Klettergurte.

„Wir werden es so machen. Zuerst legen wir die Klettergurte an und dann erkläre ich dir, was du am Boden als meine Sicherung zu machen hast. Danach steige ich die Route voraus und bringe Sicherungen an. Wenn ich wieder unten bin, steigst du mindestens 2 Mal nach oben. Beim ersten Mal werde ich dich anleiten und danach wirst du alleine klettern. Bei deinen Aufsteigen bin ich dann dein Sicherungsposten.“, erkläre ich ihr.

Sie nickt und ich lege ihr den Gurt an. Genau prüfe ich, ob er im Schritt nicht klemmt oder drückt. Das ich dabei ihr Fötzchen ein paar Mal streichel, fällt mir gar nicht auf. Oder zumindest lasse ich es aussehen, als ob es keine Absicht war und ich es noch nicht mal bemerkt habe. Ich muss aber höllisch dabei aufpassen nicht zu grinsen, als sie bei diesen Berührungen leicht zuckt. Nachdem ihr Gurt-Zeug richtig sitzt, steige ich in meinen Gurt. Jetzt sind wir fertig. Das Seil liegt schon bereit und ich befestige noch die Sicherungen, welche ich am Berg verbauen will, an meinem Gurt-Zeug. Mittels einer Kletteracht, die in an ihrem Gurt-Zeug einhänge, und dem Seil wird sie zu meiner Bremse. „Wenn ich falle oder wenn ich abwärts möchte, kannst du mich bremsen, indem du das Seil straff ziehst.“. Ich zeige es ihr und wir probieren es dann auf dem Boden aus. Als sie mir ihr „Ok“ gibt, beginne ich die von mir erdachte Route zu steigen. Alle 2 – 3 Meter setze ich einen Sicherungshaken, wo ich dann das Seil einhake, damit man nicht zu weit fällt, wenn man mal den Halt verliert. Die Felswand ist gut 25 Meter hoch und ich bin schnell relativ schnell oben. Auf dem Gipfel ist ein kleines Plateau und ich überlege, ob ich mit ihr hier oben Spaß haben möchte. Also baue ich eine weitere Sicherung an einem Baum ein, um dann gefahrlos bis hier hochklettern zu können. Ich lasse mich ab und sie bremst mich richtig. Das hat sie schon mal gelernt.

Jetzt ist sie dran. Das Seil habe ich wieder entfernt und habe so den Zustand hergestellt wie am Anfang bei mir, nur das die Sicherungen schon in der Wand befestigt sind. „Du machst Folgendes. Du steigst an den Sicherungen nach oben und hängst das Seil so, wie ich es dir gerade zeige, in die einzelnen Haken ein. Ich werde versuchen, nur wenig zu sagen, und dich möglichst frei klettern lassen. Wenn du an der Kante zum Plateau bist, lass einfach los und ich seile dich ab.“, sage ich ihr und zeige ihr außerdem, wie sie das Seil in die Sicherungen einhängen muss. Dann lasse ich sie beginnen. Anfangs ist sie trittsicher, aber je steiler die Wand wird, muss ich sie korrigieren.

„Setzt den Fuß nicht dort hin, sondern ein bisschen rechts davon.“, rufe ich ihr gerade zu. Kurze Zeit später muss ich wieder einschreiten. „Wenn du testen willst, ob ein Stein fest ist, dann drücke nur leicht dagegen. Wenn du dagegen klopfst und er löst sich, kann er die Leute im herunter fallen treffen, die hinter dir am Seil sind.“. Als sie ungefähr 20 Meter geschafft hat, rutscht sie aus, vermutlich hat sie keine Kraft mehr in den Armen. Langsam lasse ich sie herunter und kann dabei meinen Blick nicht von ihrer nackten Pussy wenden. Als die knapp über den Boden ist, bekommt sie von mir je einen Schlag mit der Hand auf jede Arschbacke. „Dafür, dass du es nicht bis oben geschafft hast und für den losen Stein.“, erkläre ich die Strafe. „10 Minuten Pause, dann machst du den nächsten Versuch. Trink bis dahin etwas.“, füge ich an.

Sie schwitzt und lässt dich auf den Boden fallen. Dummerweise ist dort eine Bodenpflanze mit kleinen Dornen und sie springt sofort wieder hoch. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.

„Lektion 2. Schaue immer erst, wo du dich hinsetzt. Komm her, ich schaue, ob noch Dornen in deiner Haut sind.“, sage ich und bekomme mein Lachen wieder unter Kontrolle.

Sie beugt sich nach vorn und umfasst mit ihren Händen ihre Knöchel. So habe ich einen super Blick auf ihre Pussy. Ich streiche langsam mit meinem Finger über jeden Zentimeter ihrer Haut. In merke das sie feucht ist und auch das schaudern, was durch ihren Körper fährt, als ich ihre Klit zweimal streife, bekomme ich mit. Aber wieder reagiere ich nicht darauf.

„Ich habe nichts gefunden“, sage ich nach mehrminütigen suchen und tasten und trete ein paar Schritte zurück. Enttäuscht stellt sie sich wieder hin und ich grinse sie an. „Hast nochmal Glück gehabt, dass nichts tiefer eingedrungen ist.“. Ich konnte mir diese Zweideutigkeit nicht verkneifen. Sie quittiert es mit einem säuerlichen Lächeln.

„Los, nochmal hoch. Deine Pause ist um“, treibe ich sie nun an. „Nutze deine Arme zum halten und drücke dich mit den Beinen nach oben. Das spart Kraft.“, gebe ich ihr diesmal mit auf dem Weg.

Sie beginnt wieder mit dem Aufstieg und dieses Mal klappt es deutlich besser. Ich muss nur an einer Stelle eingreifen und sie kommt sicher oben an. Dafür genieße ich die Sicht auf ihr Fötzchen die ganze Zeit, während sie aufsteigt, und ich glaube, sie weiß genau, wo ich hinschaue.

„Bleib oben. Ich komme auch hoch.“, rufe ich ihr zu, als sie nach unten schaut.

Nach etwas mehr als 15 Minuten bin ich bei ihr. „Wie findest du die Aussicht?“, frage ich sie und ihre Antwort ist ein Lächeln. „Wie bedankt man sich bei seinem Herren dafür, dass er dir diese Aussicht ermöglicht hat?“, frage ich mit einem Grinsen.

Sie lächelt süß und verschmitzt, dann geht sie vor mir auf die Knie und holt vorsichtig meinen Schwanz aus der Hose. Langsam beginnt sie den ihn steif zu blasen. Als mein Schwanz steif ist, entlässt sie ihn aus ihrem Mund um sogleich Küsse auf dem ganzen Schaft zu hauchen. Sie fährt mit ihrer Zunge langsam um die Eichel und nimmt ihn dann wieder mit einem genüsslichen Seufzen in ihren warmen Mund. Die Kleine weiß genau, wie sie mich geil bekommt. Langsam beginnt sie mein bestes Stück mit ihren Mund zu ficken und sie nimmt ihn auch bis tief in ihren Hals in mich auf. Sie wird immer schneller und ich kann ihr nach wenigen Minuten nicht mehr widerstehen. Sie bemerkt es und lässt mich tief in ihren Rachen abspritzen. Anschließend leckt und saugt sie alles sauber. Ich habe noch etwas mit ihr vor, aber ich lasse sie noch warten.

„Komm, lass uns wieder absteigen. Wir haben noch ein schweres Stück Weg vor uns. Bis hier ging es relativ eben, jetzt wird Berg auf und ab gehen.“, sage ich und sehe sie an. Sie verdreht ihre Augen. So fit scheint sie doch nicht zu sein. Da müssen wir wohl noch kräftig trainieren. „Ich steige zuerst nach unten und rufe dich, wenn ich soweit bin und dich sichern kann.“

Ich hänge mich wieder in das Seil und schwinge mich nach unten. Ich brauche keine 5 Minuten um alles für mein Vorhaben vorzubereiten. Dann rufe ich nach oben. Sofort sehe ich sie an der Felskante. Langsam lasse ich sie herunter. Als sie kurz über den Boden ist, bremse ich das Seil und sie bleibt 30 Zentimeter mit dem Füssen über dem Boden hängen. Erst will sie fragen, was los ist, aber als sie mein lächeln sieht, ahnt sie, dass ich jetzt mit ihr etwas vorhabe. Mit einer Schlinge fessle ich ihre Hände auf dem Rücken. Dann sind ihre Beine, speziell ihre Knie an der Reihe. Dazu lege ich eine Schlaufe, kurz oberhalb ihres Knies, um den Oberschenkel und siehe hiermit ihre Knie in seitlich Richtung ihrer Schultern. Jetzt ist sie mir komplett ausgeliefert. Ich ziehe sie wieder ein kleines Stück nach oben, bis ihre Pussy in Höhe meines Mundes ist.

„Möchtest du, dass ich mich auch ein bisschen um deine Spalte kümmere.“, hauche ich auf ihre blanken Schamlippen. Dabei küsse ich sie leicht.

Sie kann ihre Erregung nicht verbergen und stöhnt bei diesem ersten Kuss auf. „Ja, Herr. Bitte kümmere dich um mein Fötzchen. Es sehnt sich sehr nach deinen Berührungen.“, flüstert sie eine Antwort.

Ich hauche weitere Küsse auch ihre intimste Stelle. Dann streiche ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Wieder stöhnt sie vor Lust auf. Langsam teile ich ihre Lippen und als ihre Spalte frei liegt und auch ihre Klit von meiner Zunge erreicht werden kann, widme ich mich ausführlich diesen Bereichen. Erst lecke und sauge ich ihre Klit, aber ich lasse sie nicht kommen. Erst als ich sie mit meiner Zunge ficke, breche ich nicht ab, sondern lasse ihre Erregung weiter steigen. Sie kommt und ihr Saft schießt in meinem Mund. Es schmeckt einfach nur geil. Ich lecke noch eine kurze Zeit, um alles auskosten zu können. Jetzt lasse ich sie ein wieder ein kleines Stück herunter und hole meinem Schwanz erneut aus meiner Hose. Valerie ist von ihren letzten Orgasmus erschöpft und schaut mich geschafft und verträumt an. Langsam reibe ich mit meinem Ständer ihre Spalte. Jetzt mache ich etwas, was sie von mir noch nicht kennt. Ich trete ein Stück zurück und haue ihr mit der flachen Hand ein paar Mal auf ihre aufgegeilte Spalte. Sie schreit überrascht auf. Ich drücke ihr sofort meinem Schwanz und ihre Pussy und dringe in ganzer Länge in sie ein. Sie merkt jetzt, was ich mit den Schlägen bewirken will. Schnell schwillt ihre Pussy an und umschließt so meinem Schwanz viel enger als sonst. Das Gefühl ist für sie sehr intensiv, als ich anfange sie so zu ficken. Laut stöhnend kommt sie noch zweimal, bevor ich zum Orgasmus komme. Dann löse ich ihre Beine und lasse sie sich hinstellen.

„Herr. Wie soll ich so laufen? Meine Beine sind wie Butter.“, lacht sie.

Wir verstauen alles wieder in den Rucksäcken und gehen langsam weiter. Sie hat wirklich Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Ich teile die restliche Strecke wieder in 2 Etappen und lasse sie sich auf den letzten 3 Kilometern wieder anziehen.

Als wir beim SUV angekommen sind, frage ich sie scherzhaft: „Na, fühlst du dich immer noch so fit, oder müssen wir unsere „Lara Croft“ noch ein bisschen auf dem Laufband oder der Treppenmaschine trainieren?“ Die Treppenmaschine, wie ich sie nenne, hat zwei Möglichkeiten. Einmal kann sie wie eine Rolltreppe benutzt werden und ermöglicht so ein intensiveres Training als bei einem Stepper. Und in der anderen Variante ist es als Klettertraining zu benutzen. Wie an eine Kletterwand sind dann Griffe und Tritte auf der Rückseite angebaut und ermöglicht ein Klettertraining was man über längere Zeit machen kann.

Wir verstauen unsere Rucksäcke im Kofferraum und ich sehe, wie erschöpft sie ist. Lass uns zu einem besonderen Ort fahren. „Ich glaube, dieser Ort wir dir guttun.“, sage ich geheimnisvoll. Zum Glück ist dieser von mir gemeinte Ort mit dem Auto nur 15 Minuten entfernt und am späten Nachmittag braucht man auch keine Angst zu haben, dass sich dort jemand hin verirrt.

Nach kurzer Fahrzeit kommen wir auf einem Waldweg an. Das Waldstück gehört dem Professor und so kann ich mich hier frei mit meinem SUV bewegen. Jeder andere müsste gut eine Stunde Fußweg in Kauf nehmen, um hierher zu kommen. Ich Stelle den Motor ab und wir steigen aus. Suchend schaut sich Valerie um.

„Wo sind wir hier und was soll das für ein Ort sein?“, fragt sie mich skeptisch.

„Warte ab. Wir haben nur 500 Meter zu gehen. Dann sind wir dort.“, antworte ich. Die Strecke ergibt sich daraus, dass wir auf einer höher gelegenen Ebene sind und eine Felswand umrunden müssen wobei wir gut 15 Höhenmeter abwärts gehen. Sie folgt mir zögerlich und an ihrem Blick habe ich gesehen, dass sie verwundert war, warum ich eine kleine Tasche mitgenommen habe. Gut 100 Meter vor unserem Ziel kann man das Geräusch von Wasser vernehmen und als wir am unteren Ende der Felswand stehen muss sie vor Überraschung lächeln. Wir Stehen vor einem kleinen Wasserfall. Das Wasser läuft die Felswand herab und geht dann in einem 7 Meter langen freien Fall über. Da es am Nachmittag immer wärmer geworden ist, habe ich mir das als kleine Abkühlung gedacht.

„Zieh dich aus und stell dich unter den Wasserfall. Genieße die kleine Dusche. Ich komme dann auch dazu.“, sage ich und greife meine Kamera. Ich fotografiere von dem Moment an, wo sie ihr Top auszieht. Langsam gleitet sie aus ihren Sachen und macht dabei eine kleine Show für die Kamera. Auch als sie nackt zum Wasserfall geht, tut sie dies in einer aufreizenden Art. Unter dem herab prasselnden Wasser zeigt sie ihre sinnliche Seite. Ich weiß nicht wie viele Bilder ich geschossen habe, als ich die Kamera auf Seite lege, um mich selbst auszuziehen. Dann gehe ich zu ihr und wir stehen Körper an Körper, um das Wasser zu genießen.

Als wir gut 30 Minuten später wieder trocken im Auto sitzen, in der Tasche waren Handtücher, schweigen wir. Aber ich sehe, dass sie den Ausklang der Wanderung genossen hat. Glücklich sitzt sie neben mir und träumt vor sich hin. Daheim angekommen gehen wir gemeinsam duschen und waschen uns gründlich. Dann bereitet sie ein leichtes Abendessen aus aufgebackenen Ciabatta, Avocado und gerösteten Schinkenstreifen. Dazu trinken wir Wasser. Wir plaudern, während wir essen, ein bisschen über alles erlebte. Und gehen früh schlafen. Gemeinsam liegen wir in meinem Bett, wobei sie sich an mich kuschelt und ich meinen Arm um ihre Schulter gelegt habe. Ihre warmen Brüste drücken gegen meine Brust und ihren Venushügel spüre ich an meiner Hüfte.

„Der Tag war wunderschön. Zwar anstrengend, aber auch richtig schön.“, sagt sie vor sich hin.

„Da stimme ich dir zu. Aber wir sollten trotzdem schlafen. Morgen ist wieder ein Ausbildungstag für dich. Da muss ich dir ein paar neue Sachen für deine Rolle als Sklavin beibringen. Der Professor möchte auch Fortschritte sehen.“, sage ich mit meinem Mund an ihrer Stirn. Dann schlafen wir ein.

Valerie:

Als ich am nächsten Morgen in Benjamins Bett aufwache, spüre ich jeden einzelnen Muskel in meinen Beinen, Armen und sogar am Bauch. Ich habe von den gestrigen Strapazen und dem Klettern doch tatsächlich einen Muskelkater. Benjamin schläft noch, doch ich spüre meine Blase und tapse unter Schmerzen ins Badezimmer. Nachdem ich gepullter habe, beschließe ich, unser Frühstück vorzubereiten. In der Küche ziehe ich mir nur eine Schürze an, bleibe sonst nackt und bereite alles für ein fürstliches Mal auf der Terrasse zu. Mein Muskelkater wird durch die Bewegung etwas besser und als ich fast fertig bin, steht Benjamin in der Tür.

„Es ist schon fast alles fertig.“, lächel ich. „Sir.“, grinse ich und bringe Rührei und den gebratenen Speck auf die Terrasse.

Wir lassen uns beim Frühstück sehr viel Zeit, während Benjamin auf dem Tablet die digitale Tageszeitung liest und wieder grummelte. Bei den Schlagzeilen konnte ich mir schon denken, warum er zwischenzeitlich immer mal wieder mürrisch dreinblickte. Als wir fertig sind, stehe ich auf und will das benutzte Geschirr abräumen. Dabei durchzuckt mich der Schmerz des Muskelkaters und das merkt auch Benjamin.

„Was ist los?“, fragt er besorgt.

„Ich habe nur Muskelkater.“, stammele ich beschämt, da ich gestern noch eine 20 Kilometer Wanderung als einfach abgetan hatte.

„Da hilft nur Schwimmen.“, höre ich von Benjamin. „Du schwimmst ein paar Runden im Pool und ich werde hier alles abräumen.“, befielt Benjamin.

Ich nicke und bin doch froh, weil Benjamin so besorgt um meine Gesundheit ist. Da ich schon nackt bin, steige ich unter seinen musternden Augen in den Pool und drehe langsam meine Bahnen. Benjamin schaut mir noch eine Weile zu, bevor er dann den Frühstückstisch abräumt. Die ersten Bahnen fallen mir schwer, aber mit jeder weiteren wird es leichter und der Muskelkater scheint zu verschwinden.

„Du solltest es aber auch nicht gleich wieder übertreiben.“, höre ich Benjamin vom Beckenrand und er hält schon ein großes Badetuch in der Hand. „Ich habe dir eine professionelle Masseuse bestellt.“

„Das wäre doch nicht nötig gewesen.“, lächel ich und schwimme zum Beckenrand. Dann komme ich aus den Pool und Benjamin umwickelt meinen nackten Körper mit dem Badetuch. Du kannst gleich so bleiben und dich noch etwas auf der Sonnenliege entspannen. Es klingelte an der Tür und ich dachte schon, dass Benjamin mit der bestellten Masseuse zurückkommt. Doch er hatte nur ein riesiges Paket in beiden Händen und stellte es auf den großen Terrassentisch ab. Seine Augen leuchten richtig, als er anfängt, das Paket auszupacken.

„Neues Sexspielzeug?“, kichere ich.

„Spielzeug ja, aber nicht für Sex.“, lacht Benjamin und eine Drohne kam zum Vorschein. „Die brauchen wir für unsere Reise, eine Spezialanfertigung und während du dich schön entspannst, kann ich etwas mit dem Ding üben.“

Dann bin ich erst einmal abgeschrieben und Benjamin ist ganz in seinem neuen Technikspielzeug vertieft. Ich beobachte, wie die Drohne startet und über dem Pool kreist. Sie hält ihre Position genau einen Meter über dem Wasser und die Kamera ist genau auf mich ausgerichtet. Dann bewegt die Drohne sich, doch die Kamera behält mich die ganze Zeit im Visier und filmt mich.

„Das ist perfekt, die Kamera bleibt in diesem Modus automatisch auf das Ziel fokussiert.“, höre ich Benjamin begeistert und seufze.

Wieder klingelt es an der Tür, da Benjamin mit seinem neuen Spielzeug beschäftigt ist, stehe ich auf und tapse barfuß zur Haustür. Es ist die Masseuse und die hat auch gleich ein ziemlich großes und flaches Gestell dabei. Ich mustere sie kurz, die Frau ist hübsch und nur ein paar Jahre älter als ich.

„Ähm, ja.“, stammele, da ich nicht so recht wusste, was nun von mir erwartet wird.

„Du kannst Valerie hier unter dem Sonnenschirm massieren.“, kommt es von Benjamin, da er sich kurz von seinem neuen Spielzeug losreißen kann. „Ich werde in der Zwischenzeit einfach weiter die Drohne ausprobieren.“

Während die Masseuse die Massagebank aufbaut und Benjamin die Drohne weiter wegfliegen lässt, stehe ich einfach nur da und warte ab.

„Sie können sich jetzt frei machen und schon auf die Liege legen.“, lächelt die Frau freundlich und stellt einige Massageöle auf dem Tisch ab.

Ich lasse das große Duschtusch fallen und lege mich schnell bäuchlings auf die Massageliege unter dem Sonnenschirm. Mein Blick geht zu Benjamin, der schaut aber gebannt auf die Steuerkonsole seiner Drohne und nimmt anscheinend keine Notiz von mir.

„Sie haben also eine Ganzkörpermassage gebucht.“, lächelt die Frau und träufelt Massageöl auf meinen Rücken. „Dann fangen wir mit der Rückseite an und wenn sie schon gut entspannt sind, kümmern wir uns auch noch um ihre Vorderseite.“

Mir hat es die Sprache verschlagen, als die Masseuse sanft ihre Hände über meinen Rücken gleiten lässt und dabei auch meine Pobacken nicht auslässt. Das hat Benjamin sicher mit voller Absicht gemacht und ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll. Sicher will er, dass ich vor der fremden Frau einen Orgasmus bekomme, wenn mich diese überall anfasst und streichelt. So hat er dann einen Grund, mich später zu bestrafen, da ich unerlaubt gekommen bin. Dieser Schuft, denke ich mir und beiße mir leicht auf die Unterlippe. Die zarten Hände der Masseuse wandern unterdessen gekonnt über meinen Rücken, suchen nach Verspannungen und ich stöhne wohlig auf, als sich die Verspannungen lösen. Ich schließe meine Augen, fange langsam an die Massage zu genießen und blende sogar das leise Surren der Drohne aus. Nachdem die Masseuse jegliche Verspannung aus meinen Rücken, Armen und Beinen gekonnt rausmassiert hat, streichelt sie sanft über meine Rückseite. Dabei knetet sie schon auffällig oft meinen Hintern, was mich jedes Mal ungewollt wohlig aufstöhnen lässt. Ich genieße die sanften Berührungen immer mehr und muss nach kurzer Zeit wirklich aufpassen, nicht zu geil zu werden. Mit einem Finger fährt die Masseuse sogar durch meine Poritze und drückt mit ihrer Fingerkuppe auf den Ringmuskel, um dann sogar leicht in mich einzudringen. Ich kneife unweigerlich die Pobacken zusammen, was die Masseuse dazu veranlasst ihren Finger in meinem Hintern verharren zu lassen.

„Entspannen sie sich.“, flüstert sie mir sanft ins Ohr.

Ich versuche es, aber anstatt ihren Finger aus meinem Poloch zu ziehen, drückt diese Frau ihn nur noch weiter rein. Ich stöhne auf, da bewegt sich der Finger vor und zurück und fickt doch tatsächlich meinen Hintern.

Was wird wohl erst passieren, wenn sie meine Vorderseite massiert?

Ich versuche, nicht noch geiler zu werden, aber es gelingt nur bedingt. Meine Schamlippen werden immer feuchter. Ich presse meine Lippen fest aufeinander, damit ich nicht aus Versehen laut stöhne und die Aufmerksamkeit auf mich ziehe. Mein Ringmuskel und Poloch ist schon so gut geölt, das der Finger der Masseuse mit Leichtigkeit rein und raus flutscht. Eines wird mir in diesem Moment ganz bewusst, eine normale Massage kann das auf keinen Fall sein. Ich bin kurz vor dem Aufgeben und bereit doch zum Orgasmus zu kommen, da zieht die Masseuse ihren Finger aus meinem Poloch raus und hörte auf mich zu penetrieren.

„Dann wollen wir uns Mal um ihre Vorderseite kümmern.“, höre ich und sehe, dass sie auf eine Reaktion von mir wartet.

Mit knallrotem Kopf drehe ich mich um und versuche meine Geilheit, in den Griff zu bekommen. Ich schaue kurz nach Benjamin, doch der hat sich von der Terrasse entfernt und steuert die Drohne gekonnt durch die Luft. Immer wieder kommt sie uns nah, fliegt dann wieder weg oder bleibt in der Luft stehen. Männer, seufze ich und sehe, wie die Masseuse reichlich Öl auf ihre Hände verteilt. Dann beginnt sie mit der Massage meiner Vorderseite. Da ich keine Verspannungen mehr habe, wird die Massage sanft und ich habe das ungute Gefühl, dass die Massage nur auf meine Lust ausgelegt ist. Dann knetet die Masseuse ohne Scheu meine Brüste, streichelt über meine Scham und kreist mit ihrem Finger doch tatsächlich um meinen Kitzler. Ich stöhne laut auf, denn ich kann meine Lust nun nicht mehr zurückhalten.

„Schon wieder geil?“, höre ich Benjamin neben der Liege und ich blicke mich hastig um. Er hat ausgerechnet, in diesem Moment sein Spielzeug beiseitegelegt und die Drohne schein in einem Automatikmodus zu sein, denn sie schwebt knapp neben Benjamin und scheint ihm auch noch zu folgen.

„Es tut mir leid.“, stammle ich und sehe die Masseuse breit grinsen.

„Jasmin, du könntest dich für den Rest der Massage auch ausziehen.“, befielt er plötzlich.

„Ja Meister.“, höre ich von der Masseuse und sehe, wie diese sich sofort nackt auszieht. Ich spüre bei ihrer Anrede von Benjamin einen Stich der Eifersucht in meinem Herzen. Ist sie eine seiner Sklavinnen?

„Jasmin ist die Sklavin und Ehefrau von einem Bekannten. Sie trägt einen Eisenring am Finger. So weiß jeder in der Szene, dass sie eine Sklavin ist und bereitwillig dient.“, ich blicke zu Jasmin, sehe sie nicken und dann streckt sie mir ihre Hand hin und ich sehe den einfachen Eisenring.

„Wenn ich mit deiner Ausbildung fertig bin und du dieses Zeichen verdient hast, bekommst du so einen Ring von mir.“, erklärt Benjamin. „Jasmin ist nur zu deinem Vergnügen hier und hauptberuflich eine echte the****utische Masseuse. Allerdings ist die liebe Jasmin auch bisexuell veranlagt und eine Expertin für Yoni-Massagen.“

„Die mache ich aber nur in meiner Freizeit.“, fügte Jasmin gleich an.

„Yoni-Massage?“, hackte ich neugierig nach.

„Ich hatte schon gerade damit angefangen, aber du bist ziemlich schnell gekommen.“, kicherte Jasmin. „Leg dich wieder hin, dann mache ich weiter.“

„Ich lasse euch dann wieder in Ruhe und kümmere mich um die Drohne.“, grinst Benjamin so komisch.

Ich lege mich wieder zurück auf die Liege und Jasmins Hände streicheln sofort über meinen nackten Körper. Sie merkt genau, wann ich mich wieder vollkommen entspannt habe. Denn sofort ist sie wieder zwischen meinen leicht gespreizten Beinen und massiert meine Scham. Dabei dringt sie immer wieder mit einem Finger in mich ein. Ich schließe meine Augen, entspanne mich weiter und meine Erregung steigert sich immer weiter. Aus einem Finger werden zwei und zeitgleich kreist ein anderer Finger um meinen Kitzler. Ich drifte in eine andere Welt, blende alles um mich herum aus und stöhne leise vor mich hin. Jasmin dreht vier ihrer Finger in meine Muschi, ich spreize willig meine Beine weiter auseinander und kann gar nicht genug bekommen. Ich bekomme erst gar nicht, dass Jasmin versucht ihre ganze Hand langsam in mein Geschlecht zu bekommen. Vorsichtig dreht sie ihre schmale Hand immer weiter in mich und alleine der Anblick, erregt mich weiter. Ich komme zum Höhepunkt, als ihre Hand in mir verharrt und Jasmin sich nicht bewegt. Da kommt Benjamin wieder ins Blickfeld, er grinst schelmisch und mein Gehirn kann noch keine klaren Gedanken zusammenbringen.

Benjamin:

„Na Jasmin. Habe ich dir zu viel versprochen? Valerie ist ein heißes Mädchen.“, lächel ich.

Jasmin grinst schelmisch und nickt. „Ja Meister, Sie haben recht.“, bestätigt sie sofort.

„Valerie. Die Massage ist nur ein Grund, warum Jasmin heute hier ist. Sie wird den ganzen restlichen Tag und vielleicht auch die kommende Nacht hier sein. Sie soll dir später dabei helfen meine Anweisungen bei deiner Ausbildung besser zu verstehen und dir auch zeigen, wie du dich zu verhalten und zu bewegen hast. Dadurch, dass sie es dir vormacht, wirst du es schneller lernen. Aber das ist erst am Nachmittag an der Reihe. Zuerst überlasse ich dich mal Jasmin. So wie ich sie kenne, möchte sie dich noch ein bisschen mehr entspannen.“, sage ich zu Valerie und zwinker anschließend Jasmin zu.

Valerie schaut mich mit großen Augen an und will etwas sagen, aber ich unterbreche sie schon, als sie Luft holen möchte. „Valerie, du wirst dich Jasmin unterordnen. Sie weiß, was sie mit dir machen soll. Ich habe mit ihr vorher gesprochen und ihr meine Befehle mitgeteilt.“, erkläre ich ihr meinen Befehl. Danach drehe ich mich um und gehe Richtung Haus. Die Drohne habe ich gelandet und nehme sie mit. Alles was jetzt draußen passiert kann ich über meine Kameras beobachten.

Im Büro angekommen schalte ich die Kameras vom Poolbereich auf meinem großen Monitor. Dann schalte ich zusätzlich meinem Computer ein und beginne mit ein paar Schreibarbeiten, die für die Forschungsreise wichtig sind. Im Augenwinkel beobachte ich aber immer wieder den Monitor, wo ich die beiden Sklavinnen sehen kann.

Jasmin ist sehr vorsichtig und einfühlsam zugleich. Ich habe mit ihr und ihren Meister abgesprochen, dass sie langsam die Intensität und die Reizung bei Valerie steigert. Jetzt sehe ich, wie sie ihre Schamlippen, den Venushügel und anschließend die Kitzlervorhaut und den Kitzler massiert. Valerie windet sich unter den kundigen Händen. Leider habe ich keinen Ton, sonst könnte ich sie durch ihren leicht geöffneten Mund Stöhnen hören.

Gut eine Stunde bin ich jetzt schon in meinem Büro. Jasmin hat meine Sklavin gerade gebeten, sich mit auf die Wiese zu legen, was Valerie gerne gemacht hat. Nun Streicheln und verwöhnen sie sich gegenseitig. Ich sehe, wie Jasmin Val etwas fragt und diese als Antwort schüchtern nickt.

Jasmin geht in die Hocke und schwingt ein Bein über Valerie. Nun liegen beide in der 69er Position übereinander. Jasmin beginnt die Pussy von Val zu lecken und als ich die Kamera wechsel, sehe ich wie meine Sklavin langsam und unsicher beginnt auch das Fötzchen von Jasmin zu lecken. Sie wird langsam sicherer und schließlich ist sie voller Hingabe dabei.

Ich kann meinem Blick kaum von den beiden Frauen lösen, aber ich muss noch ein paar Sachen schreiben. Nach gut einer Stunde, die beiden waren etwas mehr als 2,5 Stunden allein, gehe ich wieder an den Pool.

„Hallo, ihr beiden. Ich hoffe, ihr habt die Zeit genossen?“, frage ich fröhlich.

Beide schauen mich an und lächeln nickend.

„Was haltet ihr davon, wenn wir uns etwas Kleines zum Essen bereiten und dann mit der Ausbildung beginnen?“, frage ich und die Sklavinnen nicken wieder. Also gehen wir in die Küche und machen uns Omelette. Jeder macht sich noch eine Füllung nach eigenen Wünschen. Anschließend essen wir gemeinsam.

Nach dem Essen gehen wir in das Wohnzimmer. Die Ausbildung für diesen Tag beginnt. Jasmin ist sofort in der Rolle als Sklavin, die sie für meinem Freund ist, und geht in ihre Grundstellung. Rücken leicht im Hohlkreuz, Brust herausgedrückt, Po auch leicht herausgestreckt und die Hände leicht seitlich an ihre Hüfte gelegt. Valerie steht daneben und geht in die Position, in der sie im Spielzimmer auf mich warten soll. Ich schaue mir beide Frauen an und streiche mit meiner Hand über die Brüste und nachdem ich um sie herum gehe auch über ihre Hinterteile.

„Jasmin. Wie oft ist Valerie unerlaubt gekommen, als du sie massiert hast?“, frage ich mit strengem Ton.

Valerie zuckt zusammen und schaut leicht ängstlich zu Jasmin.

„Meister. Sie ist 4 Mal gekommen.“, antwortet Jasmin kurz.

Ich schaue streng auf meine Sklavin und sehe, wie sie immer kleiner werden möchte. „Du weist ja, dass du nur kommen darfst, wenn ich es dir erlaubt habe. Habe ich recht?“.

„Ja, Herr. Du hast recht.“, hören wir ihre Antwort.

„Du weißt, dass ich dich dafür bestrafen muss?“, frage ich und sie nickt. „Aber das machen wir später. Jetzt wird dir Jasmin erst mal zeigen, wie man sich als Sklavin verhalten muss und wie man sich bewegt.“, erkläre ich. „Jasmin, bitte beginne mit der Ausbildung und zeige Valerie alles, was du weißt. Erkläre, wie abgesprochen und gleichzeitig, was du machst und warum du es gerade so tust. Du weißt ja, worauf wir Wert legen.“

Jasmin nickt und beginnt mit ihren Erklärungen.

„Die Position, in der ich stehe, ist von meinem Meister deswegen gewählt und von wird von ihm bevorzugt, weil ich ihm damit meine Brüste und meinen Arsch, den er liebt, darbiete. Er kann so mit meinen Brüsten spielen oder meinen Arsch nach belieben streicheln, kneten oder auch mit einem Stick, Rohrstock oder Ähnlichen schlagen. Ich habe in dieser Position zu verbleiben bis er mir etwas anderes befielt. Dein Herr kann diese Position nach seinen Wünschen anpassen oder verändern, wie er es mag. So wie du im Moment da stehst, würde ich vorschlagen, deine Schultern ein kleines Stück zurückzuziehen, um deine Brüste zu betonen und deinen Rücken etwas durchzudrücken.“, sagt sie zu Valerie und korrigiert sie gleichzeitig leicht, indem sie mit ihren Händen Val zurechtrückt.

„So ist es gut.“, sagt sie und schaut mich an. Ich nicke zustimmend und gebe mit einen erhobenen Daumen zu verstehen, dass ich zufrieden bin.

Jasmin erklärt weiter: „Nachdem wir die Position geklärt haben, machen wir weiter, indem ich dir zeige, wie du gehst.“. Sie stellt sich gerade vor meine Sklavin, drückt ihren Rücken durch und hält ihren Kopf gerade. Ihre Arme legt sie so auf ihren Rücken, dass es ausschaut, als ob sie sie verschränkt. Sie greift mit ihrer rechten Hand ihren linken Ellenbogen und mit der linken Hand den Rechten. „Mein Meister möchte, dass ich in dieser Haltung umherlaufe, wenn ich ihm als Sklavin diene. Dies betont, wie du siehst, besonders meine Brüste. Wenn du deine Arme nicht so verschränken kannst, halte sie an deiner Seite, ähnlich wie beim Stehen. Probiere es.“, fordert sie Val auf. Diese macht beide Positionen nach und dann schauen beide zu mir. „Meister, für welche Haltung entscheidest du dich?“, fragt mich Jasmin.

Ich bedeute meiner Sklavin in beiden Haltungen durch den Raum zu gehen und schaue mir dabei ihre Bewegungen genau an. „Mir persönlich ist das mit den Armen auf den Rücken lieber und dich denke der Professor bevorzugt diese Haltung auch. Aber ich werde dir, wenn du bei mir bist befehlen wenn du so zu gehen hast. Egal welche Tätigkeit du auszuführen hast, wird der Befehl sein: „Nimm Haltung an!“. Damit weißt du dann, was ich erwarte.“, sage ich zu Valerie gewandt.

Jasmin macht weiter: „Kommen wir nun zum Sitzen. Wenn du dich setzen musst, dann auch mit geraden Rücken. Dabei spreizt du aber leicht die Beine, damit man leicht deine Scham sehen kann. Stell dir dabei vor du hast in der ungefähren Mitte deiner Oberschenkel einen Ball von ungefähr 10 bis 15 Zentimeter Durchmesser liegen der bestimmt, wie weit du die Beine zusammen machen kannst. Deine Hände legst du auf deine Oberschenkel. Dabei achtest du aber darauf, dass man weiterhin einen freien Blick auf deine Pussy richten kann.“. Sie zeigt die richtige Haltung und muss Valerie nur leicht korrigieren.

„Dann fehlen nur noch 2 Grundhaltungen, das Knien und das Liegen. Die beiden sind aber recht einfach. Beim Knien verhält es sich wie beim Sitzen. Rücken gerade, Brust raus und die Hände auf die Oberschenkel. Dabei achtest du darauf, dass deine Beine ebenfalls leicht gespreizt sind. Orientiere dich wieder so an den 10 bis 15 Zentimeter. Beim Liegen ist nur sehr wenig zu beachten. Liegst du auf den Rücken, machst du die Beine nicht zusammen, sondern ganz locker nebeneinander, damit man noch an dein Fötzchen kommt, wenn man möchte. Die Hände legst du an deine Seite. Liegst du auf den Bauch, ist es auch nicht anders. Die Hände an die Seite und deine Beine locker zusammen.“, erklärt Jasmin und zeigt es gleichzeitig. Valerie hört aufmerksam zu und macht es anschließend nach.

„Das war schon das Wichtigste.“, sagt Jasmin nun: „Wenn dein Herr oder jemand Anderes eine andere Position möchten, werden sie dir diese Positionen erklären. Jetzt gibt es nur noch eine Sache. Wenn du deinem Meister etwas bringen sollst. Dann gibst du es ihm, indem du deine Arme nach vorn steckst, mit dem Handflächen nach oben, und ihm den Gegenstand mit einer leichten Verbeugung oder Knicks reichst. Ob dein Herr eher einen Knicks oder eine Verbeugung sehen möchte wieder er dir sagen. Wichtig ist nur, dass du es in einer devoten Haltung machst.“; sagt Jasmin und übt es anschließend mit Val.

Ich lasse die beiden Sklavinnen wieder ein bisschen alleine. Jasmin beginnt mit Valerie die einzelnen Haltungen zu üben und in wechselnder Reihenfolge zu wiederholen. Ich hole mir etwas zu trinken aus der Küche und schaue beiden über meinen Monitor zu. „Wie bestrafe ich Valerie, ohne dass die Strafe zu hart wird?“, überlege ich hin und her. Bis mir eine Idee kommt.

Da es schon später Nachmittag ist, als ich zu beiden Frauen zurückkehre, mache ich den Vorschlag uns etwas zu essen kommen zu lassen. Beide suchen sich etwas aus dem Bestellflyern eines indischen Lieferservices aus und ich wähle auch ein Menü. Gibt es zur Abwechslung mal etwas mit Curry, lächel ich, als ich zum Telefon gehe. Da ich für den Inder schon einige Arbeiten für seine Internetseite gemacht habe und er auch Ambitionen in Richtung BDSM hat, ist er von meiner Idee, die ich ihm am Telefon unterbreite, begeistert. Ich gehe kurz nach draußen und deponiere einen Umschlag mit dem Geld für die Bestellung unter einem Blumentopf. Als ich wieder bei den Mädels bin, erkläre ich ihnen meinem Plan.

„Ihr beide sollt mir beweisen, dass ihr gute Sklavinnen seid. Wenn der Lieferant kommt, werdet ihr ihn mit euren Körpern bezahlen. Wie ihr das macht, ist mir egal. Setzt euren weiblichen Charme ein oder macht, was euch einfällt. Ich werde das ganze über meine Videoanlage beobachten und wenn ich zufrieden mit euch bin, wird die Strafe, die Valerie noch zu bekommen hat, nicht so streng sein.“, befehle ich den beiden. Sie wissen ja nicht, dass der Lieferant ein Freund und in den Plan eingeweiht ist. Als es 30 Minuten später klingelt, gehen beide Sklavinnen an die Tür und öffnen. Dann bitten sie den Mann in den Vorraum. Ich bin gespannt, was sie machen werden, und schaue neugierig auf meinem Monitor im Büro.


Fortsetzung folgt in kürze