Zum Inhalt springen

Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin Teil 6

Teil 5 – Befreiung und Harte Spiele

… An das Seil, welches ihren Kitzler abschnürt, binde ich einen Eimer. Alle 30 min will ich dort 125 bis 250 ml Wasser einfüllen und ihren Kitzler so dehnen. An Valeries Nippel befestige ich noch 2 Krokodilklemmen. Dann poltere ich herum und tue so, als ob ich den Raum verlasse.


Befreiung und Harte Spiele Teil 5

Alle Teile im Überblick von der Geschichte – Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin

Teil 6 – Der schmerzhafte Zusammenbruch von Valerie

Valerie:

Es ist dunkel, ich kann mich nicht bewegen und meine Haut ist ganz nass unter der Frischhaltefolie. Aber das ist noch der gute Teil meiner Empfindungen. Mein ganzer Körper besteht aus Schmerz und meine Muskeln zittern die ganze Zeit. Zwar halte ich meine Lippen festaufeinander gepresst, aber ich kann den Schmerzensschrei nicht mehr zurückhalten. Laut kreische ich und höre meinen eigenen Schrei noch viel lauter in der Kiste. Ich bekomme Panik, meine Atmung wieder schneller und meine abgebunden Brüste heben und senken sich deutlich sichtbar. Das Leder trocknet langsam, was zur Folge hat, das meine Brüste noch schmerzhafter abgeschnürt werden. Zum Glück kann ich die bläulich anlaufenden Kugeln nicht sehen. Nur der Schmerz der Krokodilklemmen pocht bei jedem Herzschlag. Ich versuche, mich zu beruhigen, sonst werde ich wahnsinnig in der dunklen Kiste. Aber mein schmerzender Kitzler lässt mich erneut schreien. Mir ist zu diesem Zeitpunkt schon klar, das ich diese Folter keine drei Stunden aushalten werden. Ich versuche, mich aus der Folie zu winden, wenigstens etwas Bewegungsfreiheit zu bekommen. Doch es klappt nicht wirklich. Ich höre, wie jemand eine Flüssigkeit in den kleinen Eimer kippt, der Schmerz erhört sich und ich kreische erneut. Ich werde wahnsinnig, denn an dieser Folter ist nichts erotisch. Ich spüre nur noch Schmerz und Angst. Die Lust ist gänzlich aus meinen Körper und Geist gewichen. Wut und Hass keimt in mir auf und wieder versuche ich in meiner Panik, mich wenigstens aus der Folie zu befreien. Doch die klebt auf meiner verschwitzten Haut. Der Schmerz an meinen Brüsten lässt langsam nach, ich spüre sie fast gar nicht mehr, nur ein gedämpftes Pochen der geklammerten Brustwarzen strömt wie Wellen durch meinen Körper. Ich bin alleine, fühle mich verlassen und ich spüre einen Schwindel in meinem Kopf.

Ich kreische erneut auf, es müssen wieder 20 Minuten vergangen sein, denn der Zug an meinem armen Kitzler hat abermals zugenommen und der Schmerz ist unerträglich. Ich brülle meinen Frust, Hass, Pein, Schmerz und die Hilflosigkeit in einen entsetzlichen Schrei heraus. Danach drifte ich wieder in den Schwindel und ich spüre, wie meine Gedanken langsam entschwinden. Eine erlösende Ohnmacht übermannt meinen Körper, es wird schwarz vor meinen Augen, meine Muskeln geben auf und mein Leib sackt in der Kiste fast leblos zusammen.

Benjamin:

Ich sehe, wie Valerie in der Kiste zusammensackt. Daher beeile ich mich die Klemmen und die Seile, welche um ihre Titten und um die Klit gebunden sind zu entfernen. Ich weiß, dass sie auch mich sauer ist, da ich die Regeln geändert habe. Aber ich wollte zu beginn sehen, wo ihre Grenzen liegen und kann mich nun danach richten, mit weiteren Aufgaben für sie. Ich befreie Valerie nun aus der Kiste und trage sie in mein Schlafzimmer. Dort entferne ich auch die Folie. Anschließend befestige ich ihre Arme am Kopf- und die Beine am Fußende des Bettes. Ich kontrolliere ihren Puls und zur Sicherheit auch nochmal die Atmung, aber beides ist ok. Das einzige was ich jetzt mit ihr mache, ist eine fernsteuerbare Vibro-Liebeskugeln in Valeries Spalte zu schieben. Diese lasse ich aber erstmal ausgeschaltet. Ich werde sie erst aktivieren, wenn ich mitbekomme, dass sie munter wird. Ich massiere nun die Titten und streiche sanft über ihre Klit. Nach ca. 30 Minuten verlasse ich den Raum, um zwei weitere Aufgaben für den morgigen 2. Tag vorzubereiten. Ich bin gespannt, wie sie diese bewältigen wird. Jedenfalls wird keine zukünftige Aufgabe mehr so wie die Erste sein. Als ich fertig bin, lege ich mich wieder neben Valerie und beobachte sie. Es dauert nicht mehr lange, bis sie munter wird und verdutzt im Raum umher schaut. In diesen Moment schalte ich die Liebeskugeln ein und sie zuckt zusammen.

„Hallo meine süße Sklavin.“, sage ich zu ihr, aber sie reagiert nicht. „Wir haben es jetzt kurz nach 15 Uhr und du hast mir mit deiner letzten Strafe gezeigt, was du verkraftest. Ich hätte nicht gedacht, dass du so lange durchhältst. Deine nächsten Aufgaben werden einfacher werden.“ Ich zeige ihr die Utensilien für die übernächste Aufgabe. 4 Ballons, mehrere Seile, 2 Nippelzwingen und eine für die Klit und eine Taucherbrille. „Damit möchte ich heute Abend mit dir im Pool etwas machen und dich dabei auch fotografieren. Aber alles weiter erfährst du später. Jetzt denke ich, dass du fit genug bist, für deine nächste Aufgabe. Wir haben uns ja kennen gelernt, als du joggen warst. Ich habe im Haus ein Laufband und möchte dich darauf laufen sehen. 1,5 Stunden.“ Da du nicht reagierst, als ich dir die Aufgabe und die Zeit nenne, denke ich zurecht, dass du solche Zeiten locker schaffen kannst. „Da deine letzte Aufgabe etwas härter war, musst du nun laufen. Allerdings bekommst du kleine gemeine Spielzeuge mit auf deinem Weg. Die Liebeskugeln hast du schon in deiner Pussy und in deinen Arsch bekommst du eine Kugelkette mit 10 Kugeln von je 3 Zentimeter Durchmesser. Damit diese Toys an Ort und stelle bleiben, klebe ich dir beide Öffnungen mit Panzertape zu.“

Wir gehen nun zum Fitnessraum. Dort bekommt Valerie von mir die Analkugelkette in die hintere Öffnung gesteckt und anschließend beides verklebt. Dann führe ich sie aufs Laufband, wo ich sie mittels eines Expanders auf dem Gerät fixiere. Dann starte ich alles. Als Geschwindigkeit nehme ich 12 km/h bei 2,5% Steigung. Ich lasse sie loslaufen, aber halte das Band nach 1 Minute wieder an. Sie bekommt noch Nippelklemmen mit leichten Gewichten von je 50 Gramm pro Seite. Jetzt lasse ich die Zeit wieder laufen.

„Ich hoffe, du bist nachher noch fit genug, um dir deine Belohnung abholen zu können.“ Als du mich fragend anschaust, sage ich: „Alle deine Öffnungen gehören mir und ich möchte das nutzen.“ Du lächelst und ich muss nun auch grinsen.

Valerie:

Wie sollte ich nur die nächsten Tage überstehen?

Der erste Tag war noch nicht einmal vorbei und ich eigentlich völlig erledigt. Ich konnte bei dieser versprochenen Belohnung nur grinsen, denn später bin ich sicher so erledigt, dass er eine bewusstlose Frau ficken könnte. Nun hatte mich mein Peiniger auch noch nackt auf ein Laufband geschnallt und schaute mir grinsend dabei zu, wie ich mich abmühte. Doch das wirklich gemeine waren die Liebeskugeln in meiner Muschi, die mich bei jeder Bewegung stimulierten. Bewegen musste ich mich auf dem Laufband auf jeden Fall und ein weiterer Orgasmus war vorprogrammiert. Die Geschwindigkeit war die erste Viertelstunde noch langsam und die Liebeskugeln hielten meine Erregung auf ein konstant hohes Level nahe dem Höhepunkt. Die Gewichte an meinen Brustwarzen zogen bei jedem Schritt schmerzhaft, was half keinen Orgasmus zu bekommen. Auch die lange Analkette fühlte sich beim Laufen unangenehm an. Ich verfluchte Benjamin die ganze Zeit innerlich, schaute ihn die ersten Minuten gar nicht an und hatte ein Feindbild im Kopf. Die Geschwindigkeit erhöhte sich und meine Aufgabe wurde dadurch um einiges schwieriger. Aber ich wollte durchhalten, alleine um es ihm zu zeigen und nicht klein bei zu geben. Eines war klar, nach den drei Tagen wäre ich weg hier. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie er seinen Hosenstall öffnet und es sich bei meinem Anblick selbst besorgtet. Meine Wut steigerte sich, was auch gut war, denn das ließ mich Kräfte mobilisieren und auch die nächste Geschwindigkeitserhöhung schaffen. Zwar versuchten, die Liebeskugeln immer wieder Lust in meinen Körper zu entfachen, aber durch meine starke Atmung, die sich wegen des Laufens steigerte, wackelten die Nippelgewichte und zogen immer schmerzhafter. Ich hatte meine Hände zu Fäusten geballt und ich musste nur noch eine halbe Stunde auf dem Laufband durchhalten. Ich spürte auch langsam den Schmerz meiner Muskeln, jede Faser meines Körpers tat weh und die Liebeskugeln schafften es nicht mehr dagegen anzukämpfen. Ich würde sicher am nächsten Tag einen ordentlichen Muskelkater bekommen. Die letzten Minuten starre ich auf den abgelaufenen Timer, meine Gedanken sind leer und mein Körper fühlt sich wie eine unpersönliche Maschine an. Nur noch funktionieren und die nächsten Stunden überstehen. Ich habe mir vorgenommen, nicht mehr zu sprechen oder eine Regung zu zeigen. Würde ich ihm die Meinung sagen, dann würde ich nur eine weitere Strafe provozieren. Also werde ich schweigen und lieblos die Aufgaben annehmen und versuchen, irgendwie heile zu überstehen. Nach den drei Tagen werde ich jedenfalls Klarheit haben, ob mir dieses Leben gefallen wird oder eben nicht. An Lust war in diesem Moment jedenfalls überhaupt nicht zu denken, denn die Situation war für mich alles andere als erotisch. Ich sah die letzten Sekunden des Timers ablaufen, das Laufband hielt an und ich wäre fast hingefallen, hätten mich die Expanderseile nicht gehalten. Ich schnaufe und spüre, wie mir leicht schwindlig wird.

Da war er schon zur Stelle und zieht mir mit einem Ruck die Nippelklemmen ab. Ich kreische auf und sehe, dass ihn der Schmerz anmacht. Ein sadistisches Funkeln blitzt in seinen Augen auf und die Erkenntnis schießt in mein Gehirn. Ihm ist meine Lust gar nicht wichtig, es geht Benjamin die nächsten Tage nur darum, mich leiden zu sehen und sich an meiner Qual aufzugeilen. Diese Erkenntnis macht mich traurig. Ich blicke starr auf den Boden des Laufbandes und lasse ihn machen. Während er mich vom Expanderseil befreit, laufen überall Schweißperlen auf meiner Haut herunter. Meine Atmung und mein Puls sind immer noch hoch und ich versuche, mich zu beruhigen.

„Geh unter die Dusche, du stinkst wie ein Schwein.“, hörte ich seine verletzenden Worte und schaffe es nicht, sie an mir abprallen zu lassen.

Ich muss mich stark zusammenreißen, ihm in diesem Moment nicht die Augen auszukratzen. Aber ich schaffe es, sage nichts, gehe ohne jede Regung ins Badezimmer und bin froh, ein paar Minuten allein zu sein.

Ich ziehe mir das Klebeband von meiner Haut, presse meine Lippen fest aufeinander, um beim Abziehen nicht vor Schmerz zu schreien. Danach ziehe ich erst die Analkette aus mir heraus und dann die Liebeskugeln. Beides lege ich ins Waschbecken und versuche, nach der Tortur noch ein wenig Lockerungsüberungen zu machen, damit der Muskelkater nicht ganz so schlimm wird. Danach weine ich unter der Dusche und zucke zusammen, als er plötzlich ins Zimmer kommt.

„Habe ich dir erlaubt das Ei und die Analkette aus rauszunehmen?“, kommt es barsch von Benjamin.

„Sir, nein Sir.“, kommt es automatisch über meine Lippen und ich stelle schnell das Wasser ab.

„Dafür bekommst du eine weitere Strafe und deine Belohnung ist futsch.“, grummelt er. „Stelle dich mit dem Rücken an die Wand!“

Auf die Belohnung hätte ich sowieso keine Lust gehabt oder sie nicht mehr mitbekommen.

Ich lehne mich an die Fliesen und habe Angst ihn anzuschauen. Er nimmt mir den Duschkopf ab, stellt das Wasser auf ganz kalt und dreht den Wasserhahn ganz auf. Das kalte Wasser schmerzt auf meiner Haut und er hat großes Vergnügen mich damit zu quälen. Immer wieder hält er die Brause vor mein Gesicht, ich bekomme keine Luft und verschlucke mich. Dann foltert mich der harte Strahl an den Brüsten und zwischen meinen Schenkeln. Als Benjamin das Wasser endlich abstellt, zittere ich am ganzen Körper.

„Du hast fünf Minuten, um dich abzutrocknen!“, höre ich noch von Benjamin, bevor er den Raum verlässt.

Ich sinke auf den kalten Boden der Dusche und Tränen laufen mir über meine Wangen. So hatte ich mir das Spiel nicht vorgestellt, aber es zeigt mir endlich sein wahres Gesicht. Nach zwei Minuten rappel ich mich auf, trockne mich hastig ab und versuche wieder gefasst auszusehen, damit er nichts von meinen Tränen sieht. Mit gesenkten Kopf verlasse ich das Bad, schalte mein Gehirn und meine Emotionen aus. Es ist so, als wenn ich meinen Körper verlassen hätte und an einem anderen Ort wäre.

Benjamin:

Ich warte vor dem Badezimmer auf Valerie und denke darüber nach, was ich alles mit ihr machen könnte. Ich weiß, dass ich sie stark fordere und das ich das auch nicht die ganzen 3 Tage durch ziehen werde. Wir haben es jetzt gegen Abend. Meine nächste Folter für Valerie steht schon fest. Aber was mache ich danach? Die Tür geht auf und sie kommt aus dem Badezimmer. In ihren Blicken sehe ich Wut auf mich. Ansonsten wirkt sie eher abgestumpft. Ich deute auf die Richtung meines Arbeitszimmers. Dort habe ich seit neusten einen Flaschenzug an der Decke und diesen will ich nun mit ihr einweihen. Dazu sieht sie, als wir dort eintreffen, eine Traverse in Form eines T.

„Lege dich bitte auf dem Bauch unter den Flaschenzug!“, befehle ich Valerie.

Dann hänge ich das T an dem Hacken des Flaschenzuges und lasse es langsam zu ihr herunter. Nun lege ich Valerie Fesselmanschetten an ihren Knöcheln an und befestige diese am kurzen, normalerweise oberen, Balken des T´s. Jetzt beginne ich mit ihren Armen und fessel diese mittig an den langen, normalerweise stehenden, Balken des T´s. Danach wirst sie nochmal mit 2 Seilen ober und unterhalb der Ellenbogen am gleichen Balken verschnürt, so das sie ihre Brust ziemlich herausdrücken musst. Zu guter Letzt bekommt sie noch ein Seil um ihre Schultern gelegt, welches ebenfalls mit dem Balken verbunden ist.

„Das sollte halten.“, sage ich abschließend.

Ich beginne den Flaschenzug in die Höhe zu ziehen. Dadurch das ihr Rumpf, außer an den Schultern nicht weiter gehalten wird, ist Valeries Becken nun der tiefste Punkt ihres Körpers und befindet sich nun ca. 50cm unterhalb des T´s. Durch die gespreizten Beine bekommt man sehr leichten Zugang zu ihrer Fotze. Ich beginne sie zu reiben, was sie nach wenigen Bewegungen Stöhnen lässt. Ich lasse aber recht bald von ihr ab und bearbeite noch ein paar Bilder. Diese Position wird für Valerie mit der Zeit sehr schmerzhaft, aber für sie hat es den Anschein, als ob ich sie nicht weiter beachte. Ich bemerke aber jede Regung von ihr und lasse in Gedanken meinen Plan weiter wachsen.

„Was habe ich alles für Möglichkeiten?“, ist die Frage, um die meine Gedanken kreisen. Aber eins weiß ich, ich werde mir alles in 3 Teile aufteilen. Heute ist der heftige Teil, wo ich sie fordere. Morgen wird es entspannter für Valerie und der 3. Tag ist noch nicht vorbereitet. Da werde ich mich entscheiden, wie der 2. Tag wird. Mittlerweile ist gut eine Stunde vergangen und sie schaut mich mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Ich stehe auf und gehe wieder zu Valerie, um ihre Titten zu greifen. Ich massiere sie sanft und zwirbel die Nippel. Dann drücke ich ihr einen Kuss auf die Lippen. Da ich sie nicht geknebelt habe, kann sie diesen Kuss durchaus erwidern, was sie auch bald macht.

„Ich werde dich jetzt lecken. Versuche es zu genießen.“, damit drehe ich das T um, sodass ich jetzt zwischen ihren Beinen stehe. Nun muss ich den Flaschenzug noch ein kleines Stück nach oben fahren lassen, um die richtige Höhe zu haben. Dann beginne ich langsam mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu berühren. Erst vorsichtig tastend, dann mit langen Bewegungen die Spalte entlang. Ihre Klit ist von ihren Lippen in dieser Stellung nicht verdeckt und ich beginne nun damit sie zu lecken und daran zu saugen. Mit meinen Händen halte ich Valeries Arschbacken fest und knete sie leicht. Ich drücke sie an mich und intensiviere mein lecken und saugen.

Valerie:

Die Stimulation mit seiner Zunge zeigt selbstverständlich ihre Wirkung. Ich versuche, gegen die aufkommende Lust anzukämpfen, da ich ihm nicht auch noch diese Genugtuung geben will. Meine Muskeln schmerzen zwar durch diese lange und unbequeme Fesslung, doch als seine Zunge um meinen Kitzler kreist, erwacht die Lust in meinem Unterleib. Ich presse meine Lippen festaufeinander, denn ich will nicht, dass er mich stöhnen hört. Doch er ist geschickt mit der Zunge, massiert grob meine Pobacken, während seine Zungenspitze immer wieder um meine kleine Perle schleckt. Ich bäume mich kurz in der Fesselung auf, kann mich aber nur wenige Millimeter an dem komischen T bewegen. Ich versuche an etwas anderes zu denken, ihm nicht nachzugeben, denn ich will nicht die Kontrolle verlieren. Meine Muschi wird immer feuchter, er steckt zwei Finger rein und massierst mich, während seine Zunge immer weiter leckt. Es fällt mir immer schwerer, ein paar Tränen der Schande laufen mir aus meinen Augen und ein leises Stöhnen entgleitet meinem Mund.

Wie soll ich das nur aushalten?

Was mache ich hier nur?

Wieso lasse ich das alles mit mir machen?

Viele Fragen gehen mir in Bruchteilen von Sekunden durch meinen Kopf und als er meine Perle zwischen seine Lippen saugt, stöhne ich ungewollt laut auf. Ich sehe, wie Benjamin zwischen meinen weit auseinandergespreizten Beinen grinst. Er fühlt sich jetzt bestimmt stark, hat die Macht und ich kann nicht einmal meine Lust kontrollieren. Mein Blick spornt ihn nur noch mehr an, seine zwei Finger ficken meine wehrlos dargebotene Muschi immer schneller.

Scheiße, scheiße. Ich kann es nicht mehr aufhalten. Eine Welle der Ekstase überrollt meinen Körper, ich stöhne laut und komme zum Orgasmus. Ich weine, denn ich wollte doch nicht kommen und doch hat er es geschafft. Benjamin scheint zufrieden zu sein, denn sein lüsterner Gesichtsausdruck sagt einfach alles.

Er lässt den Flaschenzug herunter und löst die Fesseln. „Leg dich auf das kleine Sofa und versuche dich zu entspannen.“, kommt ein überraschend sanfter Befehl. Mit wackligen Beinen krabbel ich zum Sofa und lege mich hin. Meine Muskeln zucken alle paar Minuten unkontrolliert. Als er zu mir kommt, beginnt er meine Beine zu massieren, bis das Zucken ganz aufhört.

Benjamin:

Ich lege ihre Beine langsam auf dem Sofa ab, nachdem ich sie massiert habe. Ich beginne nun von ihren Zehen über die Knöchel und Beine zu streichen. An ihrer Pussy vorbei, die ich jetzt nicht berühre, den Hüften und Bauch Richtung Hals. Auch ihre Brüste berühre ich nicht, sondern streiche mit Fingerspitzen zwischen ihnen entlang. An ihrem Hals angekommen, umfasse ich Valeries Gesicht und gebe ihr einen langen Zungenkuss, den sie gierig erwidert.

Als unsere Lippen sich wieder trennen, sage ich zu ihr: „Es ist schon reichlich spät heute und du hast schon einiges durchgemacht, aber zwei Dinge habe ich noch mit dir vor.“

Sie schaut mich mit großen Augen an und ich greife unter ihr Rücken und Knie und trage Valerie aus dem Zimmer. Ich merke, dass sie angespannt ist, aber gehe ohne darauf zu achten weiter. Als wir in den Garten gehen, fragst sie leise, ob der Pool unser Ziel ist. Vermutlich hat sie den Hintergedanken, dass eines der Gartenhäuser noch eine nicht so schöne Überraschung für sie hat. Aber ich beantwort ihre Frage mit einem Nicken und biege auf dem Weg zum Poolbereich ein. Dort angekommen lasse ich sie herunter und deute auf das Wasser.

„Lass uns ein wenig schwimmen und Spaß haben.“

Da ich noch bekleidet bin, ziehe ich mich jetzt aus und springe anschließend ins Wasser. Valerie steht unentschlossen am Beckenrand und lässt sich dann zögerlich ins Wasser gleiten. Nachdem wir mehrere Minuten geschwommen sind und du sie im warmen Wasser entspannen konnte, winke ich sie zu mir.

Ich frage dich: „Entscheide. Sanft oder hart? Wenn du jetzt sanft sagst, wird die nächste Aufgabe hart. Sagst du jetzt hart, wird die nächste Sache eher sanfter.“.

Sie antwortet nach kurzer Zeit: „Ich wähle hart.“

Ich nicke und greife nach Valeries Haaren, dann ziehe ich sie ganz zu mir heran und deute auf das Seil hinter mir. „Klammer dich mit deinen Beinen an mich. Ich werde dir, die Hände auf den Rücken fesseln.“

Als sie festen Halt hat, löse ich den Griff in ihren Haaren und beginne Valeries Hände zu fesseln. Als ich fertig bin, greife ich Valeries Haare erneut und befehle ihr nun die Beine von mir zu lösen. Danach küsse ich sie wieder lange auf dem Mund. An ihrer Atmung kann ich hören, wann sie aus und ein atmet und beim Ausatmen drücke ich Valerie plötzlich unter Wasser. Sie beginnt sich zu winden und zu strampeln, aber ich lasse sie ein paar Sekunden unten. Als ich Valerie wieder hochziehe, holt sie tief Luft. Jetzt änder ich meinen Griff und fange an mit der anderen Hand ihren Kitzler zu reiben. Es dauert auch jetzt nicht lange und sie ist wieder feucht. Ein erstes Stöhnen ist von Valerie zu hören.

„Blas meinen Schwanz steif.“, befehle ich Valerie nun und gebe ihr noch einen Augenblick um Luft zu holen. Dann drücke ich sie wieder unter Wasser. Da ich sie führe, findet Valerie meinen Schwanz sehr schnell und beginnt sofort. Als sie anfängt zu zappeln, lasse ich Valerie Luft holen und drücke sie wieder hinunter. Sie macht ihre Aufgabe gut, aber trotzdem musst sie noch zweimal Luft holen, bis er hart ist. Dann hebe ich Valerie aus dem Wasser und lege sie auf dem Beckenrand ab. Danach steige ich aus dem Wasser. Ich drehe Valerie so, dass ihr Hintern und ein kleines Stück ihres Rückens noch auf den Fliesen liegen und der Rest ihres Oberkörpers über dem Wasser ist und dringe dann mit einem Ruck in ihre Spalte ein. Du jappst unter der abrupten Bewegung. So ficke ich sie mit harten Stößen ein oder zwei Minuten bevor ich meinen Schwanz wieder aus ihr ziehe und Valerie auf den Bauch drehe. Ihr ganzer Oberkörper bis zum Venushügel befindet sich nun über der Wasserfläche. Jetzt drücke ich mit meinem harten Schwanz gegen ihren Ringmuskel, der schnell nachgibt. Ihr Arsch ficke ich, aber nun mit tiefen langsamen Stößen und sie kann ihren Oberkörper nicht lange halten und rauch immer wieder unter Wasser. Mit der Zeit steiger ich das Tempo und die Härte der Fickbewegungen. Als sie zum letzten Mal mit ihrem Kopf untertaucht, ziehe ich sie nicht so schnell wieder hoch, da ich merke, dass sie kurz vorm Orgasmus ist. Ich stoße stattdessen noch ein paar Mal fest zu und wir kommen gleichzeitig. Dann ziehe ich Valeries Oberkörper wieder aus dem Wasser und drehe sie so, dass Valerie komplett auf dem Beckenrand liegt.

Nachdem ich sie auf den Nacken geküsst habe, ziehe ich meinen Schwanz aus deinen Arsch. Anschließend helfe ich ihr auf und wir gehen unter die Pooldusche, wo wir uns kurz gegenseitig waschen.

Valerie:

Ich bin nach dem Tag erschöpft, kann mich nach dem perversen Sex im Pool kaum noch auf den Beinen halten. Benjamin musst mich sogar stützen, während wir zusammen wieder ins Haus gehen. Mir fallen beim Gehen sogar schon die Augen zu und ich schrecke zwischendurch immer auf. Als er mich ins Schlafzimmer bringt, denke ich, dass ich nun endlich etwas Schlaf bekomme und wundere mich erst gar nicht über die komische Matratze. Er legt mich auf die linke Seite des Bettes, dort hat er die normale gegen eine ziemlich spezielle Matratze getauscht. Erst als er meine rechte Hand mit einer Lederschlaufe direkt an der Matratze fesselt, wache ich aus meiner Dämmerung auf und schaue ihn panisch an. Da wird auch schon meine andere Hand gefesselt und ich bin wieder einmal wehrlos. Ich schaue mir nun die Matratze genauer an, die Lederfesseln sind direkt mit der schwarzen Matratze vernäht. Schnell packt er meine Füße und fesselte auch die an die Matratze. Aber es sind noch viel mehr längere und kleinere Ledergurte fest mit der Matratze vernäht. Es folgen Gurte über meinen Oberschenkeln, dann über meinen Bauch und welche ober und unterhalb meiner Brüste. Sogar um meinen Hals kommt ein breiter Ledergurt und zum Schluss noch über meinen Unterarmen. So kann ich mich überhaupt mehr bewegen. Um meine Möglichkeiten auszutesten, winde ich mich auf dem Bett in den Fesseln und gebe schon nach wenigen Sekunden auf.

Benjamin hat in der Zwischenzeit ein TENS-Gerät geholt, schmiert eine Analsonde mit Gel ein und drückt mir den Plug in den Hintern. Die Vaginalsonde dreht er ohne Gel in meine Muschi und fixiert das fiese Ding mit Lederbänden an dem Bauchgurt. Aber er hat immer noch nicht genug und so kommen Klebepads direkt neben meine Brustwarzen. Alle Kabel schließt er an dem TENS-Gerät an und grinst mich diabolisch an.

Ich sehe noch, wie er einen Streifen von einem breiten Klebeband abreißt und mit dem Streifen meinem Gesicht immer näher kommt. „Damit du später nicht zu laut wirst und ich in Ruhe schlafen kann.“

„Du Schw…“, wollte ich noch sagen, als das Klebeband meinen Mund verschließt.

Dann stellt Benjamin ein Programm an dem Gerät ein und legt sich neben mir ins Bett.

„Etwas Schlaf wird uns guttun.“, höre ich von ihm und sehe, wie er sich in die Decke kuschelt. „Der Tag war wirklich anstrengend.“

„Du Arschloch.“, denke ich mir und starre an die Zimmerdecke. Trotz der Fesselung fallen mir die Augen langsam zu, denn der Tag war jedenfalls für mich sehr anstrengend. Also mein Unterleib zusammen zuckt, wache ich sofort wieder auf und das TENS-Gerät beginnt langsam mit seiner Arbeit. Sanfte Impulse fahren durch meinen Körper, sie schmerzen nicht, sondern kribbeln eher angenehm. Sehr langsam steigern die Impulse meine Erregung, so kann ich nicht schlafen und werde wach gehalten. Ich komme, meine Muschi wird nasser und der Strom kann so besser fließen und wird deshalb auch intensiver. So komme ich etwa eine Stunde später wieder zum Orgasmus und meine Haut ist mit kleinen Schweißperlen bedeckt. Während der Nacht komme ich sicher noch fünf weitere Male und jeder Höhepunkt wird mehr zu Qual. Ich habe vielleicht zwischendurch immer mal wieder ein paar Minuten geschlafen, wobei man das kurze Wegdämmern nicht als Schlaf bezeichnen kann. Am Morgen bin ich fix und fertig, total verwirrt im Kopf und mein ganzer Körper fühlt sich ausgelaugt und matschig an.

Benjamin:

Ich werde munter und schaue neben mich. Valeris Haut ist voller Schweißperlen, ihre Haare hängen in Strähnen an ihr. Ein neuerlicher Orgasmus baut sich in ihr auf und ich beobachte, wie sie versucht sich, so gut es geht, zu winden. An ihrem Gesicht kann ich erkennen, dass es ihr sehr viel Lust bereitet, auf diese Art zu kommen, aber auch ein Anteil Schmerz ist in ihrer Mimik zu lesen. Ich lasse ihr diesen Orgasmus noch genießen und schalte das Tens-Gerät aus. Ich küsse sie auf den Mund und meine Zunge beginnt ihre zu suchen. Valerie erwidert diesen Kuss nicht.

„Wie oft bist du gekommen in dieser Nacht?“, frage ich sie, bekomme aber keine vernünftige Antwort, da sie ja noch schön geknebelt ist. Ich sehe, wie fertig sie jetzt wirkt. Jetzt beginne ich damit, die Klebepads und alles von ihrem Körper zu entfernen. Auf jede Stelle, an der etwas befestigt war, setze ich einen langen zärtlichen Kuss. Ihre Fesseln, die sie an der Matratze halten, löse ich allerdings nicht. Nun greife ich neben das Bett und ziehe eine Maske hervor, die den ganzen Kopf umschließt. Sie ist innen gefüttert und zusätzlich aus einem sehr dicken Leder gearbeitet. Diese Maske lege ich Valerie wortlos an und vergesse aber nicht, ihr vorher noch einen Ballknebel in den Mund zu stecken. Sobald sie die Maske trägt, kann sie nichts mehr hören und sehen. Luft bekommt sie aber sehr gut. Ich stehe auf und lasse sie liegen. Anfangs ist sie nicht begeistert von dieser Maßnahme, aber als ich nach dem Duschen wieder ins Schlafzimmer komme, höre ich ihren gleichmäßigen Atem. Mir war klar, dass sie schlafen würde, daher lasse ich Valerie in Ruhe. Ich hole meinen Laptop und mache ein bisschen Büroarbeit auf dem Bett liegend. Zwischendurch gehe ich mir essen holen und erledige noch kleinere Dinge im Haus. Als sie nach ca. 5 Stunden munter wird und, wie es scheint, erstmal mit ihrer Situation klar kommen musst, knie ich mich neben die Matratze, bemüht meine Anwesenheit zu verbergen. Ich weiß zwar, dass sie es weder sehen noch hören kann, dass ich da bin, aber ein Luftzug oder eine Bewegung könnten mich ebenfalls verraten. Als ich mit meinen Lippen die Brustwarzen berühre, zuckt sie zusammen, entspannt sich aber sofort wieder. Ich umkreise mit meiner Zungenspitze beide Nippel und sauge anschließend sanft an ihnen. Sofort werden sie spitz und die Vorhöfe ziehen sich zusammen. Meine Hand gleitet zwischen Valeries Schenkel und die Finger finden sofort die Klit und den Eingang zu ihrem Inneren. Aber ich entziehe ihr die Fingerspitzen und reibe leicht über die Schamlippen. Als ich damit nach ein paar Augenblicken wieder aufhöre, stößt sie nach Beschwerde klingende Laute aus. Ich teste sie und reibe erneut ihre Schamlippen, jetzt höre ich ein wohliges Seufzen. Ich nehme meine Hände von ihr und bleibe neben Valerie sitzen. Nach ein paar Minuten berühre ich sie wieder, was Valerie erneut zusammen zucken lässt. Ich streiche mit meinen Fingerspitzen über ihren Hals, das Schlüsselbein, die Brüste und gehe langsam immer tiefer. Als ich wieder bei ihren Schamlippen bin, versucht sie sich, vor Lust, in denn Fesseln zu winden, was ihr aber nur mäßig gelingt. Ich lasse erneut von ihr ab, aber nur um die Fesseln an ihren Beinen zu verändern. Vorher waren sie nur leicht gespreizt und jetzt fessel ich sie so, dass ich uneingeschränkten Zugang zu Valeries Intimbereich habe. Nachdem das erledigt ist, lege ich mich zwischen ihre Beine und Beginn sie bis kurz vor einem Orgasmus zu lecken. Kurz bevor sie kommt, lasse ich erneut ab und beginne damit Valerie einen Blasenkatheder zu legen. Es bereitet Valerie Schmerzen, aber ich mache weiter. Als der Katheder dann eingeführt ist, lasse ich es aber noch nicht zu, dass die Blase geleert wird. Zu diesem Zweck habe ich ein Modell gewählt, welches ein Absperrhahn hat. Da ich testweise schon mal auf ihre Blase gedrückt habe, weiß ich, dass diese mehr als voll ist. Ich nehme jetzt einen Magic Wand Massagestab und bringe sie mit langsamen Vibrationen zum Orgasmus. Kurz bevor sie kommt, wechsel ich die Stufe zu einer sehr schnellen Vibration und lasse ihren Orgasmus zu. Als sie dieser Orgasmus heftig überkommt, öffne ich den Absperrhahn am Katheder und entleere somit zusätzlich ihre Blase in eine Flasche. Danach entferne ich den unteren Teil der Maske und gebe somit deinen Mund frei. Den Knebel entferne ich ebenfalls.


Hier geht es weiter zum Teil 7