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Die gestörte Pflegerins Teil 2

Vorwarnung! Nach einer kurzen Einleitung geht es richtig zur Sache.

Am Sonntagmittag aß ich unten zusammen mit Anna und meinem Vater. Sie war freundlich und herzlich wie sonst auch immer und ließ sich gar nichts anmerken. Tagsüber trug sie, wie auch an diesem Tag, meistens irgendeine Schürze und ihr langes, schwarzes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden. Beim Essen schaute ich manchmal verstohlen zu ihr rüber und dachte, dass sie eine sehr attraktive Frau ist. Nachdem ich sie in der Nacht zum ersten Mal gefickt hatte, war sie jetzt für mich noch einen großen Tick attraktiver als sonst. Dass sie verheiratet war und ich eine Freundin hatte, berührte mich in an diesem Tag nicht. Ich dachte nur, ob und wie ich Anna heute Abend in mein Bett bekomme.
Nach dem Essen fuhr ich los und kaufte einen Strauß Blumen. Während Anna im Wohnzimmer war, stellte ich die Blumen in ihr Zimmer und legt einen Zettel davor, auf dem „Dziekuje“ (dt.: Danke) stand. Dann fuhr ich zu meiner Freundin und sie klagte mir die ganze Zeit ihr Leid, dass sie leicht erkältet ist und nun auch ihre Tage bekommen hat. Ich hörte gar nicht richtig zu, weil ich andauernd an Anna denken musste bzw. wie ich sie beim nächsten Mal besteigen werde. Meine damalige Freundin war intelligent und definitiv sehr hübsch. Aber im Bett lief es eher „Mainstream“. Ab und zu hat sie mir mal einen geblasen. Aber an Analverkehr oder ähnliche kleine Sauereien, die ich immer mir ihr anstellen wollte, war gar nicht zu denken. Als ich abhaute erinnerte sie mich noch, dass sie am nächsten Wochenende mit ihrer Freundin eine Städtereise macht, was ich natürlich schon vergessen hatte.

Abends um ca. halb zehn lag ich schon im Bett, als Anna im Bademantel vor der Tür stand. Sie sagte, dass sie sich für die Blumen bedanken wollte und fing direkt an, meinen harten Schwanz zu lutschen. Dann zog sie ihren Bademantel aus, machte ihr Haar auf, führte meinen Ständer in sich ein und ritt mich. Während sie sitzend auf mir rumrutschte, fummelte ich an ihren wackelnden Busen. Sie stöhnte und hechelte, dass ich ihre Titten viel fester drücken soll. Ich drückte fester zu und sie raunzte mich in einem aggressiven Ton an „fester!“. Ich stehe und stand noch nie auf solche „Schmerzen-Nummern“, darum habe ich ihre Titten auch nicht noch fester gedrückt. Als ich kam wurde mir fast schwarz vor Augen, da sie mit voller Kraft weiter ritt und dabei meine Wichse tief in ihre Fotze einritt. Danach legte sie ihren Kopf an meine Schulter und erklärte, dass sie es manchmal hart braucht. Wenn sie mal sagt, dass sie etwas nicht will, dann meine sie in Wirklichkeit, dass sie es noch viel härter besorgt haben will. Ein „Nein“ oder „Stop“ würde es bei ihr nicht geben. Ich fand das seltsam, aber nickte ihren Wunsch ab. So ganz konnte ich ihren Wunsch allerdings nicht nachvollziehen.

Am nächsten Abend vögelte ich sie in Missionarsstellung. Ich fand es tierisch geil, dass sie öfters „Fick mich“ stöhnte (auf diese zwei Worte stand ich immer schon). Doch dann fing sie an, dass ich sie schlagen sollte. Ich vögelte sie einfach weiter und sie gab mir eine recht heftige Ohrfeige: „Du sollst mich schlagen!“. Ich sagte ihr, dass ich ihr nicht weh tun will. Dann schlug sie mich noch fester und meinte, dass ich kein richtiger Mann wäre, wenn ich ihr jetzt nicht auch eine verpassen würde. Ich griff ihr daraufhin in die Haare, drehte sie um und sagte, dass sie jetzt spüren wird, was ich für ein Mann bin. Sie hatte, wie bereits erwähnt, einen riesigen Busch zwischen ihren Beinen. Aber als ich ihre vollen Arschbacken auseinander zog sah ich, dass sie auch um ihr Arschloch viele Haare hatte. Es war so dermaßen behaart, dass es wie eine zweite Muschi aussah! Ich holte kein Öl oder Nivea Creme, sondern spuckte nur auf ihr Loch und schob direkt mein Ding in ihren Enddarm. Sie war still und ließ es leise über sich ergehen. Dann sagte sie, dass ich nicht so fest zustoßen sollte. Ich machte weiter und sie motzte: „Nicht so fest, habe ich gesagt!“ Daraufhin erinnerte ich sie an ihre gestrigen Worte bzw. ihren Wunsch und forderte sie auf, ihr Maul zu halten. Dann habe ich sie noch härter in den Arsch gefickt. Als sie dann anfing laut zu stöhnen, hatte ich einen weiteren Verdacht, dass sie nicht ganz normal tickt. Als ich fertig war sagte sie, dass ich demnächst zwei Dildos besorgen sollte: einen großen für ihre Fotze und einen kleinen für ihr Arschloch.

Am nächsten Wochenende hatte mein Vater Besuch und ich konnte mit Anna einen Ausflug machen, da mein Vater normalerweise nicht allein zuhause sein durfte, jetzt sich aber der Besuch um ihn kümmerte. Unser spezielles Verhältnis hielten wir natürlich auch vor meinem Vater verborgen. Er wäre garantiert nicht damit einverstanden gewesen, dass ich seine verheiratete Pflegerin vögele. Anna und ich fuhren dann in einen Wald. Sie meinte irgendwann, dass sie muss und ich in ihrer Nähe bleiben sollte, falls da irgendjemand rumläuft. Wir gingen also tiefer ins Gehölz und als sie ihre Hose runterzog sagt sie lachend, dass sie wie ein Mann im Stehen pinkeln kann. Sie zog dann ihre Möse auseinander und fing an zu strullen. Ich stand bis dato nicht auf irgendwelche Urin-Spiele, aber als sie fertig war und ich auf ihre vor Pisse triefenden Schamhaare starrte, wurde ich richtig scharf. Ich habe mich vor sie hingekniet und sofort ihre Fotze sauber geleckt. Als sie anfing laut zu stöhnen, drückte ich sie an einen Baum und habe sie von hinten genommen. Sie fing dann an, dass ich nicht zu früh abspritzen soll, weil sie meine Wichse schlucken will. Irgendwann kam ich in ihrem Mund und sie hat tatsächlich alles runtergeschluckt. Als wir uns wieder die Hosen hochzogen erklärte sie, dass sie es schön fände, wenn wir uns demnächst gegenseitig anpinkeln würden. Ich antwortete, dass wir da ja mal in der Dusche oder Badewanne ausprobieren könnten.
Danach sind wir wieder nach Hause gefahren und sie plauderte mit dem Besuch als wäre sie die normalste und spießigste Hausfrau der ganzen Welt. Kein Mensch hätte geda
cht, dass sie so dermaßen versaut war. Ich wusste es besser und sollte noch erfahren, dass sie sich noch steigern konnte.

Sorry, aber das wird wieder zu lang. Zeitnot. Ich schreibe heute Abend weiter. Dann geht es in die letzte Runde. Versprochen.


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