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Helena und Ihre geile Familie Teil 9

Helena und ihre Tochter Linda standen in der Küche. Die Spülmaschine war defekt. Helena wusch das Geschirr, während es Linda mit einem Tuch trocknete. An diesem Abend waren sie an der Reihe für den Küchendienst, denn Walter und Kevin schauten Fußball. Die beiden Frauen sprachen über alles Mögliche und Unmögliche, nur nicht über Fußball. Helena öffnete den Kühlschrank und holte ein kleines Bier hervor. Sie entkorkte es und setzte es an ihre Lippen.
„Was, Mama, du trinkst Bier… und ohne Glas?“
„Ach Kleines, schau mal hinüber ins Wohnzimmer, die beiden machen das auch so. Und denke nicht, dass sie es bei diesem wichtigen Spiel bei einer einzigen Flasche bleiben lassen, so will ich wenigstens mit einem Bierchen mithalten.“
Linda lachte auf und nahm sich auch ein Bier aus dem Kühlschrank. Sie prostete ihrer Mutter zu:
„Na dann, Fußballkumpel, auf unsern Sieg!“
Helena verschluckte sich fast vor Lachen.
„Du kannst das aber gut. Wo hast du das gelernt?“
„Neben dem Fußballfeld, Mama, ich schaue den Jungs einfach zu.“
Sie setzten die Flaschen wieder an die Lippen. Helena unterdrückte mit der Faust ein Bäuerchen, schaute zu den beiden Fußballfans hinüber und meinte:
„Nur etwas ist stärker als wir Frauen.“
„Was?“
„Na was denn? Fußball!“
Die beiden lachten wieder.
Nach dem dritten Schluck seufzte Helena:
„Ach, heute wird wohl nichts mehr mit Walter.“
„Du denkst, wenn ihre Mannschaft gewinnt, dann beginnen sie erst recht zu feiern?“
„Ja, dann bleibt am Schluss nur noch das Kopfkissen…“
„…und am nächsten Morgen das Kopfweh“, kicherte Linda.
Helena warf einen Augenaufschlag gegen die Decke.
„Dabei fühle ich mich heute so besonders.“
„Ich verstehe dich, Mama, ich sehne mich auch…“
„… nach Kevin? Oder nach Papa?“
Linda wurde feuerrot im Gesicht. Offenbar hatten bei ihrer Mutter die paar Schlücke Bier gereicht. Mama stellte sonst nie so plumpe Fragen.
„Was meinst du, Mama?“
„Ach, ich dachte nur so.“
Helena setzte an zum nächsten Schluck, dann fragte sie ihre Tochter:
„Du hast mir neulich erzählt, wie gut dir Kevin draußen den Rücken eingeölt hat.“
„Ja Mama, hat er.“
„Da war doch noch mehr?“
Linda wusste nicht mehr wo hinblicken.
„Ach Mama, daran warst du schuld. Du hast mir beim Einölen auf der Liege draußen unter´s Höschen gegriffen. Dann bist du einfach weggegangen. Und Kevin…“
Helena legte ihren Zeigefinger auf die Lippen. Sie flüsterte Linda mit geheimnisvoller Stimme ins Ohr:
„Ich war oben im Bad und sah euch beide.“
„Alles?“
„Ja, bis zum Ende, als dir Kevin die Brüste streichelte.“
Helena legte das Bierfläschchen auf die Ablage und umfasste Lindas Brüste. Wie immer trug ihre Tochter keinen BH. Sie fühlte die harten Nippel und begann sie durch den Stoff hindurch zu drücken.
„Nicht Mam, nicht! Wenn du weiterfährst und dann mittendrin aufhörst…“
Linda fasste an Mamas Brüste. Sie fühlte den BH.
„Wieso trägst du eigentlich immer einen BH? Du hast den doch gar nicht nötig.“
„Ich weiß. Aber stell dir vor, die Dame des Hauses trägt keinen BH, wenn sie unerwartete Gäste empfängt. Du bist ein junges Ding, bei dir stellt sich niemand Fragen… Ich habe eine Idee. Hilf mir den BH ausziehen.“
Helena zog ihre Bluse aus der Hosee und drehte sich um. Linda griff unter den Stoff und öffnete den Verschluss des BH’s.
„Was willst du machen, Mama?“
„Ich spiele Serviererin“, sagte Helena geheimnisvoll. Sie löste die Trägerclips auf den Schultern, und der BH fiel zu Boden.
Lindas Hände wanderten um Mama herum, bis sie ihre Nippel ertasten konnte. Sie begann sie zu drücken.
„Du solltest aufhören, Linda. Wenn du weiterfährst, werde ich nicht mehr Serviererin spielen, dann spielen wir zwei etwas Anderes.“
Linda half Mama die Bluse richten. Helena öffnete zwei Knöpfe, um ihren Busen besser zur Geltung zu bringen.
„Mama, jetzt übertreibst du aber. So könntest du höchstens in einem Nachtklub arbeiten.“
Mit diebischer Freude zupfte Helena ihr Bluse straff.
„Mal sehen, ob die Jungs etwas merken.“
Sie öffnete den Kühlschrank, packte zwei Bier auf ein Tablett und verschwand im Wohnzimmer.
Nach einer Weile kam sie mit dem leeren Tablett zurück. Linda hatte die Hand vor dem Mund, als sie Mama fragte:
„Und?“
„Nichts… fast nichts. Beide bedankten sich freundlich und warfen mir einen Blick in den Ausschnitt, das war alles. Auf dem Fußballfeld ging es gerade um einen Strafstoß.“
Lindas Hände hatten zurück zu Mamas Brustspitzen gefunden und fühlten durch den Stoff die harten Nippel. Sie beichtete ihrer Mutter:
„Ich war auch einmal im Badzimmer oben, Mama… Und du warst draußen im Garten… mit Kevin.“
Helena neigte sich zu ihrer Tochter und sagte ihr ins Ohr:
„Ich weiß, Linda, ich weiß. Mir wird jetzt noch ganz anders, wenn ich daran denke.“
„Papa hat’s auch gesehen.“
„Auch das weiß ich, nur… der Schlingel hat’s mir nicht erzählt… Was machtest du und Papa da oben?“
„Papa duschte, und ich pinkelte.“
„Na und?“
„Ich pinkelte erst, als Papa die Duschentür öffnete.“
„Und mein Herr Gemahl?“
Linda fühlte, dass Mamas Finger fester zu drücken begannen.
„Gleich wie das, was du mir mit Kevin erzählt hast… Ich bat ihn, meine Muschi zu trocknen… Mama, ich fühle deine Finger so stark.“
Helena legte ihre Hände auf Lindas Schultern und blickte in ihre Augen:
„Weißt du, was ich gerne möchte?“
„Nein?“
Helena brachte ihren Kopf an Lindas Ohr und raunte:
„Ich möchte wieder sehen, wie Walter seinen Ständer in dich steckt, Linda, von ganz nahe.“
„Mama, ich denke daran, als wir deine Muschi rasierten. Da war ich auch ganz nahe dabei, als Kevin in dich hineinfuhr. Das war irrsinnig.“
„Wollen wir vor dem Fußball kapitulieren, mein Kind?“
„Nein.“
„Gut, ich werde dir zeigen, wie man so etwas macht. Die beiden werden staunen. Die Frauen verließen die Küche.

***

Helena und Linda standen im elterlichen Schlafzimmer.
„So mein Kleines, jetzt ziehen wie etwas an, was uns und unsere Männer in Fahrt bringt.“
Helena Öffnete die große Schiebetür zum Kleiderschrank.
„Du hast doch ein kurzes Karoröckchen, Linda, darf ich das tragen?“
„Klar, Mama.“
Linda huschte in ihr Zimmer und holte es. Als sie damit zurückkam, hatte ihr Mama einen kurzen schwarzen Rock bereitgelegt mit einer passenden Bluse aus schwarzem Tüll.
„Hier, zieh alles aus, wir wollen uns gut vorbereiten.“
Helena öffnete das Nachttischchen. Als sie ein Cremetöpfchen hervorholte, sagte sie:
„Die glänzt nicht und gibt keine Flecken auf den Kleidern.“
Sie drehte sich zu ihrer Tochter, die inzwischen nackt vor ihr stand.
„Nimm deine Beine etwas auseinander.“
Helena begann, die Muschi und den Po ihrer Tochter einzucremen.
„Wozu das, Mama?“
„Man kann nie wissen, wozu das gut ist, wenn man in den Ausgang geht“, bemerkte Helena verschmitzt, „ tust du das bitte auch für mich?“
Linda strich ihre Mama zwischen den Beinen ein. Dann reichte Helena ihrer Tochter ein transparentes schwarzes Höschen, einen Strapsgürtel und schwarze Seidenstrümpfe. Fertig angezogen stand Linda vor ihrer Mutter.
„Wie findest du es?“
„Du kleines schwarzes Ungeheuer. Deine Brüste sehen durch die Bluse hinreißend aus.“
Helena küsste ihre Tochter. Bald war auch sie angekleidet. Sie trug das freche Schottenröckchen von Li
nda, darunter perlmuttglänzende Strumpfhosen und eine weiße Bluse, deren Ausschnitt bis zum Bauchnabel reichte. Linda hob Mamas Karroröckchen.
„Mama, du trägst darunter ja gar kein Höschen. Die Strumpfhosen sind wie eine zweite Haut. Man kann alles sehen.“
Linda strich über Mamas strumpfbedeckten Venushügel.
„Hör auf, Liebes, durch die Strumpfhose ist das so stark.“
Helena zog Lindas Rock hoch.
„Durch das schwarze Höschen kommt deine haarlose Muschi aber auch zur Geltung, Linda.“
Beide standen ein letztes Mal vor den Spiegel, dann stiegen sie die Treppe hinunter.

***

Vor dem Fernseher war gute Stimmung. Ihre Mannschaft hatte gewonnen! Kevin und Walter waren in Festlaune. Kurzentschlossen öffnete Helena eine Flasche Sekt und brachte ihn mit vier Gläsern ins Wohnzimmer.
Die beiden Frauen wurden mit großem Hallo und viel fußballerischem Fachwissen begrüßt. Sie stießen auf ihre Mannschaft an. Fast war dabei die Bekleidung der Frauen untergegangen, doch da bemerkte Kevin:
„Wow, Schwesterherz, du siehst cool aus, ganz Vamp. Die richtige Aufmache für unsere Siegesfeier.“
„Danke Brüderchen“, blinzelte Linda kokett zurück.
Auch Walter bestaunte seine Frau.
„Du siehst hinreißend aus in deinem Röckchen und den Stiefeln. Eine Mischung aus Schulmädchen und Domina.“
„Gefällt’s dir, Sklave?“ frotzelte Helena und küsste ihren Mann.
„Lasst uns tanzen“, meinte sie und legte eine CD auf. Sie trat zum Lichtschalter und stellte gedämpftes Licht ein. Walter schaltete den Ton des Fernsehers aus, reichte Helena seine Hand und bat sie galant:
„Meine Dame, darf ich bitten?“
Beide begannen, zu der Slowmusik zu tanzen. Wange an Wange drehten sie ihre Kreise. Linda hatte sich ihren Bruder geschnappt. Die Männer waren aufgewühlt vom Fußballspiel und sprachen zu ihren Tanzpartnerinnen über Abseitsregeln und Elfmeter. Nach zwei Musikstücken setzten sie sich wieder, ein jeder in seinen Sessel. Sie nippten am Sektglas und sprachen zusammen über das Spiel. Die Frauen ließen sie gewähren. Helena tanzte mit ihrer Tochter weiter.
Walter und Kevin bemerkten nicht einmal, dass im Fernseher die Kommentare längst zu Ende waren und dass ein Softporno lief, so waren sie in ihr Gespräch vertieft. Linda flüsterte beim Tanzen in Mutters Ohr:
„Ach Männer… sie sind Männer.“
„Ja mein Liebes… und wir sind Frauen.“
Helena sagte es und brachte ihre Lippen auf die ihrer Tochter. Linda öffnete ihren Mund ein wenig und ließ Mutters Zunge herein. Innig küssend drehten sich die beiden weiter im Takt der Musik. Helena spürte, wie sich Lindas Hand unter ihre Bluse schob und ihre Brust zu drücken begann. Sie ließ ihre Hand an Lindas Rücken hinuntergleiten bis auf ihren Po. Ihre Finger begannen mit dem Rocksaum zu spielen und zogen ihn allmählich höher.
Linda spürte Mamas Hand, die unter ihr Höschen schlüpfte und so weit in ihrer Pospalte vordrang, wie es ihre aufrechte Haltung beim Tanzen erlaubte. Kevin sah als Erster, wie sich Mama und Linda umarmten. Dann wurde auch Walter stumm beim Anblick seiner Frau, wie sie die Hand unter das Höschen seiner Tochter schob.
Die Männer sanken in ihre Sessel zurück und bestaunten mit großen Augen, was vor ihnen geschah. Lindas Hand zog sich aus Mamas Bluse zurück und wanderte nach hinten zu ihrem Rücken, und weiter zu ihrem Rocksaum. Sie begann, die Pobacken zu drücken. Als Helena vor ihrem Mann vorbeitanzte und ihm die Rückseite zuwandte, ging es durch Walters Kopf:
„Mein Gott, sie hat unter den Strümpfen gar kein Höschen an!“
Er hatte den Fußball vergessen. In seiner Hose begann es sich zu regen. Kevin erblickte unter dem hochgeschobenen Schwarzen seiner Schwester die Strapsen und das knappe Höschen. Sein Kleiner begann sich zu spannen. Helena und Linda tauchten aus ihrer Umarmung auf und bemerkten, dass sie Zuschauer hatten. Sie lösten sich voneinander und Helena fragte in die Runde: „Mögt ihr tanzen?“
Walter und Kevin sahen die beiden Frauen mit leuchtenden Wangen vor ihnen stehen. Sie brachten kein Wort hervor und standen auf wie Soldaten. Helena trat vor ihren Sohn und reichte ihm die Hand zu Tanz. Linda griff sich Papa und begann mit ihm ihre Runden zu drehen.
Walter und Kevin vergaßen schnell die Förmlichkeiten und hielten ihre Hand auf den Pobacken ihrer Tanzpartnerinnen. Beim nächsten Musikstück suchten die Hände der beiden bereits einen Weg unter den Rocksaum und weiter zwischen die Schenkel.
Helena blieb stehen und lächelte ihren Sohn an. Ihre Lippen legten sich zum Kuss auf die seinen. Bevor sie die Augen schloss, sah sie, dass Linda bereits daran war Papa zu küssen.
Kevin schloss die Augen. Er spürte Mamas Hand, die sich von seiner Schulter löste und zu seinem Hosenverschluss glitt. Als er hörte, dass sie den Reißverschluss öffnete, nahm er seine Hand nach vorn und tastete sich unter den Rock zu der strumpfbedeckten Muschi. Mamas Hand hatte zu seinem Ständer gefunden und begann ihn zu befreien. Sein Mittelfinger glitt über ihre Nylons. Er fühlte durch das straffe Gewebe ihre Spalte. Mama war feucht.
Da ging seine Mutter vor ihm auf die Knie, befreite seinen Ständer vollends aus der Hose. Ihr Mund begann, mit seiner Eichel zu spielen. In hilfloser Lust stand er da und schaute zu Linda hinüber, wie sie Papa küsste. Auch sie hatte seinen Schwanz hervorgeholt und drückte ihn beim Tanzen.
Mamas Blick wanderte auch zu den beiden. Sie stand auf und kniete sich hinter ihren Mann, der seine Tanzschritte unterbrach. Sie führte beide Hände um seine Hüfte und begann den Gurt zu lösen. Walter umfasste mit den Händen Lindas Wangen und zog sie zu sich. Beide versanken in einem Kuss.
Kevin ging hinter seiner Schwester zu Boden. Er fasste unter ihren Rock und begann ihr Höschen herunterzuziehen. Da rutschte auf der andern Seite Walters Hose zu Boden. Als Mama auch noch seine Boxershorts nach unten gezogen hatte, stieg ihr Mann mit zwei Schritten aus den Kleidern.
Linda ließ sich das Höschen von den Füßen angeln. Da sah Kevin zwischen ihren Beinen hindurch, dass sich Papa wieder zum Tanzen näherte. Sein Schwanz drang zwischen Lindas Schenkeln hindurch und lugte unten an ihrer Pospalte heraus.
Er stand auf. Doch Mama, die immer noch am Boden kniete, packte ihn am Gurt und zog ihn zu sich herunter. Sie befreite ihren Sohn von seinen Hosen. Als er unten nackt und mit hochragendem Ständer vor ihr stand, drehte sie sich auf dem Boden um und streckte ihm ihren Hintern entgegen.
Kevin bückte sich zu ihr hinunter. Seine Handflächen fuhren über ihre Pobacken und hoben den Rock. Auf dem seidenglatten Stoff ihrer Strümpfe ertastete er jeden Winkel zwischen ihren Beinen. Mamas Duft begann ihn zu benebeln. Daneben drehten Walter und Linda ihre Runden. Sie schauten den beiden am Boden zu.
Kevin begann, Mamas Nylons über die Hüften zu ziehen. Als die Strümpfe bloß noch um die Oberschenkel gewickelt waren, betrachtete Kevin ihre nackte, blanke Muschi. Er erinnerte sich an den Abend, als Mama zu ihm nach oben kam, als er ihr zuschaute, wie sie sich selber verwöhnte, wie er das Verlangen hatte, in ihrer Muschi zu versinken. Er ging ganz zu Boden und begann seine Mutter von hinten aufzuessen.
Walters Ständer pochte zwischen die Pobacken seiner Tochter, als er zusah, wie Kevin seine Mutter verschlang. Bald befreite Kevin Mama ganz von ihren Strümpfen. Sie standen auf und tanzten zusammen auf die gleiche Weise wie Walter und Linda.
Die beiden Paare tanzten nahe aneinander vorbei. Helena neigte sich zu Walter hinüber, um ihm einen Kuss zu geben. Gleichzeitig fühlte sie Lindas Hand, die ihr hinten am Po zwischen die Schenkel glitt. Lindas Hand ertastete ihre Muschi und Kevins Schwanz, der zwischen ihren Beinen steckte.
Als die beiden Paare vor den Sesseln vorbeitanzten, gaben die Frauen ihren Partnern wie auf Kommando einen Schubs. Beiden plumpsten in den Sitz. Sie legten verwundert die Arme auf die Lehnen.
Helena und Linda gingen auf die Kn
ie und schlossen ihre Lippen um die Ständer der Männer. Walter schaute zu Kevin hinüber und sah, wie Helena seinen Schwanz herzte. Kevin selbst blickte zu Linda, die ihre Zunge über Papas Eichel gleiten ließ.
Kevin hielt es kaum mehr aus. Seine Mama lutschte seinen Schwanz und schaute ihm dabei in die Augen. Als Helena fühlte, dass er sich bald dem Ende nähern würde, löste sie sich und legte sich vor ihm auf den Rücken.
Sie hob ihre Beine und stützte sie auf Kevins gespreizten Knien ab. Sie ließ einen Finger durch ihre Schamspalte gleiten und schaute ihren Sohn fortwährend an. Seine Hand schloss sich um den Ständer und begann ihn zu massieren. Mamas Augen weiteten sich.
Kevins Blick ging hinüber zu den andern. Er sah, wie auch Papa den Ständer vor seiner Tochter massierte. Sie lag vor ihm auf dem Boden und steckte mehrere Finger in ihre Muschi.
Helena stand auf, drehte ihren Rücken gegen Kevin und stand mit gespreizten Beinen über seine Schenkel. Sie schaute zu Walter und Linda und packte zwischen ihren Beinen hindurch Kevins Schwanz, um ihn an ihre Muschi zu führen.
Walter und Linda waren noch immer daran, sich selber zu verwöhnen, als sie hinüberschauten und sahen, wie sich Helenas Schoss über Kevins Ständer senkte..
Linda sah mit offenem Mund, wie Mamas Muschi Kevins Ständer verschlang. Da stand sie auf und setzte sich auf dieselbe Art auf Papa. Kevin und Walter starrten über die Schulter ihrer Partnerin zu den andern hinüber. Die Frauen hoben und senkten ihre Lenden in immer schnellerem Takt.
„Mama, stöhnte Linda, „Papa ist in mir, es ist so schön!“
„Walter, mein Sohn ist tief in mir.“
„Er fickt dich, Helena, ich sehe es. Liebst du es Kevin, deine Mama zu ficken?“
„Ja Papa. Ich will dich jeden Tag ficken, Mama.“
„Fester Papa, tiefer“! stöhnte Linda.
Alle stammelten sich immer unverständlichere Worte zu. Das Stöhnen wurde laut und lauter, ging für kurze Zeit in ein Schreien über, bis es wieder abebbte.
Mit schweißnasser Haut saßen die Frauen auf ihren Tanzpartnern und fühlten in sich die Ständer, die allmählich klein und kleiner wurden, um sich am Schluss ganz aus ihren Lustgrotten zu verabschieden.
Helena stand auf und küsste nacheinander alle drei. Sie atmete tief durch und meinte in die Runde:
„So liebe ich Fußball… Und wie nach einem Fußballspiel geht’s jetzt ab unter die Dusche.“
Sie stand auf und stieg die Treppe hoch.
Alle erhoben sich, und eins nach dem andern ging nach oben, um eine Dusche zu nehmen und sich zum Schlafen bereit zu machen.

***

Helena saß nackt auf dem Ehebett und blickte zu Walter hoch, der sich mit einem Frotteetuch Wassertropfen aus einem Ohr rieb.
„Walter, seufzte Helena erschöpft, es hat mich halb wahnsinnig gemacht, wie du so nahe vor mir gesessen bist mit Linda auf deinem Schoss. Wie tief du in sie eingedrungen bist!“
„Was glaubst du, habe ich gesehen, Helena. Kevin hat den gleich großen Ständer wie ich. Er hat dich damit fast gespalten…“
Helena winkte ihren Mann zu sich herunter. Er beugte sich zu ihr. Sie raunte in sein Ohr:
„Ich bin immer noch zu weit weg gewesen von deinem Schwanz, vorher, als du ihn in Linda getrieben hast. Ich möchte näher dabei sein.“
Walter richtete sich wieder auf und trocknete sein anderes Ohr. Bevor er seiner Frau antworten konnte, stand Linda im Türrahmen und sagte ihnen gute Nacht.
Linda sah Papa ganz nackt im Schlafzimmer stehen. Da ging sie auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm einen Gutenachtkuss. Als sie sich wieder lösen wollte, spürte sie Papas Schwanz zwischen ihren Beinen… hart. Sie umarmte ihren Vater erneut und küsste ihn auf die Lippen.
Helena saß auf dem Bettrand und betrachtete die beiden, dann ließ sie sich aufs Bett fallen. Eine Hand streckte sie nach ihrer Tochter aus:
„Kommt ihr beiden, tut es bitte für mich.“
Sie zog ihre Tochter aufs Bett und bedeutete ihr, sich verkehrt über sie zu knien.
Walter stand mit prallem Ständer vor dem Bett und sah, wie Linda ihren Po über Mamas Gesicht schob, wie seine Frau ihren Finger durch Lindas Muschi gleiten ließ. Er hörte, dass Linda wieder feucht geworden war.
Helena drehte ihren Kopf zu ihm:
„Komm Walter, komm.“
Walter kniete aufs Bett und rutsche über den Kopf seiner Frau. Sie packte seinen Ständer und brachte ihn an Lindas Muschi.
„Langsam, Walter, ganz langsam. Ich will alles sehen.“
Er begann seine Eichel ganz sachte in Linda zu schieben, dann verharrte er bewegungslos in ihr. Am anderen Ende hörte er ein Schmatzen. Das war Linda, die ihre Mama erforschte. Als er Helenas Hände an seinen Eiern spürte, begann er tiefer in seine Tochter einzudringen. Bevor er an sich hinunterschaute, nahm er Kevin wahr, der in der Schlafzimmertür stand. Kevin hatte gute Nacht sagen wollen. Da erblickte er vor sich Mamas gespreizte Beine, ihre Unterschenkel ragten über den Bettrand, die Füße hatte sie am Boden aufgesetzt. Zwischen ihren Lenden sah er Lindas Haare. Das Schmatzen verriet ihm, dass sie Mama aufaß.
Augenblicklich hatte er wieder einen Ständer. Er kniete zwischen Mamas Beine auf den Boden. Linda bemerkte ihn und hob den Kopf. Ihre geweiteten Augen waren in die Ferne gerichtet. Sie fühlte Stoß um Stoß, wie Papa in sie eindrang.
Kevin nahm den freigewordenen Platz zwischen Mamas Schenkeln ein. Seine Lippen suchten ihre Muschi. Seine Zunge versank in Mama. Nach einer Ewigkeit hörte er die Stimme seiner Schwester:
„Fick sie, ich will es sehen. Fick sie Kevin, jetzt.“
Kevin erhob sich und setzte seine Eichel an Mamas Schamlippen. Lindas Blick wechselte zwischen Mamas Muschi und seinem Gesicht.
„Stoß ihn rein, Kevin.“
Kevins Eichel begann, Mamas Schamlippen zu teilen. Linda jubelte stöhnend:
„Ja Kevin, ja, tiefer.“
Helena hielt es kaum mehr aus vor Lust. Ihr Zunge wirbelte über den Kitzler ihrer Tochter. Vor ihren Augen Walters Ständer, der über ihre Nase rieb und schmatzend in ihre Tochter eintauchte.
„Walter, ich sehe, wie du deine Tochter fickst. Ich sehe es von ganz nahe. Siehst du es auch?“
„Ja Helena, ich sehe es. Ich ficke dich Linda, ich ficke mein Mädchen.“
Dann wieder Lindas Stöhnen:
„Tiefer, Kevin, fick unsere Mama. Fick sie tiefer.“
„Walter, ich spüre meinen Sohn so tief in mir. Ich will dich in mir, Kevin, jeden Tag. Ich brauche dich, mein süßes Ferkel.“
„Ich fick dich Mama, ganz tief. Ich will dich immer wieder… Mamaaa!“
Kevins Schreien vermischte sich mit dem Aufstöhnen der andern. Ihre Leiber zuckten und wollten kaum zur Ruhe kommen, bis sie allmählich in einem Durcheinander von Armen und Beinen aufeinander sanken.
Als sie wieder ruhig atmen konnten, krochen sie untereinander hervor. Ein jedes schlich satt und müde in sein Zimmer und legte sich ins Bett. Sie schliefen wie Murmeltiere bis zum nächsten Morgen.


Hier geht es weiter zum letzten Teil