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Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin Teil 8

Teil 7 – Drei Tage Bestrafung – Warum?

…„Vier“ – Wieder ein Stöhnen und die Klit ist zwischen den Schamlippen zu erkennen.
„Fünf“ – Ich versuche, nur noch ihre Klit zu treffen und das Stöhnen wird deutlich lauter.
„Sechs“ – Sie windet sich vor Lust und beißt sich auf die Lippen.
„Sieben“ – Nach dem 7. Schlag kommt sie und spritzt kräftig ab.
Ich gebe ihr die letzten 3 Schläge etwas sanfter. Danach ziehe ich mich ebenfalls aus und knie mich auf die Liege.
„Ich möchte dich jetzt Ficken.“, sage ich und sie öffnet bereitwillig die Beine weiter.


Drei Tage Bestrafung – Warum? Teil 7


Alle Teile im Überblick von der Geschichte – Die ersten Fickerlebnisse einer Studentin

Teil 8 – Eine Fantasy wird wahr – Der Professor

Valerie:

Endlich dringt Benjamin mit seinem harten Glied in meine feuchte Spalte ein und ich stöhne laut vor Verlangen. Meine Muschi brennt nicht nur wegen der Schläge, sondern auch vor Geilheit. Sein harter Penis stößt immer schneller und fickt mich tiefer. Ich zerre in der Ekstase an den Fesseln, bin dem Mann aufgeliefert und lasse mich willig von ihm nehmen. Benjamin versucht, seinen Orgasmus hinauszuzögern, doch dann gibt auch er sich ganz seiner Lust hin und spitzt in mir ab. Ich komme, stöhne laut und mein nackter Körper bäumt sich vor ihm auf. Nachdem sich Benjamin aus mir zurückzog, liege ich fast regungslos auf dem Tisch und werde von ihm befreit. Er nimmt mich in den Arm, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und trägt mich in Badezimmer. Dort lässt er Wasser in die riesige Badewanne für zwei Personen und setzt mich vorsichtig ab.

Wieso hatte er sich nicht so vor zwei Tagen um mich bemüht?

Als das Wasser den gewünschten Stand erreicht hat, kommt er zu mir und schaltet die Sprudelfunktion ein. Ich lehne mich an Benjamin an, er umschlingt mich mit seinen starken Armen und wir schweigen eine ganze Zeit.

„Wir sollten uns auch über deine Tabus und Vorlieben unterhalten. Ich will es im Eifer der Lust nicht noch einmal übertreiben und dich endgültig verlieren.“, flüstert mir Benjamin ins Ohr.

„Ich kann über sowas nicht sprechen.“, stammle ich mit knallrotem Kopf.

„Darum hast du also alles nur deinem Tagebuch anvertraut?“, höre ich Benjamin sanft in meinem Ohr und nicke. „Dann habe ich für Morgenvormittag eine Aufgabe für dich.“, grinst er. „Du wirst mir einen speziellen Onlinefragebogen ausfüllen, so brauchen wir nicht drüber sprechen und ich kann einfach alles nachlesen.“

Ich war skeptisch, sage aber nichts weiter dazu. Es ist sicher besser, als mit Benjamin alle meine Fantasien, Vorlieben und Tabus im Angesicht zu diskutieren. Dann sitzen wir noch eine Weile im sprudelnden Wasser und genießen die Zweisamkeit, ohne dabei eine Unterhaltung zu führen. Aber es ist irgendwie doch schön, seine Nähe zu spüren.

Was wenn er es aber wieder übertrieb und ich noch einmal zusammenbrechen würde?

Ich verdränge diesen Gedanken schnell wieder, denn Benjamin lässt das Wasser aus der Wanne, hilft mir auf und trocknet mich ab. Zu meiner Verwunderung bringt er mich in mein Zimmer und nicht in sein Schlafzimmer.

„Du musst dich noch etwas Ausruhen und wenn du nackt neben mir im Bett liegst, könnte ich mit ziemlicher Sicherheit nicht die Finger von dir lassen.“, erklärt Benjamin und lässt mich alleine zurück.

Ich lege mich ins Bett, starre an die Zimmerdecke und kann eine ganze Weile nicht einschlafen. Irgendwann überkommt mich dann doch die Müdigkeit und ich gleite in einen unruhigen Schlaf, der von unzähligen Sexträumen geprägt ist. Als ich am nächsten Morgen schweißgebadet erwache, brauche ich ein paar Sekunden, um meine Gedanken zu sammeln. Langsam gleite ich aus dem Bett, tapse nackt durchs Haus und hoffe, Benjamin in der Küche zu finden. Doch da liegt nur ein Blatt Papier auf dem Tisch.

Liebe Valerie,

ich habe heute Vormittag ein paar wichtige Termine, die ich nicht mehr verschrieben konnte. Verlasse bitte nicht das Haus, erledige die von mir gestellte Aufgabe und mache dich für den Abend zurecht. Ich lasse dir da freie Hand. Ich bin am frühen Abend wieder zurück und bringe dich dann zum Professor.

Benjamin

Also war ich alleine im Haus und es ist ein guter Zeitpunkt, um einfach die Flucht anzutreten. Es ist sogar ein perfekter Zeitpunkt, denn bis zum Abend könnte ich schon über alle Berge sein und den erst besten Flieger ins Nirgendwo nehmen.

Aber was wird dann?

Ich mache mir einen Kaffee, setze mich seufzend an den Tisch und überlege angestrengt. Ich fasste den Entschluss, nicht zu fliehen. Denn wo soll ich denn auch hin? Nachdem ich den Kaffee ausgetrunkenen habe, begebe ich mich ins Badezimmer, um zu duschen. Danach verbringe ich eine Weile in meinem Zimmer, um mir für den Abend beim Professor das passende Outfit rauszusuchen, und ich kann mich nicht wirklich entscheiden. Deshalb vertrage ich alles auf den Nachmittag. Ich will meinen Eltern eine Nachricht schreiben, deshalb schalte ich den neuen Laptop an und sehe gleich eine E-Mail von Benjamin. Der Betreff: „Für deine Aufgabe“, macht mich stutzig und in der E-Mail befindet sich nur ein Link zu einer Website. Neugierig klicke ich drauf, der Browser öffnet sich und leitet mich zu einer gesicherten Internetseite.

Meinen Namen wusste die Internetseite schon, aber ich soll mir selbst ein neues Passwort vergeben und tippe eine Kombination aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen ein. Dann öffnet sich mein Profil und meine Daten, wie zum Beispiel Geburtsdatum und Körpergröße, sind schon eingetragen. Sicher hatte Benjamin alles vorbereitet. Ich muss nur wenige Sachen ergänzen und soll dann den eigentlich Neigungsbogen ausfüllen. Eigentlich alles ganz einfach, man soll verschiedene Praktiken benoten, wobei 0 einem absoluten Tabu gleich kam und 10 in keiner Session fehlen sollte. Aber so leicht war es dann doch nicht, denn mir ist nicht bewusst gewesen, was es überhaupt und wie viele verschiedenen BDSM oder Sexpraktiken oder Fetische es gibt. Ich verbringe viel Zeit damit, im Internet nachzulesen, was unbekannte Begriffe bedeuten. Mein Magen meldete sich. Als ich auf die Uhr schaue, ist es schon mittags und ich beschließe, eine kleine Pause einzulegen. Ich bin sogar immer noch nackt, bis auf das Badetuch, was ich um meinen Körper geschlungen habe. In der Küche mache ich mir Müsli, stille meinen Hunger und mache mich weiter an die Arbeit. Wobei es keine wirklich Arbeit ist, denn das Ausfüllen des Neigungsbogens hat mich erregt, denn die meisten Praktiken fand ich sogar sehr anregend, jedenfalls in der Fantasie.

Fantasie ist auch die perfekte Überleitung zu nächsten Teil der Aufgabe, denn ich soll meine Fantasien sc***dern und zu welchen Rollenspielen ich bereit bin. Ich hatte in meiner Jugend ein paar Fantasien von Unterwerfung und k**napping und deshalb schrieb ich einfach auf, was mir gerade so in den Sinn kommt. Bei den Rollenspielen höre ich gar nicht auf, alles aufzuschreiben und vergesse total die Zeit. Ich zucke zusammen, als die Tür zu meinem Zimmer aufgeht und Benjamin mit erhobener Augenbraue reinkommt.

„Willst du nur mit dem Duschtuch zum Professor?“, grinst er dann und verschränkt die Arme vor seiner Brust.

„Ähm, Schitt.“, stammle ich schuldbewusst und schaue auf meine Uhr. „Ich war so mit dem perversen Neigungsbogen beschäftigt.“

„Ich mache dir noch eine Kleinigkeit zum Abendessen und bringe dir ein Glas Wasser. Du hast viel zu wenig getrunken und fast nichts gegessen.“, ermahnt er mich. Benjamin schüttelt mit seinem Kopf, grinst dann aber und verlässt mein Zimmer.

Ich schreibe noch die letzte Sache fertig und widme mich dann wieder der lästigen Kleiderfrage.

Benjamin:

Ich habe mitbekommen, dass sie den ganzen Tag am Laptop gearbeitet hat und habe morgen bestimmt eine ganze Menge zu lesen. Ich male mir schon aus, was ich in dieser Zeit mit ihr machen könnte.

Mein Handy klingelt und meldet mir so den Eingang einer Kurznachricht. „Hallo, ich wünsche mir für das Treffen mit Valerie, dass sie ein möglichst dunkles kurzes Sommerkleid trägt und darunter nur ein Tanga. Schuhe kann sie anziehen, was sie möchte, in meinem Haus soll sie dann Barfuß sein. Du wirst ihr also sagen, dass sie die Schuhe an der Tür oder schon in deinem Auto ausziehen soll. Du kannst bei mir auf dem Hof parken und dort warten. Es wird vielleicht 2 bis 3 Stunden dauern.“

Damit habe ich alles, was ich wissen muss. Ich würde zwar liebend gerne lesen, was sie in ihren Fragebogen geschrieben hat und ich könnte es auch. Ihr Laptop ist so eingerichtet, dass er alles was darauf gemacht wird auf meinem Tablet, Laptop oder Computer anzeigt, sofern ich es sehen möchte. Wenn sie ein Passwort für irgendwas einstellt, kann ich es trotzdem einsehen. Aber ich möchte es erst dann lesen, wenn sie mir sagt, dass sie fertig damit ist.

Ich gehe in ihr Zimmer, wo sie noch immer nackt vor ihren Schrank steht und sich nicht entscheiden kann, was sie anziehen möchte. Einige Sachen liegen auch schon auf dem Bett. Ich vermute mal, dass diese Sachen in die engere Wahl kommen. Da sie Musik über Kopfhörer hört, bekommt sie mich nicht mit, als ich hinter sie trete und gleichzeitig sanft einen Arm in Höhe ihrer süßen Brüste um sie lege und mit der anderen Hand zärtlich zwischen ihre Beine greife. Sie zuckt kurz zusammen, lächelt allerdings, als sie mich erkennt. Sie zieht die Kopfhörer aus ihren Ohren und ich kann ebenfalls hören, welche Musik läuft. Verwundert stelle ich fest, dass es etwas von Mozart sein muss, allerdings als Remix mit ein bisschen Techno hinterlegt.

„Gute Wahl der Musik.“, sage ich in ihr Ohr und reibe kurz ihre Spalte. Dann fahre ich fort: „Der Professor hat mir geschrieben und mir mitgeteilt, was du heute Abend bei ihm anziehen sollst.“ Ich teile ihr seine Anweisung mit und als sie hört, dass sie ohne BH zu ihm gehen soll, wird sie rot.

„Ich habe, mit Ausnahme wo ich mit dir die Bilder im Wald gemacht habe und was wir sonst so gemacht haben, im normalen Leben noch nie das Haus ohne BH verlassen. Aber da warst du dabei und ich habe mich sicher gefühlt. Ich weiß zwar, dass der Professor jetzt einer meiner beiden Herren ist, aber es ist mein Professor.“, sagt sie schüchtern.

Dann sage ich ihr lieber noch nicht was ich anschließend, nach dem Treffen beim Professor mit ihr vorhabe. „Er hat dir diese Anweisung gegeben und du musst sie ausführen. Denk am besten nicht darüber nach und zieh dir dieses Kleid an.“.

Sie will nochmal kurz auf Toilette und ich greife mir ein sehr kurzes weißes Kleid aus ihrem Schrank. Diese bringe ich in mein Auto und lege es in den Kofferraum. Danach gehe ich in das Wohnzimmer, um auf sie zu warten. Etwas Zeit ist noch, da die Fahrt nur 10 Minuten dauert und wir insgesamt noch 30 Minuten Zeit haben. Mit meinem Smartphone Buche ich für später am Abend noch einen Tisch in einem Restaurant am Fluss. Dort ist eigentlich immer viel los und ich will mit ihr ein Spiel machen.

Sie kommt rechtzeitig zu mir und wir brauchen uns nicht zu hetzen. Auf der Fahrt zum Professor ist sie aufgeregt und sagt aber keinen Ton. Ich halte 5 Minuten vor der verabredeten Zeit in der Hofeinfahrt des Professors und greife ihre Hände, sie sind kalt. Aufmunternd gebe ich ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Denke daran, was ich dir erklärt habe, wie er angeredet werden möchte. „Sie“ und „Mentor“ hat er für sich gewählt. Sei immer devot. ER wird dich nicht irgendwo in seinem Haus hinschicken. Wenn du auf ihn warten sollst, weißt du, wie du zu stehen hast. Und wenn eine so ist wie du, dann braucht sie eigentlich nicht aufgeregt zu sein. Du schaffst es. Willst du deine Schuhe hier im Auto lassen oder an der Tür ausziehen?“, sage ich zu ihr und sie lächelt mich für das Lob dankbar an.

„Ich lasse die Schuhe im Auto.“, sagt sie und zieht diese aus. Sie hatte sich für Sandalen mit einem 5 Zentimeter Absatz entschieden. Diese passen nachher super zu dem Plan des weiteren Abends. Dann steigt sie aus und geht mit leichten Schritten zur Haustür. Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelt sie. Die Tür geht kurz danach auf und sie betritt, nachdem sie kurz geknickst hat, das Haus. Jetzt heißt es für mich warten und ich nehme mir ein Buch aus dem Handschuhfach und lese.

Valerie:

Barfuß folge ich meinem Professor durch sein riesiges Haus und meine Aufregung steigert sich ins unermessliche. In der Uni weiß sicher niemand, wie der Professor wohnt. Er hat sich über sein Privatleben auch immer sehr bedeckt gehalten. Nun weiß ich auch warum, denn seine sexuellen Vorlieben können leicht seinen Ruf zerstören.

„Komm mit in mein Arbeitszimmer.“, höre ich den Professor und gehe brav mit gesenktem Kopf hinter ihm her.

Im Arbeitszimmer setzt er sich hinter seinen Schreibtisch. Ich bleibe davor stehen, meine Beine zittern ein wenig und mir wird heiß und kalt zugleich. Der Professor mustert mich, lässt sich dabei sehr viel Zeit und lehnt sich in seinem wuchtigen Sessel entspannt zurück. Ich schweige, habe meine Hände auf dem Rücken gelegt und werde immer unruhiger.

„Wie geht es dir heute?“, fragt mich der Professor mit freundlicher Stimme.

„Gut, Sir.“, stammle ich und schaue weiter auf den Boden.

„Schaue mich an, Valerie! Ich will deine blauen Augen bewundern.“, ordnet er an.

Ich hebe meinen Kopf an, schaue mich flüchtig im Arbeitszimmer um und dann direkt ins Gesicht des Professors. Es fällt mir schwer, seinem durchdringenden Blick standzuhalten.

„Setze dich doch.“, lächelt der Professor und ich befolge seinen Befehl.

Als ich mich auf den alten Holzstuhl setze, knarzt es und ich rutsche unruhig mit meinen Hintern auf der harten Fläche etwas hin und her, bis es bequem ist. Sein ganzes Arbeitszimmer scheint aus einem anderen Jahrhundert zu sein und der große Globus erregt meine Aufmerksamkeit.

„Du darfst frei sprechen und kannst mir gerne Fragen stellen.“, schmunzelt der Mann belustig und fixiert mich mit seinem Blick. Er scheint sich an meiner Unsicherheit regelrecht aufzugeilen, denn in seinen Augen erkenne ich etwas Lüsternes.

Ich habe zwar unendliche viele Fragen in meinem Kopf. Aber als ich meinen Mund aufmache, kommt kein Ton über meine Lippen. Das bekommt selbstverständlich auch der Professor mit und grinst breit. Ich beiße mir auf die Unterlippe, versuche den Blick des Professors auszuweichen und spüre ein komisches Kribbeln auf meinem ganzen Körper.

„Während der Vorlesung habe ich mir dich immer nackt vorgestellt.“, erzählt er plötzlich und ich werde knallrot im Gesicht. „Jetzt wird meine Fantasie endlich wahr.“, sagt er nun. Meine Augen werden größer und ich blicke nervös den Professor an. „Ziehe dich nackt aus!“ Ich verfalle in eine Schockstarre, denn sein Befehl ist so endgültig und mit der Ausführung würde ich den perversen Plänen meine schweigende Zustimmung geben. „Valerie!“, reißt mich der Professor aus meinen Gedanken. „Ich kenne dein Tagebuch und zwei Seiten handeln über eine Fantasie, in der ich die Hauptrolle spiele.“, grinste mich der Professor an. „Du hast zwar nicht meinen Namen verwendet, aber ich konnte mich viel zu gut in deiner Fantasie erkennen.“ An diese Fantasie habe ich gar nicht mehr gedacht und mir wird schlagartig heiß, als der Professor mit lüsternen Blicken ein langes Holzlineal vor sich auf den Schreibtisch legt. „Und jetzt ziehe dich aus, meine Hübsche!“

Ich stehe auf, spüre wie meine Beine weich wie Wackelpudding werden und schaue auf meine schon nackten Füße. Dann atme ich tief ein, meine Hände streifen die Träger des dunkelblauen Kleids über meine Schultern und das Kleid gleiten an meinem Körper herab. Da ich mir keine Unterwäsche angezogen habe, stehe ich splitterfasernackt vor dem Professor und der starrt gierig über meinen Körper. Dann steht er auf, nimmt das lange Holzlineal in seine rechte Hand und umrundet den Schreibtisch. Dabei lässt er mich nicht aus den Augen. Ich zittere leicht, spüre den Blick auf meiner nackten Haut und meine Nippelchen werden hart.

„Perfekt!“, kommentierte der Professor und streicht mit dem kalten Lineal über meinen nackten Hintern. „Was für ein süßer Arsch.“ Ich zucke zusammen, als er nun mit dem Lineal meine Nippelchen streift. „Beug dich über den Tisch!“ Ich schlucke, denn ich weiß genau, was danach in meiner aufgeschriebenen Fantasie passiert. Mit meinen Händen stütze ich mich auf dem Tisch ab, dadurch bietet sich mein Hintern dem Professor noch viel besser an. „Spreiz deine Beine!“, höre ich es hinter mir und bemerke die Erregung in der Stimme des Professors.

Ich komme dem Befehl des Professors nach, stelle meine Füße weiter auseinander und stehe so noch exponierter vor dem Schreibtisch. Dann streichelt die raue Hand des Professors über meinen ungeschützten Hintern. Der erste Schlag mit dem Holzlineal trifft mich unvorbereitet und ich schreie laut den Schmerz heraus. Dann ein zweiter, dritter und vierter Schlag in rascher Abfolge, sodass mein Hintern vor Schmerz brennt und sicher rot angelaufen ist. Der fünfte Schlag trifft mich genau zwischen meinen auseinandergespreizten Beine, direkt auf meine schutzlose Scham. Ich werfe den Kopf in den Nacken, jaule und will mich aufrichten. Doch der Professor packt mich im Nacken und drückt meinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Dann höre ich einen Reißverschluss, der geöffnet wird und spüre, ein hartes Glied an meine Schamlippen. Der Penis sucht nach dem Eingang meiner Muschi, stößt zu und fickt mich hart. Der Professor braucht nicht lange, spitzt in mir ab und fickt mich weiter. In mir gewinnt die Lust, ich stöhne und lasse mich von dem Mann zum Orgasmus ficken.

„Ich will dich in einer Woche wieder sehen, um deinen Fortschritt zu beurteilen.“, höre ich es wie durch einen Schleier, als der erschlafft Penis des Professors sich aus mir zurückzieht. „Du bist für heute entlassen!“

Benjamin:

Die Haustür öffnet sich und ich lege mein Buch ins Handschuhfach. Langsam tritt Valerie aus dem Haus. Eigentlich sieht sie aus wie zu dem Moment, als sie das Haus betreten hat, aber sie wirkt anders. Langsam kommt sie zum Auto und ich steige aus, um ihr die Beifahrertür zu öffnen. Sie nickt dankbar und steigt in den Audi ein. Als sie auf den Beifahrersitz sitzt und ich die Tür geschlossen habe, dreht sie ihr Gesicht zum Seitenfenster. Sie schweigt und ich lasse ihr Zeit, um sich zu sammeln. Ich habe in einem Restaurant einen Tisch reserviert und wir haben noch viel Zeit. Ich habe damit gerechnet, dass es beim Professor mindestens eine Stunde länger braucht. Deshalb fahre ich erstmal ein bisschen in der Gegend herum. Nach einiger Zeit frage ich sie, ob sie mit mir reden möchte. Sie zuckt mit ihren Schultern, schüttelt aber kurz darauf mit dem Kopf.

Ich weiß, dass der Professor sie nicht misshandelt hat. Er hat ihr eine Fantasie aus ihrem Tagebuch erfüllt, das hat er mir vorher per Mail geschrieben. Vermutlich ist sie damit überfordert, dass sie nicht ausweichen konnte. Ich warte wieder etwas, bevor ich erneut einen Versuch mache, um sie in ein Gespräch zu verwickeln.

„Was geht dir gerade durch den Kopf?“, versuche ich es erneut. Dabei greife ich ihre Hand und streiche zärtlich mit meinem Zeigefinger über ihren Handrücken. Langsam spüre ich, wie sie sich entspannt, aber sie sagt weiterhin nichts. Ich halte weiter ihre Hand und fahre zu einem Aussichtspunkt über der Stadt. Dort halte ich an und wir sitzen schweigend im Auto.

„Es ist sehr komisch wenn du anfangs eine Person als unerreichbar siehst, und dann wirst du von ihr benutzt.“, sagt sie nach weiteren Schweigen. Dann löst sie ihren Sicherheitsgurt und lehnt sich gegen meine Schulter. Irgendwann redet sie weiter: „Ich habe mir immer mal vorgestellt, dass mich ein Lehrer oder Ausbilder für eine schlechte Note oder ein Vergehen im Unterricht bestraft. Dabei sollte ich mich nackt ausziehen und über einen Tisch, gerne auch einen Lehrer-, oder Schreibtisch, gebeugt stehen. Dann sollte, in meiner Fantasie, diese Person mich mit einem Holzlineal auf den Arsch bestrafen. Manchmal sollte ich auch, in dieser Fantasie, anschließend gefickt werden.“ Sie schweigt wieder kurz, plötzlich sagt sie: „Diese Fantasie kennst du doch sicher schon aus meinem Tagebuch.“

Ich lege meinen Arm um ihre Schultern und küsse sie kurz auch ihren Kopf: „Ja, ich kenne diese Fantasie und ich weiß, dass der Professor diese mit dir erleben wollte.“, sage ich leise.

„Ich habe, entgegen des Glaubens des Professors, mir keine bestimmte Person vorgestellt, die dies mit mir macht. In meiner Fantasie ist es immer eine gesichtslose Person, die mich bestraft. Der Professor hat geglaubt, dass er die Person ist, die ich in meinem Tagebuch beschreibe. Ihn habe ich nie als einem potenziell möglichen Menschen betrachtet, der dies mit mir machen könnte. Er ist immer ein strenger, aber auch gerechter Lehrer zu mir, und auch zu anderen Studenten gewesen. Als er von dieser geplanten Reise berichtete, wollten alle seiner Studenten einen Platz in seinem Team haben. Er hat aber kurze Zeit später berichtet, dass sein Team vollständig sei.“, erzählt sie.

„Das müsste die Zeit gewesen sein, als du dein Tagebuch in der Uni dabei hattest.“, sage ich.

„Ja, ich hatte es mitgenommen, da ich mit ein paar Freunden Probleme hatte. Ich wollte in meinem Tagebuch, in einer Freistunde, lesen um mir über diese Leute klar zu werden. Dann hat mich eine Freundin gebeten, ihr zu helfen und so habe ich das Tagebuch unter meinem Tisch vergessen. Daheim habe ich bemerkt, dass ich das Tagebuch vergessen hatte, aber ich konnte nicht in die Uni zurück um es zu holen. Am nächsten Tag habe ich es unter meinem Tisch gefunden, wie ich es abgelegt habe. So habe ich mir nichts dabei gedacht und mein Leben ging die nächsten Wochen weiter wie bisher. Bis du mich 4 Wochen später angesprochen hast.“, erzählt sie und schweigt dann wieder.

Ich überlege, was ich als Nächstes sage und entschließe mich dazu ihr die Wahrheit zu sagen, dabei halte ich sie weiter im Arm und rede leise. Ich möchte ja auch das Vertrauen zu ihr weiter ausbauen. „Der Professor hat dein Tagebuch, nachdem der Hörsaal leer war, gefunden. Er hat darin geblättert, um herauszufinden, wem es gehört und als er eine Fantasie gelesen hat, hat er beschlossen es zu kopieren. Dann hat er es wieder an dem Platz gelegt, wo er es gefunden hatte. Da die letzten Studenten an diesem Tag auch am nächsten als erste den Raum nutzen, brauchte er nur zu schauen, wer an dem Tisch sitzt und anschließend musste er nur nachschauen, ob das Tagebuch noch dort liegt. Somit wusste er, dass es dein Buch ist. Wir haben dann alles gelesen und festgestellt, dass du die richtige Frau für unser Vorhaben bist. Dann habe ich dich angesprochen. Den Rest kennst du ja.“, erkläre ich ihr mit ruhiger Stimme.

Als sie das gehört hat, ist sie wieder still. Sie zieht sich von meiner Schulter zurück. Sie legt den Sicherheitsgurt wieder an. Ich zöger nicht und starte den Motor. Sie braucht wieder Zeit, um ihre Gedanken zu sortieren. Somit fahre ich zum Restaurant, wo ich einen Tisch bestellt habe. Wir werden, als wir dort angekommen sind, sofort zum Tisch geführt. Ich bestelle eine Flasche Wein und eine Flasche Wasser. Das Essen ist schon bestellt. Kurze Zeit später wird alles gebracht. Als die Getränke auf dem Tisch stehen folgt sogleich auch das Essen. Ich habe eine Grillplatte für 2 Personen bestellt, diese besteht aus verschiedenen gegrillten Fleisch, Geflügel und Fisch sowie gegrillten Gemüse und Kartoffeln.

Valerie hat scheinbar langsam ihre Gedanken sortiert und wir reden über Allgemeines. Nachdem wir beide satt sind, schaut sie mir in die Augen. „Ich will ehrlich zu dir sein. Das meiste, was du mit mir machst, erregt mich. Es geht ja auch in Richtung der Fantasien, die ich aufgeschrieben habe. Es ist nur schwer für mich, dir nach allem zu vertrauen und mich der Sache unvoreingenommen hinzugeben. Es kann nur klappen, wenn wir alles langsam angehen lassen und ich auch dabei das Gefühl habe, dass ich dir und den anderen wichtig bin.“, erklärt Valerie mir.

Ich überlege kurz, wie ich ihr am besten darauf antworte, bevor ich spreche: „Ich werde es versuchen. Aber als Sklavin gibt es nicht nur Sachen, die für dich schön sein werden, einiges wirst du vielleicht auch hassen. Aber ich werde besser auf deine Reaktionen achten, dir auch mehr Freizeit und Pausen gönnen. So als wären wir ein normales Paar.“ In diesem Moment habe ich beschlossen, auf das mitgebrachte Kleid zu verzichten. Sie sollte sich dadurch in eine l****a verwandeln und in einem Rollenspiel, als eine solche agieren.

Langsam nickt sie. Ich glaube, damit können wir uns auf einem guten Weg befinden und ihre Ausbildung beschreiten und auch gemeinsam Spaß zu haben. Ich bezahle irgendwann und wir gehen wieder zum Auto. Da ich absichtlich weiter hinten geparkt habe, sind wir bald im dunklen Bereich des Parkplatzes. Ich habe auch ausführlich in ihrem Tagebuch gelesen und kenne daher auch alle ihre Fantasien. Auf dem Weg zum Auto frage ich kurz: „Du liebst doch Rollenspiele?“ Überrascht schaut sie mich an: „Ja. Wieso fragst Du?“ Ich lächel sie an: „Mach mit“.

Ich weiß zwar, dass sie es viel lieber hat, wenn sie das Thema kennt, aber das sie auch spontan sein kann, habe ich schon mitbekommen. In einem Mix aus Italienisch und Deutsch spreche ich sie an: „Buonasera bella donna. Unisciti a me. Kommen Sie.“ Damit lege ich meinen Arm um ihre Taille und ziehe sie Richtung meines Autos. Überrascht reagiert sie auf meinem plötzlichen Wechsel in meine Rolle, aber sie fasst sich schnell. Nicht gerade laut, um kein Aufsehen zu erregen, aber doch in ihrer Rolle antworte sie: „Was wollen Sie von mir? Wer sind sie?“.

Ich öffne beim Auto per Fernbedienung den Kofferraum und stoße sie Sekunden später dort hinein. „Luigi schickt mich. Du hast gebrochen seine Herz. Jetzt Benedetto darf dich bekommen.“ Dabei schlage ich mir auf die Brust, um zu zeigen, dass ich jetzt Benedetto bin. „Benwdetto wird brecken dein…dein… äh…Volontà. Du wirst mir gehorchen müssen.“, verhaspel ich mich. Dann verschließe ich den Kofferraum und fahre direkt zu mir. Daheim parke ich den Wagen in der Garage. Als ich den Kofferraum öffne, sage ich: „Benedetto hat erreicht seine Haus. Jetzt du bist mein.“, dann helfe ich Valerie aus dem Wagen. Gleich im Anschluss greife ich nach ein Paar Handschellen und fessel ihre Arme auf dem Rücken, aber nicht wie normalerweise an den Handgelenken, sondern oberhalb ihrer Ellenbogen. In dieser Haltung muss sie ihre Brüste nach vor drücken und ihre Unterarme baumeln nutzlos herum. Dann führe ich sie zu meinem Spielzimmer. Immer wieder fragt sie auf dem Weg: „Was wollen sie von mir?“.

Im Spielzimmer schneide ich ihr Kleid von ihrem Körper und sie steht nackt vor mir. „Luigi sein böse mit dir. Du ihn verschmäht. Jetzt Benedetto kann machen, was will. Wenn artig und mitmachen alles gut. Wenn dich wehren, Benedetto dich brechen.“, versuche ich, einen Italiener zu imitieren.

Sie sinkt vor mir auf die Knie. „Bitte tun sie mir nicht weh. Ich mache alles für sie.“, fleht sie.

Ich setze mich auf eine Bank und ziehe sie über meinem Schoß. „10 Hiebe mit der Hand auf dem Arsch, weil nicht machen was Luigi wollen.“, sage ich erklärend. Sofort saust meine Hand auf ihr weiches schutzloses Sitzfleisch. Ich dosiere die Schlagkraft so, dass ihr Arsch am Ende der Behandlung wieder zart Rosa ist. Durch die Schläge mit dem Lineal bei Professor ist sie immer noch empfindlich. „Mitzählen.“, befehle ich. Nach jedem Hieb höre ich sofort die Zahl. Als sie alle 10 bekommen hat, lasse ich sie in dieser Position, nur ihre Beine drücke ich etwas auseinander. So kann ich meinen Daumen in ihre Spalte einführen und so ihren Kitzler und G´Punkt simulieren. Sie ist schon merklich feucht und beginnt sofort zu stöhnen, als ich beginne sie zu reizen. Ihr erster Orgasmus lässt so auch nicht lange auf sich warten. Laut schreit sie ihre Lust heraus.

Nachdem sie gekommen ist, ziehe ich meinen Daumen aus ihr heraus und Stelle sie auf ihre Beine. Ich ziehe sie zu einer, aus einer massiven Bodenplatte ragender, Stange. Als sie darüber positioniert ist, schiebe ich die Stange nach oben und lasse sie ca 15 Zentimeter tief in ihren Lustkanal eindringen. „Du haben 5 Minuten Zeit zu entkommen, sonst Benedetto ausgeliefert.“, damit setze ich mich ihr gegenüber an die Wand und beobachte sie. Die Stange ist genau so tief in ihr, sodass sie es nicht schafft diese aus ihrer Scheide zu bekommen. Sie ist sozusagen „Aufgespießt“. Nach 5 Minuten stehe ich auf und greife einen Flogger. „Du nicht schaffen.“, sage ich lächelnd: „Jetzt du gehören Benedetto.“. Ich lasse den Flogger kreisen und bringe Schlag für Schlag ihre Brüste zum Glühen. Diese leuchten jetzt in der gleichen Farbe wie ihr Hintern. Mir kommt eine Idee und ich hole 3 Klemmen, je eine für jeden Nippel und eine für den Kitzler. „Du jetzt 3 Mal kommen. Dann du geschafft für heute. Benedetto dann zufrieden.“, radebreche ich. Mit einem Magic Wand Vibrator bringe ich sie wieder zum Kommen. Ich lasse ihre Nippel und ihre Klit vibrieren bei jedem Orgasmus entferne ich eine Klemme und sie stöhnt erleichtert auf. Als letzte Klemme ist die an ihrem Kitzler an der Reihe. Leise flüster ich ihr zu: „Versuche den Orgasmus so lange wie möglich zu unterdrücken. Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, zähle von 5 rückwärts bis du kommst.“. Sie macht es, wie ich es wünsche und kämpft sehr lange gegen das Kommen an. Dann beginnt sie zu Zählen. „5….4….3….2….1….“. Als sie eigentlich „Null“ sagen müsste, entferne ich die Klemme und sie kommt so heftig, dass sie abspritzen tut. Mehrmals kommen nasse Strahlen klarer Flüssigkeit aus ihrer Spalte und ich erlöse sie erst von den Handschellen und dann von der Stange. Erschöpft sinkt sie auf den Boden.

Nach ein paar Minuten trage ich sie in mein Bad und stelle sie unter die Dusche. Ihre bevorzugte Wassertemperatur kenne ich und stelle diese ein. Dann ziehe ich mich ebenfalls aus und stelle mich hinter sie. Mit beiden Armen umgreife ich ihr Oberkörper und halte sie einfach nur an mich gepresst fest.


Hier geht es weiter zum Teil 9